DE19915131C2 - Atemluftversorgungsanlage - Google Patents
AtemluftversorgungsanlageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C5/00—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
- E06C5/32—Accessories, e.g. brakes on ladders
- E06C5/44—Other accessories on ladders, e.g. acoustical signalling devices, dismountable switchboards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Atemluftversorgungsanlage für
Fahrzeuge mit ausfahrbaren Fahrzeugteilen zur
Vergrößerung der Einsatzreichweite.
Für Fahrzeuge mit ausfahrbaren Fahrzeugteilen, z. B.
Drehleiterfahrzeuge der Feuerwehr, sind lediglich
diskontinuierliche Lösungen für die Atemluftversorgung
der Einsatzkräfte bekannt. Das bedeutet, daß die
Einsatzkräfte vorher mit einem unabhängigen Atemschutz in
Form von Preßluftatmern ausgerüstet werden oder für einen
notwendigen Einsatzfall auf dem Korbbedienstand der
Drehleiter Preßluftatmer vorhanden sind. Diese können mit
einer Halterung gemäß DE U1 94 12 554 so am
Korbbedienstand befestigt werden, daß eine Einschränkung
der Einsatztätigkeit und Beweglichkeit der Bedienkräfte
weitgehend vermieden wird und bei Bedarf die
Preßluftatmer von den Einsatzkräften entnommen werden
können. Nachteil dieser Lösungen ist, daß die
Einsatzdauer der Träger von Preßluftatmern durch die
physische Belastung und den vorhandenen Atemluftvorrat in
der Atemluftflasche begrenzt ist.
Aus der US 41 65 738 ist bereits ein Beatmungssystem für
einen Bohrturm mit einem fest installierten Druckgas-
Versorgungsnetz bekannt, das ausgehend von einer am Boden
angeordneten Speichereinheit aus mehreren
Druckgasflaschen mit einem Verteilerstück an der Spitze
des Bohrturms und von diesem über eine flexible Leitung
mit einer Atemschutzmaske verbunden ist.
Die US 45 10 930 beschreibt eine Vorrichtung zur
Verteilung von Beatmungsgas aus einem Hochdruckspeicher
über einen Mitteldruckbereich zu einem Verteiler und von
diesem über Reduzierventile auf mehrere Atemschutzmasken.
In der CH 79 575 wird darüber hinaus eine Einrichtung für
das Arbeiten in mit schädlichen Gasen gefüllten Räumen
offenbart, bei der die Atemschutzmasken für die sich im
Raum bewegenden Benutzer an Schlauchleitungen
angeschlossen sind, die bei der Bewegung des Benutzers
von unter Vorspannung stehenden Trommeln abgewickelt
werden und dadurch dem Benutzer bei seiner Tätigkeit
nicht im Wege sind.
Schließlich ist aus der US 958 427 eine Anordnung zur
kontinuierlichen Versorgung eines Feuerwehrmannes mit
Atemluft bekannt, bei der der Löschwasserschlauch fest
mit einem Luftschlauch zur Zuführung von durch einen
Blasebalg erzeugter Luft zu einer Atemschutzmaske
verbunden ist.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik
Schlauchführungen für Versorgungsleitungen an Fahrzeugen
mit ausfahrbaren Fahrzeugteilen bekannt, die jedoch nicht
der Atemgasversorgung dienen, sondern der Versorgung mit
Löschwasser bzw. zum Antrieb von Werkzeugen, sich aber
auf eine unabhängige Atemluftversorgung nicht übertragen
lassen und hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Atemluftversorgungsanlage für Fahrzeuge mit ausfahrbaren
Fahrzeugteilen anzugeben, die eine kontinuierliche
Versorgung der auf den ausfahrbaren Fahrzeugteilen
tätigen Einsatzkräfte mit Atemluft gewährleistet und
deren physische Belastbarkeit erhöht sowie deren
Beweglichkeit verbessert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Atemluftver
sorgungsanlage für Fahrzeuge mit ausfahrbaren
Fahrzeugteilen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere Merkmale und
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die vorgeschlagene Lösung ist insofern vorteilhaft, als
gegenüber der diskontinuierlichen Atemluftversorgung die
Einsatzzeit der Bedienkräfte und deren physische
Belastung verringert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung, in deren einziger Figur eine
Atemluftversorgungsanlage für Fahrzeuge mit ausfahrbaren
Teilen, zum Beispiel Drehleiterfahrzeuge mit an dem
oberen auszufahrenden Teil einer Drehleiter angebrachtem
Bedienkorb für die Einsatzkräfte, schematisch dargestellt
ist, näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Luftspeichereinheit 1 mit
integrierter Verteilerstation 2 dargestellt, die am
Fahrzeug so angeordnet ist, daß ein schneller Wechsel der
Atemluftflaschen 12 erfolgen kann. Die
Luftspeichereinheit 1 mit integrierter Verteilerstation 2
ist in einem Gehäuse untergebracht, das zum Betätigen der
einzelnen Teile mit einer zu öffnenden, vorzugsweise
abnehmbaren Abdeckung, z. B. einer Plane, ausgerüstet ist.
