DE3805845C1 - - Google Patents
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- A62C—FIRE-FIGHTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine dauerbrandsichere Flammensperren
armatur mit einer oberhalb der Flammensperre angeordneten auf
klappbaren Schutzhaube, die in der geschlossenen Stellung durch
ein Schmelzelement gehalten wird und aufklappt, wenn das Schmelz
element beim Auftreten eines Dauerbrandes seine Stabilität ver
liert.
Derartige Flammsperrenarmaturen sind seit langem bekannt (vgl.
z. B. DE 9 49 100). Die am Ende einer zu schützenden Öffnung
installierten Flammensperrenarmaturen müssen aufgrund der Flam
mensperre eine Zünddurchschlagsicherheit gegen atmosphärische
Explosionen sowie einen lang anhaltenden Abbrand (Dauerbrand)
gewährleisten. Die Schutzhaube schützt die Flammensperre vor einem
Eindringen von Regen und Schnee bzw. Schmutzpartikeln aus der
Atmosphäre, die die Funktion der Flammensperre, nämlich die Fort
pflanzung einer Entzündung in das Innere des geschützten Behälters
bzw. der geschützten Rohrleitung, beeinträchtigen könnten. Kommt
es an der Außenseite der Flammensperre zu einer Entzündung von
ausströmenden Produkt-Dampf- bzw. Gas/Luft-Gemischen, muß die
Schutzhaube entfernt werden, damit es nicht durch Wärmereflexion
zu einer Aufheizung der Flammensperre auf Zündtemperatur kommt.
Durch das Schmelzen des Schmelzelementes wird die Schutzhaube
nicht mehr in der geschlossenen Stellung gehalten, sondern klappt
aufgrund einer entsprechenden Gewichtsverteilung oder aufgrund
von Federkräften auf bzw. ab. Die Schmelzelemente müssen, um ein
zu großes Aufheizen der Flammensperren zu verhindern, relativ
schnell ansprechen. Darüber hinaus müssen sie eine ausreichende
mechanische Festigkeit und, insbesondere bei einem Einsatz der
Geräte in chemischen Anlagen, auch eine gute Korrosionsbeständigkeit
aufweisen. Durch die Zeitschrift TÜ, Bd. 28 (1987), Seite 195-
200 ist eine ausklappbare Schutzhaube bekannt, die durch ein
Sicherheitselement aus brennbarem bzw. schmelzbarem Metall in der
geschlossenen Position gehalten wird. Kommt es zu einer Entzündung
der austretenden Gase, so schmilzt das vorhandene Sicherheitselement
in sehr kurzer Zeit und die Haube klappt durch ein Gegengewicht
oder durch eine Spannfeder auf bzw. ab und legt damit die Oberfläche
der Flammensicherung zur Wärmeabgabe frei.
Bekannte Schmelzelemente sind Haltebolzen bzw. Verschraubungen
aus einem leicht abbrennbaren Kunststoff (z. B. leicht abbrennbares
Acrylglas) oder aus einem leicht schmelzbaren Metall (z. B. eine
Blei-Zink-Legierung). Den verwendeten Kunststoffen fehlt es bei
einer ausreichenden mechanischen Festigkeit an einer ausreichen
den Korrosionsbeständigkeit, während die leicht schmelzbaren
Metalle bei relativ guter Korrosionsbeständigkeit eine mangel
hafte Festigkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dauerbrandsichere
Flammensperrenarmatur der eingangs erwähnten Art mit einem Schmelz
element zu versehen, das eine gute Korrosionsbeständigkeit bei
ausreichender mechanischer Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer dauerbrandsicheren Flammensperren
armatur der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Schmelz
element einen äußeren, zweiteiligen Mantel aus wärmeleitendem,
stabilem Material aufweist, dessen beide Mantelteile durch einen
Schmelzkern zusammengehalten werden, der formschlüssig mit den
beiden Mantelteilen verbunden ist.
