DE2001034A1 - Geraet zum Auftragen von Schmelz-Klebstoffen - Google Patents

Geraet zum Auftragen von Schmelz-Klebstoffen

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DE2001034A1
DE2001034A1 DE19702001034 DE2001034A DE2001034A1 DE 2001034 A1 DE2001034 A1 DE 2001034A1 DE 19702001034 DE19702001034 DE 19702001034 DE 2001034 A DE2001034 A DE 2001034A DE 2001034 A1 DE2001034 A1 DE 2001034A1
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hot melt
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Alfons Moser
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SCHWARZWAELDER ETUISFABRIK FRI
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SCHWARZWAELDER ETUISFABRIK FRI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • Gerät zum Auftragen von Schmelz-Klebstoffen Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Auftragen von Klebstoffen, welches einen Klebstoff-behälter sowie einen mit einem Absperrorgan ausgestatteten Auftragekopf aufweist und mit einer Beheizung versehen ist.
  • Das vorgeschlagene Gerät findet Anwendung bei der Herstellung von Verpackungsmaterial aus Holz, Pappe oder Kunststoff; es eignet sich besonders zum Anbringen von punkt- oder streifenförmigen Klebestellen an schwer zugänglichen Stellen von kleinen Schachteln oder Etuis.
  • In jüngster Zeit werden in der Industrie in zunehmendem Masse Schmelz-Klebestoffe verwendet, da mit deren Hilfe feste Verbindungen von unterschiedlichen Materialien erzielbar sind und weil derartige Klebestoffe wegen ihrer sehr kurzen Erstarrungszeiten schnell haftende Klebungen ermöglichen.
  • Auch die Hersteller von Verpackungen sind bereits teilweise auf diese neuen Klebstoffe Ubergegangen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die auf dem Markt befindlichen Geräte zum Auftragen von Schmelz-Klebestoffen vorwiegend zum Beleimen von grösseren, ebenen Flächen vorgesehen und geeignet sind, und ein grosses Bedürfnis nach einem kleinen, besonderen Auftragegerät zur Ausführung von Punktklebungen an kleinen Gegenständen, beispielsweise an der Innenseite von schalenförmigen Teilen von Etuis, besteht.
  • Es ist zwar ein Schmelzklebstoffgerät fUr den Auftrag von Schmelz-Klebstoffen bekannt, bei welchem das Aufschmelzen des Klebstoffes sowie die Beheizung aller Geräteteile mittels eines umlaufenden Wärmeträgers durchgeführt wird. Der Schmelz-Klebstoff wird unter Druck aus einem grossen Vorratsbehälter durch einen vom Wärmeträger beheizten Dreifachschlauch an einen mit einer Diese versehenen Auftragskopf herangebracht. Das Öffnen bzw. Schliessen der Düse geschieht entweder mittels eines durch eine Kurvenscheibe oder elektropneumatisch gesteuerten Drehventiles, eines Hubventiles oder eines Kolbenventiles. Dieses sehr teure und daher vorwiegend zum Einbau in Schmelz-Klebstoff verarbeitende Maschinen sowie für hohe Abschmelzleistungen vorgesehene Gerät kann wegen der grossen Abmessunqen seines Auftragskopfes nicht zur Herstellung von Klebstellen an unzugänglichen Stellen wie z.B. den Innenseiten von Böden und Deckeln von Schachteln oder Etuis herangezogen werden.
  • Weiterhin ist auch ein Handgerät zum Schmelzen und Auftragen von Schmelz-Klebstoff bekannt, bei welchem durch einen Elektromotor eine Klebstoffschnur über Förderräder einer beheizten Schmelzkammer zugeführt wird, an welche sich ein handbetätigtes Drehventil und eine Auftragdüse anschliessen.
  • Dieses Gerät ist vorwiegend für kontinuierliches Auftragen von Schmelzklebstoff vorgesehen, es eignet sich weniger zur Herstellung einer grösseren Zahl von schnell nacheinander auszuführenden Punktklebungen, weil einerseits der aus der Düse geförderte Kleber nicht unmittelbar nach dem Einschalten des Elektromotors zur Verffigung steht und sich andererseits ein Nachtropfen nicht vermeiden lässt.
