DE4000010A1 - Automatische feuerloeschvorrichtung - Google Patents

Automatische feuerloeschvorrichtung

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DE4000010A1
DE4000010A1 DE19904000010 DE4000010A DE4000010A1 DE 4000010 A1 DE4000010 A1 DE 4000010A1 DE 19904000010 DE19904000010 DE 19904000010 DE 4000010 A DE4000010 A DE 4000010A DE 4000010 A1 DE4000010 A1 DE 4000010A1
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fire extinguisher
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automatic fire
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Franz Doerr
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
    • A62C37/38Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device by both sensor and actuator, e.g. valve, being in the danger zone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • A62C35/10Containers destroyed or opened by flames or heat

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Feuer­ löschvorrichtung mit einem Behälter, der das Löschmedium speichert, einem Einfüllventil zum Einfüllen des Löschme­ diums in den Behälter hinein, zumindest einer Düse mit Düsen­ kanal, aus dem hindurch im Brandfall das Löschmedium ent­ weicht, und einer Verschlußvorrichtung für den Düsenkanal, die bei einer vorgegebenen Temperatur den Düsenkanal frei­ gibt.
Derartige Feuerlöschvorrichtungen werden vornehmlich an Orten fest installiert, die potentielle Brandherde darstel­ len.
Bei einer bekannten automatischen Feuerlöschvorrichtung wird der Düsenkanal mittels einer Glasampulle verschlossen. Die Glasampulle zerplatzt bei Erreichen einer bestimmten Tempera­ tur und gibt somit den Düsenkanal frei, so daß das Löschme­ dium entweichen kann. Eine derartige Feuerlöschvorrichtung verursacht in der Herstellung hohe Kosten, da zusätzlich zur Glasampulle eine Haltekonstruktion vorgesehen werden muß, in die die Glasampulle eingesetzt wird und die gleichzeitig an dem Behälter befestigt werden muß. Hinzu kommt, daß die Glas­ ampulle, bedingt durch ihre Stoßempfindlichkeit, häufig bei unsachgemäßem Transport der Feuerlöschvorrichtung zerbricht und deshalb die Feuerlöschvorrichtung nicht einsatzfähig ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Feuerlöschvorrichtung anzugeben, die billig und einfach her­ zustellen ist, im Brandfall zuverlässig anspricht und im Brandfall optimale Wirkung erzeugt.
Die erfindungsgemäße automatische Feuerlöschvorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Diese Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Verschluß­ vorrichtung durch einen in dem Düsenkanal befindlichen Weich­ lotpfropfen oder eine die Öffnung des Düsenkanals verschlies­ sende Weichlotplatte gebildet wird. Durch das Verschließen des Düsenkanals mittels Weichlot wird einerseits gewährlei­ stet, daß die Düse im Normalfall den unter Druck stehenden Behälter absolut dicht verschlossen ist und andererseits im Brandfall bei Erreichen der Schmelztemperatur des Weichlotes das unter Druck stehende Löschmedium des Behälters das flüs­ sige Weichlot durch die Öffnung der Düse hinausdrückt und an­ schließend nach außen entweichen kann.
Die Herstellkosten für eine derartige Feuerlöschvorrichtung können niedrig gehalten werden, da das Verschließen der Düse mit Weichlot keinen großen apparativen Aufbau erfordert und die Handhabung des Materials Weichlot ebenfalls einfach und billig ist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt Weichlot zu ver­ wenden, das einen Schmelzpunkt etwa zwischen 60°C und etwa 100°C, vorzugsweise zwischen etwa 70°C und 80°C, auf­ weist. Die im Einzelfall vorgegebene Schmelztemperatur des Weichlotes hängt von den Umständen des Einsatzbereiches der Feuerlöschvorrichtung ab und ist im einzelnen vorher festzu­ legen.
Das Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrich­ tung ist groß. So können derartige Feuerlöschvorrichtungen beispielsweise in Fernsehgeräten oder in Rechenanlagen einge­ setzt werden. Das Füllvolumen des Behälters kann im Einzel­ fall den jeweiligen Umständen angepaßt werden. So ist ein Einsatz einer erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrichtung mit großvolumigem Behälter beispielsweise zur Installation an einer Kunststoffspritzmaschine denkbar, da beim Spritzen von dünnen Kunststoffolien eine erhebliche Gefahr der Selbstent­ zündung dieser Folien vorhanden ist.
Eine besonders gute räumliche Löschwirkung wird erzielt, wenn mehrere Düsen über die Oberfläche des Behälters ver­ teilt angeordnet sind.
Kann die potentielle Brandgefahr genau lokalisiert werden, beispielsweise im Innenraum eines Fernsehgerätes, so ist es vorteilhaft, mehrere Düsen in einer geraden Linie entlang der Längsrichtung des Behälters - auf den potentiellen Brand­ herd gerichtet - anzuordnen.
Ein gutes Ansprechverhalten der automatischen Feuerlöschvor­ richtung läßt sich dadurch erzielen, daß die Wärmeleitfähig­ keit des Behälters wesentlich niedriger ist als die der am Behälter angeordneten Düsen. Als besonders günstig hat es sich dabei herausgestellt, den Behälter beispielsweise aus Kunststoff und die Düsen aus metallischem Material herzustel­ len.
