DE2539785C3 - Heißkanalspritzdüse - Google Patents
HeißkanalspritzdüseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I eine Heißkanalspritzdüse für
eine Kunststoffspritzgießmaschine, bei welcher in einem im wesentlichen hohlzylindrischen, mit einer Düsenaustrittsöffnung
versehenen Düsenkörper ein rohrförmigen von plastifiziertem Kunststoff durchflossener, auf
seinem Außenmantel ein ringförmiges, elektrisches Heizelement tragender Düsenkern koaxial angeordnet
ist, der mit einem mil einem konusförmigen, wenigstens zwei Öffnungen für den Durchtritt des plastifizierten
Kunststoffes aufweisenden Ende in die Düsenaustrittsöffnung ragt.
Eine Heißkanalspritzdüse dieser Art ist nach der DDPS I 07 633 bekannt.
Die bekannte Heißkanaldüse weist einen jeweils aus /wei hiilsenförmigen Teilen gebildeten Düsenkörper
und Düsenkern auf, wobei zwischen den beiden Teilen jeweils Heizelemente angeordnet sind. Der Düsenkern
berührt den Düsenkörper inwendig auf einer verhältnismäßig großen Fläche. Wegen des geschilderten
Aufbaues beansprucht die bekannte Düse verhältnismäßig viel Platz, die Auswechslung der Heizelemente ist
wegen zahlreicher einzeln einzufädelnder Zuleitungen schwierig und die große Berührungsfläche zwischen
Düsenkörper und Düsenkern führt zu erheblichen
in Wärmeverlusten.
Aus »Plastverarbeiter« 1972, S. 641, 642 ist es grundsätzlich bekannt, die Kontaktflächen zwischen
einem Heißkanalblock und einem Werkzeug hinsichtlich geringer Wärmeverluste möglichst klein zu halten.
In den beiden genannten Druckschriften ist ferner auch schon angegeben, die Heißkanalspritzdüse zum
Zwecke der Einhaltung einer genauen Temperatur mit Thermofühlern, beispielsweise in Gestalt von Thermoelementen,
auszurüsten.
Weitere bekannte Düsen (DE-OS 21 47 784) weisen einen innen beheizten, sogenannten Torpedo auf, der
zusammen mit der Außenwand eines Düsenkörpers einen ringförmigen Kanal begrenzt, durch den die heiße
Kunststoffmasse zur DUsenaustrittsöffnung hin fließt Nachteilig bei einer solchen Düse ist es, daß die heiße
Kunststoffmasse direkt an der Innenseite der Außenwand des Düsenkörpers entlangfließt, wodurch einmal
große Wärmeverluste entstehen und zum andern Zonen unterschiedlicher Temperatur auftreten. Letzteres kann
zur Folge haben, daß kein homogenes Spritzerzeugnis herstellbar ist. Außerdem kann, insbesondere bei der
Verarbeitung von Polykarbonaten, die heiße Masse in der Nähe der Düsenaustrittsöffnung einfrieren. Die
bekannte Düse hat eine sperrige Konstruktion, ist schwer auseinander- und zusammenzubauen, was
wiederum die Wartung erschwert.
Es ist ausgehend von einer Düse der eingangs genannten Art Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere
klein bauende, raumsparende und '-eicht zu wartende
■»ο Heißkanalspritzdüse zu schaffen, bei der eine gleichmäßige
Erwärmung der zur Düsenaustrittsöffnung hin fließenden Kunststoffmasse bei minimalen Wärmeverlusten
erzielbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düsenkern (5) an seinem der Düsenaustrittsöffnung
benachbarten Ende mit einer kegelig abgeschrägten Schulter auf einem Innenkonus des Düsenkörpers
aufsitzt und an seinem der Düsenaustrittsöffnung abgekehrten Ende tine konische Stirnfläche aufweist,
so die mit einer komplementären, konischen, Fläche eines mit dem Düsenkörper verschraubbaren, mit einer in den
zentralen Innenraum des Düsenkerns übergehenden Bohrung versehenen Deckels zusammenpaßt, daß bei
aufgeschraubtem Deckel der Düsenkern zwischen der kegeligen Schulter und der konischen Stirnfläche
