DE4316584C1 - Armatur zum Absperren von mit Hausanschlüssen verbundenen und mit Gasen beaufschlagten Versorgungsleitungen sowie Einrichtung zum Steuern der Armatur - Google Patents

Armatur zum Absperren von mit Hausanschlüssen verbundenen und mit Gasen beaufschlagten Versorgungsleitungen sowie Einrichtung zum Steuern der Armatur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Einrichtung zum Steuern der Armatur.
Bekannte Armaturen dieser Gattung, wie beispielsweise die aus DE 86 22 317 U1 bekannte Absperrarmatur für insbesondere Gasleitungen, werden durch eine Dehnstoffpatrone bzw. ein Dehnstoffelement geschlossen, die bzw. das unmittelbar mit der an der Armatur angeordneten Auslösevorrichtung verbunden ist. Da allerdings die Hausanschlüsse der Versorgungsleitungen und somit auch die Armatur in der Regel im Kellergeschoß liegen und die Dehnstoffpatrone eine Auslösetemperatur von 70°C benötigt, müßte ein Haus schon bis zum Kellergeschoß abbrennen, bevor die Dehnstoffpatrone bzw. das Dehnstoffelement durch die Hitze bzw. Temperatur aktiviert wird. Dies ist im Hinblick auf das ungehindert einfließende Gas sehr gefährlich, da es dadurch zu Explosionen kommen kann, wovon auch sehr leicht benachbarte Häuser in Mitleidenschaft gezogen werden.
Nach dem Auslösen der Armatur ist ein erneutes Spannen derselben ohne Ausbau der Armatur nicht möglich. Auch ein Prüfen der Armatur auf Funktionssicherheit nach längerem Einsatz kann nicht ohne weiteres erfolgen, da zum Spannen die Armatur ausgebaut werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur und eine Einrichtung zum Steuern der Armatur zu schaffen, die ein direktes Schließen der Versorgungsleitung am Hausanschluß bei Auftreten von Gefahren ermöglicht und die nach dem Auslösen bzw. Schließen ohne großen Aufwand wieder gespannt bzw. geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch eine Armatur gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 und zum anderen durch eine Einrichtung mit den Merkmalen a) bis f) gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 7 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Armatur sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Armatur bei Auftreten von Gefahren oder Störungen, wie beispielsweise Gasaustritt aus Gasabnehmern, wie Gasherde o. dgl., oder bei Ausbrechen eines Etagenbrandes direkt geschlossen wird und somit die Gaszufuhr ins Hausinnere unterbrochen wird, so daß die Gefahr einer Explosion sehr stark verringert wird. Auch die Möglichkeit des Wiederspannens der Armatur nach dem Auslösen im Gefahrfall oder zu Prüfzwecken von außen ohne Ausbau der Armatur ist besonders vorteilhaft.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Armatur und Einrichtung zum Steuern der Armatur gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung hervor. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Armatur und
Fig. 2 schematisch eine Einrichtung zum Steuern der Armatur.
In Fig. 1 ist eine Armatur 1 zum Absperren von mit Hausanschlüssen verbundenen und mit Gasen beaufschlagte Versorgungsleitungen dargestellt. Die Armatur 1 weist ein Gehäuse 2, zwei an diesem angeordnete Anschlußstutzen 3 und eine Auslösevorrichtung 4 auf. Das runde Gehäuse 2 ist quergeteilt und nimmt zwischen sich in entsprechenden Aufnahmebohrungen 5 einen Ring 6 auf, der konzentrisch einen Ventildichtsitz 7 aufweist.
Ebenfalls konzentrisch ragt eine Stange 8 durch den Ring 6 bzw. den Ventildichtsitz 7. Am einen Ende der Stange 8 ist ein Ventil-Verschlußkegel 9 und am anderen Ende eine Hülse 10 mit stirnseitigen Durchlässen 11 vorgesehen. Zwischen dem Ring 6 und der Hülse 10 ist eine sich an diesen abstützende Druckfeder 12 eingespannt.