Bei dem in der erfindungsgemäßen Flammensperrenarmatur verwen
deten Schmelzelement sind die verschiedenen Funktionen auf ver
schiedene Teile des Schmelzelementes aufgeteilt worden. Die
Korrosionsbeständigkeit wird durch den den Schmelzkern dicht
umgebenden Mantel ebenso gewährleistet, wie die mechanische
Stabilität, beispielsweise von Verschraubungen, die sich an dem
stabilen Material des Mantels problemlos anbringen lassen. Die
Schmelzfunktion, also das Öffnen der Schutzhaube bei einem Dauer
brand wird von dem Schmelzkern ausgeübt, der die beiden Mantelteile
aufgrund eines Formschlusses zusammenhält, so daß sich die beiden
Mantelteile beim Schmelzen des Schmelzkernes aufgrund eines
Dauerbrandes voneinander lösen, wodurch die Schutzhaube geöffnet
wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Schmelz
kern, der vorzugsweise durch ein niedrig schmelzendes Metall ge
bildet ist, in die aneinandergepaßten Mantelteile durch eine
Öffnung im aufgeheizten Zustand eingegossen. Dadurch lassen sich
beliebig geeignete Formen für den Formschluß zwischen Schmelz
kern und Mantelteilen realisieren, die für die Stabilität der
Verbindung von Schmelzkern und Mantelteilen maßgebend sind. So
können die Mantelteile einen konisch zu ihrer Trennfläche ver
jüngten Innenraum aufweisen, der durch den Schmelzkern ausgefüllt
wird. In einer alternativen Ausführungsform weisen die Mantel
teile zylindrische Innenräume mit radialen Verankerungsnuten auf.
Die Öffnung zum Eingießen des Schmelzkernes weist vorzugsweise
ein Innengewinde auf, mit dem das entsprechende Mantelteil an der
Schutzhaube oder an einem ortsfesten Gehäuseteil der Armatur
angeschraubt ist, so daß die Öffnung durch die Verschraubung
wieder verschlossen ist.
Vorzugsweise weisen beide Metallteile derartige Innengewinde auf,
die zur Vermeidung von Fehlmontage vorzugsweise mit unterschied
lichen Durchmessern ausgebildet sind. Das Material des Mantels
ist vorzugsweise ein festes, korrosionsbeständiges Metall, vorzugs
weise Edelstahl.
Die Trennflächen der beiden Mantelteile werden durch die zum
Öffnen der Schutzhauben neigende Kraft vorzugsweise auf Zug be
lastet. Dabei können die Trennflächen eine Verdrehsicherung gegen
Verdrehen um eine in Zugrichtung liegende Drehachse aufweisen,
wodurch bei axialen Innengewinden an den Mantelteilen beim Ein
schrauben der Befestigungsschrauben eine auf den Schmelzkern
wirkende Torsionskraft vermieden wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine Mantelteil mit
einem Außensechskant und das andere Mantelteil außen rund ausge
bildet. Wenn dann das Schmelzelement zentrisch auf der Flammen
sperre angeordnet wird, kann das Mantelteil mit dem Außensechs
kant zugleich eine Halterung für einen die Flammensperren halten
den Rahmen bilden. In das außen runde Mantelteil kann eine die
Schutzhaube haltende Flügelschraube eingeschraubt werden.
Um eine Restkorrosionsgefahr durch zum Schmelzkern über die Ver
bindungsflächen vordringende Agenzien zu verringern, kann zwischen
die Trennflächen der Mantelteile eine chemikalienbeständige Dich
tungsmasse eingebracht sein. Eine derartige Dichtungsmasse kann
auch die Innengewinde der Mantelteile abdichten.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 - eine dauerbrandsichere Armatur mit geschlossener
Schutzkappe,
Fig. 2 - ein Detail A aus Fig. 1,
Fig. 3 - die Armatur aus Fig. 1 mit aufgeklappter Schutz
haube nach Auftreten eines Dauerbrandes,
Fig. 4 - ein Schmelzelement in teilweise geschnittener Dar
stellung,
Fig. 5 - ein weiteres Schmelzelement in teilweise ge
schnittener Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine dauerbrandsichere Flammensperren
armatur 1, die in üblicher Weise an das Ende einer Rohrleitung 2
angeflanscht ist. Die Flammensperrenarmatur 1 weist ein konisch
den Rohrquerschnitt der Rohrleitung 2 erweiterndes Gehäuseteil 3
auf, das an seinem erweiterten Ende einen Rahmen 4 für eine an
sich bekannte Flammensperre 5 trägt. Die Flammensperre 5 ist in
den aufgeklappten Rahmen 4 einlegbar, woraufhin der Rahmen 4
mittels eines Bolzens 6 geschlossen wird. Die so montierte
Flammensperre 5 wird von einer Schutzhaube 7 überdeckt, die an
einem an dem Gehäuseteil 3 angesetzten Drehgelenk 8 in die in
Fig. 3 dargestellte Position aufklappbar ist. Die Schutzhaube 7
steht in dem in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand unter
einer zum Aufklappen neigenden Vorspannung, die in dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel durch eine Feder 9 am Drehgelenk 8
erzeugt wird. Gegen diese Vorspannung wird die Schutzhaube 7 im
geschlossenen, d. h. die Flammensperre 5 abdeckenden Zustand durch
eine Verschraubung 10 gehalten, die durch den Mittelpunkt der
Flammensperre 5 und der Schutzhaube 7 hindurch verläuft. Die Ver
schraubung besteht aus einer durch eine zentrale Öffnung des
Rahmens 4 und der Flammensperre 5 hindurchragenden Schraube 11,
die vom rohrleitungsseitigen Ende des Rahmens 4 eingesteckt ist.