  • Darüber hinaus ist noch ein einfacheres Werkzeug zur Verarbeitung von Schmelz-Klebstoffen bekannt geworden, bei welchem der Klebstoff in Stäbchenform durch Druck mit der Hand durch eine Schmelzkammer und durch eine mittels Drehschieber absperrbare Düse hindurch dem Werkstück zugeführt wird. Diese Art der Klebstoff-Zuführung eignet sich jedoch kaum zur industriellen Ausführung von Punktklebungen.
  • Zur Verarbeitung von Schmelz-Klebstoffen wird auch ein an sich seit längerem bekanntes Siegelgerät herangezogen, welches aus einem elektrisch beheizten, offen Trichter besteht, dessen Spitze in eine Düse ausläuft, die mittels einer von Tland silber einen Hebel gesteuerten Düsennadel absperrbar ist.
  • Dieses gerät ist jedoch für Punktklebungen wegen des unvermeidlichen Nachtropfens von Klebstoff aus der Düse und der Isildung von Verkrustungen an der Düsenöffnung ebenfalls wenig geeignet.
  • er Neuerung liegt nun die Aufqabe zugrunde, ein preiswert herstellbares, einfach zu handhabendes Gerät zum Auftragen von Schmelz-Klebstoffen vorzuschlagen, welches einen einwandfreien unktauftrag unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile bekannter Geräte gestattet.
  • Diese Aufgabe wird an einem Gerät, welches einen Klebstoff-Behälter sowie einen mit einem Absperrorgan ausgestatteten Auf tragekopf aufweist und mit einer Beheizung versehen ist, dadurch gelöst, dass als Absperrorgan eine Kugel dient, die mittels eines Federorganes gegen einen die Mündung eines den Auftragekopf durchsetzenden Klebstoffkanales verengenden Ringwulst gedrückt wird. Diese Kugel dient bei dem neuen Gerät zugleich als Absperr- wie als Auftrageorgan für den Schmelz-Klebstoff. Dabei wirkt die Kugel als selbsttätige Absperrung, weil sie den Klebstoff-Fluss nur solange freigibt, wie sie gegen die Wirkung des Federorganes vom Ringwulst abgehoben wird; und sie ist Auftrageorgan, da sie beim Berühren der zu beleimenden Fläche bzw. beim Abrollen auf der Fläche den Schmelz-Klebstoff aus dem Klebstoffkanal über ihre Oberfläche dosiert auf die Fläche überträgt. Gegenüber dem Stand der Technik unterscheidet sich das vorgeschlagene Gerät vorteilhaft dadurch, dass der Schmelz-Klebstoff zu Beginn jedes Auftragevorgangs ohne zeitliche Verzögerung gefördert wird und dass jegliches Nachtropfen vermieden ist. Die Neuerung eignet sich insbesondere zum Punktauftrag, weil es durch die Verwendung der beim Auftragen dauernd gedrehten und verschobenen Kugel weder zu Hautbildungen noch zu Verkrustungen kommt.
  • Vorzugsweise ist bei dem Gerät im Klebstoffkanal eine Schraubenfeder als Federorgan sowie eine ein Durchgangsloch aufweisende Stellschraube als Widerlager für die Schraubenfeder vorgesehen. Die Stellschraube erlaubt das Einstellen der auf das Gerät zwecks Abgabe von Schmelz-Klebstoff auszuübenden Kraft in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des zu beleimenden Gegenstandes.
  • Um den Schmelz-Klebstoff auch auf nicht horizontalen Flächen auftragen zu können, ist der Klebstoffkanal gekrümmt ausgebildet. Zum Beleimen von vertikalen Flächen entspricht diese Krümmung zweckmässig einem Viertelkreis.
  • Nach einem erfinderischen Merkmal weist der Auftragekopf mehrere Klebstoffkanäle auf. Dies ermöglicht die gleichzeitige Herstellung einer Mehrzahl von bezüglich ihrer Lage der Anordnung der Klebstoffkanäle im Auftragekopf entsprechenden punktförmigen Klebestellen, wogegen beim Abrollen der Kugeln auf der zu beleimenden Fläche Klebstoffstreifen gesetzt werden.
  • Um eine gleichmässige Erwärmung des Schmelzklebstoffes zu gewährleisten, ist im Auftragekopf ein Heizkörper vorgesehen.
