DE19937755A1 - Leichtes Kombi-Löschgerät - Google Patents

Leichtes Kombi-Löschgerät

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DE19937755A1
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Reinhard Effenberger
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    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Tragbares Kombi-Löschgerät (1) mit zwei vorzugsweise kugelförmigen getrennten Löschmittelbehältern (2, 3) zur Befüllung mit verschiedenen Löschmitteln, einem auf beide Löschmittelbehälter (2, 3) wirkenden Druckgasbehälter (5) und einer Löschpistole (6), die über getrennte Schläuche mit beiden Löschmittelbehältern (2, 3) verbunden ist. Zusätzlich kann das Gerät einen Druckluftbehälter zur Versorgung einer Atemmaske (9) aufweisen.

Description

Im Bereich der tragbaren Löschgeräte werden bisher, wenn man einmal von Autofeuerlöschern und ähnlichen kleinen Geräten absieht, Geräte mit einem Inhalt von etwa 6 bis 12 kg einge­ setzt. Die Löschmittelfüllung besteht aus Löschpulver (Troc­ kenlöscher) oder Wasser oder Wasser mit Schaumzusätzen oder Kohlendioxid. Je nach Löschmittelfüllung können damit Brände der Brandklassen A (Feststoffbrände), B (Flüssigkeitsbrände) und C (Gasbrände) gelöscht werden. Wasserlöscher sind nur für die Brandklasse A, Schaumlöscher für die Brandklassen A und B geeignet. Pulverlöscher können je nach Pulverart für die Brandklassen A und B oder für A, B und C geeignet sein. Koh­ lendioxidlöscher eignen sich nur für die Brandklasse B.
Im Brandfall kann ein Laie nicht abschätzen, was er mit dem ihm gerade zur Verfügung stehenden Gerät alles löschen kann. Gerade im Haushaltsbereich kommt es hier mitunter zu schweren Unfällen, da es bei den verschiedensten Brandfällen wie Fri­ teusen, elektrischen Anlagen, brennenden Flüssigkeiten je nach verwendetem Löschgerät zu Stichflammen mit all seinen Folgen kommen kann.
Im Haushaltsbereich werden üblicherweise Pulverlöscher ein­ gesetzt. Die gängigen Füllmengen bis 6 kg sind aber für einen Laien in der Anwendung vollkommen ungenügend und von ihrer Einsatzzeit bis ca. 15 Sekunden nicht ausreichend. Zwar können Pulverlöscher mit ABC-Löschpulver für die Brandklassen A, B und C eingesetzt werden, aber sie haben den großen Nach­ teil, daß Pulver keinen Kühleffekt bewirkt und es deshalb an den Brandherden häufig zu Rückzündungen kommt. Diese können dann von einem Laien nicht mehr beherrscht werden, da nach dem Löschvorgang das Gerät meistens leer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein tragbares Löschgerät zu schaffen, das in Bezug auf die angesprochenen Probleme eine wesentliche Verbesserung bringt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Patentan­ spruch 1 angegebene tragbare Kombi-Löschgerät gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist das neue Kombi-Löschgerät zwei Lösch­ mittelbehälter auf, die mit unterschiedlichen Löschmitteln befüllt sind und die kombiniert zum Einsatz kommen. Damit können sich die verschiedenen Löschmittel in ihrer Wirkung ergänzen und bringen damit die besten Löscherfolge. Als Bei­ spiel ist die Kombination von Löschpulver und Schaum zu nen­ nen, da das Löschpulver am Brandherd den Sauerstoff ver­ drängt, indem es in die Reaktionszone eingreift, und der Schaum zur Kühlung und Abdeckung des Brandherds beiträgt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Bei­ spielsbeschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 ein tragbares Kombi-Löschgerät nach der Er­ findung im Löscheinsatz, und
Fig. 2 ein tragbares Kombi-Löschgerät nach der Er­ findung mit zusätzlichem Atemschutz im Lösch­ einsatz.
Die beiden Zeichnungsfiguren sind sehr schematisch gehalten und dienen dazu, das Prinzip der Erfindung verständlich zu machen.
Das dargestellte Kombi-Löschgerät 1 weist zwei unabhängige Löschmittelbehälter 2 und 3 auf, die mit unterschiedlichen Löschmitteln gefüllt sind. Zur Gewichtsersparnis sind die Löschmittelbehälter ebenso wie das Gestell 4 des Kombi-Lösch­ geräts aus Aluminium gefertigt. Die Löschmittelbehälter 2 und 3 haben vorzugsweise Kugelform, wodurch vergleichsweise ge­ ringe Abmessungen und optimale Druckverhältnisse sowie auch optimale Belastungsverhältnisse möglich werden und die Behälter sehr leicht ausgeführt werden können.
