CH664902A5 - DEVICE FOR HEATING objects. - Google Patents

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CH664902A5
CH664902A5 CH219384A CH219384A CH664902A5 CH 664902 A5 CH664902 A5 CH 664902A5 CH 219384 A CH219384 A CH 219384A CH 219384 A CH219384 A CH 219384A CH 664902 A5 CH664902 A5 CH 664902A5
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CH
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handle
burner
ski
gas
nozzle
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CH219384A
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German (de)
Inventor
Erich Gittersberger
Adrian Wolf
Original Assignee
Erich Gittersberger
Adrian Wolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Abstract

The device (27) comprises essentially an applicator tube (34), a burner element (31, 32) which can be disconnected from the applicator tube (34) and a handle (28) connected to the burner element and serving partly as a gas tank (29). A filler valve (30) is fitted at the rear of the handle (28). The ignition mechanism (31) operates on the basis of the piezoelectric principle. A spark can be obtained at the outlet (52) of a burner nozzle (43) by means of a lever (47) in the handle operating on a piezoelectric crystal. In this way the gas which escapes from the tank (29) through a valve (35) is lighted. A slide (38) on the handle (28) enables the control of the gas emerging from the tank.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen mit einem Handgriff und einem Brennerelement.



   Bekannte Skiwachsgeräte weisen den Nachteil auf, dass Brennstoff, z. B. in der Form von Brennpaste oder Trockenspiritus und ein Anzünder separat mitgenommen werden müssen.



   Aus der französischen Patentanmeldung 2 353 793 ist eine Skiwachsvorrichtung vorbekannt, bei welcher ein Gasbrenner mit einem Verbindungsstück auf eine Gaspatrone montiert wird. Mit dem Gasbrenner wird ein Eisen zum Wachsen des Skis erhitzt. Die Vorrichtung ist voluminös und eignet sich nicht zur Mitnahme beispielsweise auf Skitouren.



   Aus der französischen Patentanmeldung 2 341 373 ist eine Vorrichtung zum Beschichten der Skilauffläche mit Wachs vorbekannt. Zu diesem Zweck ist ein Behälter zur Aufnahme eines festen Granulats vorgesehen. Mit einer Brennerdüse wird eine Flamme erzeugt, mit welcher das im Behälter befindliche Granulat geschmolzen wird. Das flüssige Beschichtungsmaterial tritt durch eine Öffnung in einem Beschichtungselement aus. Die Brennerdüse ist mit einem Gasbehälter verbunden. Diese Vorrichtung ist voluminös und unhandlich aufgebaut. Sie eignet sich nicht zur Mitnahme in einem Rucksack auf Skitouren. Im weiteren kann nicht handelsübliches Wachs zum Beschichten verwendet werden. Vielmehr muss ein Granulat in einen Behälter abgefüllt werden.



   Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen zu schaffen, bei welcher kein Anschluss an eine Energiequelle notwendig ist, und kein separater Brennstoff und Anzünder mitgenommen werden müssen. Die Vorrichtung soll kompakt und handlich aufgebaut sein und sich sehr gut zur Mitnahme beispielsweise in einem Tourenrucksack eignen.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass im Handgriff ein Hohlraum zur Aufnahme eines Brennstoffes vorgesehen ist.



   Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung vorzugsweise so auszubilden, dass sie zusammengelegt und raumsparend verpackt werden kann. Dies wird dadurch erzielt, dass das Brennerelement mit einem Befestigungsorgan zum lösbaren Befestigen eines wärmeübertragenden Elementes versehen ist.



   Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzugsweise zum Auftragen von Skiwachs, insbesondere für Langlauf- und Tourenskier zu schaffen, welche sich sehr gut zur Mitnahme eignet und bei welcher nicht separat Brennstoff und ein Anzünder mitgenommen werden muss. Dies wird dadurch erzielt, dass das Brennerelement mit einem Befestigungsorgan zum Befestigen eines Auftragteiles für Skiwachs ausgebildet ist.



   Vorzugsweise ist der Zündmechanismus als piezoelektrisches System und zusammen mit dem Gastank integriert im Handgriff ausgebildet.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren Verwendung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Auftragen von Skiwachs, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie   II - II    der Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Skiwachsgerätes im Betrieb.



   Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erhitzen und Auftragen von Skiwachs,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V-V der Fig. 4.,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäss der Linie   VII - VII    der Fig. 5.