In Betriebsstellung, d. h. bei geöffneter Armatur 1, wird die Hülse 10 von der Auslösevorrichtung 4 bzw. von einem Haltebolzen 13 der Auslösevorrichtung 4 gehalten und gegen den Ring 6 gedrückt. Dabei ist die Druckfeder 12 vollkommen gespannt. Zwischen dem Ventildichtsitz 7 des Ringes 6 und dem Ventil-Verschlußkegel 9 wird ein Abstand gebildet, so daß das Gas durch die Durchlässe 11 der Hülse 10 und den Ventildichtsitz 7 des Ringes 6 frei strömen kann.
Die Auslösevorrichtung 4 wird durch ein Magnetventil 14 betätigt, das, wenn erforderlich, einen Sperrbolzen 15 bewegt und somit den Haltebolzen 13 entriegelt. Die Druckfeder 12 drückt dabei die Hülse 10 in Flußrichtung x des Gases und zieht dabei die Stange 8 mit dem Ventil- Verschlußkegel 9 in den Ventildichtsitz 7. Die Armatur 1 ist dann geschlossen und bleibt auch geschlossen, selbst wenn sie einer Temperatur von 900°C ausgesetzt ist.
In dem Gehäuse 2 der Armatur 1 ist eine Wiederspannvorrichtung 16 über Abstandshalter 17 konzentrisch in Flußrichtung x des Gases hinter der Hülse 10, d. h. stromaufwärts von der Hülse 10 angeordnet. Die Wiederspannvorrichtung 16 besteht im wesentlichen aus einem einfachwirkenden Druckmittelzylinder 18, dessen mit O-Ringen 19 abgedichteter Kolben 20 über ein Verbindungsrohr 21 zwischen einem Gehäuse 22 des Druckmittelzylinders 18 und dem Gehäuse 2 der Armatur 1 mit Druckmittel beaufschlagt werden kann.
Um die geschlossene Armatur 1 wieder zu spannen bzw. zu öffnen, wird der Kolben 20 über das Verbindungsrohr 21 mit Druckmittel, das vorzugsweise Stickstoff ist, beaufschlagt. Der Kolben 20 mit seiner Kolbenstange 23 fährt aus, wobei die Kolbenstange 23 gegen die Hülse 10 drückt, die Druckfeder 12 gespannt wird und der Ventil-Verschlußkegel 9 vom Ventildichtsitz 7 abgehoben wird.
Anschließend wird das Magnetventil 14 geschaltet und dadurch der Sperrbolzen 15 in seine Sperrstellung bewegt und der Haltebolzen 13 wieder verriegelt, so daß die Armatur 1 wieder geöffnet ist und auch bleibt. Anschließend wird das Druckmittel von dem Kolben 20 weggenommen, wobei derselbe unter Mithilfe einer im Druckmittelzylinder 18 befindlichen Druckfeder 24 in seine Ausgangsstellung bewegt wird. Während des regulären Betriebes bleibt der Kolben 20 drucklos, und der Anschlußstutzen 25 des Verbindungsrohres 21 wird mit einer Kappe 26 verschlossen.
Um die Funktionsteile, wie Ventildichtsitz 7 und Ventil-Verschlußkegel 9, dauerhaft gegen eventuell auftretende Korrosion zu schützen, sind diese vorteilhafterweise verchromt.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung zum Steuern der Armatur 1 weist eine Steuerzentrale 30 auf, die mit dem Magnetventil 14 der Auslösevorrichtung 4 der Armatur 1 verbunden ist. Dabei ist die Steuerzentrale 30 in unmittelbarer Nähe zur Armatur 1 im Kellergeschoß 31 angeordnet. In jedem Stockwerk 32 und im Kellergeschoß 31 sind jeweils Gasmelder 33, Rauchmelder 34 und Temperaturfühler 35 vorgesehen, die wie ein der Armatur 1 nachgeschalteter Strömungswächter 36 in der Zuleitung 37 zu Gasabnehmern 38 in den Stockwerken 32 mit der Steuerzentrale 30 verbunden sind.
Eine optische Alarmeinrichtung 39 und/oder akustische Alarmeinrichtung 40 können bzw. kann ebenfalls mit der Steuerzentrale 30 verbunden sein. Diese sind an dem Gebäude 41 oder der Steuerzentrale 30 angeordnet.
