DE19910728A1 - Vorrichtung zur Druckabsicherung eines Gasverbrauchers, insbesondere in Flüssiggasanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Druckabsicherung eines Gasverbrauchers, insbesondere in FlüssiggasanlagenInfo
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Abstract
Zwischen einem Anschluß (2) für eine Gasversorgung bzw. Flüssiggasflasche und einem Anschluß (3) für ein Verbrauchsgerät sind in Reihe hintereinander zwei Druckreduzierventile (4, 6 bis 12; 5, 6 bis 12) angeordnet, die den Druck der Gasversorgung, vorzugsweise in zwei Stufen, auf den gewünschten Versorgungsdruck des Verbrauchsgerätes absenken. Dabei reduziert bereits das erste Reduzierventil (4, 6 bis 12) den Druck der Gasversorgung auf einen für das Verbrauchsgerät zulässigen Wert. Das zweite Druckreduzierventil (5, 6 bis 12) kann gegebenenfalls auch allein den Druck der Gasversorgung auf den für das Verbrauchsgerät gewünschten Eingangsdruck reduzieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Flüssiggasanla
gen vorgesehene Vorrichtung zur Druckabsicherung eines Gas
verbrauchers mit zwischen dessen Gaseingang und dessen
Flammzone angeordneter Sicherheitsabsperrung, welche bis zu
einem maximal zulässigen Verbrauchereingangsdruck, der ober
halb eines normalen Verbrauchereingangsdruckes liegt, bei
kritischen Betriebszuständen sicher sperrwirksam wird.
Sowohl bei stationären als auch bei mobilen Flüssiggasanla
gen besitzt das Verbrauchsgerät regelmäßig eine Sicherheits
absperrung, die die Gaszufuhr zur Flammzone automatisch ab
sperrt, wenn die Flamme erlöschen sollte oder nicht in nor
maler Weise gezündet werden kann.
Diese Sicherheitsabsperrungen sind allerdings nur unterhalb
einer Schwelle des Gasdruckes sicher, d. h. der Druck am
Gaseingang des Verbrauchsgerätes darf zwar einen
Normaldruck, für den das Gerät ausgelegt ist, überschreiten,
jedoch muß der Druck am Gaseingang unterhalb eines maximal
zulässigen Wertes bleiben.
Hierbei wird berücksichtigt, daß typischerweise bei Flüssig
gasanlagen zwischen dem Verbrauchsgerät und der Gasversor
gung, in der Regel eine Flüssiggasflasche, eine Schlauchver
bindung vorgesehen ist, die ohnehin nur begrenztem Druck
ausgesetzt werden soll und deshalb regelmäßig durch Siche
rungseinrichtungen gegen übermäßige Druckbelastung gesichert
ist.
In diesem Zusammenhang sind Sicherheitsabsperreinrichtungen
bekannt, welche die Gasleitung zum Verbrauchsgerät selbst
haltend absperren, sobald ein unzulässig hoher Druck ent
steht, bei dem eine Gefahr für das Verbrauchsgerät bestehen
könnte. Diese Sicherheitsabsperreinrichtungen können nach
dem Schließen nicht selbsttätig öffnen, sondern müssen nach
Überprüfung der Gasanlage von Hand in den geöffneten Normal
zustand gebracht werden.
Darüber hinaus sind Überdrucksicherungen bekannt, die bei
übermäßigem Druckanstieg sperren und nach Druckminderung
wieder selbsttätig öffnen können. Allerdings leiten diese
Sicherungen Gas in die Atmosphäre ein.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue Vorrichtung zur
Druckabsicherung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei, vor
zugsweise gleichartige, zwischen Gasversorgung - insbesonde
re Flüssiggasflasche bzw. -tank - und verbraucherseitigem
Gaseingang angeordnete, hintereinander geschaltete Druckre
duzier- bzw. Druckregelventile, wobei der Ausgangsdruck des
ersten Druckreduzier- bzw. Druckregelventiles unter dem ma
ximal zulässigen Verbrauchereingangsdruck und der Ausgangs
druck des zweiten Druckreduzier- bzw. Druckregelventiles na
he dem normalen Verbrauchereingangsdruck liegt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Si
cherheit durch eine redundante Anordnung von Druckreduzier-
bzw. Druckregelventilen zu gewährleisten, von denen jedes
für sich alleine ausreicht, den Verbrauchereingangsdruck un
ter den maximal zulässigen Verbrauchereingangsdruck zu sen
ken. Grundsätzlich kann das zweite Druckregelventil auf den
gleichen ausgangsseitigen Druck wie das erste Druckregelven
til ausgelegt sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß
der Ausgangsdruck des zweiten Druckregelventiles unter dem
Ausgangsdruck des ersten Druckregelventiles liegt, so daß
bei normalem Betrieb eine zweistufige Druckreduktion erfolgt
und somit ein besonders konstanter Verbrauchereingangsdruck
gewährleistet werden kann.