   In Fig. 1 ist die Skiwachsvorrichtung 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten dargestellt. Die Skiwachsvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Auftragrohr 2 zum Schmelzen und Auftragen des Skiwachses, dem Brennerelement 3 sowie dem als Gastank ausgebildeten Handgriff 4. Das Brennerelement 3 ist mit dem Handgriff 4 fest und mit dem Auftragrohr 2 lösbar verbunden. Das Brennerelement 3 umfasst eine Brennerhülse 5, in welche am Ende 6, welches dem Auftragrohr zugewandt ist, Schlitze 7 eingelassen sind. Am Auftragrohr sind Nocken 8, 9 und 10 vorgesehen, welche mit den Schlitzen 7 einen Bajonettverschluss bilden. Die Vorrichtung 1 kann in zwei Teile zerlegt und so raumsparend transportiert werden.



   Der Handgriff 4 weist einen Hohlraum 11 auf, welcher als Gastank dient. Eine mit dem Gastank 11 verbundene Brenndüse 12 ragt in das Brennerelement 3 hinein. Die Flamme vorne an der Brenndüse 12 kann mit einem Verstellhebel 13 reguliert werden. Im oberen Bereich des Brennerelementes 3 ist ein Zündhebel 14 vorgesehen, der an seinem unteren Ende eine Zahnstange 15 aufweist. Mit dem Hebel 14 und der Zahnstange 15 wird ein Zündrad 16 betätigt, welches durch Abrieb an einem Feuerstein 17 Funken erzeugt, welche das aus der Brenndüse 12 ausströmende Gas entzünden.



   Anstelle des beschriebenen Zündmechanismus könnte auch z. B. ein piezoelektrisches System verwendet werden.



   Am hinteren Ende des Handgriffes 4 ist ein Nachfüllventil 18 vorgesehen. Mit einem am Handgriff befestigten Bügel 19 kann die Skiwachsvorrichtung, z. B. an der Schlaufe des im Schnee eingesteckten Skistocks, befestigt werden.  



   In Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäss Linie   II-II    der Fig. 1 dargestellt. Aus dieser Figur ist der dreieckförmige Querschnitt des Auftragrohres 2 ersichtlich. Das Auftragrohr könnte im Querschnitt auch z. B. eine ovale oder rechteckige Form aufweisen.



   In Fig. 3 ist die Skiwachsvorrichtung beim Auftragen des Wachses auf die Unterfläche des Skis dargestellt. An einer Seitenfläche 20 des Auftragrohres 2 der Skiwachsvorrichtung ist ein Verteilblech 21 mit einer Vorderfläche 22 und zwei Seitenflächen 23 und 24 dargestellt. Die Vorderfläche 32 weist zwei Einschnitte 25 und 26 auf, durch welche der geschmolzene Wachs austritt. Der Skiwachs wird von oben her in den durch die Seitenfläche 20 des Auftragrohres 2, die Vorderfläche 22 und die Seitenflächen 23 und 24 des Verteilbleches gebildeten Raum gesteckt.



   In Fig. 4 ist ein weiters Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 27 zum Auftragen von Skiwachs dargestellt. Im Handgriff 28 ist ebenfalls ein Hohlraum 29 ausgebildet, der als Gastank dient. Vorzugsweise ist auch wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 im hinteren Teil des Handgriffes ein Nachfüllventil 30 vorgesehen. Mit dem Gastank ist integriert ein piezoelektrischer Zündmechanismus 31 verbunden, der Teil des Handgriffes 28 bildet. An den Zündmechanismus 31 schliesst ein Brennerrohr 32 an, wobei Zündmechanismus 31 und Brennerrohr 32 Teile des Brennelementes bilden. Das Brennerrohr 32 verläuft in einem dieses teilweise umgebenden Mantelrohr 33, mit welchem das Auftragrohr 34 zum Schmelzen und Auftragen des Skiwachses vorzugsweise lösbar verbunden ist. Mit dem Gastank 29 ist ein regulierbares Ventil 35 verbunden.

  An der den Gastank begrenzenden Wandung 36 ist am Ventil ein Zahnrad 37 vorgesehen, welches über einen Schieber 38 betätigt werden kann. Mit dem Schieber 38 kann der aus dem Ventil 35 austretende Gasstrom reguliert werden. Im weiteren ist ein Düsenheber 39 zur Öffnung und Schliessung des Ventils 35 vorgesehen.