  • Dieser Heizkörper kann zusätzlich zu der Beheizung des Schmelzgefässes Verwendung finden; bei entsprechender Ausbildung des Auftragekopfes kann sogar durch diesen Heizkörper die Beheizung des Schmelzgefässes entbehrlich werden.
  • Die Klebstoffkanäle können in im Auftragekopf verschiebbaren und feststellbaren RohrhUlsen angeordnet sein. Dies gestattet die Einstellung der Kugeln dieser Klebstoffkanäle in unterschiedlichen Höhen, wobei die Achsen der Klebstoffkanäle entweder parallel oder divergent stehen können.
  • Durch diese Maßnahme wird sowohl das Anbringen von mehreren Punktklebestellen in einem einzigen Arbeitsgang auf beispielsweise konvexen, konkaven oder auch anderes geformten Oberflächen wie auch das Ziehen von Klebstoffstreifen in Rinnen oder auf der Oberfläche von Profilen ermöglicht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des erfundenen Gerätes zum Auftragen von Schmelzklebstoffen werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein derartiges Gerät in einem Vertikalschnitt; Figur 2 eine besondere Ausführungsform eines zu diesem Gerät gehörenden Auf tragekopfes, in einem Längsschnitt; Figur 3 ein anderes Gerät mit vier Klebstoffkanälen, in einem Vertikalschnitt; Figur 4 das Gerät nach Figur 3, von unten gesehen; Figur 5 einen Auf tragekopf mit drei Klebstoffkanälen, in einem Vertikalschnitt.
  • Das Gerät besteht aus einem Klebstoff-Behälter 1 und einem Auf tragekopf 2.
  • Der Klebstoffbehälter 1 (vergleiche Figur 1) ist aus einem mit einer elektrischen Beheizung 3 versehenen, trichterförmig ausgebildeten Schmelzgefäss 4 und einem ebenfalls trichterförmigen Aussenmantel 5 zusammengesetzt. Seitlich am Aussenmantel 5 ist ein Stutzen 6 angefUgt, in welchem ein Handgriff 7 befestigt ist, der eine Längsbohrung für die (nicht dargestellten) elektrischen Anschlussleitungen aufweist. An der Aussenseite des Schmelzgefässes 4 sitzt ein elektrischer Regler 8 zur thermostatischen Steuerung der Beheizung 3.
  • Ein gewölbter Deckel 9, der am Rand des Schmelzgefässes 4 mittels eines Ccharniergelenkes 10 schwenkbar befestigt ist und eine Verschlusseinrichtung 11 trägt, verschliesst die Oberseite des Schmelzgefässes 4, in dessen Boden 12 ein Schraubengewinde 13 zum Einschrauben des Auftragekopfes 2 vorgesehen ist.
  • Der Auftragekopf 2 des Gerätes nach den Figuren 1 und 2 ist stiftförmig ausgebildet, er besteht aus einem gut wärmeleitenden Metall und wird in seiner Längsrichtung von einem Klebstoffkanal 14 durchsetzt. Am Ende dieses Klebstoffkanales 14 ist ein Ringwulst 15 angeformt, der die Mündung 16 des Klebstoffkanales 14 verengt; an seinem gegenüberliegenden Ende trägt der Klebstoffkanal 14 ein Innengewinde 17, in welches eine Stellschraube 18 eingedreht ist. Im Klebstoffkanal 14 befindet sich eine Kugel 19, deren Durchmesser kleiner ist als die lichte Weite des Klebstoffkanales 14. Diese Kugel 19 wird durch eine ebenfalls im Klebstoffkanal 14 angeordnete Schraubenfeder 20 gegen den Ringwulst 15 gedrückt, wobei die Stellschraube 18 dieser Schraubenfeder 20 als einstellbares Widerlager dient und ein Durchgangsloch 21 aufweist. An der Aussenseite des Auftragekopfes 2 sitzt zur Erleichterung des Ein- und Ausschraubens ein mit einer Riffelung 22 versehener Flansch 23; zwischen dem Flansch 23 und dem Schmelzgefäss 4 kann eine Dichtung vorgesehen sein.
