DE2827181C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fluiderhitzer, bestehend
aus einem Erhitzerkörper, der an seiner Außenseite
einen mit einem Einlaß und einem Auslaß verbundenen
spiralförmigen Fluidkanal aufweist, der von einer
spiralförmigen Nut am Außenmantel des Erhitzerkörpers
gemeinsam mit einer Abdeckung gebildet wird, einem
Heizelement, einem die Temperatur des Erhitzerkörpers
und damit des Fluids abfühlenden Sensor, der mit
einer Regeleinheit für das Heizelement gekoppelt und
in einem Hohlraum zwischen dem axial im Erhitzerkör
per angeordneten Heizelement und dem Fluidkanal ange
ordnet ist.
Fluiderhitzer werden in vielen Anwendungsgebieten und
für viele verschiedene Fluidarten eingesetzt. So gibt
es z. B. Erhitzer für Wasser, thermoplastische Mate
rialien, Farben etc. Im Rahmen der Sprühbeschich
tungsindustrie werden Farben oder Beschichtungsmate
rialien erwähnt, um die Viskosität der Farbe zu ver
ringern, so daß Farben mit hoher Viskosität gesprüht
werden können, die normalerweise mit Sprühbeschich
tungseinrichtungen nicht verarbeitet werden können.
Der Fluid-Durchlauferhitzer, der in der vorliegenden
Erfindung als bevorzugte Ausführungsform offenbart
ist, wurde insbesondere zur Erwärmung von Farben ent
wickelt. Die Prinzipien der Erfindung lassen sich je
doch gleichermaßen ganz allgemein auf Fluiderhitzer
anwenden.
Aus der US-PS 38 35 294 ist ein Fluiderhitzer der
eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem erstreckt
sich das Heizelement in den Erhitzerkörper über die
gesamte Länge des Fluidkanals.
Solche Fluiderhitzer zeigen selbst bei konstanter
Durchflußrate und bei konstanten thermischen Eigen
schaften des Fluids im stationären Zustand zyklische
Temperatur-Überschwingungen und -Unterschwingungen.
Diese werden durch den Ein/Aus-Zyklus des Heizele
ments, die Ein/Aus-Differenz des Temperatursensors
usw. erzeugt. Der zyklische Verlauf der Temperatur
wird zudem mindestens teilweise durch einen Effekt
bewirkt, der als thermische Trägheit des Fluider
hitzers bezeichnet werden kann. Diese Trägheit ent
steht dadurch, daß ein jeder Körper zur Änderung
seiner Temperatur und damit zum Reagieren auf eine
Temperaturänderung eine endliche Zeit benötigt. Wenn
das Heizelement eingeschaltet ist, nimmt die Tempera
tur des Fluids zu; ist die gewünschte Temperatur er
reicht, benötigt der Sensor jedoch eine endliche
Zeit, um auf diese Temperatur anzusprechen. Das Heiz
element benötigt weiterhin eine endliche Zeit um ab
zukühlen. Während dieser Zeit wird weiterhin dem
Fluid Energie zugeführt. Dies bewirkt, daß die Fluid
temperatur über den gewünschten Wert ansteigt. Wenn
umgekehrt das Heizelement ausgeschaltet ist und die
Fluidtemperatur unter die gewünschte Temperatur
fällt, benötigt der Sensor eine endliche Zeit, um auf
diese Situation anzusprechen und das Heizelement mit
Energie zu versorgen. Die Temperatur des Fluids fällt