Die Steuerzentrale 30 ist zweckmäßig mit Hilfsstellen, wie Hausmeister 42 und/oder Feuerwehr 43 verbunden, wo im Stör- oder Gefahrenfall ein optisches Signal erscheint und/oder ein akustisches Signal zu hören ist und erforderliche Maßnahmen sofort eingeleitet werden können.
Bei einem Stör- oder Gefahrenfall werden die entsprechenden Melder 33, 34 bzw. Fühler 35 oder auch Wächter 36 aktiviert und geben die Störung an die Steuerzentrale 30 weiter, die ihrerseits entweder automatisch oder manuell über Telefon 44 oder Funk 45 die Armatur 1 durch das Magnetventil 14 verschließt und gleichzeitig die optische 39 und/oder akustische Alarmeinrichtung 40 aktiviert.

Claims (7)

1. Armatur zum Absperren von mit Hausanschlüssen verbundenen und mit Gasen beaufschlagten Versorgungsleitungen, mit einem Gehäuse, zwei an diesem angeordneten Anschlußstutzen und einer Auslösevorrichtung, wobei in dem Gehäuse ein einen Ventildichtsitz aufweisender Ring vorgesehen ist, durch den konzentrisch eine Stange ragt, die an der einen Seite einen Ventil-Verschlußkegel und an der anderen Seite eine Hülse mit stirnseitigen Durchlässen aufweist, wobei zwischen dem Ring und der Hülse eine Druckfeder angeordnet ist und in Betriebsstellung die Hülse von der Auslösevorrichtung gehalten und gegen den Ring gedrückt ist, und wobei zwischen dem Ventil-Verschlußkegel und dem Ventildichtsitz ein Abstand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Auslösevorrichtung (4) ein Magnetventil (14) vorgesehen ist und daß in dem Gehäuse (2) der Armatur (1) eine Wiederspannvorrichtung (16) angeordnet ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederspannvorrichtung (16) über Abstandshalter (17) konzentrisch zum Gehäuse (2) der Armatur (1) in Flußrichtung (x) des Gases hinter der Hülse (10) angeordnet ist.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederspannvorrichtung (16) aus einem einfachwirkenden Druckmittelzylinder (18) besteht, dessen Kolben (20) über ein Verbindungsrohr (21) zwischen dem Gehäuse (22) des Druckmittelzylinders (18) und dem Gehäuse (2) der Armatur (1) mit Druckmittel beaufschlagbar ist und dessen Kolbenstange (23) beim Wiederspannen gegen die Hülse (10) drückt und die Druckfeder (12) spannt.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel Stickstoff ist.
5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildichtsitz (7) verchromt ist.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-Verschlußkegel (9) verchromt ist.
7. Einrichtung zum Steuern der Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) eine Steuerzentrale (30) ist mit dem Magnetventil (14) der Auslösevorrichtung (4) der Armatur (1) verbunden;
  • b) in jedem Stockwerk (32) eines Gebäudes (41) sind jeweils Gasmelder (33), Rauchmelder (34) und Temperaturfühler (35) angeordnet, die mit der Steuerzentrale (30) verbunden sind;
  • c) der Armatur nachgeschaltet ist ein Strömungswächter (36), der mit der Steuerzentrale (30) verbunden ist;
  • d) eine optische (39) und/oder akustische Alarmeinrichtung (40) sind bzw. ist mit der Steuerzentrale (30) verbunden;
  • e) die Steuerzentrale (30) ist an Hilfsstellen, wie Hausmeister (42) und/oder Feuerwehr (43), angeschlossen;
  • f) bei Meldung einer Störung durch die Gasmelder (33), Rauchmelder (34) und/oder Temperaturfühler (35) werden die Hilfsstellen mittels eines optischen und/oder akustischen Signals durch die Steuerzentrale (30) informiert, die optische (39) und/oder akustische Alarmeinrichtung (40) werden bzw. wird betätigt, und die Armatur (1) wird durch das von der Steuerzentrale (30) gesteuerte Magnetventil (14) automatisch oder über Telefon oder Funk manuell geschlossen.
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