DE3006945C2 - - Google Patents

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DE3006945C2
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fire extinguisher
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DE3006945A
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Gerhard 5414 Vallendar De Sailer
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A Werner & Co Spezialfabrik fur Feuerloeschtechnik 5414 Vallendar De GmbH
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A Werner & Co Spezialfabrik fur Feuerloeschtechnik 5414 Vallendar De GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher mit einem Lösch­ mittelbehälter für Feuerlöschpulver und mit einem Treibmittel­ behälter für ein verflüssigtes Gas als Treibmittel, aus dem im Betrieb das Treibmittel unter Druck in den Löschmittelbehälter zum Austreiben des Feuerlöschpulvers aus diesem führbar ist.
Durch die DE-PS 4 45 719 ist ein nicht als Feuerlöscher sondern als mit flüssigem Löschmittel arbeitende Feuerspritze ausgebildetes Gerät bekannt, wobei dem das durch Wasser oder eine wäßrige Lösung gebildete flüssige Löschmittel enthaltenden Löschmittelbehälter eine als Treibmittelbehälter dienende Druckgasflasche zugeordnet ist. Die Druckgasflasche weist ein Steigrohr auf, damit das Gas flüssig entnommen werden kann. Um nun ein Einfrieren des flüssigen Löschmittels zu vermeiden, ist zur zwangsweisen Verdampfung des Treib­ mittels in aufwendiger Weise in eine von der Druckgasflasche zum Löschmittelbehälter führende Leitung ein außerhalb des Lösch­ mittelbehälters befindlicher besonderer Vergaserbehälter, der mit Drehspänen oder dergleichen gefüllt ist, zwischengeschaltet.
Die DE-PS 12 23 260 betrifft eine fest installierte Feuerlösch­ anlage mit einem flüssiges Kohlendioxid als Treibmittel enthalten­ den Druckgasbehälter und einem Löschpulverbehälter, dem das flüssige Kohlendioxid wiederum über einen Verdampfer zugeführt wird. Bei dieser bekannten Anlage wird angestrebt, den bisher üblichen aufwendigen und teueren Aufbau und das große Gewicht sowie den hohen Raumbedarf eines solchen Verdampfers zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist bei dieser bekannten Anlage der Verdampfer im Inneren des Löschpulverbehälters angeordnet und in Form eines Expansionsrohres mit zunehmendem Querschnitt ausgebildet. Dadurch soll die für die Verdampfung des Kohlendioxids notwendige Wärme dem Löschpulver entzogen werden, was seine Löschwirkung verbessern soll.
Mit der nachstehend behandelten Problematik hat auch diese be­ kannte Anlage nichts zu tun.
Bei Handfeuerlöschern der eingangs genannten Art entsteht nach dem Öffnen des Überströmventils durch die Entspannung des verflüssigten Gases unter Druck örtlich eine sehr tiefe Temperatur. Dies kann bei niedrigen Umgebungstemperaturen dazu führen, daß ein Teil des verflüssigten Gases bei der Entspannung so stark abgekühlt wird, daß es in den festen Zustand übergeht, weshalb nicht mehr die er­ forderliche Treibmittelmenge aus dem Treibmittelbehälter in den Löschmittelbehälter überströmt, um dort den erforderlichen hohen Druck zum Austreiben des Löschmittels zu erzeugen. Das heißt, die erforderliche Wurfweite kann nicht mehr erreicht werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß dies bei Verwendung von ver­ flüssigtem Kohlendioxid als Treibmittel bereits bei Umgebungstem­ peraturen von -10° zur Wirkung kommt. Bereits bei -10°C treten deutlich erkennbare und bei Temperaturen zwischen -20°C und -30°C erhebliche negative Auswirkungen auf. Die Wirkungs­ weise des Feuerlöschers kann somit bei diesen Umgebungstemperatur­ bereichen nicht mehr gewährleistet werden.