Eine separat im Löschgerät angeordnete Treibgasflasche 5 kann mit Druckluft oder CO2 oder Stickstoff gefüllt sein und ist mit beiden Löschmittelbehältern verbunden. Beim Öffnen des Ventils der Treibgasflasche 5 werden daher beide Behälter gleichzeitig mit Druck beaufschlagt. Die Anschlüsse zwischen Treibgasflasche 5 und den Löschmittelbehältern 2 und 3 bzw. mit zu diesen führenden Leitungen sind als Schnellkupplungen ausgeführt, so daß die Treibgasflasche 5 vom Benutzer selbst innerhalb weniger Sekunden gewechselt werden kann. Natürlich kann das Löschgerät auch mit innenliegendem Treibgasbehälter ausgeführt werden, aber dies ist weniger vorteilhaft, weil dann im Einsatzfalle eine leere Treibgasflasche nicht ausge­ wechselt werden kann.
Je nach Ausführung kann der Arbeitsdruck (Behälterdruck) über ein Druckminderventil auf etwa 10 bar bis maximal 20 bar im Einsatzfall eingestellt werden.
Es ist auch möglich, das Löschgerät mit einer paarweisen Anordnung von Treibgasflaschen 5 auszustatten, die beide auf jeweils beide Löschmittelbehälter wirken, so daß erst die eine und dann die andere Treibgasflasche entleert werden kann.
Eine Löschpistole 6 ist über jeweils einen Schlauch mit jedem der beiden Löschmittelbehälter 2 und 3 verbunden, so daß die beiden verschiedenen Löschmittel gleichzeitig zur Löschpisto­ le 6 befördert und dort über eine spezielle Düse 7 gleichzei­ tig freigegeben werden. Dabei ist gewährleistet, daß beide Behälter synchron entleert werden. Das bedeutet in der Pra­ xis, daß mit jedem Löschmittel die gleiche Löschdauer er­ reicht wird.
Jeder der beiden Löschmittelbehälter 2 und 3 ist mit einem Füllstutzen 2a bzw. 3a versehen, der mit einem druckfesten Verschlußdeckel ausgestattet ist und das Befüllen des jewei­ ligen Löschmittelbehälters an Ort und Stelle vom Betreiber ermöglicht, also auch das Nachfüllen des Löschmittelbehälters nach Entleerung im Einsatzfall, so daß das Löschgerät durch Nachfüllen mit Löschmitteln am oder nahe dem Einsatzort und Auswechseln der Druckgasflasche bzw. -Flaschen 5 nach Bedarf wieder einsatzfähig gemacht werden kann.
Durch die Aluminiumleichtbauweise ist es möglich, solches Löschgerät mit zweimal 6 kg Löschmittel und zwei Druckgasfla­ schen so auszubilden, daß das nach DIN EN3 vorgeschriebene maximale Gewicht von 20 kg nicht überschritten wird.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 1, aber mit zusätz­ lichem Atemschutz für den Benutzer. Dabei ist eine von zwei Druckgasflaschen 5, die in der dargestellten Seitenansicht hintereinander liegen und von denen deshalb nur eine sichtbar ist, als druckluftgefüllte Atemluftflasche ausgebildet und über einen Atemluftschlauch 8 mit einer vom Benutzer zu tra­ genden Atemmaske 9 verbunden. Über einen speziellen Druckmin­ derer strömt die Atemluft in den Atemluftschlauch 8, der zur Atemmaske 9 führt, die auf dem Gesicht befestigt wird.
Das so ausgebildete Kombi-Löschgerät mit zusätzlichem Atem­ schutz ermöglicht einem Benutzer auch ein Vordringen durch Rauch und schädliche Gase, ohne diese einatmen zu müssen, und ermöglicht dem Benutzer auch die Flucht über einen bereits in Brand geratenen Fluchtweg.
Mit dem erfindungsgemäßen Kombi-Löschgerät können die Anfor­ derungen für die Brandklassen A, B, C und E (Elektrobrände) immer erfüllt werden. Weiterhin kann auf Sonderlöschanwendun­ gen durch mögliche Löschmittelkombinationen gezielt eingegan­ gen werden, wie Brandklasse D (Metallbrände) oder Brandklasse F (Fettbrände).
Die in die beiden Löschmittelbehälter 2 und 3 eingefüllten Löschmittel werden so ausgewählt, daß in ihrer Kombination die optimalsten Löschergebnisse für den zu erwartenden Brand­ fall erreicht werden. Vorzugsweise ist immer der obere Behäl­ ter mit Löschmittelpulver und der untere mit Schaum gefüllt. Damit können die besten Ergebnisse erzielt werden. Mit dem Löschpulver können alle Brandklassen A, B und C gelöscht wer­ den. Der Schaum sorgt für den nötigen Kühl- und Abdeckeffekt.
Im folgenden werden einige sinnvolle Kombinationen von Löschmitteln aufgeführt:
Oberer Behälter
Unterer Behälter
Löschpulver Schaum (AFFF)
Löschpulver CO2
Löschpulver frostbeständiges, flüssiges Löschmittel
Löschpulver alkoholbeständiges Schaummittel
Löschpulver Wasser
Schaum (AFFF) Löschmittel für Fettbrände