  • Der viertelkreisförmig gekrümmte Auftragekopf 2 gens Figur 2 entspricht in allen Einzelheiten seiner technischen Ausgestaltung dem geraden und kurzen, in Figur 1 dargestellten Auf tragekopf 2.-Die Funktionsweise des Gerätes ist folgende. Der aufzutragende Schmelz-Klebstoff wird in Form von Blöcken, Pastillen, Stäben oder Granulat in das Schmelzgefäss 4 gegeben und die elektrische Beheizung 3 in Tätigkeit gesetzt. Nach kurzer Zeit ist der eingebrachte Schmelz-Klebstoff geschmolzen und somit auftragfertig. Die Schmelze fliesst den Klebstoffkanal 14 des Auftragekopfes 2 entlang durch das Durchgangsloch 21 der Stellschraube 18 und zwischen der Schraubenfeder 20 hindurch an der Kugel 19 vorbei bis zum Ringwulst 15; dabei wird die Temperatur der Schmelze durch den i':'t Bereich der üblichen Verarbeitungstemperaturen einstellb2reon Rt:g ler 8 konstant gehalten.
  • Zum Auftragen des Schmelzklebstoffes wird das Gerät mit dem Auftragekopf 2 auf die zu beleimende Oberfläche 24 auf gesetzt und niedergedrückt, dabei schiebt sich die Kugel 19 im Klebstoffkanal 14 zurück, sodass durch den zwischen dem Ringwulst 15 und der Kugel 19 entstandenen Ringspalt Schmelz-Klebstoff der Oberfläche 24 zufliessen kann. Wird das Gerät zur Herstellung eines Klebstoff-Striches über die Oberfläche 24 bewegt, so rollt sich die Kugel 19 über die Oberfläche 24 ab und fördert dabei den im Klebstoffkanal 14 stehenden Schmelz-Klebstoff über ihre Oberfläche auf den zu beleimenden Gegenstand. Im Augenblick des Abhebens des Gerätes von der Oberfläche 24 wird der Auftragekopf 2 abgesperrt, indem die Schraubenfeder 20 die Kugel 19 gegen den Ringwulst 15 drückt und dabei der Ringspalt verschwindet.
  • Bei dem Gerät nach den Figuren 3 und 4 dient als Auftragekopf 2 ein im wesentlichen prismatischer Klotz aus einem gut wärmeleitenden Metall, welcher an ein Schmelzgefäss 4 angesetzt ist. Dieser Auftragekopf 2 weist vier parallele Klebstoffkanäle 14 auf, welche von entsprechenden Kugeln 19 abgesperrt sind, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Ausbildung dieser Klebstoffkanäle 14 entspricht dem in Figur 1 dargestellten Klebstoffkanal 14. Zur Beheizung des Gerätes ist hier ein elektrischer, thermostatisch gesteuerter Heizkörper 25 vorgesehen, welcher innerhelb des Auftragekopfes 2 angeordnet ist.
  • Der Auftragekopf 2 nach Figur 5 ist mit drei Klebstoffka nälen 14 ausgestattet, die in Rohrhülse26 angeordnet sind.
  • Diese Rohrhülsen 26 sitzen verschiebbar in Bohrungen 27, welche den Auftragekopf 2 durchsetzen. Zum Feststellen der RohrhUlsn 26 in verschiedenen Höhen sind Klemmschrauben 28 vorgesehen. Auch dieser Auftragekopf kann einen oder mehrere Heizkörper enthalten.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    0 Gerät zum Auftragen von Schmelz-Klebstoffen, welches einen Klebstoff-Behälter sowie einen mit einem Absperrorgan ausgestatteten Auftragekopf aufweist und mit einer Beheizung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass als Absperrorgan eine Kugel (19) dient, die mittels eines Federorganes gegen einen die Mündung (16) eines den Auftragekopf (2) durchsetzenden Klebstoffkanales (14) verengenden Ringwulst (15) gedrückt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass im Klebstoffkanal (14) eine Schraubenfeder (20) als Federorgan sowie eine ein Durchgangsloch (21) aufweisende Stellschraube (18) als Widerlager für die Schraubenfeder (20) vorgesehen sind.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Kiebstoffkanal (14) gekrümmt ausgebildet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Auftragekopf (2) mehrere Klebstoffkanäle (14) aufweist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Klebstoffkanäle (14) in im Auftragekopf (2) verschiebbaren und feststellbaren Rohrhülse (26) angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Auftragekopf t2) ein Heizkörper (25) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012371A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-29 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg Klebstoffauftragsvorrichtung
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