DE1498628A1 - Einrichtung zum automatischen Auftragen von Fluessigkeitsproben bei der Papierchromatographie - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Auftragen von Fluessigkeitsproben bei der Papierchromatographie

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DE1498628A1
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Hrdina Dr-Ing Jiri
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/91Application of the sample
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/281Sorbents specially adapted for preparative, analytical or investigative chromatography
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description

  • Einrichtung zum automatischen Auftragen von Flüssigkeitsproben bei der Papierchromatographie Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Auftragen von Flüssigkeitsproben bei der Papierchromatographie, wobei die Proben auf din Papier aufgebracht werden, welches zwischen zwei Köpfen angeordnet ist, wobei der obere Kopf das Ausflußröhrchen (Kapillare) für das Meßgut enthält und über den unteren Kopf das Papier beheizt wird.
  • Bei der Anwendung der Papierchromatographie-als analytisches Eontrollmittel zur Kontrolle von lang dauernden Prozessen, z. B. bei Trennprozessen.auf chromatographischen Kolonnen, ist es notwendig, laufend oder in angemessenen Intervallen einen entsprechenden Teil des Rauptstromes des Eluates abzuzweigen und auf chromAtographisches Papier so aufzutragen, daß sich dort ein schmaler Fleck bildet. Zu diesem Zweck ist es von Bedeutung, daß bei der aufgetragenen Probe die Flüssigkeit möglichst schnell verdampft, so daß der Sleck-möglichst eng bleibt.
  • Um zu vermeiden, daß die aufgetropfte Flüssigkeit sich verbreitet, ist es bekannt, (DAS 1 133 839), Einbeulungen am Orte des Transportpapieres vorzunehmen, so daß sich hierin die Flüssigkeit sammelt. Gemäß der bekannten Einrichtung wird dann die Flüssigkeit dadurch verdampft, daß auf der Oberfläche des Bandes ein Ring aufgesetzt wird, -der durch einen Heizkörper beheizt ist. Da hiermit die Verdampfungszone des Lösungsmittels scharf abgegrenzt ist, ergibt sich eine entsprechend genau definierte Stelle mit dem zu messenden Residuum auf dem Papierband.
  • Die Anordnung eines Heizringes in der geschilderten Art ist jedoch für viele Fälle unzweckmäßig. Wenn ein kontinuierliches DurchlauSen des Transportbandes erwünscht ist, würde der Ring das auf dem Band aufgebrachte Residuum abschaben, wenn er nicht periodisch abgehoben würde. Dies ist jedoch technisch aufwendig und umständlich.
  • Gemäß einer anderen Sinrichtung ist es bekannt (französische Patentschrift 1 256 556), als Transportband ein unteres Metallband vorzusehen, auf welchem'ein Band aus Gewebe oder dergl. läuft. Das Metallband wird dann von unten durch ein in unmittelbarem Kontakt stehendes Heizelement beheizt. Ein Ventilator transportiert kalte Luft über das Lösungsmittel hin.
  • Diese Einrichtung besitzt den Nachteil, daß eine scharfe Begrenzung des Flüssigkeitsfleckes nicht erzielbar it.
  • Außerdem ist auch der mechanische Aufwand zum exakten Zusammenführen des Metallbandes und des Gewebebandes ganz zweifellos erheblich, so daß die bekannte Vorrichtung unpraktisch und unwirtschaftlich sein muß.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung der eingangs geschildeRen Art die Köpfe an schwenkbaren und bezüglich der Entfernung der Köpfe vom Papier mittels Stellschrauben fein einstellbaren Tragrohren befestigt sind, und die Köpfe mit Düsen versehen sind, die über die Tragrohr mit Trockenluft oder -gas gespeist werden und auf den Ort der aus der Kapillare auf dem Papier abgesetzten Probe gerichtet sind.
  • Bei der Erfindung wird also jeder unerwünschte direkte Kontakt des Bandes mit einem Heizelement vermieden, weil zur Trocknung der mit der Probe beaufschlagten Stelle des Papierbandes geichtete Stahlen von Trockenluft oder einem sonstigen rockengas angewendet werden.
  • Nach einem zweckmäßigen Merkmal der Erfindung-sind die tragrohr schwenkbar und luftdicht mit einem Gehäuse verbunden, in welchem die Trockenluft durch einen Ventilafor und eine Heizung erzeugt wird. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr viel bessere Möglichkeit zur Führung der Trockeluft, als wenn diese beispielsweise durch getrennte Schläuche den lösen zugeführt würde.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung dient also vor allem für eine direkte Auftragung des Eluates auf ein chromatographisches Papier, ohne daß dieses Eluat noch für andere Zwecke benötigt wird. Diese Meßmethode ist beispielsweise von Bedeutung beim Aufsuchen von Trennsystemen auf Mikrokolonnen, bevor zu einer entsprechenden Trennung in großem Maßstabe auf einer großen Kolonne geschritten wird.
