DE19646562C2 - Hochdruck-Wasser-Feuerlöschgerät - Google Patents

Hochdruck-Wasser-Feuerlöschgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares bzw. rollbares Feuer­ löschgerät, das mit hohem Druck arbeitet und einen feinzer­ stäubten Wasserstrahl erzeugt.
Die Verwendung eines fein zerstäubten Wasserstrahls zur Brandlöschung ist bereits aus der DE-44 43 111 A1 bekannt. Gegenüber dem Löschen mit massivem Wasserstrahl hat das Lö­ schen eines Brandherds mit einem fein zerstäubten Wasser­ strahl den Vorteil, daß mit einer relativ kleinen Wasser­ menge, die zielgerichtet eingesetzt wird, eine große Lösch- und Kühlwirkung des Brandherds erreicht wird. Abgesehen da­ von, daß extensive Wasserschäden durch das Löschen vermieden werden, verhindert die viel intensivere Kühlwirkung des fein­ zerstäubten Wasserstrahls durch das Verdampfen der vielen feinen Wassertröpfchen und der damit verbundenen intensiven Kühlwirkung ein Wiederaufflackern des Feuers. Damit ist ein Löschen von Bränden auch dort möglich, wo keine größeren Löschwassermengen zur Verfügung stehen. Dieses Löschverfahren ist auch wirksamer als der Einsatz von Pulver oder Schaum, die das Feuer nur ersticken, aber keine nennenswerte Kühlwir­ kung erzeugen. Schließlich können mit diesem Verfahren auch Brände an elektrischen Anlagen oder Flüssigkeitsbrände wirk­ sam gelöscht werden, was bei herkömmlichen Löschen mit massi­ vem Wasserstrahl nicht möglich ist.
Die DE-44 43 111 A1 beschreibt auch ein Löschgerät zur Erzeu­ gung eines fein zerstäubten Wasserstrahls. Dieses bekannte Löschgerät besteht aus einem druckfesten geschlossenen Wasserbehälter und einer außen daran anschließbaren Druckgas­ flasche sowie einer mittels eines formfesten Schlauchs mit dem Wasserbehälter verbundenen Spritzdüse, die den feinzer­ stäubten Wasserstrahl erzeugt. Bei dem bekannten Gerät ist der druckfeste Wasserbehälter in ähnlicher Weise wie eine be­ kannte Druckgasflasche ausgebildet, nämlich in Form einer Bombe mit einer Halsöffnung, in welche eine Armatur einge­ schraubt ist. An einem entsprechenden Anschluß der Armatur ist über ein Kupplungsstück eine Druckgasflasche anschließ­ bar. Weiter enthält die Armatur ein Absperrventil mit einem Handrad zum Öffnen des Ventils, um Druckgas aus der Druckgas­ flasche in den Wasserbehälter einströmen zu lassen, um diesen unter Druck zu setzen und das Wasser auszutreiben. Schließ­ lich weist die Armatur einen Anschluß für den zur Spritzdüse führenden Schlauch auf.
Das bekannte Löschgerät ist damit prinzipiell wie herkömmli­ che Pulverlöscher, Schaumlöscher und Kohlendioxidlöscher, al­ so mit einem Löschmittelbehälter in Form einer druckfesten Flasche mit in eine Halsöffnung derselben eingeschraubten Armatur und Anschluß einer Druckmittelquelle zum Austreiben des Löschmittels ausgebildet.
Bei dem aus der DE-44 43 111 A1 bekannten Löschgerät handelt es sich also ebenso wie bei herkömmlichen Pulverlöschern, Schaumlöschern und Kohlendioxidlöschern um ein Löschgerät für den einmaligen Gebrauch beim Löscheinsatz mit werksbefüllter Wasserflasche, die nach Leerspritzen im Löscheinsatz vom Be­ nutzer nicht mehr verwendet werden kann, sondern zum Wieder­ befüllen an eine dafür ausgerüstete Servicestelle gegeben werden muß. Denn zum Wiederbefüllen des Wasserbehälters muß die gesamte Armatur abmontiert und nach Befüllen wieder aufgesetzt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Löschgerät zu schaffen, das nach Gebrauch vom Benutzer selbst schnell wieder für einen erneuten Gebrauch nachgerüstet wer­ den kann, um den Löscheinsatz nach Bedarf fortsetzen zu kön­ nen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentan­ spruch 1 angegebene Ausbildung des erfindungsgemäßen Feuer­ löschgeräts gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöschgerät ist der Wasserbe­ hälter mit einer mittels eines Verschlußdeckels verschließba­ ren gesonderten Wassereinfüllöffnung versehen und weist zum Anschluß der Druckgasflasche am Wasserbehälter eine Schnell­ kupplung auf.
Damit wird erreicht, daß ein leergespritzter Wasserbehälter vom Benutzer an Ort und Stelle während des Löscheinsatzes wieder neu mit Wasser befüllt werden kann. Ist der Druckgas­ vorrat aus der Druckgasflasche verbraucht, kann aufgrund der Schnellkupplung zum Anschluß der Druckgasflasche diese schnell gegen eine neue ausgetauscht werden und der Lösch­ einsatz kann fortgesetzt werden. Eine Druckgasflasche kann zum Zersprühen mehrerer Wasserfüllungen des Wasserbehälters ausreichen. Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht das schnel­ le Nachfüllen des Löschgeräts mit Wasser am nächsten Wasser­ hahn, an einem Bach oder einem sonstigen Gewässer oder auch aus einem Wasserkanister, den man im Fahrzeug hat, ohne daß es notwendig ist, die Armatur vom Wasserbehälter abzunehmen oder auch nur die Druckgasflasche abzukuppeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen kurz mehr im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 In schematischer Darstellung die grundsätzliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuer­ löschgeräts,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Feuerlösch­ gerät als rücktragbares Gerät, und,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Feuer­ löschgerät in fahrbarer Ausfüh­ rung.
Gemäß Fig. 1 besteht das tragbare Feuerlöschgerät nach der Erfindung aus einem tragbaren Wasserbehälter 1 mit einer durch einen Verschluß 2 verschließbaren Wassereinfüllöffnung, einer mittels einer üblichen Schnellkupplung mit dem Wasser­ behälter 1 verbindbaren und außen an diesem angeordnetem Druckgasflasche 3, einem formfesten Schlauch 4 und einer Spritzpistole 5.
Der Wasserbehälter 1 ist als druckfester Behälter ausgebil­ det. Seine Füllmenge beträgt beispielsweise etwa 12 bis 16 l Wasser.
Die Druckgasflasche 3 kann mit gewöhnlicher Luft gefüllt sein. Der Druck in der Druckgasflasche beträgt vorzugsweise mindestens etwa 200 bar. Die Druckgasflasche weist in üblicher Weise ein Absperrventil auf, das erst zum Einsatz des Feuerlöschgeräts geöffnet wird, so daß die Druckbeauf­ schlagung des Wasserbehälters 1 erst im Einsatzfall erfolgt. Der Austrittsdruck des Löschwassers beträgt dann vorzugsweise mindestens zwischen etwa 25 und 35 bar.
Der an den Wasserbehälter angeschlossene Schlauch 4 verbindet den Wasserbehälter mit der Spritzdüse 5. Die Spritzdüse 5 ist so ausgebildet, daß sie einen fein zerstäubten Wasserstrahl erzeugt. Die Düse kann mit einer Verstellmöglichkeit ausge­ bildet sein, um den Strahl breiter zu fächern oder enger zu bündeln, wobei er aber in jedem Fall zur Bildung eines Aerosols in fein zerstäubter Form aus der Düse austritt.
Ist beim Löscheinsatz der Wasservorrat verbraucht, kann der Wasserbehälter 1 schnell aufgefüllt werden und durch An­ kuppeln einer neuen Druckgasflasche wieder in Einsatzbereit­ schaft versetzt werden. Gegebenenfalls kann auch, genügend Druckgaskapazität vorausgesetzt, eine Druckgasflasche zum Austreiben von 2 oder mehr Wasserfüllungen verwendet werden.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Feuerlöschgerät in schema­ tischer Form als rückentragbares Löschgerät ausgebildet. Es entspricht im übrigen der Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Feuerlösch­ geräts in rollbarer Ausführung. Dazu kann das Feuerlöschgerät entweder auf einem Rollkarren 6 gehaltert oder mit einem Rollkarren integriert ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall der Wasserbehälter fest mit dem Rollkarrengestell ver­ bunden ist. Diese Variante hat den Vorteil, daß auch etwas größere Wasserfüllmengen mit entsprechend stabiler druck­ fester Ausführung des Wasserbehälters vorgesehen sein können, da bei dem rollbaren Gerät das Gewicht keine so große Rolle spielt. Der hier verwendete Begriff "tragbares Feuerlöschge­ rät" soll auch eine solche noch relativ leichte fahrbare Ausführung umfassen.