  Das Ventil 35 ist über einen Schlauch 40 mit einer Düse 41 verbunden, welche Düse in das Brennerrohr 32 hineinragt.



  Das Brennerrohr 32 ist an seine gegen die Düse 41 zu erweiterten einen Ende mit   L'uftansaugöffnungen    42 versehen. An seinem in das Auftragrohr 34 hineinragenden andern Ende ist das Brennerrohr mit der Brennerdüse 43 versehen. Mit einem Drücker 44 wird über einen Hebel 45 Druck auf einen in einer Halterung 45 angeordneten Piezokristall 46 ausge übt. Dadurch entsteht zwischen den beiden Polen 47 und 48 eine Spannung. Der eine Pol wird durch eine in die Halterung 45 geschraubte Schraube 48 gebildet. Die Halterung 45 ist aus Metall gefertigt und hat über das Gehäuse 49 elektrischen Kontakt mit der Brennerdüse 43. Der andere, etwa in der Mitte des Piezokristalls angeordnete Pol 47 ist mit einem Draht 50 verbunden, der in den Bereich des Austrittsendes der Brennerdüse 43 geführt wird.

  Bei Betätigung des Drükkers 44 entsteht infolge der zwischen den beiden Polen des Piezokristalls ausgebildeten Spannung ein Funke zwischen dem Ende 51 des Drahtes 50 und der äusseren Begrenzung 52 der Brennerdüse 43. Bevor durch Drücken des Hebels 45 ein Funke erzeugt wird, muss mit dem Schieber 38 das Ventil 35 geöffnet werden, damit am äussern Ende 52 der Brennerdüse 43 Gas austritt. Die Drehachse 53 des Hebels 45 weist zwei Flächen 54 und 55 auf, die in Ruhestellung parallel zu zwei Metallplättchen 56 und 57 liegen. Beim Betätigen des Drückers 44 wird durch den runden Teil der Drehachse 53 über das Plättchen 56 Druck auf den Piezokristall 46 ausge übt.



   In Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss Linie   V - V    der Fig. 4 dargestellt. Der Schieber 38 ist an seinem das Ventilzahnrad 37 kämmenden Ende 58 ebenfalls mit einer Zahnung versehen. Am Schieber sind zwei Führungslappen 59 und 60 vorgesehen.



   In Fig. 6 ist eine Draufsicht gemäss dem Pfeil A in Fig. 5 auf den Handgriff dargestellt. Aus dieser Fig. 6 ist die Öffnung 61, in welcher der Schieber 38 hin- und hergeschoben werden kann, um den aus dem Ventil 35 austretenden Gasstrom und somit die Flamme an der Brennerdüse 43 zu regulieren, ersichtlich. Wenn sich der Düsenschieber in einer Nullstellung befindet, so gleitet das obere Ende 62 des Düsenhebers 39 in eine Ausnehmung 63, wodurch das Ventil 35 geschlossen wird C.

 

   In Fig. 7 ist das Ventil 35, der Schieber 38 sowie der Düsenheber 39 als Schnitt gemäss Linie   VII - VII    der Fig. 5 dargestellt. Der Düsenheber 39 ist in einer am Schieber 38 ausgebildeten Gabel 64 und einer Nut 65 geführt.



   Anstelle des Auftragrohres   2, 34,    könnte am Brennerelement z. B. ein Lötstab, ein Kunststoffschweisser, ein Minikocher, ein   Gerätiur    Instrumentensterilisation etc., befestigt werden. Ohne wärmeübertragendes Element könnte der Handgriff 1, 28 mit Gastank und Brennerelement 3; 31, 32 als   Cheminéeanzünder    oder als Gasanzünder für die Küche, etc., verwendet werden. 



  
 



   DESCRIPTION



   The present invention relates to a device for heating objects with a handle and a burner element.



   Known ski waxing devices have the disadvantage that fuel, e.g. B. in the form of fuel or dry alcohol and a lighter must be taken separately.



   A ski waxing device is previously known from French patent application 2 353 793, in which a gas burner is mounted on a gas cartridge with a connecting piece. With the gas burner, an iron is heated to grow the ski. The device is voluminous and is not suitable for taking on, for example, ski tours.



   A device for coating the ski running surface with wax is previously known from French patent application 2 341 373. For this purpose, a container for holding a solid granulate is provided. A flame is generated with a burner nozzle, with which the granulate in the container is melted. The liquid coating material exits through an opening in a coating element. The burner nozzle is connected to a gas container. This device is voluminous and unwieldy. It is not suitable for being carried in a backpack on ski tours. In addition, commercially available wax can be used for coating. Rather, a granulate has to be filled into a container.



   It is an object of the present invention to provide a device for heating objects in which no connection to an energy source is necessary and no separate fuel and igniter need to be carried. The device should be compact and easy to handle and very suitable for taking it with you, for example in a touring backpack.



   This is achieved according to the invention in that a cavity is provided in the handle for receiving a fuel.



   It is a further object of the invention to preferably design the device such that it can be folded up and packed in a space-saving manner. This is achieved in that the burner element is provided with a fastening element for releasably fastening a heat-transmitting element.



   It is also an object of the present invention to provide a device, preferably for applying ski wax, in particular for cross-country and touring skis, which is very suitable for being carried along and in which fuel and an igniter need not be carried separately. This is achieved in that the burner element is designed with a fastening element for fastening an application part for ski wax.



   The ignition mechanism is preferably designed as a piezoelectric system and integrated in the handle together with the gas tank.



   Exemplary embodiments of the invention and their use are described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Show it
1 is a side view of the device for applying ski wax, partially cut,
Fig. 2 shows a section along line II - II of Fig. 1, and
Fig. 3 is a perspective view of the ski waxing device in operation.



   4 shows a further exemplary embodiment of a device for heating and applying ski wax,
5 shows a section along line V-V of FIG. 4.,
6 is a partial plan view of the embodiment of FIGS. 4 and 5,
7 shows a section along the line VII - VII of FIG. 5.



   In Fig. 1, the ski waxing device 1 is shown in side view, partially in section. The ski waxing device essentially consists of the application tube 2 for melting and applying the ski wax, the burner element 3 and the handle 4 designed as a gas tank. The burner element 3 is fixed to the handle 4 and detachably connected to the application tube 2. The burner element 3 comprises a burner sleeve 5, into which slots 7 are let in at the end 6, which faces the application tube. Cams 8, 9 and 10 are provided on the application tube and form a bayonet catch with the slots 7. The device 1 can be broken down into two parts and transported in a space-saving manner.



   The handle 4 has a cavity 11 which serves as a gas tank. A combustion nozzle 12 connected to the gas tank 11 projects into the burner element 3. The flame at the front of the burning nozzle 12 can be regulated with an adjusting lever 13. In the upper area of the burner element 3, an ignition lever 14 is provided, which has a rack 15 at its lower end. With the lever 14 and the rack 15, an ignition wheel 16 is actuated, which generates sparks by abrasion on a flint 17, which ignite the gas flowing out of the combustion nozzle 12.



   Instead of the ignition mechanism described, z. B. a piezoelectric system can be used.



   At the rear end of the handle 4, a refill valve 18 is provided. With a bracket 19 attached to the handle, the ski waxing device, e.g. B. attached to the loop of the ski stick inserted in the snow.



   2 shows a cross section along line II-II of FIG. 1. The triangular cross section of the application tube 2 can be seen from this figure. The application tube could also be in cross section, for. B. have an oval or rectangular shape.



   3 shows the ski waxing device when the wax is applied to the lower surface of the ski. A distribution plate 21 with a front surface 22 and two side surfaces 23 and 24 is shown on a side surface 20 of the application tube 2 of the ski waxing device. The front surface 32 has two incisions 25 and 26 through which the molten wax exits. The ski wax is inserted from above into the space formed by the side surface 20 of the application tube 2, the front surface 22 and the side surfaces 23 and 24 of the distribution plate.



   4 shows a further exemplary embodiment of a device 27 for applying ski wax. A cavity 29 is also formed in the handle 28 and serves as a gas tank. As in the exemplary embodiment according to FIG. 1, a refill valve 30 is preferably also provided in the rear part of the handle. A piezoelectric ignition mechanism 31, which forms part of the handle 28, is integrated with the gas tank. A burner tube 32 is connected to the ignition mechanism 31, the ignition mechanism 31 and the burner tube 32 forming parts of the fuel assembly. The burner tube 32 runs in a jacket tube 33 which partially surrounds this and with which the application tube 34 is preferably releasably connected for melting and applying the ski wax. An adjustable valve 35 is connected to the gas tank 29.