Ebenfalls ist es denkbar, zur Wärmeisolierung des Behälters dessen Oberfläche mit Kunststoff oder Farbe zu überziehen.
Als vorteilhaftes Füllmedium hat sich Halon-Gas oder Kohlen­ säure-Gas herausgestellt.
Ebenfalls ist es denkbar, den Düsenkanal durch einen thermo­ plastischen Kunststoff zu verschließen, der in etwa densel­ ben Schmelzpunktbereich wie das obenerwähnte Weichlot ab­ deckt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung einer Feuerlöschvor­ richtung mit mehreren in einer geraden Linie ange­ ordneten Düsen und
Fig. 2 perspektivische Darstellung einer einzelnen Düse mit einem Weichlotpfropfen.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein automatischer Feuerlöscher 5 weist einen zylindrischen Körper 10 auf, dessen beide Endbereiche mittels übergestülp­ ter zylindrischer Endkappen 12 verschlossen sind. Sowohl der zylindrische Körper 10 als auch die zylindrischen Endkappen 12 sind aus Kunststoff, der eine geringe Wärmeleitzahl auf­ weist. Der Innendurchmesser der zylindrischen Endkappen 12 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 10. Der zylindrische Körper 10 und die zylindrischen Endkap­ pen 12 sind mittels Schweißnähten 13 dicht miteinander ver­ bunden. Die Materialstärke ist dabei so gewählt, daß ein der­ artig gestalteter Behälter Drücke bis 20 bar aushält.
Entlang einer geraden Linie sind auf der Außenseite des Be­ hälters 10 in dessen Längsrichtung insgesamt drei Düsen 14 angeordnet, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt sind. Die Düsen 14 sind jeweils mit einem Weichlotpfropfen 20 ver­ schlossen.
Sowohl die Anordnung der Düsen 14 als auch die Größe und Form des Feuerlöschers 5 können frei gewählt werden und sind im Einzelfall aus den konkreten am Einsatzort vorhandenen Vorgaben zu bestimmen.
Auf einer Stirnseite des zylindrischen Körpers 10, d. h. auf einer Bodenseite einer zylindrischen Endkappe 12, ist ein handelsübliches Einfüllventil 16 angeordnet.
In Fig. 2 ist eine Düse 14 dargestellt, die einen Düsenkanal 18 enthält, wobei ein den Düsenkanal 18 verschließender Weichlotpfropfen 20 der Übersicht halber aus dem Weichlotka­ nal 18 herausgezogen dargestellt ist. Der Kanal 18 weist eine Querschnittsverdickung 18.1 auf. Beim Eingießen des heißen Weichlots paßt sich dieses den Querschnittskonturen des Kanals 18 an, so daß ein Pfropf 20 mit einer Quer­ schnittsverdickung 20.1 entsteht. Damit wird der Pfropf 20 nicht nur mittels einer Klebung gehalten, sondern auch durch die Wandung der Querschnittsverdickung 18.1 des Kanals 18.
Die Düse 14 weist auf der dem zylindrischen Körper 10 zuge­ wandten Seite ein Gewinde 22 auf, das in ein entsprechendes Gegengewinde am Behälter 10 mittels eines den Düsenkanal 18 umgebenden Sechskantzwischenteils 24 eingedreht werden kann. Um eine hohe Dichtigkeit dieses Schraubanschlusses zu gewähr­ leisten ist es vorteilhaft, in den Wandungen des Gewindes 22 Teflonfasern anzuordnen. Der Weichlotpfropfen 20 verschließt den Düsenkanal 18 dicht und ist geeignet, im "kalten" Zu­ stand den im Inneren des zylindrischen Körpers 10 vorhandenen Druck von üblicherweise 10 bis 12 bar auszuhalten. Gleich­ zeitig wird jedoch gewährleistet, daß bei Erreichen des Schmelzpunktes des Weichlotpfropfens 20 im Brandfall das Löschmedium infolge Verflüssigung des Weichlotpfropfens aus dem Düsenkanal 18 entweichen kann.
Als besonders günstig hinsichtlich einer billigen Fertigung hat es sich herausgestellt, für die Düsen einen handelsübli­ chen Schmiernippel zu verwenden. Dabei wird wie folgt verfah­ ren. Zunächst wird der Schmiernippel auf seiner offenen Schmierseite mit Weichlot verschlossen. Von der der ver­ schlossenen Seite gegenüberliegenden Seite her wird nun der Schmiernippel abgebohrt, derart, daß sich das Kugelrück­ schlagventil - gebildet durch eine Metallkugel und eine Fe­ der - aus seiner Befestigung löst und dem Inneren des Schmiernippels entnommen werden kann. Sodann wird die nun aus dem Schmiernippel gebildete Düse in ein zuvor in die Wan­ dung eines Behälters eingeschnittenen Gewindes eingedreht, wobei zu Zwecken der Dichtheit der Gewindeverbindung zwi­ schen dem Gewinde der Düse und dem Gewinde der Behälterwan­ dung Teflonfasern angeordnet sind. Dieses Vorgehen wird so­ oft wiederholt, bis sämtliche erforderlichen Düsen an dem Behälter angebracht sind. Nun kann der Feuerlöscher mit einem Löschmedium gefüllt werden und ist dann einsatzbereit.
Der Behälter selbst wird in der Art hergestellt, daß zu­ nächst von einem Kunststoffrohr eine jeweils im Einzelfall erforderliche Länge abgelängt wird und auf dieses abgelängte Rohr von beiden Endseiten her jeweils eine zylindrische Kap­ pe übergestülpt wird, wobei der Innendurchmesser dieser zy­ lindrischen Kappen im wesentlichen dem Außendurchmesser des zylindrischen Rohres entspricht. Sodann werden diese Kappen mittels eines Elektroschweißverfahrens mit dem zylindrischen Rohrstück dicht verbunden. Daraufhin wird auf einer Stirnsei­ te ein handelsübliches Einfüllventil angeordnet. Der so her­ gestellte Behälter behält seine Dichtigkeit bis zu Drücken von ca. 20 bar.