  • Eine andere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht in folgenden -Maßnahmen: Das von einem Fraktionssammler gewonnene Eluat wird derart aufgeteilt, daß ein Anteil vom Hauptstrom abgezweigt und unter Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung auf ein chromatographisches Papier aufgetragen wird. Die Auftragung dieses Anteils geschiht mittels einer Ultramikropumpe, wobei immer nach einem bestimmten Zeitintervall die entsprechende Menge für das Auftragen auf das chromatographische Papier abgenommen wird. Die Bewegung des chromatographischen Papiers kann entweder stetig oder diskontinuierlich erfolgen, welch letzterer Fall bei der Auftragung der Probe mittels einer Ultramikropwspe von Bedeutung ist.
  • Nachstehend wird die. Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung der ganzen Einrichtung, und Fig. 2 einen Querschnitt des oberen Kopfes.
  • Das chromatographische Papier 1 läuft frei zwischen den beiden Köpfen 2 und 3 der Auftragevorrichtung hindurch.
  • Der obere Kopf 2 dient zur Befestigung der Zuführungskapillare 4, durch welche das Eluat dicht an das Papier. herangeführt wird. Das Ende dieser Kapillare ist zweckmäßig biegsam ausgeführt und besteht aus einem Material, welches möglichst weitgehend die Bildung von störenden Tropfen am Ende verhindert. Am besten hat sich diesbezüglich Polytetrafluoräthylen (Teflon) bewährt.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Kapillare schräg zum Papier geneigt ist, und zwar derart, daß sie aufgrund ihrer Elastizität mit geringem Druck eventuellen Unregelmäßigkeiten des Papieres folgt, ohne daß es dieses dabei mechanisch verletzen wurde.
  • Der obere Kopf 2 ist derart ausgebildet, daß die Mündung der Kapillare 4 von der Düse 5 umgeben ist, durch welche die Trockenluft strömt. Diese Trockenluft wird durch die Röhre 6 in den oberen Kopf 2 eingeführt, wobei die Röhre 6 gleichzeitig den Kopf trägt. Die Röhre 6 ist in den Grundkörper 7 eingefügt, welcher durch das Gelenk 8 mit der oberen Platte 9 der Kammer 10 verbunden ist. Die Kammer bildet einerseits einen Teil des Ständers und dient andererseits für die Zufuhr der Trockenluft zu den beiden Köpfen.
  • Zum oberen Kopf gelangt die Luft aus dieser Kammer durch die Öffnung 11 in der oberen Platte 9, wobei die elastische Dichtung 12 vorgesehen ist, derart, daß die Öffnung 13 in der Röhre 6 mit genügender Dichtigkeit aufliegt.
  • Die Stellschraube 14, die in den Grundkörper 7 eingeschraubt ist, stützt sich ander oberen Platte 9 der Kammer 10 ab und dient zum Feineinstellen der Entfernung des oberen Kopfes 2 vom chromatographischen Papier 1.
  • Der untere Kopf 3 umfaßt die Luftdüse 15, welche Trockenluft von unten dem chromatographischen Papier zuführt.
  • Die Luft gelangt in diesen Kopf durch die Röhre 16, welche mit dem Gelenk 17 mit der Kammer 10 verbunden ist. Röhre 16 mit Kopf 3 kann in ähnlicher Weise fein eingestellt werden, wie dies beim oberen Kopf 2 der Fall ist. Jedoch ist eine solche Einstellfeinheit wie beim oberen Kopf nicht notwendig. Als Stellschraube dient die Schraube 51, welche über eine Klemmzwinge der auf die Tragröhre 16 wirkenden Federkraft 53 entgegenwirkt.
  • Die Öffnung 18, durch welche die Röhre 16 frei in die Kammer eintritt, ist durch eine gummielastische oder ähnliche Membrane 19 abgedichtet.
  • Der obere Teil ? der'die Röhre 6 mit Kopf 2 und Grundkörper 7 umfaßt, kann schwerpunktsmäßig derart angelenkt werden, daß er nach Abheben des Kopfes 2 vom Papier selbsttätig in einer fixierten Lage verbleibt. Ist die Anordnung des oberen Teils in der genannten Art jedoch nicht möglich, so kann der gleiche Effekt durch eine geeignet gewählte Spiralfeder erreicht werden, wobei diese das entsprechende Kippmoment einmal auf diese, das andere Mal auf die andere Seite ausübt. Der genannte obere Teil kann in der abgeklappten Stellung auch durch ein geeignetes Schloß oder dgl. fixiert werden. Jedenfalls ist es notwendig, daß auf irgendeine Art sichergestellt wird, daß das chromatographische Papier nach dem Abklappen des oberen Kopfes bequem auf der Trommel befestigt werden kann, bzw. auf einer ähnlichen Einrichtung, die zum Fixieren und zur Bewegung des Papieres dient.