Da Regel- bzw. Reduzierventile mit gleichartigem bzw. ähnli
chem Aufbau vorgesehen sind, läßt sich eine besonders preis
günstige Herstellung gewährleisten. Darüber hinaus kann auch
die Justage der beiden Ventile in gleichartiger Weise mit
gleichen Werkzeugen erfolgen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß jedes Regel- bzw. Reduzier
ventil an seiner Ausgangsseite eine Membrankammer mit vom
ausgangsseitigen Druck am jeweiligen Reduzierventil beauf
schlagter Membran besitzt, die ihrerseits ein Verschlußorgan
zwischen Eingang und Ausgang des jeweiligen Regel- bzw. Re
duzierventiles steuert und dieses bei übermäßigem ausgangs
seitigen Druck in seine Schließlage bringt. Dabei wird die
Druckschwelle, bei der das jeweilige Ventil seinen Schließ
zustand einnimmt, durch eine einstellbare bzw. entsprechend
eingestellte Feder bestimmt, durch die die jeweilige Membran
gegen den ausgangsseitigen Druck am jeweiligen Ventil beauf
schlagt wird.
Des weiteren kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen sein, die Regel- bzw. Reduzierven
tile mit einer thermischen Absperreinrichtung zu kombinie
ren, welche vorzugsweise eingangsseitig des ersten Regel-
bzw. Reduzierventiles angeordnet ist und bei übermäßiger Er
hitzung schließt.
Darüber hinaus kann ein Manometer vorgesehen sein, um den
Druck der Gasversorgung oder eventuelle Leckagen zu erfas
sen.
Schließlich kann gegebenenfalls eines der Regel- bzw. Redu
zierventile, insbesondere das in Strömungsrichtung des Gases
zweite Ventil, mit einem Sicherheitsabblaseventil versehen
sein, so daß eine weitere - dritte - Absicherung des ein
gangsseitigen Verbraucherdruckes gegeben ist.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte
Ausführungsvarianten erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Schnittbild einer
Ausführungsform mit thermischer Absicherung und
Fig. 3 ein Schnittbild einer weiteren Ausführungsform, bei
der ein Reduzierventil mit einem Sicherheitsabbla
seventil versehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Druckabsicherung besitzt ein Ventilgehäuse 1
einen Eingangsanschluß 2, welcher mit einer nicht darge
stellten Flüssiggasflasche verbunden wird, sowie einen Aus
gangsanschluß 3, an den eine nicht dargestellte Schlauchlei
tung zur Gasversorgung eines ebenfalls nicht dargestellten
Verbrauchers angeschlossen wird.
Innerhalb des Ventilgehäuses 1 sind zwei Druckregelkammern 4
und 5 ausgebildet, welche in Reihe hintereinander angeordnet
sind, derart, daß die Druckregelkammer 4 eingangsseitig mit
dem Eingangsanschluß 2 und die Druckregelkammer 5 eingangs
seitig mit der Druckregelkammer 4 und ausgangsseitig mit dem
Ausgangsanschluß 3 verbunden ist. Auf einer Seite werden die
Druckregelkammern 4 und 5 jeweils von einer Membran 6 abge
schlossen, welche außenseitig jeweils von einer einstellba
ren Schraubendruckfeder 7 beaufschlagt wird, die innerhalb
einer Membrankammer 8 untergebracht ist.
