DE2510972B2 - In eine Gasleitung einzuschaltende, flammensperrende Vorrichtung - Google Patents
In eine Gasleitung einzuschaltende, flammensperrende VorrichtungInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/82—Preventing flashback or blowback
- F23D14/825—Preventing flashback or blowback using valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
- F16K17/38—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
- F16K17/383—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug
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Description
Die Erfindung bezieht sich suf eii·^ flammensperrende,
in eine Gasleitung einzuschaltende Vorrichtung, κ
bestehend aus einem druckfesten Gehäuse mit einem über den Strömungsquerschnitt eingepaßten porösen
Körper zur Verhinderung von Flammenriickschlägen und einer im Gehäuse angeordneten Ventileinrichtung
mit einer durch ein schmelzbares Material festgehaltenen zylindrischen Druckfeder, die bei erhöhter Temperatur
durch das Schmelzen des Materials sich entspann; und dabei das Verschlußstück der Ventileinrichtung in
die Ventilöffnung drückt, wodurch der Gasfluß unterbunden wird.
Die Verwendung eines porösen Körpers als flammensperrendes Mittel in brennbare Gase bzw. Gasgemische
führenden Leitungen ist z. B. aus der DE-PS 6 26 774 bekannt. Durch die Kombination des porösen Körpers,
beispielsweise einer Metallfritte, mit einer Ventileinrich- ">o
lung läßt sich erreichen, daß durch rechtzeitige Abschaltung der Gaszufuhr ein Weiterbrennen des
Gases über die Flammensperre hinaus mit Sicherheit verhindert wird und der Brand erlischt. Eine derartige in
der DE-AS 11 99 207 beschriebene dauerbrandsichere κ
Flammensperre ist so aufgebaut, daß in den porösen Körper der Flammensperre ein Rohr eingesetzt ist, an
d'!m mit einem Lot von geeigneter niedriger Schmelztemperatur das unter Federdruck stehende Verschluß-Mi!
des Ventils angelötet ist. Bei einem Brand schmilzt «>
das Lot, das Verschlußteil löst sich von dem Rohr und vcirschließt durch die Einwirkung der Feder das Ventil.
In diesem geschlossenen Zustand lötet sich nach E'-kalten der Flammensperre das Verschlußteil in dem
Rohr von selbst wieder fest, so daß das Ventil M
geschlossen bleibt. Um die Funktionsbereitschaft wieder herzustellen, sind besondere Maßnahmen
erforderlich.
Die Erfindung setzt sich das Ziel, eine derartige dauerbrandsichere Vorrichtung so auszubilden, daß sie
nach dem Auslösen auf einfache Weise schnell wieder in Funktionsbereitschaft gesetzt werden kann und es
außerdem ohne weiteres möglich ist, nur mit dem
porösen Körper als Flammensperre und ohne Ventilverschluß zu arbeiten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei zusammenschraubbaren Teilen besteht, wobei "in einen
Gehäuseteil der poröse Körper eingepaßt ist und der andere Gehäuseteil die Ventilöffnung aufweist, daß
zwischen der Ventilöffnung und dem porösen Körper ein Bolzen mit dem Verschlußstück einlegbar ist, der
iion einer am Bolzenende erweiterten Hülse umschlossen
ist, in deren erweiterten Teil das schmelzbare Material eingebracht ist, und daß die Druckfeder
zwischen Ansätzen am Bolzen und der Hülse um diese gewunden ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch das Ausführungsbeispiel,
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse, das aus zwei Rohrteilen 1
und 2 besteht, wobei das Rohrteil 1 ein Innengewinde 3
aufweist, in welcher aas Rohrteil 2 einschraubbar ist Zur gegenseitigen Abdichtung ist eine Ringdichtung 4
vorgesehen. Das Gas strömt in Pfeilrichtung in das Rohrteil 2 und tritt durch einen porösen Körper, der
eine topfförmige, in das Rohrteil eingepaßte Metallfritte ist, hindurch. Ein Gewinde 7 im Rohrteil 2 dient zum
Anschluß der Gaszuführungsleitung.
Das Rohrteil 1 weist in Gasströmungsrichtung oberhalb der Fritte eine zylindrische Bohrung 8 auf, die
mit der anschließenden kegelförmigen Verengung die Ventilöffnung 9 bildet Ein Gasaustrittsstutzen 10 ist mit
einem Außengewinde 11 und einer Ringdichtung 12 zum Schraubanschluß der abführenden Gasleitung versehen.
Die Rohrteile 1 und 2 sind aus Sechskantmaterial hergestellt und bestehen beispielsweise aus korrosionsbeständigem
Stahl.