Claims (7)

1. Tragbares oder rollbares Feuerlöschgerät, bestehend aus einem druckfesten geschlossenen Wasserbehälter (1) und einer daran außen anschließbaren Druckgasflasche (3) und einer mit­ tels eines formfesten Schlauchs (4) mit dem Wasserbehälter (1) verbundenen Spritzdüse (5) zur Erzeugung eines fein zerstäub­ ten Wasserstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbe­ hälter (1) eine mittels eines Verschlußdeckels (2) verschließbare gesonderte Wassereinfüllöffnung aufweist und daß zum Anschluß der Druckgasflasche (3) an den Wasserbehälter (1) eine Schnellkupp­ lung vorgesehen ist.
2. Tragbares oder rollbares Feuerlöschgerät nach Anspruch 1, wobei die Spritzdüse (5) zur Fächerung bzw. Bündelung des feinzerstäubten Wasser­ strahls einstellbar ist.
3. Tragbares oder rollbares Feuerlöschgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Füll­ menge des Wasserbehälters (1) etwa 12 bis 16 l beträgt.
4. Tragbares oder rollbares Feuerlöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Druckgasflasche (3) Druckluft mit einem Druck von min­ destens etwa 200 bar enthält.
5. Tragbares oder rollbares Feuerlöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Austrittsdruck des Wassers aus dem Wasserbehälter etwa 25 bis 35 bar beträgt.
6. Tragbares oder rollbares Feuerlöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gerät als rückentragbares Gerät ausgebildet ist.
7. Tragbares oder rollbares Feuerlöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gerät auf einem Rollkarren (6) montierbar oder mit einem integrierten Rollkarren ausgebildet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HNE TECHNOLOGIE AG, 86156 AUGSBURG, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: NEUMEIR, ANTON, 86415 MERING, DE

8310 Action for declaration of annulment
R082 Change of representative

Representative=s name: FLEUCHAUS & GALLO PARTNERSCHAFT MBB, DE

R042 Patent's revocation in full now final