Zur Überwindung dieses Problems wird üblicherweise ein nicht­ verflüssigtes, sondern lediglich komprimiertes Gas wie Stick­ stoff verwendet, das auch bei sehr niedrigen Umgebungstempera­ turen nicht vereist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei der erforderlichen routinemäßigen Kontrolle der Feuerlöscher, die üblicherweise alle zwei Jahre stattfindet, eine aufwendige Vor­ richtung erforderlich ist, um feststellen zu können, ob noch genügend Treibmittel in dem Treibmittelbehälter enthalten ist. Bei einem unter Druck verflüssigten Gas kann dies auf sehr ein­ fache Weise durch bloßes Wiegen des Treibmittelbehälters erfolgen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Feuerlöscher der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei niedrigen Um­ gebungstemperaturen der sichere Betrieb gewährleistet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Treib­ mittelbehälter in an sich bekannter Weise ein Steigrohr für das Ausströmen des Treibmittels enthält, wobei das Steigrohr am oberen Ende des Treibmittelbe­ hälters in einer dort angeordneten Absperrarmatur gehaltert ist und daß von dieser Absperrarmatur ein gerades, mit gleichbleiben­ dem lichten Durchmesser versehenes Blasrohr für das Treibmittel ausgeht, das bis in den unteren Bereich des Löschmittelbehälters reicht.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter­ gebildet.
Durch Wegfall eines besonderen Verdampfers wird eine verhältnis­ mäßig einfache Ausbildung des Handfeuerlöschers erreicht. Weiter­ hin werden bei der Erfindung einerseits die Vorteile eines unter Druck verflüssigten Gases ausgenutzt, wobei andererseits durch das Steigrohr und das Blasrohr eine langsame Entspannung erreicht und die Entspannungswirkung, die zu einer Vereisung führen kann, verhindert wird.
Das heißt, daß das Treibmittel in flüssigem Zustand in den Lösch­ mittelbehälter strömt und erst dort durch Verdampfen in den gas­ förmigen Zustand übergeht. Bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöscher ist selbst bei einer Umgebungstemperatur von -35°C bis -40°C bei üblicher Treibmittelmenge noch ausreichend hoher Druck er­ zeugbar, um das Löschmittel durch das Treibmittel zum Brand­ herd fördern und so das Feuer löschen zu können.
Der erfindungsgemäße Feuerlöscher besitzt auch Vorteile, wenn derart tiefe Umgebungstemperaturen, d. h. Temperaturen unter -20°C, nicht zu erwarten sind, da dann aufgrund der Verwendung eines Steigrohres im Treibmittelbehälter eine geringere Menge an Treibmittel vorgesehen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen Feuerlöscher mit außen am Löschmittelbehälter angeordnetem Treibmittelbehälter,
Fig. 2 einen Feuerlöscher mit im Löschmittelbehälter ange­ ordnetem Treibmittelbehälter.
Fig. 1 zeigt einen Löschmittelbehälter 1 a und einen außen am Löschmittelbehälter 1 a angebrachten Treibmittelbehälter 2 a, der in einer Halterung 3 aufgenommen ist, die an dem Lösch­ mittelbehälter 1 a angeschweißt ist. Von dem Treibmittelbe­ hälter 2 a führt ein Blasrohr 5 a in das Innere des Löschmittel­ behälters 1 a, in dem das Löschmittel aufbewahrt ist. In dem Treib­ mittelbehälter 2 a ist das Treibmittel aufbewahrt. In den Lösch­ mittelbehälter 1 a ragt von außen ein Steigrohr 6 a, an dem ein Lösch­ schlauch 7 a angeschlossen ist, an dessen Ende sich ein (nicht dargestelltes) Hebelventil befinden kann. Im Strömungsverlauf zwischen Treibmittelbehälter 2 a und Blasrohr 5 a ist eine Absperrarmatur 9 a vorgesehen, die entweder, wie hier darge­ stellt, als Drehventil, oder wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Schlagarmatur ausgebildet sein kann.