Claims (6)

1. Tragbares Kombi-Löschgerät mit
  • - zwei getrennten, mit verschiedenen Löschmitteln befüllbaren Löschmittelbehältern (2, 3),
  • - mindestens einem Druckgasbehälter (5), der mit den beiden Löschmittelbehältern (2, 3) verbunden ist und durch Öffnen des Druckgasbehälterventils die Druckbeaufschlagung der beiden Löschmittelbehälter ermöglicht,
  • - einer Löschpistole (6), die über jeweils einen Verbindungs­ schlauch mit jedem der beiden Löschmittelbehälter (2, 3) ver­ bunden ist.
2. Kombi-Löschgerät nach Anspruch 1, wobei die beiden Lösch­ mittelbehälter (2, 3) jeweils kugelförmig sind.
3. Kombi-Löschgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Druck­ gasbehälter durch mindestens eine Druckgasflasche (5) gebil­ det ist, die über Schnellkupplungen mit den Anschlüssen der Löschmittelbehälter (2, 3) verbindbar ist.
4. Kombi-Löschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der Löschmittelbehälter (2, 3) mit einem Einfüllstutzen (2a, 3a) versehen ist, der mit einem druckfesten Deckel verschließbar ist.
5. Kombi-Löschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Löschmittelbehälter und vorzugsweise auch das Gestell (4) aus Aluminium gefertigt sind.
6. Kombi-Löschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das zusätzlich zum Druckgasbehälter (5) einen Druckluftbehälter aufweist, der über ein entsprechendes Druckminderventil und einen Atemluftschlauch (8) mit einer Atemmaske (9) verbindbar ist.
DE1999137755 1999-08-10 1999-08-10 Leichtes Kombi-Löschgerät Withdrawn DE19937755A1 (de)

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