Jede Membran 6 trägt einen Membranstößel 9, der mit einem
hebelartigen Verschlußorgan 10 antriebsgekoppelt ist, wel
ches jeweils um eine gehäusefeste Achse 11 im Ventilgehäuse
1 schwenkbar angeordnet ist und die jeweilige eingangsseiti
ge Öffnung 12 der jeweiligen Druckregelkammer 4 bzw. 5 ab
sperrt, wenn die Membran 6 durch Druck in der jeweiligen
Druckregelkammer 4 oder 5 gegen die jeweilige Schrauben
druckfeder 7 nach außen, in der Zeichnung nach oben, ge
drängt wird.
Jede der Druckregelkammern 4 und 5 bildet zusammen mit den
Elementen 6 bis 12 ein Regel- bzw. Reduzierventil, welches
so ausgelegt ist, daß es einen eingangsseitigen Druck, der
oberhalb des möglichen Höchstdruckes einer Gasversorgung
bzw. Flüssiggasflasche (ca. 30 bar) liegt, auf einen durch
die Spannung der jeweiligen Feder 7 vorgegebenen Wert redu
zieren kann, welcher im Falle der Druckregelkammer 4 bei
spielsweise bei ca. 100 mbar und im Falle der Druckregelkam
mer 5 bei beispielsweise ca. 50 mbar liegt. Dabei liegt der
Wert von 100 mbar etwas unterhalb eines maximal zulässigen
Gasdruckes für das am Ausgangsanschluß 3 anzuschließende
Verbrauchsgerät; der Druck von ca. 50 mbar liegt etwa beim
gewünschten Eingangsdruck des Verbrauchsgerätes. Damit ist
auch bei fehlerhafter Offenlage eines der Verschlußorgane 10
gewährleistet, daß der Verbrauchereingangsdruck im zulässi
gen Bereich liegt und verbraucherseitige Sicherheitsventile
sicher schließen können.
Durch die zweistufige Druckabsenkung bzw. Druckreduzierung
zwischen Eingangsanschluß 2 und Ausgangsanschluß 3 wird ge
währleistet, daß bei Normalbetrieb an jedem Regel- bzw. Re
duzierventil 4,6 bis 12 bzw. 5,6 bis 12 eine Druckdifferenz
vorliegt. Damit wird am Verbrauchereingang ein besonders
konstantes Druckniveau erreicht.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen darin, daß zwi
schen dem Eingangsanschluß 2 und der Eingangsseite des er
sten Regel- bzw. Reduzierventiles 4,6 bis 12 eine thermische
Absperreinrichtung 13 sowie ein Manometer 14 angeordnet
sind. Die Absperreinrichtung 13 schließt selbsttätig, sobald
eine vorgegebene Temperatur überschritten wird und kann so
mit eine Brandsicherung gewährleisten. Mit dem Manometer 14
können der Druck der Gasversorgung bzw. Flüssiggasflasche
sowie eventuelle Leckagen erfaßt werden.
Im Beispiel der Fig. 3 ist das zweite Regel- bzw. Reduzier
ventil 5, 6 bis 12 zusätzlich mit einem Sicherheitsabblase
ventil versehen und besitzt dazu beispielsweise einen durch
Schließfeder beaufschlagten, plattenförmigen Ventilkörper
15, welcher eine von ihm gesteuerte Öffnung in der Membran 6
bzw. am Membranstößel 9 freigibt, sobald der Druck in der
Druckregelkammer 5 einen vorgegebenen Schwellwert von bei
spielsweise 80 mbar überschreiten sollte, welcher oberhalb
des Regeldruckes, hier 50 mbar, liegt, bei dem das Ver
schlußorgan in der Druckregelkammer 5 von der zugeordneten
Membran 6 in seine Schließlage gebracht wird bzw. gebracht
werden soll. Falls der Ventilkörper 15 öffnet, kann Gas aus
der Druckregelkammer 5 in die benachbarte Membrankammer 8
und von dort über eine Auslaßöffnung 16 in die Atmosphäre
entweichen.
Eine solche Anordnung kann insbesondere dann zweckmäßig und
vorteilhaft sein, wenn das gesamte Ventilgehäuse 1 außerhalb
geschlossener Räume angeordnet ist. Im Ergebnis kann damit
eine dreifach gesicherte Druckreduktion des Gasdruckes der
Gasversorgung bzw. Flüssiggasflasche auf einen zulässigen
Verbrauchereingangsdruck gewährleistet werden. Bei Anordnung
innerhalb geschlossener Räume wird an die Auslaßöffnung 16
eine Abgasleitung angeschlossen, die entweichendes Gas nach
außen ins Freie abführt.