In den Treibmittelbehälter 2 a, in dem das unter Druck stehende verflüssigte Gas, insbesondere Kohlendioxid, enthalten ist, ragt ein Steigrohr 10 a, das mit dem Strömungsweg zur Absperr­ armatur 9 a verbunden ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 im wesentlichen lediglich dadurch, daß der Treibmittelbehälter 2 b im Löschmittelbehälter 1 b ange­ ordnet ist, wobei zu diesem Zweck eine Halterung 4 vorge­ sehen ist, in der auch die Absperrarmatur 9 b aufgenommen ist. Weiter ist bei dem Feuerlöscher gemäß Fig. 2 ein Tragegriff 11 dargestellt, der auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehen sein kann. Außerdem ist bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 das Hebelventil 8 am anderen Ende des Lösch­ schlauchs 7 b dargestellt. Die übrigen Bauteile des Feuer­ löschers gemäß Fig. 2 weisen die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz b auf.
Auch hier enthält der Treibmittelbehälter 2 b ein Steigrohr 10 b, das zur Absperrarmatur 9 b führt, und durch das das Treib­ mittel bei Öffnung der Absperrarmatur 9 b über das Blasrohr 5 b in den Löschmittelbehälter 1 b strömt, dort verdampft, d. h., in den Gaszustand übergeht, wobei der dadurch sich im Löschmittelbehälter 1 b aufbauende Druck das Löschmittel über das Steigrohr 6 b, den Löschschlauch 7 b zum Hebelventil 8 und bei dessen Öffnung zum Brandherd fördert.
Bei bisher üblichen Feuerlöschern konnte bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen durch die Temperaturabsenkung durch Ent­ spannung des verflüssigten Gases im Treibmittelbehälter dieses in den festen Zustand übergehen und so vereisen, wodurch der für das Herausdrücken des Löschmittels erforderliche hohe Druck nicht mehr erreicht werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöscher wird dagegen das ver­ flüssigte Gas aus dem Treibmittelbehälter 2 a, 2 b bei geöffneter Absperrarmatur 9 a, 9 b flüssig in den Löschmittelbehälter 1 a, 1 b gefördert und erst dort verdampft, wodurch die Gefahr einer Vereisung ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist also überall dort anwendbar, wo regelmäßig tiefe Umgebungstemperaturen zu erwarten sind, wie beispiels­ weise im Hochgebirge, in polarnahen Zonen, in Kühlhäusern oder dergleichen.

Claims (4)

1. Handfeuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter für Feuerlösch­ pulver und mit einem Treibmittelbehälter für ein ver­ flüssigtes Gas als Treibmittel, aus dem im Betrieb das Treibmittel unter Druck in den Löschmittelbehälter zum Austreiben des Feuerlöschpulvers aus diesem führbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Treibmittelbehälter (2 a, 2 b) in an sich bekannter Weise ein Steigrohr (10 a, 10 b) für das Ausströmen des Treibmittels enthält, wobei das Steig­ rohr (10 a, 10 b) am oberen Ende des Treibmittelbehälters (2 a, 2 b) in einer dort angeordneten Absperrarmatur (9 a, 9 b) gehaltert ist und daß von dieser Absperrarmatur (9 a, 9 b) ein gera­ des, mit gleichbleibendem lichten Durchmesser versehenes Blasrohr (5 a, 5 b) für das Treibmittel ausgeht, das bis in den unteren Bereich des Löschmittelbehälters (1 a, 1 b) reicht.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 mit einem im Oberteil des Löschmittelbehälters befestigten und bis zum Boden dessel­ ben verlaufenden geraden Steigrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (6 a, 6 b) nahe der Innenwand des Lösch­ mittelbehälters (1 a, 1 b) und in deutlichem Abstand vom Blasrohr (5 a, 5 b) angeordnet ist und daß an dieses Steig­ rohr am Austrittsende ein Löschschlauch (7 a, 7 b) anschließ­ bar ist.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Treibmittelbehälter (2 b) im Löschmittel­ behälter (1 b) angeordnet ist (Fig. 2).
4. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Treibmittelbehälter (2 a) außerhalb des Lösch­ mittelbehälters (1 a) in einer Halterung (3) an diesem ange­ ordnet ist (Fig. 1).
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