In der zylindrischen Bohrung 8 des Rohrteiles 1 zwischen dem Boden 6 und der Fritte und der
Ventilbohrung 9 befinden sich lose ein Bolzen 13 mit einem der Ventilöffnung entsprechenden Verschlußstück
14. Der Beizen ist von einer Hülse 15 umgeben, die sich am Bolzenende erweitert. In dem erweiterten Teil
16 der Hülse ist ein bei relativ niedriger Temperatur schmelzender Stoff 17 (z. B. Wood'sches Metall)
eingegossen, das bei normaler Temperatur den Bolzen in der Hülse festhält. Zweckmäßigerweise ist das
Bolze.iende wie dargestellt tellerförmig verbreitert. Zwischen einem Ansatz 18 am Ventilkegel des Bolzens
und einem Ansatz 19 an der Hülse ist eine um den Bolzen bzw. die Hülse gelegte Schraubenfeder 20 unter
Druck gehalten. Bei der dargestellten Gehäuseausrichtung liegt der Bolzen mit dem Ende 16 der Hülse 15 plan
auf dem Boden 6 der Fritte auf. Falls nötig, kann durch einen Schutzlack die Oberfläche des schmelzbaren
Materials vor Korrosion geschützt werden.
Über die beiden zusammengeschraubten Rohrteile 1 und 2, deren äußerer Umriß ein Sechskant ist, ist eine
passende Sechskanthülse 21 geschoben, die in axialer Richtung durch eine Schraube 22 mit Dreikantkopf 23
arretiert wird. Dabei greift die Schraube, die in einem Ansatz 24 der Sechskanthülse 21 geführt ist, durch die
Hülse in eine Ringnut 25 des Rohrteiles I ein. Dies*
Arrettervorrichtung verhindert ein Verdrehen der
beiden Rohrteile 1 und Z Die Verwendung einer Dreikantschraube zur Arretierung soll gewährleisten,
daß die Entarretierung nur mit dem dafür vorgesehenen
Spezialschlüssel vorgenommen werden kann. Damit ist den üblichen Sicherheitsvorschriften für explosionsgefährdete
Einrichtungen und Räume Genüge getan.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende;
Erfolgt eine Zündung des Gases bzw. des Gasgemisches in der vom Gasabführstutzen 10 abgehenden
Gasleitung, so bildet die Fritte 5 eine Barriere gegen das weitere Vordringen der Flammenfront Diese Barriere
wird jedoch überwunden, wenn sich die Fritte zu sehr
erwärmt Bevor eine derartige starke Erwärmung der Fritte auftritt, schmilzt das den Bolzen festhaltende
Material 17, der Bolzen 13 wird freigegeben und die
unter Druck stehende Feder drückt den Bolzen mit dem Verschlußs'flck 14 in die Ventilöffnung 9, so daß dir
Gasleitung gesperrt wird. Damit ist die Gaszufuhr unterbunden und die Gefahr eines Weiterbrennens über
die Fritte hinaus abgewendet
Es ist ersichtlich, daß die Umwandlung der Vorrichtung
von einer dauerbrandsicheren mit Verschlußstück in eine solche ohne Verschlußstück lediglich mit einer
Fritte als Flammensperre und umgekehrt sehr leicht zu bewerkstelligen ist Nach öffnen des Gehäuses mit
wenigen Handgriffen, wird der Bolzen herauausgenommen
bzw. eingelegt und das Gehäuse ebenso schnell wieder zusammengesetzt Die Vorrichtung kann mit
sehr kleinen Abmessungen hergestellt werden und ist mit Vorteil bei der Messung brennbarer Gase in der
Gasanalysentechnik verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, In eine Gasleitung einzuschaltende, flammensperrende Vorrichtung, bestehend aus einem druckfesten Gehäuse mit einem über den Strömungsquer- s schnitt eingepaßten porösen Körper zur Verhinderung von Flammenrückschlägen und einer im Gehäuse angeordneten Ventileinrichtung, mit einer durch ein schmelzbares Material festgehaltenen zylindrischen Druckfeder, die bei erhöhter Tempera- ι ο tür durch das Schmelzen des Materials sich entspannt und dabei das Verschlußstück der Ventileinrichtung in die Ventilöffnung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei zusammenschraubbaren Teilen (t, 2) besteht, wobei in einen Gehäuseteil (2) der poröse Körper (5) eingepaßt ist und der andere Gehäuseteil (1) die Ventilöffnung (9) aufweist,, daß zwischen der Ventilöffnung und dem porösen Körper ein Bolzen (13) mit dem Verschlußstück (14) einlegbar ist, der von einer am Bolzenende erweiterten Hüise (15) umschlossen ist, in deren erweiterten Teil das schmelzbare Material (17) eingebracht ist, und daß die Druckfeder (20) zwischen Ansätzen (18,19) am Bolzen und der Hülse um diese gewunden ist.
- 2. Flammensperrende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beizen (13) in einer Bohrung (8) der Ventilöffnung (9) geführt istJO
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DE19752510972 DE2510972B2 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | In eine Gasleitung einzuschaltende, flammensperrende Vorrichtung |
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