  On the wall 36 delimiting the gas tank, a gearwheel 37 is provided on the valve, which can be actuated via a slide 38. The gas flow emerging from the valve 35 can be regulated with the slide 38. Furthermore, a nozzle lifter 39 is provided for opening and closing the valve 35.



  The valve 35 is connected via a hose 40 to a nozzle 41, which nozzle projects into the burner tube 32.



  The burner tube 32 is provided with air intake openings 42 at its one end, which is widened towards the nozzle 41. At its other end projecting into the application tube 34, the burner tube is provided with the burner nozzle 43. With a pusher 44, pressure is exerted on a piezo crystal 46 arranged in a holder 45 via a lever 45. This creates a voltage between the two poles 47 and 48. One pole is formed by a screw 48 screwed into the holder 45. The holder 45 is made of metal and has electrical contact with the burner nozzle 43 via the housing 49. The other pole 47, which is arranged approximately in the middle of the piezo crystal, is connected to a wire 50 which is guided into the region of the outlet end of the burner nozzle 43 .

  When the push button 44 is actuated, a spark arises between the end 51 of the wire 50 and the outer boundary 52 of the burner nozzle 43 as a result of the voltage developed between the two poles of the piezo crystal the valve 35 are opened so that gas escapes at the outer end 52 of the burner nozzle 43. The axis of rotation 53 of the lever 45 has two surfaces 54 and 55, which in the rest position are parallel to two metal plates 56 and 57. When the push button 44 is pressed, pressure is exerted on the piezo crystal 46 by the round part of the axis of rotation 53 via the plate 56.



   5 shows a section along line V - V of FIG. 4. The slide 38 is also provided with teeth at its end 58 which meshes with the valve gear 37. Two guide tabs 59 and 60 are provided on the slide.



   FIG. 6 shows a top view of the handle according to arrow A in FIG. 5. 6 shows the opening 61 in which the slide 38 can be pushed back and forth in order to regulate the gas flow emerging from the valve 35 and thus the flame at the burner nozzle 43. When the nozzle slide is in a zero position, the upper end 62 of the nozzle lifter 39 slides into a recess 63, whereby the valve 35 is closed C.

 

   7 shows the valve 35, the slide 38 and the nozzle lifter 39 as a section along line VII-VII of FIG. 5. The nozzle lifter 39 is guided in a fork 64 and a groove 65 formed on the slide 38.



   Instead of the application tube 2, 34, z. B. a soldering rod, a plastic welder, a mini cooker, an instrument sterilization, etc., are attached. Without a heat transfer element, the handle 1, 28 with gas tank and burner element 3; 31, 32 can be used as a chimney lighter or as a gas lighter for the kitchen, etc.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen mit einem Handgriff und einem Brennerelement, dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff ein Hohlraum zur Aufnahme eines Brennstoffes vorgesehen ist.  PATENT CLAIMS 1. Device for heating objects with a handle and a burner element, characterized in that a cavity is provided in the handle for receiving a fuel. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum als Gastank ausgebildet ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that the cavity is designed as a gas tank. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein Nachfüllventil aufweist.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the handle has a refill valve. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerelement mit einem Befestigungsorgan zum vorzugsweise lösbaren Befestigen eines wärmeübertragenden Elementes versehen ist.  4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the burner element is provided with a fastening member for preferably releasably fastening a heat-transferring element.   5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeübertragende Element als Auftragteil für Skiwachs ausgebildet ist.  5. The device according to claim 4, characterized in that the heat-transmitting element is designed as an application part for ski wax. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragteil im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist.  6. The device according to claim 5, characterized in that the application part is triangular in cross section. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerelement einen Zünd- und Reguliermechanismus umfasst.  7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the burner element comprises an ignition and regulating mechanism. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünd- und Reguliermechanismus integriert im Handgriff ausgebildet ist.  8. The device according to claim 7, characterized in that the ignition and regulating mechanism is integrally formed in the handle. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündmechanismus als piezoelektrisches System ausgebildet ist.  9. The device according to claim 7 or 8, characterized in that the ignition mechanism is designed as a piezoelectric system. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Hal- tebügel versehen ist.  10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that it is provided with a bracket.
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PCT/CH1985/000072 WO1985005044A1 (en) 1984-05-04 1985-05-06 Device for heating objects

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WO1985005044A1 (en) 1985-11-21
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