Das Gewinde der Schraube 11 ragt in ein Innengewinde eines
ersten Mantelteils 12, das mit einem zweiten Mantelteil 13
zusammengehalten wird. In ein nach oben offenes axiales Innen
gewinde des zweiten Mantelteils 13 greift eine Flügelschraube 14,
die durch eine zentrale Öffnung der Schutzhaube 7 hindurchgesteckt
ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der Zusammenhalt der beiden Mantelteile
12, 13 durch einen Schmelzkern 15 bewirkt wird, der die beiden
Mantelteile 12, 13 durch Formschluß zusammenhält. Der Schmelz
kern 15 wird vorzugsweise aus einem niedrigschmelzenden Metall
gebildet, das in die zusammengesteckten Mantelteile 12, 13
eingegossen wird. Das Schmelzelement kann jedoch auch aus anderen
gießbaren schmelzenden Materialien gebildet sein, die eine aus
reichende mechanische Stabilität aufweisen. Es ist auch möglich,
den Formschluß zwischen Schmelzkern 15 und den Mantelteilen 12, 13
in anderer Weise als durch Eingießen des verflüssigten
Schmelzkernes 15 herzustellen, beispielsweise durch eine Führung
nach Art eines Bajonettverschlusses. Die bevorzugte Ausführungs
form ist jedoch das Eingießen des Schmelzkernes 15 in die
Mantelteile 12, 13 durch eine der Innengewindeöffnungen hindurch.
Verliert beim Auftreten eines Dauerbrandes der Schmelzkern 15
seine mechanische Festigkeit, kann das Schmelzelement 12, 13, 15
die Schutzhaube 7 nicht mehr gegen die Kraft der Feder 9 in der
geschlossenen Stellung halten, so daß die Schutzhaube 7 in die in
Fig. 3 dargestellte geöffnete Stellung springt. Das aus der Rohr
leitung 2 ausströmende Gas kann nun oberhalb der Flammensperre 5
frei abbrennen, wobei die Flammensperre aufgrund ihrer abkühlen
den Funktion zum Innern der Rohrleitung 2 hin einen Durchtritt
der Entzündung in die Rohrleitung 2 verhindert.
Fig. 4 verdeutlicht den Aufbau einer vorteilhaften Ausführungs
form eines Schmelzelementes, bei dem die beiden Mantelteile 12,
13 konisch zu ihrer Verbindungsfläche 16 verjüngte Innenräume 17,
18 aufweisen, die durch den eingegossenen Schmelzkern 15 ausge
füllt sind. Diese Formgebung ermöglicht auch bei mechanisch nicht
so stabilem Material eine zugfeste Verbindung der beiden Mantel
teile 12, 13 miteinander.
Eine ebenfalls geeignete Formgebung von Mantelteilen 12′, 13′ ist
in Fig. 5 dargestellt. Die Mantelteile 12′, 13′ weisen etwa
zylindrische Innenräume 17′, 18′ auf, die mit radialen Nuten 19
versehen sind, die von dem eingegossenen Schmelzkern 15′ ausge
füllt werden, so daß der Schmelzkern 15′ entsprechende radiale
Rippen aufweist.
Um den Schmelzkern 15′ vor einer Torsionsbelastung beim Einschrau
ben der Schraube 11 bzw. Flügelschraube 14 in das Mantelteil 12′
bzw. 13′ zu schützen, weist das obere Mantelteil 13′ einen aus
der Verbindungsfläche 16′ hervorstehenden Bolzen 20 auf, der in
eine entsprechende Bohrung des Mantelteils 12′ eingreift und eine
Verdrehsicherung gegenüber einer Drehung um die Mittelachse 21 des
Schmelzelements verhindert.
Sowohl das Mantelteil 12 als auch das Mantelteil 12′ sind außen
als Sechskant ausgebildet und fungieren zugleich als Mutter für
die Schraube 11 zum Zusammenhalten des Rahmens 4 für die Flammen
sperre 5. Das obere Mantelteil 13′ ist außen vorzugsweise rund
ausgebildet, um einen irrtümlichen Ansatz eines Werkzeuges bei
gleichzeitiger Betätigung des Außensechskants des Mantelteils 12,
12′ zu verhindern, wodurch der Schmelzkern 15, 15′ zerstört
werden könnte.