In dem Gehäuse sind die Verteilerstation 1, Halterungen
für die Atemluftflaschen 12 und Hochdruckschläuche 11 zur
Verbindung der Atemluftflaschen 12 mit der
Verteilerstation 2 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel
besteht eine Luftspeichereinheit 1 aus jeweils zwei
Atemluftflaschen 12, die nach Bedarf paarweise gewechselt
werden können. Es sind jedoch auch andere Paarungen
einsetzbar. Entscheidend ist die Möglichkeit des Wechsels
in Zusammenwirken mit der Verteilerstation 2.
Die Verteilerstation 2, die gemeinsam mit der
Luftspeichereinheit 1 in einem Gehäuse angeordnet ist,
besteht aus einem Druckminderer 7, der über ein Ventil 8,
in der Ausführungsform gemäß der Zeichnung ein Drei-Wege-
Ventil, und Hochdruckschläuche 11 mit den Luftspeichern
der Luftspeichereinheit 1 in Verbindung steht. Für jeden
Luftspeicher der Luftspeichereinheit sind über
Verbindungsstücke zu den Hochdruckschläuchen 11 jeweils
ein Manometer 9 zur Anzeige des Luftvorrates der
einzelnen Luftspeicher und jeweils ein Entlüftungsventil
10 angeordnet. In einer anderen Ausführungsform können
die Hochdruckschläuche 11 in der Verteilerstation 2 auch
durch starre Rohrleitungen ersetzt werden. An dem
Druckminderer 7 ist eine Warneinrichtung 16 angeordnet,
die bei Unterschreiten eines eingestellten Druckes ein
Warnsignal abgibt. In der Ausführungsform gemäß der
Zeichnung ist die Warneinrichtung 16 als akustische
Warneinrichtung, z. B. Signalpfeife oder Horn,
dargestellt. Es sind aber auch andere Warneinrichtungen
einsetzbar, indem man z. B. zusätzlich für diese einen
Druckaufnehmer anordnet.
An den Druckminderer 7 der Verteilerstation 2 ist ein
Mitteldruckschlauch 13 angeschlossen, der als Verbindung
zur Schlauchhaspel 3 dient und über ein Kupplungsstück
mit dem Mitteldruckschlauch 14 der Schlauchhaspel 3
verbunden ist. Auf die Schlauchhaspel 3 ist ein
Mitteldruckschlauch 14 aufgerollt, der bei ausgefahrenen
Fahrzeugteilen, z. B. einer Drehleiter, über an diesen
Fahrzeugteilen angeordnete Schlauchführungen 4 bis zu
einer an der Spitze der ausgefahrenen Fahrzeugteile
angeordneten Zugentlastungseinheit 5 reicht. Die
Schlauchhaspel 3 enthält eine Rückholfeder zum Aufrollen
des Mitteldruckschlauches 14 beim Einfahren der
ausgefahrenen Fahrzeugteile. Die Anzahl der
Schlauchführungen 4, die zur Fixierung des
Mitteldruckschlauches 14 dienen, richtet sich nach seiner
notwendigen Länge. Die Zugentlastungseinheit 5 dient zum
Abrollen des Mitteldruckschlauches 14 von der Haspel 3.
An die Zugentlastungseinheit 5 ist über eine
Schlauchkupplung ein weiteres Stück Mitteldruckschlauch
15 angeschlossen, das als Verbindung zur Kupplungsstation
6 dient, die an dem Bedienteil der auszufahrenden
Fahrzeugteile, z. B. am Bedienkorb, angeordnet ist. Die
Kupplungsstation 6 besteht aus einem Verteilerblock mit
Anschlußkupplungen für Schlauchverbindungen zu
Atemschutzgeräten. In der Ausführungsform gemäß der
Zeichnung sind zwei Anschlußkupplungen dargestellt. Es
läßt sich jedoch auch eine gewünschte andere Zahl
Anschlußkupplungen ausführen.