Claims (8)
1. Insbesondere für Flüssiggasanlagen vorgesehene Vorrich
tung zur Druckabsicherung eines Gasverbrauchers mit zwischen
dessen Gaseingang und dessen Flammzone angeordneter Sicher
heitsabsperrung, welche bis zu einem maximal zulässigen Ver
brauchereingangsdruck, der oberhalb eines normalen Verbrau
chereingangsdruckes liegt, bei kritischen Betriebszuständen
sicher sperrwirksam wird,
gekennzeichnet
durch zwei, vorzugsweise im wesentlichen gleichartige, zwi
schen Gasversorgung und verbraucherseitigem Gaseingang ange
ordneten, in Gasstromrichtung hintereinander geschaltete
Druckreduzier- bzw. Druckregelventile (4,6 bis 12; 5,6 bis
12), wobei der Ausgangsdruck des ersten Druckregelventiles
(4,6 bis 12) unter dem maximal zulässigen Verbraucherein
gangsdruck (z. B. 130 mbar) und der Ausgangsdruck des zweiten
Druckregelventiles (5,6 bis 12) nahe dem normalen Verbrau
chereingangsdruck und unter dem Ausgangsdruck (z. B. 50 mbar)
liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsdruck des zweiten Druckregelventiles (5,6
bis 12) unter dem Ausgangsdruck (z. B. 100 mbar) des anderen
Druckregelventiles (4,6 bis 12) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Druckregel- bzw. Druckreduzierventil bei einem
oberhalb des Höchstdruckes (30 bar) der Gasversorgung lie
genden Eingangsdruck (40 bar) sicher ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ventilgehäuse (1) mit zwei in Strömungsrichtung des
Gases hintereinander angeordneten Druckregelkammern (4, 5)
vorgesehen ist, wobei jede Druckregelkammer (4, 5) an einer
Seite durch eine Membran (6) abgeschlossen ist, die ein Ver
schlußorgan (10) einer Eingangsöffnung (12) der jeweiligen
Kammer (4, 5) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Membran (6) durch eine Feder (7) beaufschlagt ist,
deren Einstellung eine Schwelle für den Kammerdruck be
stimmt, bei dem das Verschlußorgan (10) schließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine thermische Absperreinrichtung (13) vor
gesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Druckregel- bzw. Druckreduzierventil (5,6 bis 12)
ein Sicherheitsabblaseventil (15, 16) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Manometer (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910728A DE19910728A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Vorrichtung zur Druckabsicherung eines Gasverbrauchers, insbesondere in Flüssiggasanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910728A DE19910728A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Vorrichtung zur Druckabsicherung eines Gasverbrauchers, insbesondere in Flüssiggasanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910728A1 true DE19910728A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7900512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19910728A Withdrawn DE19910728A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Vorrichtung zur Druckabsicherung eines Gasverbrauchers, insbesondere in Flüssiggasanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910728A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1507115A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-02-16 | José Fernandes dos Santos | Vorrichtung zur Gasverbrennung |
DE102008018665B4 (de) * | 2008-04-11 | 2011-02-03 | Khs Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur aseptischen Druckentlastung |
CN109268548A (zh) * | 2018-12-06 | 2019-01-25 | 杭州老板电器股份有限公司 | 调节阀及燃气灶 |
CN109340408A (zh) * | 2018-12-06 | 2019-02-15 | 杭州老板电器股份有限公司 | 控制阀及燃气灶 |
-
1999
- 1999-03-11 DE DE19910728A patent/DE19910728A1/de not_active Withdrawn
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CN109268548A (zh) * | 2018-12-06 | 2019-01-25 | 杭州老板电器股份有限公司 | 调节阀及燃气灶 |
CN109340408A (zh) * | 2018-12-06 | 2019-02-15 | 杭州老板电器股份有限公司 | 控制阀及燃气灶 |
CN109340408B (zh) * | 2018-12-06 | 2024-01-23 | 杭州老板电器股份有限公司 | 控制阀及燃气灶 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |