DE4443111C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Feuer mit Wasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Feuer mit WasserInfo
- Publication number
- DE4443111C2 DE4443111C2 DE19944443111 DE4443111A DE4443111C2 DE 4443111 C2 DE4443111 C2 DE 4443111C2 DE 19944443111 DE19944443111 DE 19944443111 DE 4443111 A DE4443111 A DE 4443111A DE 4443111 C2 DE4443111 C2 DE 4443111C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- nozzle
- storage container
- pressure
- fire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C13/00—Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
- A62C13/66—Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Löschen
von Feuer mit Wasser durch Feinvernebelung des Wassers aus
einer Austrittsöffnung unter Druck.
Brände werden üblicherweise dadurch gelöscht, daß unter
Druck stehendes Wasser der Brandstelle in Gestalt eines
Löschwasserstrahls zugeführt wird. Große Mengen Wassers sol
len dazu dienen, das Feuer zum Erlöschen zu bringen. Die
großen Wassermengen haben den Nachteil, daß sie Schäden an
richten, z. B. in Gebäuden. Große Wassermengen bedürfen auch
einer ergiebigen Wasserquelle, in der Regel bedürfen sie ei
nes Hydrantenanschlusses.
Außerdem ist es bekannt, einen begrenzten Wasservorrat
einer Explosion so auszusetzen, daß das Wasser schlagartig
den gesamten Brandherd abdeckt. Bei geeigneter Anordnung des
Wasservorrats kommt es auch zu einem Löschen des Feuers, je
doch ist ein Wiederaufflackern des Feuers nicht mit Sicher
heit auszuschließen und die Anordnung des Wasservorrats be
darf vergleichsweise umständlicher und auch gefährlicher Vor
bereitungen.
Aus dem DE-Firmenprospekt Oertzen, Feuerlöschen mit
Höchstdruck-Wasserstaub, vom 10. November 1988 ist es be
kannt, mit unter Höchstdruck feinvernebeltem Wasser Feuer zu
löschen. Der Höchstdruck wird darin mittels einer Plunger-
Pumpe hergestellt. Eine solche Vorrichtung ist aufgrund der
erforderlichen Höchstdruck-Pumpe sehr groß und auch sehr
schwer. Dadurch sind die Einsatzmöglichkeiten insbesondere im
Hinblick auf die Flexibilität stark eingeschränkt. Ein sol
ches Gerät ist praktisch nur mit Fahrzeugen zu transportieren
und in der Regel auch nicht in ein brennendes Gebäude mitzu
nehmen. Dadurch sind lange Schlauchlängen erforderlich. Die
Pumpe wird mit einem Benzinmotor angetrieben. Ein solcher
Benzinmotor ist störungsanfällig. Dies vermindert wiederum
die Zuverlässigkeit der Löschvorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die be
kannten Verfahren zum Löschen von Feuer mit Wasser dahinge
hend zu verbessern, daß mit sehr geringem Wasservorrat in
einfacher Weise und mit geringem apparativen Aufwand alleror
ten gelöscht werden kann, also auch unter Einflußnahme auf
eventuell wiederaufflammendes Feuer.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Wasser aus
mindestens einer Düse mit einem Druckgas versprüht wird.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Wasser
nicht massiv eingesetzt wird, sondern hinreichend fein ver
teilt in Gestalt von Tröpfchen bzw. Nebel. Durch das Versprü
hen des Wassers kann dieses dem Brandherd zielgerichtet zuge
führt werden. Die Brandstelle wird großflächig abgedeckt und
das Feuer kommt großflächig zum Erlöschen. Hierbei werden nur
geringe Wassermengen benötigt, die zielgerichtet eingesetzt
werden. Infolgedessen ist der durch Wasser angerichtete Scha
den praktisch vernachlässigbar. Die Vermischung des Druckga
ses mit dem Wasser sorgt für eine optimale Abdeckung des
Brandherds durch Nichtbrennbares. Dabei liegt der Erfindung
die Erkenntnis zugrunde, daß sich Wasser oder andere Lösch
flüssigkeit, versprüht unter sehr hohen Drücken, vollkommen
anders verhält, als gewöhnlich verspritztes Wasser unter Nie
drigdrücken. Aufgrund der Tröpfchenverteilung ergibt sich
eine große Tröpfchenoberfläche, welche kühlt. Es entsteht so
mit ein sofortiger großflächiger Kühleffekt. Durch die sich
anschließende Dampfbildung entsteht ein weiterer Kühleffekt,
da die Dampfbildung der Umgebung weitere Energie entzieht.
Der beim Verdampfen der Tröpfchen entstehende Wasserdampf
verdrängt als weiteren Effekt schlagartig den Sauerstoff, den
das Feuer braucht. Infolgedessen wird das Feuer sofort er
stickt und es bildet sich ein Schutzwall zwischen freier
Sauerstoffatmosphäre und dem Feuer. Das fein verteilte Tröpf
chen-Wasser und der Wasserdampf-Nebel binden schädliche
Brandgase. Infolge der sofortigen Kühlung und Fernhaltung von
Brandgasen ergeben sich neuartige Löschmöglichkeiten. Insbe
sondere wird die Beeinträchtigung von Brandopfern reduziert,
die erfahrungsgemäß zuerst ersticken, bevor sie verbrennen.
Beim Hochdruckversprühen des Druckgases ist die dabei er
reichbare unterschiedliche Größe der Tröpfchen von Bedeutung,
weil die größeren Tröpfchen die kleineren transportieren bzw.
mitreißen, so daß sich trotz des Versprühens eine ver
gleichsweise große Wurfweite ergibt.
Vorteilhafterweise wird als Druckgas Druckluft oder
Stickstoff verwendet. Beide Gase sind großtechnisch verfüg
bar, mithin preiswert und können auch durch Druckquellen, wie
Kompressoren vor Ort leicht erzeugt werden.
Das Verfahren wird besonders vorteilhaft dadurch durch
geführt, daß ein Liter Wasser mit einem Überdruck von minde
stens 50 atü durch die Düse zu einem Tröpfchen-Nebel für mehr
als 40 m2 Löschfläche versprüht wird. Es ergibt sich ein
Optimum der Löschwirkung bei einem Minimum von Aufwand an
Wasser und damit bei einem Minimum von zerstörerischer Wir
kung des Wassers am Brandherd. Das Wasser erhöht dabei sein
Volumen etwa um das 1640-fache das bedeutet ein Kühl- bzw.
Löschvolumen von 1.640 Liter bei 1 Liter versprühten Wassers.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum
Löschen von Feuer mit Wasser, mit einem das Wasser aufweisen
den Vorratsbehälter, und mit einer das Wasser in Richtung zur
Austrittsöffnung unter Druck setzenden Druckquelle, die das
Wasser im Vorratsbehälter unter einen derart hohen Druck zu
setzen imstande ist, daß es aus mindestens einer Düse als
Tröpfchen-Nebel versprühbar ist.
Solche Vorrichtungen sind als Löschfahrzeuge allgemein
bekannt. Sie verspritzen das Wasser als Wasserstrahl mit Hil
fe aufwendiger Fördereinrichtungen und sind stets dadurch be
nachteiligt, daß der mitgeführte Wasservorrat für übliche
Brände nicht ausreicht. Damit die Fahrzeuge hinreichend
schnell beweglich und hinreichend löschfähig sind, müssen sie
überdimensioniert und sehr stark motorisiert sein. Gleichwohl
spielt der mitgeführte Wasservorrat häufig keine Rolle, z. B.
beim Einsatz als Feuerlöschfahrzeug im Flughafenbereich.
Vorrichtungen zum Löschen von Feuer mit Wasser dahinge
hend zu verbessern, daß mit sehr geringem Wasservorrat in
einfacher Weise gelöscht werden kann, also auch unter Ein
flußnahme auf eventuell wiederaufflammendes Feuer.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Druckquelle
eine Druckgasquelle vorhanden ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Wasser aus
einer Düse zu einem Tröpfchen-Nebel versprühbar ist. Das wird
durch Druckgas erreicht, mit dem das Wasser des Vorratsbehäl
ters unter den gewünschten hohen Druck zu setzen ist. Es er
gibt sich eine sehr große Löschwirkung des Wassers bzw. des
zu einem Tröpfchen-Nebel versprühten Wassers. Infolgedessen
ist die Vorrichtung nicht nur sehr wirksam, sondern der Was
servorrat kann auch entsprechend gering gehalten werden. Es
ist ohne weiteres möglich, den Vorratsbehälter und die Druck
quelle gemeinsam zu einem Gerät auszubilden, das nicht nur im
Sinne einer Fahrbarkeit mobil ist, sondern auch tragbar. Ein
derartiges Gerät hat ein erhebliches verbessertes Einsatz
spektrum. Es kann ohne weiteres als Feuerlöscher ausgebildet
werden, das zeitlich unbegrenzt wartungsfrei ist. Es kann als
Rettungsvorrichtung bei Fahrzeugbrand eingesetzt werden, z. B.
in PKW's, Bussen und in Flugzeugen bzw. bei Flughafenlösch
fahrzeugen. Ferner kann es wirksam bei der Suche nach zu ret
tenden Personen in brennenden Objekten eingesetzt werden,
wie z. B. bei Bränden in Wohnanlagen, in Geschäftsanlagen oder
in öffentlichen Gebäuden. Das Gerät kann dann auch dem Schutz
der Retter dienen, die sich in brennenden Objekten bewegen.
Das Vorstehende ist insbesondere dann der Fall, wenn die
Vorrichtung so ausgebildet ist, daß der mobile Vorratsbehäl
ter tragbar ist, und daß die Druckgasquelle lösbar mit dem
Vorratsbehälter verbunden ist. Die lösbare Verbindung zwi
schen dem mobilen Vorratsbehälter und der Druckgasquelle läßt
eine optimale Paarung erreichen. Beispielsweise kann eine
einzige Druckgasquelle nacheinander an mehrere Vorratsbehäl
ter angeschlossen werden, um deren Wasservorrat zu versprü
hen. Es können auch Druckgasquellen unterschiedlich hohen
Drucks zum Einsatz kommen, wie auch Druckgasquellen, die je
weils mit unterschiedlichem Druckgas gefüllt sind, wie Druck
luft oder Stickstoff.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung wird da
durch erreicht, daß an den mobilen Vorratsbehälter ein
Schlauch angeschlossen ist, der die Düse aufweist. Es ist
dann möglich, die Sprühdüse wegen ihrer geringen Masse leicht
und schnell bewegen zu können, während der mobile Vorratsbe
hälter mit der daran angebrachten Druckgasquelle nicht mitbe
wegt zu werden braucht, was bei schnellen Lösch- oder Ret
tungsaktionen hinderlich wäre.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch
erreicht, daß der mobile Vorratsbehälter als Handhabe ausge
bildet ist, die mit einer als Druckgaspatrone ausgebildeten
Druckgasquelle über ein Ventilgehäuse zusammengebaut ist, das
einen Ventilsteuerhebel zur Steuerung des Durchtritts des
druckbeaufschlagten Wassers in die Düse aufweist. Eine derar
tige Vorrichtung ist besonders leicht und einfach zu handha
ben und weist die einzelnen Funktionsgruppen als jeweils ei
genständige Bauelemente aus, die jeweils leicht auszuwechseln
und miteinander zu kombinieren sind. Sie können dementspre
chend bausatzartig zusammengebracht werden, um unterschiedli
chen Anforderungen gerecht werden zu können.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Löschen von Feuer mit Wasser, und
Fig. 2 eine besonders handliche, weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Vorratsbehälter 13 für Wasser 10 darge
stellt. In den Hals 18 dieses Vorratsbehälters 13 ist eine
Anschlußarmatur 19 eingesetzt, die ein Druckrohr 20 aufweist,
mit dem Wasser 10 einem Abgabeanschluß 21 zugeführt wird. An
diesen Abgabeanschluß 21 ist beispielsweise ein Schlauch oder
eine Düse angeschlossen, mit dem das Wasser versprüht werden
kann. Die Düse hat die zum Versprühen geeignete, an sich be
kannte Ausgestaltung.
Um das Wasser unter Druck setzen zu können, und um es
damit durch das Rohr 20 abgeben zu können, ist eine Druck
luftzuleitung 22 vorgesehen, die ein Abgabeventil 23 auf
weist, das mit einem Handrad 24 zu bedienen ist, so daß der
Durchtritt von Druckgas durch einen Druckgasanschluß 25 in
den Füllbereich 26 oberhalb des Wassers 10 verschlossen oder
geöffnet werden kann.
Der Anschluß 25 dient der druckgasleitenden Verbindung
mit einer Druckquelle 14 in Gestalt einer Druckgasflasche, in
der Druckgas 12 vorhanden ist. Aus der Druckquelle 14 kann
das Druckgas 12 nach einem Öffnen des Verschlußventils 27
ausströmen und gelangt über einen Druckgasauslaß 28 und ein
Kupplungsstück 29 zum Anschluß 25.
In Fig. 2 ist ein besonders handliches Gerät dargestellt,
bei dem das Löschwasser in dem als Handhabe ausgebildeten
Vorratsbehälter 13 untergebracht sein kann. Der mobile Vor
ratsbehälter 13 und eine als Druckgaspatrone ausgebildete
Druckgasquelle 14 sind mit einem Ventilgehäuse 16 zusammenge
baut, in dem ein im Einzelnen nicht dargestelltes Steuerven
til untergebracht ist, das einen Ventilsteuerhebel 17 auf
weist, mit dem das Versprühen des Wassers reguliert werden
kann. An das Ventilgehäuse 16 ist ein Schlauch 15 angeschlos
sen, der an seinem Ende eine Düse 11 aufweist, mit der Wasser
10 in Form von Tröpfchen 30 versprüht werden kann.
Claims (13)
1. Verfahren zum Löschen von Feuer mit Wasser (10) durch
Feinvernebelung des Wassers (10) aus einer Austrittsöff
nung unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser
(10) aus mindestens einer Düse (11) mit einem Druckgas
(12) versprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckgas (12) Druckluft oder Stickstoff (N2) verwen
det wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Liter Wasser (10) mit einem Überdruck von
mindestens 50 atü durch die Düse (11) zu einem Tröpf
chen-Nebel für mehr als 40 m2 Löschfläche versprüht
wird.
4. Vorrichtung zum Löschen von Feuer mit Wasser (10), mit
einem das Wasser (10) aufweisenden Vorratsbehälter (13),
und mit einer das Wasser (10) in Richtung zur Austritts
öffnung unter Druck setzenden Druckquelle (14), die das
Wasser (10) im Vorratsbehälter (13) unter einen derart
hohen Druck zu setzen imstande ist, daß es aus min
destens einer Düse (11) als Tröpfchen-Nebel versprühbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckquelle (14)
eine Druckgasquelle vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (13) tragbar ist, und daß die Druck
gasquelle lösbar mit dem Vorratsbehälter (13) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß an den Vorratsbehälter (13) ein Schlauch (15)
angeschlossen ist, der die Düse (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) als Handha
be ausgebildet ist, die mit einer als Druckgaspatrone
ausgebildeten Druckgasquelle (14) über ein Ventilgehäuse
(16) zusammengebaut ist, das einen Ventilsteuerhebel
(17) zur Steuerung des Durchtritts des druckbeaufschlag
ten Wassers (10) in die Düse (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Feuerlöscher ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (13) fest in einem Fahrzeug instal
liert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Fahrzeug mindestens eine Düse (11) fest installiert
und über ein Zuleitungssystem mit dem Vorratsbehälter
(13) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Düsen (11) im Innenraum eines Flugzeuges an
gebracht sind mit einem Austrittswinkel, der den Innen
raum des Flugzeuges im wesentlichen vollständig erfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
außen am Fahrzeug mindestens eine Düse (11) installiert
und über ein Zuleitungssystem mit dem Vorratsbehälter
(13) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (13) und ein Zuleitungssystem, wel
ches das Wasser (10) mindestens einer ortsfesten Düse
(11) zuführt, ortsfest in einem Gebäude installiert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443111 DE4443111C2 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Feuer mit Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443111 DE4443111C2 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Feuer mit Wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443111A1 DE4443111A1 (de) | 1996-06-05 |
DE4443111C2 true DE4443111C2 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=6534864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443111 Expired - Fee Related DE4443111C2 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Feuer mit Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443111C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622940A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-09-11 | Steffen Jurke | Mobiles Feuerlöschgerät zur Bekämpfung von Wohnungs- und Entstehungsbränden im Niederdruckbereich mit geringem Wasserbedarf |
DE19646562C2 (de) | 1996-11-12 | 1999-02-18 | Anton Neumeir | Hochdruck-Wasser-Feuerlöschgerät |
RU2121390C1 (ru) * | 1997-05-14 | 1998-11-10 | Научно-исследовательский институт низких температур при МАИ (Московском государственном авиационном институте - техническом университете) | Установка для пожаротушения |
DE10010141C1 (de) | 2000-03-03 | 2001-10-04 | Ulrich Braun | Mischkammer zur Erzeugung von Druckluftschaum für Löschanlagen |
IT249096Y1 (it) * | 2000-03-31 | 2003-03-25 | Mario Martinez | Dispositivo per lo spegnimento di incendi, installabile su scooter, motocicli e simili. |
FR2887753B1 (fr) | 2005-07-04 | 2010-11-19 | Fabre Pierre Dermo Cosmetique | Presentoir de produits, echantillons ou supports d'information en magasin |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993012839A1 (en) * | 1991-12-20 | 1993-07-08 | Kidde-Graviner Limited | Extinguishing and controlling fires in the aircraft cargo bay area |
-
1994
- 1994-12-03 DE DE19944443111 patent/DE4443111C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993012839A1 (en) * | 1991-12-20 | 1993-07-08 | Kidde-Graviner Limited | Extinguishing and controlling fires in the aircraft cargo bay area |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Prospekt: Minimax-Wasserlöscher, 1973, 1-06/10.20.10.2, Minimax GmbH, Bad Oldesloe, Industriestr. 10/12 * |
DE-Z.: Oertzen, "Feuerlöschen mit Höchstdruck- Wasserstaub, 10.11.1988 * |
DE-Z.: Zeitschrift für Flugtechnik und Motor- luftschiffahrt, H. 8, 22. Jg., 1931, S. 241-244 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4443111A1 (de) | 1996-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10051662A1 (de) | Verfahren zur Löschung eines innerhalb eines geschlossenen Raumes ausgebrochenen Feuers | |
EP0798019A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verdüsung von flüssigem Löschmittel in stationären Löschanlagen | |
DE102006032503A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Brandbekämpfung | |
DE4443111C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Feuer mit Wasser | |
DE1289744B (de) | Feuerloeschgeraet | |
DE4427326B4 (de) | Stationäre Feuerlöschanlage | |
EP0841078B1 (de) | Hochdruck-Wasser-Feuerlöschgerät | |
DE4335827C2 (de) | Verfahren und Löschanlage zum Löschen eines Brandes | |
DE102017012030A1 (de) | Feuerlöscher | |
DE19621851C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Brandbekämpfung durch Austrag einer Flüssigkeit aus einer Austrittsöffnung unter Druck | |
DE102008061914B4 (de) | Schutzeinrichtung, Filtereinrichtung enthaltend diese und Verfahren zum Schützen der Filtereinrichtung vor Brandgefahr | |
DE3712469A1 (de) | System zum unterdruecken eines zuendfunkens und von feuer an einem elektrostatischen sprueher | |
DE2345329C3 (de) | Einsatzfahrzeug zum Abstrahlen von mitgeführten Bekämpfungsmitteln | |
DE3634453C2 (de) | ||
EP1757332B1 (de) | Mobiler Feinsprühfeuerlöscher | |
WO1989001804A1 (en) | Process and device for extinguishing fires in rooms of buildings or similar | |
WO1997002863A1 (de) | Feuerlöscher und eine hierfür ausgebildete spritzdüse für einen löschmittelstrahl | |
DE592720C (de) | Selbstschutzwaffe zum Werfen von Flammen | |
DE202022002151U1 (de) | Vorrichtung zur Kühlung und/oder zur Brandbekämpfung | |
DE19723788A1 (de) | Feuerlöscher | |
DE102018009335A1 (de) | Feuerlöscher | |
EP0349475A2 (de) | Einrichtung zum Versprühen von Lack oder Kunststoffpulver | |
DE10109832A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Feststoffen, insbesondere Holz- und/oder Sägespäne, aus einem Luft-Feststoffgemisch | |
DD148858A3 (de) | Feuerloescher mit fluessigem loeschmittel | |
DE896601C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Loeschen von Braenden, insbesondere auf Luftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |