DE3419798C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/3093—Recirculation valves, i.e. the valve element opens a passage to the nozzle and simultaneously closes at least partially a return passage the feeding means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/50—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
- B05B15/58—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter preventing deposits, drying-out or blockage by recirculating the fluid to be sprayed from upstream of the discharge opening back to the supplying means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Injizieren
von Injektionsmassen, z. B. Zementmörtel, in vorgebohrte
Aufnahmelöcher für Injektionsanker, z. B. Gebirgs- oder
Mauerwerksanker, bestehend aus einem Mischbehälter mit
Förderpumpe, einem Spritzgerät mit Abgabeleitung, einem
Zuführschlauch zwischen Förderpumpe und Spritzgerät und
aus einer Rückführleitung, wobei das Spritzgerät als
Drei-Wege-Ventil ausgebildet ist, die Rückführleitung
ein vom Spritzgerät zum Mischbehälter führender, flexibler
Schlauch ist, die vom Drei-Wege-Ventil zur Spritzmündung
des Spritzgerätes reichende Abgabeleitung eine Länge von
einigen Zentimetern bis höchstens zwei Dezimetern aufweist
und das Drei-Wege-Ventil ein von Hand steuerbarer Verteiler
ist, mittels dessen der Zulaufstrom der Injektionsmasse
stufenlos in beliebigem Mengenverhältnis auf Abgabestrom
und Rückstrom aufteilbar ist, gemäß Patent Nr. 34 09 840.
Eine derartige Vorrichtung mit einem Drei-Wege-Ventil,
mittels dessen der Zulaufstrom der Injektionsmasse stufen
los in beliebigem Mengenverhältnis auf Abgabestrom und
Rückführstrom aufteilbar ist, ermöglicht die Verarbeitung
von Injektionsmassen mit einem sehr geringen Transport
wasseranteil, wobei trotzdem eine ständige homogene Durch
mischung aller Bestandteile der Injektionsmasse gewähr
leistet ist. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß es
bei einer plötzlichen Unterbrechung des Abgabestroms
nicht zu außergewöhnlichen Druckstößen im Zuführschlauch
kommt, da der Zulaufstrom im Drei-Wege-Ventil unmittelbar
auf den Rückstrom umgeleitet wird. Eine solche Verhinderung
von Druckstößen tritt allerdings nur ein, wenn der Abgabe
strom durch eine Verstellung des Drei-Wege-Ventils unter
brochen wird. Beim Einführen von Injektionsmasse in Auf
nahmelöcher kann sich jedoch kurz vor Erreichen der maximalen
Bohrlochfüllung schlagartig ein hoher Gegendruck aufbauen,
was insbesondere bei sehr großen Arbeitsdrücken von
z. B. 50 bar eine extreme Belastung des Zuführschlauchs
mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern,
daß auch bei hohen Gegendrücken in der Abgabeleitung
unzulässig große Druckstöße im Zuführschlauch sicher
vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Abgabeleitung und die Rückführleitung über eine
By-Pass-Leitung miteinander verbunden sind und daß in
der By-Pass-Leitung ein Überdruckventil angeordnet ist,
welches bei Erreichen eines kritischen Druckes in der
Abgabeleitung den Querschnitt der By-Pass-Leitung frei
gibt. Auf diese Weise kann die Injektionsmasse bei
Erreichen eines kritischen Gegendruckes in der Abgabe
leitung direkt in die Rückführleitung umgelenkt werden,
so daß der Zuführschlauch entlastet ist. Darüber hinaus
kommt es auch beim Erreichen der maximalen Füllung einer
Aufnahmebohrung nicht zu einem Stillstand der Injektions
masse, so daß auch in dieser Situation eine gute Durch
mischung aller Bestandteile gewährleistet ist.
Der Erfindung zufolge kann die By-Pass-Leitung unmittelbar
am Spritzgerät angeordnet sein. Auf diese Weise läßt sich
die By-Pass-Leitung mit einem sehr geringen Aufwand
realisieren. Aufgrund der sehr kurzen Abgabeleitung
des Spritzgerätes liegt dabei das Überdruckventil immer
noch in unmittelbarer Nähe der Bohrlochmündung und kann
somit ohne Verzögerung reagieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der kritische
Auslösedruck des Überdruckventils einstellbar sein. Damit
ist eine Anpassung an die verschiedensten Einsatzsituationen,
insbesondere verschiedene Ankerformen und Injektionsmassen,
möglich.