weiterhin ab, bis das Heizelement anspricht und die
Temperatur des Fluids erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fluiderhitzer der
eingangs genannten Art zu schaffen, der in einfacher
und unaufwendiger Weise ein gleichmäßigeres Heizen
mit verringerten Über- und Unterschwingungen gestat
tet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Fluiderhitzer der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merk
malen des Anspruchs 1 ausgestattet. Das Heizelement
wirkt nur auf den eingangsseitigen, d. h. stromauf
seitigen Bereich des Fluidkanals unmittelbar. Der
auslaßseitige, d. h. stromabseitige Teil des Fluid
kanals und des Erhitzerkörpers werden nicht unmittel
bar beheizt und daher nicht oder mindestens wesent
lich weniger stark erwärmt als der stromaufseitige
Teil. Der Erhitzerkörper speichert die vom Heizele
ment und vom Fluid durch Wärmeleitung übertragene
Wärmeenergie in seinem unbeheizten Abschnitt und
wirkt dadurch als "thermischer Akkumulator", der den
zyklischen Verlauf, nämlich das Über- und Unter
schwingen der Temperatur dämpft. Dieser stromabseiti
ge "Akkumulator"-Bereich des Erhitzerkörpers kann
eine relativ große thermische Masse (spezifische Wär
me multipliziert mit der Masse) und Fluidkanal-Ober
fläche aufweisen. Der Erhitzerkörper ist gegen die
Umgebung wärmeisoliert, so daß er das hindurchlaufen
de Fluid nicht nur abkühlt. Vielmehr wird vom unbe
heizten Abschnitt des Erhitzerkörpers ("Akkumulator"-
Bereich) Wärme aufgenommen, wenn er kälter als das
Fluid ist; hingegen wird vom unbeheizten Abschnitt
des Erhitzerkörpers Wärme auf das Fluid übertragen,
wenn der Abschnitt heißer als das Fluid ist. Auf die
se Weise dämpft der unbeheizte Abschnitt das Zyklus
verhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen
Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fluid-
Durchlauferhitzer zeigt.
Der Fluiderhitzer umfaßt u. a. einen Erhitzerkörper 1
und eine Abdeckung 2, ein Heizelement 7, einen Tempe
ratursensor 10 und ein Regelgehäuse 16.
Der Erhitzerkörper 1 besteht aus einem länglichen,
zylinderförmigen Aluminiumstück mit im wesentlichen
gleichförmiger Gestalt und Querschnittabmessungen
längs seiner Längenausdehnung. Der Körper besitzt in
Längsrichtung eine Länge von etwa 340 mm, einen
Zylinderradius von 38 mm und enthält drei Hohlräume
4, 5 und 6, die von einem Ende her offen sind. Der
Körper besitzt in seiner äußeren Zylinderoberfläche
eine Nut, die schraubenförmig um den Umfang des Er
hitzerkörpers 1 verläuft. Die Nut hat einen rechteck
förmigen Querschnitt, eine Tiefe von 11 mm und eine
Breite von 6,35 mm. Die Wanddicke zwischen aufeinan
derfolgenden benachbarten Bereichen der Nut beträgt
z. B. 4,94 mm. Aufgrund der Abmessungen und des Mate
rials des Körpers 1 besitzt dieser eine relativ große
thermische Masse.
Der Körper 1 ist mittels einer Schraubverbindung mit
dem Regelgehäuse 16 an seinem oberen (in der Figur)
oder Auslaßende verbunden.
