DE69609166T2 - Verbindungsstück für atemschutzgerät - Google Patents

Verbindungsstück für atemschutzgerät

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Ankoppeln zumindest eines Atemgaszylinders an eine Gesichtsmaske oder ein ähnliches Gerät einer Atemausrüstung der z. B. von Feuerwehrleuten oder Tauchern verwendeten Art.
  • Sehr hohe Anforderungen werden an Atemgeräte der Art, die normalerweise in schwierigen oder gefährlichen Umgebungen verwendet werden, gestellt. Insbesondere muss ein solches Atemgerät leicht handzuhaben und sicher und zuverlässig im Gebrauch sein. Solche Geräte sollen auch dazu in der Lage sein, eine rohe Behandlung auszuhalten und müssen flexibel beim Lösen von Problemen sein, die in Notfallsituationen entstehen.
  • Das Atemgas wird normalerweise von einem auf dem Rücken getragenen Gaszylinder erhalten, der einen Druck von 300 bar aufweisen kann, wenn er voll ist. Das Atemgerät beinhaltet einen oder mehrere Druckregler, mit deren Hilfe der Luftdruck auf einen Überdruck entsprechend ungefähr 245 Pa (25 mm Wassersäule) abgesenkt werden kann beim Eintritt in eine Gesichtsmaske, ein Mundstück oder ähnliches.
  • In Abhängigkeit von der Art der betreffenden Arbeit kann der Träger des Geräts entweder einen einzelnen Luftzufuhrzylinder oder zwei miteinander verbundene Zylinder tragen, wobei im zweiten Fall die Arbeitskapazität des Geräts ausgedehnt wird. Wenn nur ein einzelner Zylinder verwendet wird, ist es wünschenswert, dazu in der Lage zu sein, den Zylinder rasch wiederbefüllen zu können, wenn die Anforderung auftaucht bei konstant mit dem Atemgerät verbundenem Zylinder. Wenn eine einzelne Gasleitung verwendet wird, sollte es in Notfallsituationen möglich sein, den Zylinder vorübergehend mit einem entsprechenden Atemgerät zu verbinden, das von einer anderen Person getragen wird. Bei Verwendung von zwei Zylindern sollten die Zylinder bevorzugterweise miteinander verbunden sein mittels eines Geräts, mit dem die Relativpositionen der Zylinder geändert und Zylinder mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden können.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches und zuverlässiges Mittel zum Verbinden zumindest eines Gaszylinders mit einer Gesichtsmaske oder einer ähnlichen Einrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei das Mittel dafür konstruiert sein soll, die obengenannten Anforderungen zu erfüllen neben weiteren Anforderungen. Das Verbindungsmittel soll relativ unempfindlich gegenüber äußeren Kräften sein.
  • WO 95/03092 offenbart ein Mittel zum Ankoppeln eines Atemgaszylinders an eine Gesichtsmaske, wobei zumindest einer der Kopplungsverbinder in seiner Winkelstellung gegenüber den verbleibenden Verbindern eingestellt werden kann. Jedoch verursacht ein nicht verwendeter Verbinder Probleme in gewissen Situationen, da er nicht in eine geschützte Parkposition geschwenkt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben gelöst durch die Mittel zum Ankoppeln zumindest eines Atemgaszylinders an eine Gesichtsmaske, wie sie in Anspruch 1 definiert sind. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Der Umstand, dass nicht alle Verbindungen festgelegt sind, ermöglicht es dem Kopplungsmittel, Leichter angekoppelt zu werden, wenn zwei Zylinder gemeinsam mit einer Atemgasmaske verbunden werden sollen. Unter anderem müssen die Zylinder nicht unbedingt vollständig parallel zueinander sein oder in präzise der gleichen Höhe angeordnet werden. Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel ermöglicht es auch, Zylinder verschiedener Durchmesser zusammen zu verwenden. Außerdem stellen die Verbindungsmittel aus einem Sicherheitsaspekt den sehr wichtigen Vorteil zur Verfügung, abrupte Bewegungen der Gaszylinder durch die Verbindungsmittel aufnehmen zu können ohne Risiko einer Leckage, die ansonsten auftreten würden, wenn die Zylinder starr miteinander verbunden wären. Eine solche abrupte Bewegung der Zylinder kann aus einem sorglosen Handhaben der Zylinder resultieren, z. B. beim Absetzen der Zylinder auf den Boden, so dass die Zylinder dazu verursacht werden, sich relativ zueinander zu verschieben.
  • Wenn nur ein einzelner Gaszylinder mit dem Luftzufuhrsystem verbunden ist und die zusätzliche winkeleinstellbare Leitungsverbindung dazu vorgesehen ist, für ein schnelles Nachfüllen verwendet zu werden oder ein Anbinden eines weiteren Atemgeräts an den Zylinder zu ermöglichen, ist die Möglichkeit, die genannte Leitungsverbindung in eine geschützte Parkposition verschwenken zu können, wenn sie nicht für den genannten Zweck verwendet wird, von großem Vorteil. Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines Verbindungsmittels gemäß dem Hauptanspruch sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer beschrieben unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungen und auch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, bei denen
  • Fig. 1 einen Feuerwehrmann zeigt, der das Atemgerät verwendet, welches ein erfindungsgemäßes Verbindermittel beinhaltet;
  • Fig. 2 und 3 das erfindungsgemäße Mittel in zwei verschiedenen Betätigungszuständen zeigen und
  • Fig. 4 und 5 das Verbindermittel aus den Fig. 2 und 3 von unten und in teilweise geschnittener Darstellung zeigen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Feuerwehrmann trägt ein Atemgerät, das eine Gesichtsmaske 1 beinhaltet, der Atemgas über einen Schlauch 2 von zwei Gaszylindern 3 und 4 zugeführt wird, welche mit dem Schlauch parallel verbunden sind. Die Gaszylinder sind mit dem Schlauch 2 durch eine T-Kupplung 5 verbunden, die separate Ventile 6 und 7 für jeden der Zylinder aufweist.
  • Die verwendete T-Kupplung beinhaltet zwei Schlauchverbinder 9 und 10, die nach außen von einem rohrförmigen Grundkörper 8 vorstehen, wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist. Der Schlauchverbinder 10 kann hinsichtlich seiner Winkelstellung gegenüber dem anderen Schlauchverbinder 9 verstellt werden.
  • Wenn zwei Gaszylinder 3, 4 in Übereinstimmung mit Fig. 1 verwendet werden, wird jeder Zylinder mit seinem zugehörigen Schlauchverbinder 9 oder 10 verbun den, wobei dann diese Schlauchverbindungen in den in den Fig. 2 und 4 dargestellten Positionen befindlich sind. Da einer der Schlauchverbinder schwenkbar ist, d. h. der Schlauchverbinder 10, können die Zylinder leicht mit dem Atemluftsystem verbunden werden, selbst wenn die Zylinder nicht ganz parallel zueinander sind oder nicht in genau der gleichen Höhe angeordnet sind. Das Kopplungsmittel ermöglicht es auch, Zylinder von verschiedenen Durchmessern miteinander zu verbinden. Eine feste T-Kupplung könnte diese Vorteile nicht erzielen, sondern würde es erforderlich machen, dass flexible Schläuche an diesen Enden verwendet werden. Die Verwendung von Schläuchen ist jedoch gefährlich, da die Schläuche abgenutzt werden und altern.
  • Fig. 2 zeigt eine Art und Weise, bei der der feste Schlauchverbinder 9 mit dem Gaszylinder 4 mittels einer Kupplung 11 verbunden werden kann und zeigt auch eine Art und Weise, bei der der bewegliche Schlauchverbinder 10 mit dem Gaszylinder 3 durch eine weitere Kupplung 12 verbunden werden kann.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil, der durch die Verwendung von zumindest einem beweglichen Schlauchverbinder erzielt wird, besteht darin, dass das Kopplungsmittel weniger empfindlich auf sorgloses Handhaben reagiert. Z. B. ist beim Abstellen der Zylinder auf den Boden, wobei sie gegenseitig durch eine feste T- Kupplung verbunden sind, das Auftreten einer Undichtigkeit sehr wahrscheinlich. Wenn ein erfindungsgemäßes Kopplungsmittel verwendet wird, ist das Vermeiden einer solchen Beschädigung in solchen Fällen wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass jede Bewegung zwischen den Zylindern durch eine Schwenk- oder Drehbewegung des beweglichen Schlauchverbinders aufgenommen wird.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist der rohrförmige Grundkörper 8 des gezeigten Ausführungsbeispiels mit einem Druckverminderer 15 durch eine feste Rohrverbindung 13 und ein Verbindungsstück 14 verbunden. Der Druckverminderer 15 ist mit der Gesichtsmaske 1 durch einen Schlauch 16 und einen zweiten (nicht dargestellten) Druckverminderer verbunden, so dass das Atemgas zu der Gesichtsmaske mit einem Druck geliefert wird, der ungefähr 25 mm Wassersäule (245 Pa) beträgt. Das Bezugszeichen 17 zeigt einen Leiter, der dazu verwendet werden kann, Drucksignale und Warnsignale zu liefern, wenn der Druck im Gas zylinder oder den Gaszylindern, die hieran angeschlossen sind, auf einen vorgegebenen Wert absinkt.
  • Das erfindungsgemäße Kopplungsmittel wurde vorstehend unter Bezugnahme auf die Verwendung von zwei Gaszylindern beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass das erfindungsgemäße Kopplungsmittel auch wichtige Vorteile liefert, wenn nur ein Zylinder verwendet wird, der dann geeigneterweise mit den festen Schlauchverbindern 9 verbunden ist. Der bewegliche Schlauchverbinder 10 kann dann dazu verwendet werden, den einzelnen Gaszylinder schnell aufzufüllen, ohne den Zylinder von dem Atemgassystem zu trennen. Z. B. kann der bewegliche Schlauchverbinder dazu verwendet werden, den Gaszylinder schnell aufzuladen, während ein Arbeitseinsatz kurz unterbrochen wird, der länger dauert, als es durch den Gasgehalt eines einzelnen Zylinders ermöglicht wird.
  • Wenn nur ein Zylinder verwendet wird, ermöglicht es das freie Schlauchkopplungsmittel, dass eine weitere Gesichtsmaske in einem Notfall oder wenn erforderlich mit demselben Zylinder verbunden wird.
  • Da der freie Schlauchverbinder 10 schwenkbar ist, kann er in eine Parkposition gedreht werden, in der er von externen Einflüssen geschützt ist, wenn er nicht verwendet wird, wie es in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Diese Möglichkeit ist sehr wichtig, da das Atemgerät oft unter schwierigen Bedingungen verwendet wird, bei denen ein nach außen vorstehender Schlauchverbinder einer festen T-Kupplung leicht beschädigt werden kann.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der bewegliche Schlauchverbinder 10 gedreht oder geschwenkt werden um ungefähr 110º um eine Achse, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Schlauchverbinders bildet. Als Ergebnis hieraus ist die Parkposition unter und schief innerhalb des rohrförmigen Grundkörpers 8 angeordnet, wo sie gut geschützt ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Art und Weise, bei der das Kopplungsmittel 5 so konstruiert sein kann, dass die vorgenannten Funktionen erhalten werden.
  • Im gezeigten Fall ist der Schlauchverbinder 9 am rohrförmigen Grundkörper 8 befestigt, wobei der zentrale Strömungsweg des Verbinders 9 mit dem zentralen Strömungsweg 19 des rohrförmigen Körpers über einen radialen Strömungsweg 20 verbunden ist.
  • Der bewegliche Schlauchverbinder 10 ist um die Längsachse des Grundkörpers 8 schwenkbar, wobei der zentrale Strömungsweg 21 des Schlauchkopplungsmittels mit einem Raum verbunden ist, der den zentralen Körper umgibt und mit zwei O- Ringen 22, 23 abgedichtet ist und der mit dem zentralen Strömungsweg 19 des zentralen Körpers durch einen radial verlaufenden Strömungsweg 24 in Verbindung steht.
  • Da die zwei Schlauchverbinder 9 und 10 einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Grundkörpers 8 bilden (siehe Fig. 4), können zwei diametral gegenüberliegende Schlauchkupplungen mit dem Grundkörper verbunden werden, wobei die Schlauchverbindungen 9 und 10 unter einem Winkel von 180º voneinander getrennt sind. Wie oben beschrieben wurde, kann der Schlauchverbinder 10 auch relativ zum Grundkörper 8 in dieser Position gedreht werden, während die Verbindung mit dem zentralen Strömungsweg 19 des Grundkörpers aufrechterhalten wird.
  • Wenn der bewegliche Schlauchverbinder 10 nicht verwendet wird, kann der Verbinder um 110º in die geschützte Parkposition gedreht werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf ein veranschaulichendes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass verschiedene Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche möglich sind. Z. B. können auch beide Schlauchverbinder gegenüber dem Grundkörper - wenn gewünscht - beweglich sein. Außerdem können andere Arten von Schwenkkupplungen verwendet werden, um die gewünschte Mobilität eines oder beider Schlauchverbinder zu erhalten.

Claims (7)

1. Mittel zum Ankoppeln zumindest eines Atemgaszylinders (3, 4) an eine Gesichtsmaske (1) oder ein ähnliches Gerät einer Atemausrüstung der von Feuerwehrleuten und ähnlichen Personen verwendeten Art, wobei das Mittel eine Drei-Wege-Kupplung (5) beinhaltet, wobei zumindest eine der Kupplungsverbindungen aus einem Schlauch- oder Leitungsverbinder (10) besteht, der bezüglich seiner Winkelstellung im Verhältnis zu den zwei verbleibenden Schlauch- oder Leitungsverbindern (9, 13) eingestellt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass der winkeleinstellbare Verbinder (10) von einer Arbeitsposition in eine geschützte Parkposition bewegbar ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der winkeleinstellbare Verbinder (10) um eine Achse drehbar ist, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Verbinders bildet.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der winkeleinstellbare Verbinder (10) schwenkbar ist um eine Längsachse eines rohrförmigen Grundkörpers (8).
4. Mittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen festen Verbinder (9), dessen Längsachse einen spitzen Winkel mit der Längsachse des rohrförmigen Grundkörpers bildet.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mit der vom Atemgaszylinders (4) kommenden Hochdruckleitung und mit der Gesichtsmaske (1) durch Zwischenschaltung zumindest eines Druckregulierers (15) verbunden ist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drei-Wege-Kupplung eine T-Kupplung (5) ist mit zwei Verbindern (9, 10), die von einem rohrförmigen Grundkörper (8) vorstehen und mit einem Durchlass (19) in den Körper verbunden sind, wobei zumindest einer der Verbinder hinsichtlich seiner Winkelstellung eingestellt werden kann.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (19) in den rohrförmigen Grundkörper (8) mit der Gesichtsmaske (1) verbunden ist, dass der feste Verbinder (9) mit einem Atemgaszylinder (4) verbunden ist, und dass der winkeleinstellbare Verbinder (10) mit einem Zylindernachfüllrohr verbindbar ist, einem weiteren Atemgaszylinder (3) oder mit einer entsprechenden Atemausrüstung, die von einer anderen Person getragen wird.
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