Der Erfindung zufolge können bei dem Spritzgerät der
Zuführstutzen, der Abgabestutzen und der Rückführstutzen
untereinander etwa parallel und senkrecht zur Durchtritts
richtung der Lochblende angeordnet sein. Bei dieser Aus
gestaltungsform erhält das Spritzgerät einen sehr kompakten
Aufbau und läßt sich in einfacher Weise eine
By-Pass-Leitung in das Spritzgerät integrieren.
Die Sicherheit der mit einer By-Pass-Leitung ausgerüsteten
Vorrichtung kann durch eine Ausgestaltung nach den Ansprüchen
5 und 6 weiter erhöht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 ein Spritzgerät mit hülsenförmiger Lochblende
und integrierter By-Pass-Leitung,
Fig. 2 ein Spritzgerät mit rotatorisch verstellbarer
Lochblende und integrierter By-Pass-Leitung,
Fig. 3 das Spritzgerät gemäß einer Blickrichtung III
in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Sicherheitsventil, welches am Abgabestutzen
einer Spritzpistole angeordnet werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Spritzgerät 77 mit einer hülsenförmigen
Lochblende 78, deren Mantel mit zwei Austrittsöffnungen 79
versehen ist. Die über einen Zuführstutzen 80 in das Spritz
gerät 77 eintretende Injektionsmasse kann durch die Lochblende
78 in beliebigem Mengenverhältnis auf einen Abgabestrom und
einen Rückführstrom aufgeteilt werden. Die Lochblende 78 ist
zu diesem Zweck mit einem stiftförmigen Bedienungshebel 81 ver
sehen, welcher in einem Langloch 82 geführt ist. In der ge
zeigten Stellung wird der Zuführstrom vollkommen zum Rückführ
stutzen 83 umgeleitet. Beim Ziehen des Bedienungshebels 81,
z. B. gegen den Widerstand einer Druckfeder 84, ergibt sich
eine zunehmende Umleitung des Zulaufstromes zum Abgabestutzen 85.
An das Spritzgerät 77 ist unmittelbar eine By-Pass-Leitung
86 angeformt, welche die Abgabeleitung 87 und die Rückführ
leitung 88 miteinander verbindet. In der in Fig. 1 gezeigten
Normalstellung ist die By-Pass-Leitung durch ein Überdruck
ventil 89 vollständig geschlossen, da der Ventilstößel 90
über eine vorgespannte Druckfeder 91 auf die Ventilverschluß
öffnung 92 gedrückt wird. Bei Erreichen eines kritischen
Druckes in der Abgabeleitung 87 wird dagegen der Ventilstößel
90 von der Verschlußöffnung 92 abgehoben und erreicht eine
strichpunktiert angedeutete Stellung 93. Damit ist der Quer
schnitt der By-Pass-Leitung 86 freigegeben, so daß der Ab
gabestrom in die Rückführleitung 88 umgeleitet wird. Auf diese
Weise können kritische Druckstöße beim Erreichen der maximalen
Füllung einer Aufnahmebohrung vermieden werden.
Zur Anpassung an verschiedene Einsatzbedingungen kann
die Vorspannung der Druckfeder 91 über eine Regulierungs
schraube 94 kontinuierlich verändert werden, womit der
kritische Auslösedruck des Überdruckventils 89 in weiten
Grenzen einstellbar ist. Zu diesem Zweck kann an der
Regulierungsschraube eine nicht näher gezeigte Einstell
skala angeordnet sein. Ein weiterer Vorteil des Überdruck
ventils 89 besteht darin, daß das Erreichen eines kritischen
Druckes der Bedienungsperson durch das Heraustreten der
Stößelspitze 95 aus der Regulierschraube 94 angezeigt wird.
Grundsätzlich ist aber die Ausgestaltung des Überdruck
ventils nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt.