Claims (7)

1. Automatische Feuerlöschvorrichtung (5) mit
  • - einem Behälter (10), der das Löschmedium speichert,
  • - einem Einfüllventil (16) zum Einfüllen des Löschmediums in den Behälter hinein,
  • - zumindest einer Düse (14) mit Düsenkanal (18), aus dem hin­ durch im Brandfall das Löschmedium entweicht, und
  • - einer Verschlußvorrichtung (20) für den Düsenkanal (18), die bei einer vorgegebenen Temperatur den Düsenkanal (18) freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verschlußvorrichtung durch einen in dem Düsenkanal (18) befindlichen Weichlotpfropfen (20) oder eine die Öff­ nung des Düsenkanals (18) verschließende Weichlotplatte gebildet wird.
2. Automatischer Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichlot einen Schmelzpunkt zwischen etwa 60°C und etwa 100°C vorzugsweise zwischen etwa 70°C und etwa 80°C aufweist.
3. Automatischer Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (14) vorhanden sind, die über die Oberfläche des Behälters (10) verteilt angeordnet sind.
4. Automatischer Feuerlöscher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (14) vorhanden sind, die in einer geraden Linie entlang der Längsrichtung des Behälters (10) angeord­ net sind.
5. Automatischer Feuerlöscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitfähigkeit des Behälters (10) wesentlich niedri­ ger ist als die der zumindest einen Düse (14).
6. Automatischer Feuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) aus Kunststoff und die zumindest eine Düse (14) aus metallischem Material hergestellt sind.
7. Automatischer Feuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Behälters ein Kunststoffüberzug oder einen Farbüberzug aufweisen, die beide im Vergleich zu den metallischen Düsen schlecht wärmeleitend sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0508959A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-14 Ente per le nuove tecnologie, l'energia e l'ambiente (ENEA) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von durch einen unter Druck stehenden, hochentflammbaren Brennstoff genährten Bränden, insbesondere Bränden von Ölbohrungen
US5330009A (en) * 1991-09-17 1994-07-19 Zhang Feng Qiu Built-up inner floating ceiling, equipped with instant fire extinguishing devices, for use in an oil storage tank
WO1998031426A1 (en) * 1997-01-15 1998-07-23 Chubb Fire Limited Nozzle assembly
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CN107579180A (zh) * 2017-08-29 2018-01-12 四川凯迈新能源有限公司 一种快速灭火的电池箱
WO2019057225A1 (en) * 2017-09-24 2019-03-28 MTube s.r.o. DECENTRALIZED FIRE FIGHTING DEVICE

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