An die Anschlußkupplungen der Kupplungsstation 6 lassen
sich verschiedene Atemschutzgeräte anschließen. Die
gebräuchlichste Möglichkeit ist der Anschluß von Masken
mit Lungenautomat. Es ist jedoch denkbar, um auch die
Möglichkeit zum Retten von Personen zu erhalten, daß der
Anschluß über ein Schaltventil erfolgen kann, das bei
Trennung von der Kupplungsstation automatisch auf einen
vorgehaltenen oder bereits angelegten Preßluftatmer,
eventuell in einer Miniausführung, umschaltet.
1
Luftspeichereinheit
2
Verteilerstation
3
Schlauchhaspel
4
Schlauchführung
5
Zugentlastungseinheit
6
Kupplungsstation
7
Druckminderer
8
Ventil
9
Manometer
10
Entlüftungsventil
11
Hochdruckschlauch
12
Atemluftflasche
13
Mitteldruckschlauch
14
Mitteldruckschlauch
15
Mitteldruckschlauch
16
Warneinrichtung
Claims (5)
1. Atemluftversorgungsanlage für Fahrzeuge mit
ausfahrbaren Fahrzeugteilen, gekennzeichnet durch
eine am Fahrzeug angeordnete Luftspeichereinheit (1)
mit integrierter Verteilerstation (2) und eine
Schlauchhaspel (3), an den ausfahrbaren
Fahrzeugteilen angeordnete Schlauchführungen (4),
eine am oberen ausfahrbaren Fahrzeugteil angeordnete
Zugentlastungseinheit (5) und eine an einem
Bedienteil des oberen ausfahrbaren Fahrzeugteils zum
Anschluß von Atemschutzgeräten vorgesehene
Kupplungsstation (6), wobei die Luftspeichereinheit
(1), das Verteilersystem (2), die Schlauchhaspel (3),
die Zugentlastungseinheit (5) und die
Kupplungsstation (6) über Luftleitungen (11, 13, 14,
15) miteinander verbunden sind.
2. Atemluftversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitungen zwischen der
Luftspeichereinheit (1) und den Baugruppen der
integrierten Verteilerstation (2) Hochdruckschläuche
(11) und zwischen der Verteilerstation (2), der
Schlauchhaspel (3), der Zugentlastungseinheit (5) und
der Kupplungsstation (6) Mitteldruckschläuche (13,
14, 15) sind.
3. Atemluftversorgungsanlage nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspeichereinheit
(1) aus mindestens zwei Luftspeichern mit jeweils
mindestens einer Atemluftflasche (12) besteht, die
über Hochdruckschläuche (11) mit der integrierten
Verteilerstation (2) verbunden sind.
4. Atemluftversorgungsanlage nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verteilerstation
(2) ein Druckminderer (7), ein Ventil (8) und
entsprechend der Anzahl von Luftspeichern der
Luftspeichereinheit (1) Manometer (9) und
Entlüftungsventile (10) angeordnet sind, die
untereinander und mit der Luftspeichereinheit (1)
über Hochdruckschläuche (11) verbunden sind, und der
Druckminderer (7) zusätzlich mit einer
Warneinrichtung (12) verbunden ist.
5. Atemluftversorgungsanlage nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlauchhaspel (3)
eine Rückholfeder zum Einrollen des
Mitteldruckschlauches (14) und in der
Kupplungsstation (6) ein Verteilerblock mit
Anschlußkupplungen für Atemschutzgeräte angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999115131 DE19915131C2 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Atemluftversorgungsanlage |
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DE1999115131 DE19915131C2 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Atemluftversorgungsanlage |
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DE19915131A1 DE19915131A1 (de) | 2000-10-05 |
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Family
ID=7903424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115131 Expired - Fee Related DE19915131C2 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Atemluftversorgungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915131C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203160U1 (de) * | 2001-12-17 | 2002-09-05 | Dambach, Frank, 67133 Maxdorf | Atemluft- und Stromversorgungseinrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US958427A (en) * | 1910-03-18 | 1910-05-17 | Martin Panian | Respirator, (smoke-protector). |
CH79575A (de) * | 1918-06-27 | 1918-12-02 | Alfred Wild | Einrichtung, die den Aufenthalt und das Arbeiten in mit für Augen und Atmungsorgane schädlichen und giftigen Gasen gefüllten Räumen gestattet |
US4165738A (en) * | 1977-11-22 | 1979-08-28 | Dyer Don L | Life support system for drilling rigs |
US4510930A (en) * | 1983-03-08 | 1985-04-16 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Breathable gas distribution apparatus |
-
1999
- 1999-03-25 DE DE1999115131 patent/DE19915131C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19915131A1 (de) | 2000-10-05 |
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