DE1263633B - Spruehduese - Google Patents

Spruehduese

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Publication number
DE1263633B
DE1263633B DEST20584A DEST020584A DE1263633B DE 1263633 B DE1263633 B DE 1263633B DE ST20584 A DEST20584 A DE ST20584A DE ST020584 A DEST020584 A DE ST020584A DE 1263633 B DE1263633 B DE 1263633B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
piston
compressed air
outlet opening
nozzle needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST20584A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Steinberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD STEINBERG K G SPRUEHTE
Original Assignee
GERHARD STEINBERG K G SPRUEHTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD STEINBERG K G SPRUEHTE filed Critical GERHARD STEINBERG K G SPRUEHTE
Priority to DEST20584A priority Critical patent/DE1263633B/de
Publication of DE1263633B publication Critical patent/DE1263633B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1254Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
    • B05B7/1263Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
    • B05B7/1272Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated actuated by gas involved in spraying, i.e. exiting the nozzle, e.g. as a spraying or jet shaping gas

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Sprühdüse Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühdüse zum Versprühen von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität für die Nahrungs- und Genußmittel- sowie chemische und pharmazeutische Industrie mittels Druckluft, bei der eine verstellbare mittlere Austrittsöffnung für die Flüssigkeit von einer Druckluft führenden Ringdüse umschlossen ist und quer zu dem Druckluftstrahl hinter der Ringdüse zwei oder mehrere Zerstäuberdüsen angeordnet sind und bei der die mittlere Austrittsöffnung der Flüssigkeit im Querschnitt durch axiale Verstellung einer Düsennadel verändert wird.
  • Eine derartige Sprühdüse ist bekannt. Bevor die Zerstäuber-Druckluft zugeführt wird, muß die mittlere Austrittsöffnung der Düse durch Verstellung der Düsennadel geöffnet werden. Bei der bekannten Sprühdüse wird dies durch Handbetätigung erreicht. Nachdem die gewünschte Düsenöffnung erzielt ist, wird dem Düsengehäuse Druckluft zugeführt, die durch die Ringdüse und die Zerstäuberdüsen ausströmt. Die Ringdüse bewirkt ein Mitreißen der zu versprühenden Masse. Die außerhalb der Ringdüse angeordneten Zerstäuberdüsen zerstäuben diese Masse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Sprühdüse dahingehend auszubilden, daß sie keiner Handbetätigung der Düsennadel zum Öffnen der Masse-Austrittsöffnung mehr bedarf.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellung der Düsennadel in der mittleren Austrittsöffnung der Düse durch einen von der Druckluft in der Düse beaufschlagten, an der Düsennadel festsitzenden, sich gegen eine Feder abstützenden Kolben beeinflußt wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß ein selbsttätiges öffnen der mittleren Austrittsöffnung für die zu versprühende Masse eintritt, wenn der Düse Druckluft zugeführt wird. Wenn die Druckluftzufuhr abgeschaltet ist, sorgt die Feder dafür, daß sich die Düsennadel in der Schließstellung befindet. Wird aber Druckluft zugeführt, so wirkt diese auf den Kolben und schiebt die Düsennadel entgegen der Wirkung der Feder vom Ventilsitz der Düsennadel weg, so daß die mittlere Austrittsöffnung für die auszusprühende Masse freiliegt. Die Düsennadel wird solange in ihrer Offenstellung gehalten, wie die Druckluftzufuhr anhält. Sobald die Druckluftzufuhr aber abgeschaltet wird, wird die Düsennadel auf Grund der Wirkung der Feder in ihre Schließstellung zurückbewegt, so daß keine Masse mehr aus der mittleren Düsenöffnung ausströmen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bewegungsfreiheit und Verstellung der Düsennadel in der mittleren Austrittsöffnung der Düse durch einen verstellbaren Anschlag für den Kolben begrenzt wird. Dieser verstellbare Anschlag für den Kolben ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einstellbar mit einem mit einer Skala versehenen Teil verbunden, der mit einer Einstellmarke am Gehäuse der Düse zusammenwirkt. Ein vorteilhaftes Merkmal besteht noch darin, daß der Anschlagteil für den Kolben an der Düsennadel in dem Gehäuse der Düse verschraubbar ist.
  • Mit den weiteren Merkmalen der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß je nach der auszusprühenden Menge pro Zeiteinheit und der Viskosität der auszusprühenden Masse der Anschlag für den Kolben der Düsennadel eingestellt werden kann. Damit ist die erfindungsgemäße Sprühdüse insbesondere zum Versprühen von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität für die Nahrungs- und Genußmittel- sowie chemische und pharmazeutische Industrie, insbesondere für Dragee-Turbinen geeignet. An der Skala kann die pro Zeiteinheit auszusprühende Menge der Masse vorgewählt werden. Wenn dann der Düse Druckluft zugeführt wird, nimmt die Düsennadel die vorgewählte Offenstellung ein, so daß die vorgewählte Menge der Masse pro Zeiteinheit solange aus der Düse ausströmt, wie Druckluft zugeführt wird. Der verstellbare Anschlag für den Kolben könnte fest mit dem die Skala tragenden Teil verbunden sein. Die vorteilhafte Ausgestaltung, daß eine einstellbare Kupplung zwischen dem verstellbaren Anschlag und dem die Skala tragenden Teil vorgesehen ist, ermöglicht jedoch eine genaue Einjustierung.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In das Düsengehäuse 10 ist am unteren Ende ein halbkugeliger Teil 11, der hohl ausgebildet ist und eine mittlere Öffnung besitzt, eingeschraubt. In die mittlere Öffnung greift eine Düsennadel 12 ein, die auf und ab beweglich ist. Ferner ist am unteren Teil des Gehäuses 10 durch eine überwurfmutter 13 ein Gehäuseteil 14 befestigt, der eine hohlkugelige Aussparung 15 besitzt, die über den halbkugelförmigen Teil 11 greift. Zwischen der hohlkugelförmigen Aussparung 15 des Gehäuseteils 14 und dem halbkugeligen Teil 11 verbleibt ein Freiraum 16, der sich nach der unteren Spitze des halbkugeligen Teils 11 hin stark verengt. Hierdurch entsteht eine Ringdüse 17 am unteren Ende des Gehäuses 10.
  • Der Gehäuseteil 14 besitzt weiterhin in seinem Inneren eine abgewinkelte Bohrung 18, deren nach außen weisendes Ende 19 quer zu einem aus der Ringdüse 17 austretenden Druckluftstrahl verläuft. In das Ende 19 kann ein an sich bekannter Düsenkopf eingeschraubt werden. Der sich verengende Hohlraum 16 sowie die abgewinkelte Bohrung 18 des Gehäuseteils 14 sind an einen Kanal 19 im Inneren des Gehäuses 10 angeschlossen, dem Druckluft durch. eine Bohrung 20 in dem Gehäuse zugeführt wird.
  • Durch eine weitere Bohrung 21 in dem Gehäuse 10 kann dem inneren Hohlraum des halbkugelförmigen Teils 11 eine zu versprühende Flüssigkeit zugeführt werden.
  • Auf der im Gehäuse heb- und senkbaren Düsennadel 12 sitzt fest ein Kolben 22, der im oberen Teil des Gehäuses 10 gleitet. Der Druckluftkanal 19 in dem Gehäuse 10 endigt oben in dem zylindrischen Raum für den Kolben 22. Das Gehäuse 10 ist oben durch einen Teil 23 verschlossen, und gegen einen Bund 24 dieses Teils 23 legt sich eine Druckfeder 25, die sich mit ihrem anderen Ende an dem Kolben 22 abstützt. Ein mit einer Skala 26 versehener Griffteil 27 greift von oben über den Teil 23 und ist durch eine Madenschraube 28, die lösbar ist, verstellbar mit einem Rohrteil 29 verbunden. Durch den Rohrteil 29 hindurch ist die Düsennadel 12 geführt, die oben aus dem Teil 27 herausragt und einen Knopf 30 trägt.
  • Der Rohrteil 29 ist in dem Teil 23 mittels eines Schraubgewindes 31 verschraubbar. Er bildet einen Anschlag für den Kolben 22 gegenüber dessen aufwärts gerichteter Bewegung. Durch Verdrehung des Griffteils 27, der über die Madenschraube 28 den Rohrteil 29 mitnimmt, kann der Rohrteil 29 aufwärts und abwärts verschraubt werden, so daß der Anschlag für den Kolben 22 nach oben verstellt werden kann. Je weiter der Kolben 22 die Düsennadel 12 in der Mittelöffnung des Teils 11 der Düse emporhebt, desto größer wird der Querschnitt der Mittelöffnung des halbkugelförmigen Teils 11.
  • Das obere Ende des Teils 23 trägt eine Verrasterung 32, die mit einem Raster an einem Ring 33 im Inneren des Teils 27 zusammenwirkt. Der Ring 33 stützt sich über eine Druckfeder 34 im Inneren des Griffteils 27 ab.
  • Die Wirkung der Düse ist folgendermaßen: Von einer Durchlauf-Meßvorrichtung wird die Flüssigkeit über den Kanal 21 dem Hohlraum in dem halbkugeligen Teil 11 zugeführt. Gleichzeitig wird Druckluft über den Kanal 20 in den Kanal 19 geleitet, die ihrerseits in die abgewickelten Kanäle 18 sowie den Hohlraum 16 gelangt. Außerdem tritt die Druckluft i 20 unter den Kolben 22 und drückt diesen bis zum Anschlag an den Rohrteil 29 empor. Bei der Darstellung der Zeichnung hat der Kolben 22 nur sehr geringe Bewegungsfreiheit. Damit erhält die untere Spitze der Düsennadel 12 eine bestimmte Stellung in der Mittelöffnung des Teils 11, so daß ein bestimmter Querschnitt für den Austritt der Flüssigkeit nach unten freigegeben wird.
  • Die aus der Ringdüse 17 austretende Druckluft reißt die Flüssigkeit aus der Mittelöffnung des Teils 11 heraus, und die quer zu dem aus der Ringdüse 17 austretenden Druckluftstrahlen verlaufenden, aus den Kanälen 18 austretenden Druckluftstrahlen zerstäuben die Flüssigkeit in sehr wirksamer Weise.
  • Der Querschnitt der Mittelöffnung des Teils 11 zum Austritt der Flüssigkeit an der Spitze der Düsennadel wird durch Verdrehung des Griffteils 27 eingestellt, wobei die austretende Flüssigkeitsmenge mit Hilfe einer Skala 26 eingestellt werden kann. Die Skala ?d arbeitet mit einer Einstellmarke an dem Gehäuseteil 23 zusammen. Dabei sorgt die Verrasterung 32 dafür, daß der Griffteil 27 in der eingestellten Lage verharrt. Wird der Griffteil 27 verdreht, so wird gleichzeitig der Rohrteil 29 in dem Teil 23 verschraubt, so daß der Anschlag für den Kolben 22 und damit der Anschlag für die Düsennadel 12 verstellt wird.
  • Die Düsennadel 12 ist in dem Gehäuse 10 durch geeignete Dichtungen abgedichtet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sprühdüse zum Versprühen von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität für die Nahrungs-und Genußmittel- sowie chemische und pharmazeutische Industrie mittels Druckluft, insbesondere für Dragee-Turbinen, bei der eine verstellbare mittlere Austrittsöffnung für die Flüssigkeit von einer Druckluft führenden Ringdüse umschlossen ist und quer zu dem Druckluftstrahl hinter der Ringdüse zwei oder mehrere Zerstäuberdüsen angeordnet sind und bei der die mittlere Austrittsöffnung der Flüssigkeit im Querschnitt durch axiale Verstellung einer Düsennadel verändert wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stellung der Düsennadel (12) in der mittleren Austrittsöffnung der Düse durch einen von der Druckluft in der Düse beaufschlagten, an der Düsennadel festsitzenden, sich gegen eine Feder (25) abstützenden Kolben (22) beeinflußt wird.
  2. 2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsfreiheit und Verstellung der Düsennadel (12) in der mittleren Austrittsöffnung der Düse durch einen verstellbaren Anschlag (29) für den Kolben (22) begrenzt wird.
  3. 3. Sprühdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (29) für den Kolben (22) einstellbar mit einem mit einer Skala (26) versehenen Teil (27) verbunden ist, der mit einer Einstellmarke am Gehäuse (10, 23) der Düse zusammenwirkt.
  4. 4. Sprühdüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (29) für den Kolben (22) an der Düsennadel (12) in dem Gehäuse (10) der Düse verschraubbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 470 570; britische Patentschriften Nr. 701280, 676 600, 154 736; USA.-Patentschriften Nr. 2 658 312, 2 049 700, 1739428.
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