zentriert und abgedichtet im Düsenkörper fest eingespannt ist, daß der Außendurchmesser des Düsenkerns
und der Innendurchmesser des Düsenkörpers so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen Düsenkern
und Düsenkörper ein ringförmiger, das Heizelement des Düsenkerns zum Düsenkörper hin wärmeisöliefend
umgebender Luftspalt besteht, und daß die Wand des Düsenkörpers einen zum deckelseitigen Ende des
Düsenkörpers hin offenen, in eine Gewindebohrung übergehenden Schlitz zur Einführung elektrischer
Anschlußleitungen für das Heizelement aufweist und die eingeführten Anschlußleitungen mittels einer sie umgebenden
Schraubbuchse in der Gewindebohrung befe-
stigi sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Heißkanalspritzdüse
ist im Unteranspruch 2 enthalten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Heißkanalspritzdüse;
F i g. 2 eine abgebrochene Draufsicht der Düse;
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht weist ein im wesentlich hohlzylindrischer Düsenkörper 1 in der Nähe seines
einen (in Fig. 1 rechts gelegenen) Endes eine bundförmige
Erweiterung 2 und an seinem anderen Ende eine kegelförmige Verjüngung 3 mit einer zentralen öffnung
4 auf. In den Düsenkörper 1 ist ein rohrförmiger Düsenkern 5 von im wesentlichen kreiszylindrischem
Querschnitt so eingesetzt, daß er mit einer kegelig abgeschrägten Schulter 6 auf einem entsprechenden
Innenkonus 7 des Düsenkörpers 1 aufsitzt, wobei ein konusförmiges Ende 8 des Düsenkernes 5 so in die
öffnung 4 ragt, daß sich ein Ringraum S bildet, der an
der öffnung 4 in die Düsenaustrittsöffnung 10 übergeht Von dem zentralen Innenraum 11 des rohrförmigen
Düsenkerns 5 führen in der Nähe des konusförmigen Endes 8 zwei Bohrungen 12, 13 nach außen, die eine
Verbindung zwischen dem Innenraum 11 und dem Ringkanal 9 und damit der Düsenaustrittsöffnung 10
herstellen.
An seinem den Bohrungen 12, 13 abgekehrten Ende ist die Wand des Düsenkerns 5 konisch-konkav
gestaltet. Auf das mit Gewinde 14 versehene, der bundförmigen Erweiterung 2 benachbarte Ende des
Düsenkörpers 1 ist ein Deckel 15 befestigt, der eine zentrale, in den Innenraum 11 des Düsenkerns 5
übergehende Bohrung 16 sowie einen konischen Vorsprung 17 aufweist, der komplementär in die
konische Ausnehmung des Düsenkerns 5 paßt und den letzteren genau im Düsenkörper 1 zentriert, wobei der
Düsenkern 5 einerseits an seiner kegeligen Schulter 6 und andererseits durch den Vorsprung 7 im Düsenkör- «
per 1 gehalten ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Außendurchmesser des Düsenkernes 5 kleiner als der Innendurchmesser des
Düsenkörpers 1. In dem hierdurch geschaffenen Luftspalt 18 ist ein elektrisches Heizelement 19 am
Düsenkern 5 befestigt, das diesen ringförmig umgibt. Die elektrischen Anschlußleitungen 21 sind durch einen
Schlitz 22 im Düsenkörper 1 (vgl. F i g. 3) herausgeführt und mittels einer Schraubbuchse 23 befestigt. Am
Außenmantel des Düsenlisrns 5 können zum Zwecke
der Steuerung des Heizelements 19 ein oder mehrere Thermoelemente 24, 25 vorgesehen werden, deren
Anschlußleitungen 26 ebenfalls durch den Schlitz 22 und die Buchse 23 herausgeführt sind.
An denjenigen Stellen, an denen der Düsenkern 5 mil seinen kegeligen Stirnflächen am Düsenkörper 1 bzw.
am Deckel 15 anliegt, können Wärmeisolierungen 27, beispielsweise in Form von Glimmerblättchen vorgesehen
sein. Der Düsenkörper 1 und/oder der Düsenkern 5 können aus Stahl oder Beryllium hergestellt werden.
Die beschriebene Heißkanalspriizdüse wird in einfachster Weise dadurch zusammengebaut, daß man den
mit dem Heizelement 19 versehenen Düsenkern 5 in den Düsenkörper 1 einsetzt, wobei man die Leitungen 21,26
durch den Schlitz 22 einführt und durch Einschrauben der Schraubbuchse 23 sichert. Anschließend wird der
Deckel 15 auf das Gewinde 14 aufgeschraubt, wodurch der Düsenkern 5 im Düsenkörper 1 zentriert und
gleichzeitig stabil gehalten ist. Die Zerlegung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge ebenso einfach und ermöglicht
eine leichte Wartung der Düse. Die Düse wird von der heißen, zu verspritzenden Kunststoffmasse zentral
durchflossen, wobei der Luftspalt 18 -./ischen Düsenkerrs
5 und Dösenkörper 1 eine hervorragende Wärmeisolierung vermittelt. Die Heißkanalspriizdüse
wird nicht so heiß wie eine bekannte, mit innen beheiztem Torpedo ausgestattete Düse, bei welcher die
heiße Kunststoffmasse unmittelbar an der Innenseite der Wand des Düsenkörpers entlangfließt. Bei der
vorliegenden Düse ist die Wärmeisolation so gut, daß der Düsenkörper 1 unmittelbar in eine Passung der
Spritzgießform eingesetzt werden kann. Sei bekannten Düsen mußte an dieser Stelle um den Düsenkörper
herum immer ein Luttspalt freibleiben. Die Wärmeisolation wird durch die erwähnten Glimmerschichten 27
noch verbessert. Zur Wärmeisolierung zwischen Düsenkörper 1 und Düsenkern 5 trägt weiterhin bei, daß die
Berührungsflächen zwischen diesen beiden Teilen minimal sind.
Im Deckel 15 ist in einer entsprechenden Ausnehmung ein ringförmiger Kolben 28 mit ringförmig
vorspringender Dichtkante 29 verschieblich angeordnet. Die Bohrung 16 des Deckels 15 ist zu der den
Kolben 28 aufnehmenden Ausnehmung hin durch eine konische Räche 31 derart erweitert, daß der große
Durchmesser der Konusfläche 31 größer als der Durchmesser der ringförmigen Dichtkante 29 ist.
Hierdurch preßt die in die Düse unter hohem Druck eintretende Spritzmasse den Kolben 28 mit seiner
Kante 29 fest (in F i g. 1 nach rechts) gegen die sog. Leiste eines (nicht gezeichneten) Verteilers der
Spritzmasse und stellt somit eine vollkommene Abdichtung an dieser Stelle her. Diese Art der
Abdichtung eignet sich besonders für Mehrfach-Spritzwerkzeuge mit mehreren Düsen, die einem gemeinsamen
Verteiler zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. HeiOkanalspritzduse für eine Kunststoffspritzgießmaschine,
bei welcher in einem im wesentlichen hohlzylindrischen, mit einer Düsenaustrittsöffnung
versehenen Düsenkörper ein rohrförmigen von plastifiziertem Kunststoff durchflossener, auf seinem
Außenmantel ein ringförmiges, elektrisches Heizelement tragender Düsenkern koaxial angeordnet ist,
der mit einem mit einem konusförmigen, wenigstens zwei öffnungen für den Durchtritt des plastifizierten
Kunststoffes aufweisenden Ende in die Düsenaustrittsöffnung ragt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkern (5) an seinem der Düsenaustrittsöffnung (10) benachbarten Ende mit
einer kegelig abgeschrägten Schulter (6) auf einem Innenkonus (7) des Düsenkörpers (1) aufsitzt und an
seinem der Düsenaustrittsöffnung (10) abgekehrten Ende eine konische Stirnfläche aufweist, die mit
einer komplementären, konischen Fläche eines mit dem Düsenkörper (!) verschraubbaren, mit einer in
den zentralen Innenraum des Düsenkerns (5) übergehenden Bohrung (16} versehenen Deckels
(15) zusammenpaßt, daß bei aufgeschraubtem Deckel (15) der Düsenkern (5) zwischen der
kegeligen Schulter (6) und der konischen Stirnfläche zentriert und abgedichtet im Düsenkörper (I) fest
eingespannt ist, daß der Außendurchmesser des Düsenkernb (5) und der innendurchmesser des
Düsenkörpers (1) so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen Düsenkern (5) und Düsenkörper (1) ein
ringförmiger, das Heizelement (19) des Düsenkerns (5) zum Düsenkörper (1) win wärmeisolierend
umgebender Luftspalt \18) besteht, und daß die Wand des Düsenkörpers (1) eii.:n zum deckelseitigen
Ende des Düsenkörpers (1) hin offenen, in eine Gewindebohrung übergehenden Schlitz (22) zur
Einführung elektrischer Anschlußleitungen (21) für das Heizelement (19) aufweist und die eingeführten
Anschlnßleitungen (21) mittels einer sie umgebenden Schraubbuchse (23) in der Gewindebohrung befestigt
sind.
2. Düse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Düsenkern (5) ein
Thermoelement (24, 25) zur Steuerung der Kunststofftemperatur vorgesehen ist, dessen Anschlußleitungen
(26) durch den Schlitz (22) und die Schraubbuchse (23) herausgeführt sind.
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