Eine zylindrische Abdeckung 2 aus plattiertem Stahl
mit einem Innendurchmesser, der etwa 0,08 bis 0,20 mm
größer als der Außendurchmesser des Erhitzerkörpers 1
ist, umgibt diesen mindestens über den mit der
schraubenförmigen Nut versehenen Bereich. Die Nut auf
dem Erhitzerkörper 1 bildet zusammen mit der Abdec
kung 2 einen schrauben- oder spiralförmigen Fluid
kanal 3, dessen Oberfläche sich mit dem Fluid in
Wärmeaustauschbeziehung befindet. Da die Abdeckung 2
einen größeren Durchmesser als der Körper 1 besitzt,
ist ein Spalt 15 zwischen der Abdeckung 2 und dem
Körper 1 vorhanden. Der Spalt 15 zwischen der Innen
seite der Abdeckung 2 und der Außenseite des Er
hitzerkörpes 1 wird geringer als 0,20 mm gehalten, so
daß das zu erwärmende Fluid spiralförmig um den Kör
per 1 herum und nicht direkt durch den Spalt 15
läuft. Die Abdeckung 2 ist durch O-Ringe 12, 13, die
hinter dem Ende des spiralförmigen Fluidkanals 3 an
geordnet sind, dicht mit dem Körper 1 verbunden. Die
Abdeckung 2 wird am unteren Ende durch einen Halte
ring 14 aus Stahl und am oberen Ende durch einen
Schlauchanschlußstutzen 20 gehalten. Ein Fluideinlaß
18 und ein Fluidauslaß 19, die beide im Innern des
Erhitzerkörpers 1 angeordnet sind verbinden je ein
Ende des Fluidkanals 3 mit dem Äußeren des Körpers 1.
Einlaß und Auslaß 18, 19 münden in einen Schlauchan
schlußstutzen.
Die drei Hohlräume 4, 5 und 6 im Erhitzerkörper 1 be
sitzen eine zylindrische Form; die Zylinderachsen
verlaufen parallel zur Zylinderachse des Erhitzerkör
pers 1. Jeder der Hohlräume 4, 5 und 6 öffnet sich
zum Äußeren des Erhitzerkörpers 1 hin an dem Ende des
Körpers 1, welches dem Fluidauslaß 19 benachbart ist.
Der Hohlraum 4 ist zentral im Erhitzerkörper 1
angeordnet und nimmt ein zylindrisch geformtes Heiz
element 7 auf. Dieser zentrale Hohlraum 4 hat einen
Zylinderdurchmesser von 12,7 mm und erstreckt sich
derart in den Körper 1, daß das untere Ende des Hohl
raums 4 radial dem am weitesten stromaufwärts liegen
den Teil des spiralförmigen Fluidkanals 3 gegenüber
liegt. Die beiden anderen Hohlräume 5 und 6 sind
radial zwischen dem zentralen Hohlraum 4 und der
äußeren Oberfläche des Erhitzerkörpers 1 angeordnet.
Der eine Hohlraum 5 nimmt den Temperatursensor 10
auf, und der zweite Hohlraum 6 nimmt einen Sicher
heits-Temperaturbegrenzer 9 auf.
In eine Kammer im Regelgehäuse 16 treten Versorgungs
leitungen 21 für das Heizelement 7, und Regelleitun
gen 22 vom Temperatursensor 10 ein und sind mit einer
Regeleinrichtung verbunden (nicht dargestellt).
Das Heizelement 7 ist vom sogenannten "Patronentyp"
und im Handel erhältlich. Es ist im zentralen Hohl
raum 4 angeordnet und ist kürzer als der mit dem
Fluidkanal versehene Teil des Erhitzerkörpers 1. Das
Heizelement 7 besitzt im zentralen Hohlraum 4 eine
Passung mit kleiner Toleranz, so daß die Wärme vom
Heizelement 7 gut radial in denjenigen Teil des Er
hitzerkörpers 1 übertritt, der dem Heizelement 7
radial benachbart liegt. Der Erhitzerkörper wärmt
seinerseits dann das Fluid im Kanal.