Wesentlich zur Vermeidung von Druckstößen ist vielmehr
die Verbindung von Abgabeleitungen 87 und
Rückführ-Leitung 88 durch die By-Pass-Leitung 86.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein weiteres zweckmäßiges Aus
führungsbeispiel eines Spritzgerätes 96, welches mit
einer rotatorisch verstellbaren Lochblende 97 ausge
rüstet ist. Der Injektionsstrom wird hier über eine
Zuführöffnung 98 auf eine Rückführöffnung 99 und eine
Abgabeöffnung 100 aufgeteilt. In den Fig. 2 und 3 ist
das Spritzgerät 96 in der Grundstellung gezeigt, bei
der eine direkte Verbindung von Zuführstutzen 101 und
Rückführstutzen 102 gegeben ist. Durch eine Betätigung
der mit einer Hand umfaßbaren Handhebel 103, 104 kann
dann die zunehmende Umleitung der Injektionsmasse auf
den Abgabestutzen 105 erfolgen. Auch bei dieser Bauform
ist ohne weiteres eine Verbindung der Abgabeleitung 106
mit der Rückführleitung 107 über eine By-Pass-Leitung
108 möglich. Da hier verschiedene Ausführungsformen
denkbar sind, sind die By-Pass-Leitung 108 und das
darin angeordnete Überdruckventil 109 lediglich
schematisch dargestellt. Auch in diesem Fall soll der
Auslösedruck des Überdruckventils 109, wie durch den
eingezeichneten Pfeil angedeutet, einstellbar sein.
Bei den beiden gezeigten Ausführungsbeispielen für
Spritzgeräte 77, 96 sind die Zuführstutzen 80, 101,
die Abgabestutzen 85, 105 sowie die Rückführstutzen 83,
102 untereinander etwa parallel angeordnet und liegen
senkrecht zur Durchtrittsrichtung der Lochblenden 78,
97. Auf diese Weise ist eine sehr kompakte Bauform
erreicht, die eine direkte Integration der
By-Pass-Leitungen 86, 108 in das Spritzgerät 77, 96 ermöglicht.
In Fig. 4 ist schließlich ein Sicherheitsventil 110
gezeigt, welches in einem besonders ausgebildeten,
zylindrischen Abgabestutzen 111 angeordnet sein kann.
Das Ventil weist eine becherförmige Hülse 112 auf, deren
Boden 113 entgegen der durch den Pfeil 114 angedeuteten
Abgabeströmung gerichtet ist. Die Hülse besitzt unmittel
bar neben dem Boden 113 mehrere Seitenöffnungen 115, welche
in der Grundstellung des Ventils 110 durch die zylindrische
Innenwandung 116 des Abgabestutzens 111 verschlossen sind.
In dieser Grundstellung kann daher keine Injektionsmasse
aus dem Spritzgerät austreten, auch wenn dieses versehent
lich betätigt wird. Statt dessen wird der Abgabestrom
über die By-Pass-Leitung in die Rückführleitung umgeleitet,
so daß es auch nicht zu ungewöhnlichen Druckstößen im
Zuführschlauch kommen kann. Angesichts der hohen Injektions
drücke z. B. von 50 bar stellt das Sicherheitsventil 110
eine wesentliche Maßnahme zur Einschränkung des Unfall
risikos dar.
Der Abgabestutzen 111 weist einen Gewindeanschluß 117
auf, in welchem das Ende eines Abgabeschlauches 118 über
ein Gewindestück 119 einschraubbar ist. Beim Anschließen
des Schlauches 118 verschiebt dieser die Hülse 112 inner
halb des Abgabestutzens 111, so daß die Seitenöffnungen
115 in eine seitlich erweiterte Speisekammer 120 des
Abgabestutzens 111 gelangen. Damit ist das Ventil 110
geöffnet und der Injektionsstrom kann bei Bedarf frei
gegeben werden.
Nach Lösen des Schlauches 118 wird die Hülse 112 bei
Betätigung der Spritzpistole durch den aufprallenden
Abgabestrom wieder in die Grundstellung zurückgedrückt.
Das Rückführen des Ventils 110 in die Grundstellung kann
auch per Hand über einen an der Hülse 112 befestigten
Stift 121 erfolgen. Der in einem Langloch 122 in der
Wand des Abgabestutzens 111 geführte Stift 121 dient
gleichzeitig zur Wegbegrenzung der Hülse 112.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Injizieren von Injektionsmassen,
in vorgebohrte Aufnahmelöcher für Injektionsanker,
bestehend aus einem Mischbehälter mit Förder
pumpe, einem Spritzgerät mit Abgabeleitung, einem
Zuführschlauch zwischen Förderpumpe und Spritzgerät
und aus einer Rückführleitung, wobei das Spritzgerät
als Drei-Wege-Ventil ausgebildet ist, die Rückführ
leitung ein vom Spritzgerät zum Mischbehälter führender,
flexibler Schlauch ist, die vom Drei-Wege-Ventil zur
Spritzmündung des Spritzgerätes reichende Abgabeleitung
eine Länge von einigen Zentimetern bis höchstens zwei
Dezimetern aufweist und das Drei-Wege-Ventil ein von
Hand steuerbarer Verteiler ist, mittels dessen der
Zulaufstrom der Injektionsmasse stufenlos in beliebigem
Mengenverhältnis auf Abgabestrom und Rückführstrom
aufteilbar ist, gemäß Patent Nr. 34 09 840,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (87)
und die Rückführleitung (88) über eine
By-Pass-Leitung (86) miteinander verbunden sind und daß in
der By-Pass-Leitung (86) ein Überdruckventil (89)
angeordnet ist, welches bei Erreichen eines kritischen
Druckes in der Abgabeleitung den Querschnitt der By-
Pass-Leitung freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die By-Pass-Leitung (86) unmittelbar am Spritz
gerät (77) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kritische Auslösedruck des Über
druckventils (89) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem Spritzgerät (77, 96) der
Zuführstutzen (80, 101), der Abgabestutzen (85, 105)
und der Rückführstutzen (83, 102) untereinander etwa
parallel und senkrecht zur Durchtrittsrichtung der
Lochblende (78, 97) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abgabestutzen
(111) des Spritzgerätes ein Ventil (110) angeordnet ist,
welches in der Grundstellung den Ausgang des Abgabe
stutzens (111) verschließt und nur beim Anschluß eines
Abgabeschlauches (118) am Spritzgerät geöffnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (110) eine im zylindrischen Abgabe
stutzen (111) verschiebbare, becherförmige Hülse (112)
aufweist, deren Boden (113) entgegen der Abgabeströmung
gerichtet ist und die unmittelbar neben dem Boden ein
oder mehrere Seitenöffnungen (115) aufweist, welche in
der Grundstellung durch die zylindrische Innenwandung
(116) des Abgabestutzens (111) verschlossen sind und
welche beim Anschluß des Abgabeschlauches (118) durch
Zwangsverschiebung in eine seitlich erweiterte Speise
kammer (120) des Abgabestutzens gelangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843419798 DE3419798A1 (de) | 1984-03-17 | 1984-05-26 | Vorrichtung zum injizieren von injektionsmassen in vorgebohrte aufnahmeloecher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409840 DE3409840A1 (de) | 1984-03-17 | 1984-03-17 | Vorrichtung zum injizieren von injektionsmassen in vorgebohrte aufnahmeloecher |
DE19843419798 DE3419798A1 (de) | 1984-03-17 | 1984-05-26 | Vorrichtung zum injizieren von injektionsmassen in vorgebohrte aufnahmeloecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419798A1 DE3419798A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3419798C2 true DE3419798C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=25819440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419798 Granted DE3419798A1 (de) | 1984-03-17 | 1984-05-26 | Vorrichtung zum injizieren von injektionsmassen in vorgebohrte aufnahmeloecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419798A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106050145A (zh) * | 2016-08-05 | 2016-10-26 | 王岩卿 | 一种水下钻机 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5370315A (en) * | 1993-10-15 | 1994-12-06 | Del Gaone; Peter V. | Spray gun for aggregates |
CN110130957B (zh) * | 2019-06-27 | 2021-05-18 | 张福学 | 一种矿山井下风动锚杆装药装置 |
-
1984
- 1984-05-26 DE DE19843419798 patent/DE3419798A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106050145A (zh) * | 2016-08-05 | 2016-10-26 | 王岩卿 | 一种水下钻机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3419798A1 (de) | 1985-11-28 |
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