In die Verbindungsfläche 16, 16′ ist vorzugsweise ein chemisch
beständiges Dichtmittel eingebracht, um das Eindringen von
korrodierenden Agenzien zum Schmelzkern 15, 15′ zu verhindern.
Die Mantelteile 12, 12′ bzw. 13, 13′ sind vorzugsweise aus einem
wärmeleitenden Metall gebildet, wofür insbesondere Edelstahl in
Frage kommt.
Claims (16)
1. Dauerbrandsichere Flammensperrenarmatur mit einer oberhalb
der Flammensperre (5) angeordneten aufklappbaren Schutz
haube (7), die in der geschlossenen Stellung durch ein
Schmelzelement (12, 13, 15; 12′, 13′, 15′) gehalten wird und
aufklappt, wenn das Schmelzelement (12, 13, 15; 12′, 13′, 15′) beim
Auftreten eines Dauerbrandes seine mechanische Stabilität verliert, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (12, 13, 15; 12′, 13′, 15′) einen äußeren zwei
teiligen Mantel (12, 13; 12′, 13′) aus wärmeleitendem,
stabilem Material aufweist, dessen beide Mantelteile (12, 13;
12′, 13′) durch einen Schmelzkern (15, 15′) zusammengehalten
werden, der formschlüssig mit den beiden Mantelteilen (12,
13; 12′, 13′) verbunden ist.
2. Flammensperrenarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schmelzkern (15, 15′) in die aneinandergepaßten
Mantelteile (12, 13; 12′, 13′) durch eine Öffnung im aufge
heizten Zustand eingegossen worden ist.
3. Flammensperrenarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmelzkern (15, 15′) durch ein niedrigschmelzendes
Metall gebildet ist.
4. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Mantels (12, 13;
12′, 13′) festes, korrosionsbeständiges Metall ist.
5. Flammensperrenarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Metall Edelstahl ist.
6. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Eingießen des
Schmelzkerns (15, 15′) ein Innengewinde aufweist.
7. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Mantelteile (12, 13; 12′,
13′) ein axiales Innengewinde aufweisen.
8. Flammensperrenarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Innengewinde mit unterschiedlichen Durch
messern ausgeführt sind.
9. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (12, 13) einen
konisch zu ihrer Trennfläche (16) verjüngten Innenraum (17,
18) aufweisen, der durch den Schmelzkern (15) ausgefüllt ist.
10. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (12′, 13′)
zylindrische Innenräume (17′, 18′) mit radialen Verankerungs
nuten (19) aufweisen, die durch den Schmelzkern (15′) aus
gefüllt sind.
11. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (12, 13; 12′,
13′) durch die Schutzhaube (7) auf Zug belastete Trennflächen
(16, 16′) aufweisen.
12. Flammensperrenarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennflächen (16′) eine Verdrehsicherung
(20) gegen Verdrehen um eine in Zugrichtung liegende Dreh
achse (21) aufweisen.
13. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Mantelteil (12, 12′)
mit einem Außensechskant und das andere Mantelteil (13, 13′)
außen rund ausgebildet ist.
14. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (12, 13, 15;
12′, 13′, 15′) zentrisch auf der Flammensperre (5) angeordnet
ist.
15. Flammensperrenarmatur nach Anspruch 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mantelteil (12, 12′) mit dem Außen
sechskant zugleich eine Halterung für einen die Flammensperre
(5) haltenden Rahmen (4) bildet.
16. Flammensperrenarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen die Trennflächen (16, 16′)
der Mantelteile (12, 13; 12′, 13′) eine chemikalienbeständige
Dichtungsmasse eingebracht ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3805845A DE3805845C1 (de) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | |
EP88120693A EP0333924B1 (de) | 1988-02-25 | 1988-12-10 | Dauerbrandsichere Flammensperrenarmatur |
AT88120693T ATE72761T1 (de) | 1988-02-25 | 1988-12-10 | Dauerbrandsichere flammensperrenarmatur. |
DE8888120693T DE3868626D1 (de) | 1988-02-25 | 1988-12-10 | Dauerbrandsichere flammensperrenarmatur. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=6348101
Family Applications (2)
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AT (1) | ATE72761T1 (de) |
DE (2) | DE3805845C1 (de) |
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EP0333924A3 (en) | 1990-03-28 |
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Legal Events
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