Wenn der Erhitzerkörper 1 auf das Regelgehäuse 16
aufgeschraubt wird, wird ein Aluminiumrohr 23, durch
das die Versorgungsleitungen 21 des Heizelements 7
hindurchlaufen, von einem Regeleinrichtungsgehäuse 8
innerhalb des Regelgehäuses 16 gegen das Ende des
Heizelements 7 gedrückt und drückt das Heizelement
auf den Boden oder den unteren Teil des zentralen
Hohlraums 4. Die Abmessungen des Rohrs 23 sind der
art, daß das Ende des Rohrs gegen die Oberkante des
Heizelements 7 anstößt, und daß die Versorgungslei
tungen 21 zum Heizelement 7 durch das Rohr hindurch
laufen können. Das Heizelement 7 liegt auf diese Wei
se dem stromaufseitigen Bereich des spiralförmigen
Fluidkanals 3 (in der Figur der untere Teil) gegen
über und heizt wirksam nur diesen Bereich. Der Fluid
kanal 3 läuft stromabseitig über diejenige Stelle
hinaus, an der das Heizelement 7 dem spiralförmigen
Kanal 3 radial benachbart ist. In der dargestellten
Ausführungsform verläuft das Heizelement 7 über eine
Länge von etwa 165 mm dem Fluidkanal 3 benachbart,
und der Fluidkanal 3 läuft anschließend über eine
Länge von ungefähr 41 mm der Länge des Erhitzerkör
pers weiter. Die stromabseitige Teillänge von etwa
1/5 des Fluidkanals 3 wird im wesentlichen nicht
durch direkte radiale Wirkung des Heizelements 7
geheizt.
Der Temperatursensor 10 ist im Sensorhohlraum 5 ange
ordnet, der radial zwischen dem zentralen Hohlraum 4
für das Heizelement und der zylindrischen äußeren
Oberfläche des Erhitzerkörpers 1 liegt. Als Sensor
kann z. B. das Modell 102 der Essex International
Co., Controls Division verwendet werden. Der Sensor
10 ist ein mittelwertbildender Niederdrucksensor mit
länglicher zylinderförmiger Gestalt. Der Sensor hat
eine Ein/Aus-Differenz von etwa 2,2°C (4°F), d. h.
der Sensor schaltet das Heizelement 7 bei einer 2,2°C
(4°F) unter der Ausschaltschwelle des Heizelements 7
liegenden Temperatur ein. Der Sensor 10 nimmt die
Temperatur im wesentlichen längs seiner gesamten Län
ge wahr, und sein Ausgangssignal entspricht dem Mit
telwert der wahrgenommenen Temperaturen.
Der Temperatursensor 10 spricht an sich auf die Tem
peratur des Erhitzerkörpers 1 an. Die Temperatur, auf
die der Sensor anspricht, wird primär jedoch von der
Temperatur des Fluids bestimmt, welches in demjeni
gen Teil des Kanals 3 fließt, der dem Sensor 10 ra
dial benachbart ist. Da der Sensor 10 ein Nieder
drucksensor ist und das Fluid unter einem höheren
Druck steht als der Sensor 10 aushalten kann, tastet
der Sensor nicht die tatsächliche Temperatur des
Fluids in dem spiralförmigen Fluidkanal 3 ab. Der
Sensorhohlraum 5 ist jedoch derart angeordnet, daß
der Sensor 10 so eng wie möglich am spiralförmigen
Fluidkanal 3 liegt und dennoch genügend Wanddicke
zwischen dem spiralförmigen Kanal 3 und dem Sensor
hohlraum 5 verbleibt, daß der Sensor den Drucken
standhalten kann, welchen das Fluid ausgesetzt sein
kann. Diese Wanddicke hängt von den Fluiddrucken und
dem Material des Erhitzerkerns ab.
Das mittelnde Zentrum 11 des Temperatursensors 10 ist
dem stromabseitigen Ende 24 des Heizelements 7 radial
gegenüberliegend angeordnet (d. h. in der Figur: der
Oberkante des Heizelements 7). Diese Lage entspricht
im allgemeinen demjenigen Punkt längs des spiralför
migen Fluidkanals 3, der die stärksten zyklischen
Temperaturabweichungen (Überschwingen und Unter
schwingen) erfährt. Das Abgreifen der Temperatur an
dieser Stelle liefert eine optimale Rückkopplungs
regelung.
Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist ein mittelnder
Sensor 10 eingesetzt. Ein Punktsensor, der auf die
Temperatur an einem speziellen Punkt oder Stelle an
spricht, läßt sich jedoch ebenso verwenden. Wenn ein
Punktsensor verwendet wird, braucht sich der Sensor
hohlraum 5 nur bis zu einem Punkt innerhalb des Er
hitzerkörpers 1 erstrecken, der der Oberkante des
Heizelements 7 radial banachbart liegt, und der Sen
sor wird dann die Temperatur des Körpers 1 auf dem
Boden dieses verkürzten Hohlraums 5 überwachen.
Das Ausgangssignal des Temperatursensors 10 wird der
Regeleinrichtung 8 zugeführt, die auf das Sensoraus
gangssignal anspricht und das Heizelement 7 speist
bzw. abschaltet, um die gewünschte Fluidtemperatur
aufrechtzuerhalten.
Da Temperaturregeleinrichtungen relativ gut bekannt
sind, braucht die Regeleinrichtung hier nicht in Ein
zelheiten erörtert werden. Im allgemeinen spricht die
Regeleinrichtung auf den Temperatursensor 10 an und
speist das Heizelement 7, wenn die vom Sensor 10
wahrgenommene Temperatur unterhalb eines bestimmten
Sollwerts liegt, und trennt das Heizelement 7 von der
Speisequelle, wenn die abgetastete oder abgefühlte
Temperatur größer als ein gewünschter Sollwert ist.
Es sei bemerkt, daß das Maß an Verringerung beim sta
tionären zyklischen Überschwingen und Unterschwingen
der Temperatur nicht bei allen Durchflußraten gleich
ist. Die Verringerung oder Dämpfung ist bei größeren
Durchflußraten stärker ausgeprägt. Es sei zusätzlich
darauf hingewieseh, daß das Überschwingen und das Un
terschwingen nicht notwendigerweise um denselben Wert
gedämpft oder verringert werden.
Claims (5)
1. Fluiderhitzer, bestehend aus einem Erhitzerkör
per, der an seiner Außenseite einen mit einem Einlaß
und einem Auslaß verbundenen spiralförmigen Fluidka
nal aufweist, der von einer spiralförmigen Nut am
Außenmantel des Erhitzerkörpers gemeinsam mit einer
Abdeckung gebildet wird, einem Heizelement, einem die
Temperatur des Erhitzerkörpers und damit des Fluids
abfühlenden Sensor, der mit einer Regeleinheit für
das Heizelement gekoppelt und in einem Hohlraum
zwischen dem axial im Erhitzerkörper angeordneten
Heizelement und dem Fluidkanal angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Heizelement (7) in dem Erhitzerkörper (1) in der Weise angeordnet ist, daß es nur den eingangs seitigen Bereich des Fluidkanals (3) über den Er hitzerkörper unmittelbar beheizt,
- b) der Erhitzerkörper (1) die vom Heizelement (7) und vom Fluid durch Wärmeleitung übertragene Wärme energie in seinem unbeheiztem Abschnitt speichert und
- c) der Erhitzerkörper (1) gegen die Umgebung wärme isoliert ist.
2. Fluiderhitzer nach Anspruch 1, bei dem der Sensor
in einem Hohlraum zwischen dem Heizelement und dem
Fluidkanal angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hohlraum (6)
zur Aufnahme eines Sicherheits-Temperaturbegrenzers
(9) vorgesehen ist.
3. Fluiderhitzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Heizelement (7)
stromaufseitig bis über etwa 4/5 der Länge des Fluid
kanals (3) im Erhitzerkörper (1) erstreckt.
4. Fluiderhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) ein mit
telwertbildender Sensor ist, dessen mittelndes Zen
trum (11) dem stromabseitigen Ende (24) des Heizele
ments (7) gegenüberliegt.
5. Fluiderhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) ein
Punktsensor ist, der dem stromabseitigen Ende (24)
des Heizelements (7) gegenüberliegt.
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