  • Die zuluft kann der Kammer 10 durch einen Stutzen in irgenda';aer S Wand zugeführt werden. In Fällen, wo dies gewichtemäßig nichts schadet, besteht auch die Möglichkeit, die Luft den beiden Tragröhren der Köpfe direkt durch Schläuche zuzuführen. Dann entfällt die Notwendigkeit der abgeschlossenen Kammer 10.
  • In ig. 2 ist eine zweckmäßige Ausführung des oberen Kopfes dargestellt. Die Kapillare 4 durchtritt den Kopf derart, dar sie durch die elastische Einlage 2Q fixiert ist, wobei letztere durch die Hohlschraube 21 zusammengepreßt ist.
  • Dueh Lockerung der Schraube ist es dann möglich, die Kapillare in einer geeigneten Lage einzustellen. Aus Fig. 2 ist im übrigen auch die zweckmäßig schräge Stellung des Kopfes 2 gegenüber dem chromatographischen Papier 1 zu ersehen, welches sich gegenüber dem Kopf in der Richtung des dargestellten Pfeiles bewegt.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist noch zu bemerken, daß zweckmäßigerweise ein Ventilator 23 mit Antriebsmotor 24 innerhalb der Kammer 22, die gleichzeitig als Ständer dient, vorgesehen ist. Der Ventilator saugt die Luft durch die Öffnung 25 an, welche gegebenenfalls an eine Gasleitung angeschlossen werden kann, wenn die Verwendung spezieller Trockengase notwendig ist.
  • Der Ventilator kann auch zu einem bloßen Umlaufrad vereinfacht werden, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt ist, irgendeine der Wände der Kammer 22 eine geeignete Abgrenzung bildet, so daß der Ventilatoreffekt entsteht.
  • Die Trockenluft oder das Gas gelangt aus der unteren Kammer 22 in die obere Kammer 10 durch die Öffnung 26 in der Zwischenwand und kann beispielsweise durch die Heizspirale 27 erwärmt werden. Selbst eine geringe ES-wärmung derTrockenluft beschleunigt in durchaus bemerkenswerter Weise den Trockenprozeß und ist mit Vorteil anzuwenden, es sei denn daß die chemische Natur der untersuchten Stoffe eine Erwärmung an Luft nicht zuläßt. Umgekehrt ist es auch denkbar, anstelle von erwärmter Duft gekühlte Luft zuzuführen, wodurch sich allerdings die rockengeSchwindigkeit verringert.
  • Die beschriebene, erfindungsgemäße Einrichtung kann insbesondere durch Ultramikropumpen oder ähnliche Einrichtungen gespeist werden. In solchen Fällen, wo die Proben aus einem Hauptstrom abgezweigt werden, der mit Hilfe einer rotierenden Dosierungsvorrichtung bewegt wird, besteht die Möglichkeit, diese Dosiervorrichtung mit dem oberen abklappbaren Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung zu vertauschen, falls diese ungefähr die gleiche Form besitzen und mit dem gleichen Gienk 8 versehen sind.
  • Allerdings muß dabei beachtet werden, daß die Dosiereinrichtung ihre eigene Antriebseinrichtung hat, die dann entsprechend anzuordnen ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet mit den dargestellten Vorteilen natürlich auch ohne daß er Ventilator in der Kammer in der beschriebenen Art angeordnet ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum automatischen Auftragen von Flüssigkeitsproben bei der Papierchromatographie, wobei die Proben auf ein Papier aufgebracht werden, welches zwischen zwei Köpfen hindurchgeführt wird, wobei der obere Kopf dss Ausflußröhrchen (Kapillare) für das Meßgut enthält und über den unteren Kopf das Papier beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die'Köpfe (2, 3) an schwenkbaren und bezüglich der Entfernung der Köpfe vom Papier (1) mittels Stellschrauben (14, 51) fein einstellbaren Tragrohren (6, 16) befestigt sind, und die Köpfe mit Düsen (5, 15) versehen sind, die über die tragrohr mit Trockenluft oder -gas gespeist werden und auf den Ort der aus der Kapillare (4) auf dem Papier (1) abgesetzten Probe gerichtet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (6, 10) schwenkbar und luftdicht mit einem Gehäuse (10, 22) verbunden sind, in welchem die Trockenluft durch einen Ventilator (23, 24) und eine Heizung (27) erzeugt wird.
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