DE3005599C2 - Atemluftflaschenanschluß für Preßluftatmer - Google Patents

Atemluftflaschenanschluß für Preßluftatmer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Atemluftflaschenanschluß für Preßluftatmer, entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Der Preßluftatmer gehört zur Gruppe der Isoliergeräte, die ihre Benutzer von der Umgebungsluft völlig unabhängig machen. Er wird u. a. bei der Brandbekämpfung, im Rettungseinsatz und Katastrophenschutz eingesetzt. Aus den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten werden sehr unterschiedliche Anforderungen an das Gerät gestellt, deren Erfüllung im wesentlichen zu zwei Gerätegruppen geführt hat, zum 1-Flaschen-Gerät und zum 2-Flaschen-Gerät Diese Spezialisierung verlangt nicht nur einen entsprechenden Gerätepark, der Einsatz leidet auch darunter. Mit der vorliegenden Armatur werden diese Schwierigkeiten in vorteilhafter Weise umgangen.
Bei bekannten Preßluftatmern mit Atemgasflaschen sind der Druckminderer und die Atemgasflaschen an einer auf dem Rücken zu tragenden Trageplatte befestigt. Der Druckminderer besitzt als Ausgang die Atemluftversorgung für den Träger, die Preßluft aus dem Vorrat wird ihm aus der Atemluftflasche über den zentralen Hochdruckanschluß zugeführt
Zur Ausrüstung dieser Preßluftatmer mit Atemluftflaschen werden diese mittels eines T-Stückes, dessen gegenüberliegende Anschlüsse für die Flaschen um 90° verdreht zum zentralen Hochdruckanschluß liegen, angeschlossen. Das Gewicht der Atemluftflaschen bildet dabei mit dem Abstand des Flaschenanschlusses von der Befestigung des Druckminderers an der Trageplatte ein Drehmoment. Dieses Drehmoment wirkt sich auf die Befestigung des Druckminderers und möglicherweise der Dichtigkeit schadend auf die Raschenanschlüsse aus. Die direkt gegenüberliegende Anordnung der Flaschen bildet, bedingt durch die Toleranzen, jeweils einen verschiedenen Abstand der auch nach einer Drehung parallel zueinander bleibenden Rasehsnachsen aus, der durch die Halterung der Raschen an der Trageplatte jeweils, z. B. durch elastische Abstandshalter, unsicher ausgeglichen werden muß (Drägerheft 309,
ίο S. 28—33).
Ein bekannter Preßluftatmer ist als 2-Raschen-Gerät ausgebildet und besitzt zusätzlich ein automatisch vom Druck der Atemluft geschaltetes Atemfilter, das bei fehlender Atemluft eine Notversorgung des Trägers aus
is der Atmosphäre ermöglicht Die spiegelbildlich angeordneten Atemluftflaschen sind an die einander gegenüberliegenden, mit Handrädern versehenen Hochdruckanschlüsse eines T-Stückes angeschlossen, das über eine Rohrleitung mit dem Druckminderer verbunden ist, der den Träger mit Atemluft versorgt Da der Druckminderer über keinen einzelnen Hochdruckanschluß verfügt, sondern nur die beiden Hochdruckanschlüsse des T-Stückes vorgesehen sind, kann dieser Preßluftatmer grundsätzlich nur als 2-Flaschen-Gerät eingesetzt werden. Eine Abwandlung zum 1-Flaschen-Gerät ist nicht möglich. Obwohl nähere Angaben über die Halterung der Flaschen fehlen, sind durch die koaxial gegenüberliegenden Hochdruckanschlüsse des T-Stückes die damit verbundenen Nachteile des schwierigen Toleranzausgleichs und der gegenseitigen Verdrehbarkeit der Flaschen mit der Gefahr des Undichtwerdens gegeben (FR-PS 14 25 352).
Bei einem bekannten tragbaren Behältersatz für ein Atemgerät, der aus zwei Druckgasflaschen besteht sind diese mittels um die Flaschenkörper greifender Spanneinrichtungen sowie eines U-förmigen Bügels, dessen Schenkel auf den Flaschenhälsen befestigt sind, miteinander mechanisch fest verbunden. Eine der Flaschen trägt an ihrem Ausgang ein Kupplungsstück.
Es stellt die Verbindung zu der anderen Flasche über eine Rohrleitung her, die an deren Ausgang angeschlossen ist Das Kupplungsstück enthält außerdem das für beide Flaschen gemeinsame Absperrventil mit einem Ansatz, der den gemeinsamen Hochdruckanschluß bildet An diesen sind die weiteren zur Atemmaske führenden Armaturen angeschlossen. Dieser Behältersatz kann nur als Ganzes ausgetauscht werden. Eine Benutzung als getrennte Behälter ist nicht möglich, da nur ein gemeinsamer Hochdruckanschluß vorhanden ist (CH-PS 4 43 927).
Aufgabe der Erfindung ist eine Anschlußarmatur, mit der die Preßluftatmer sowohl als 1-Flaschen-Gerät als auch als 2-Flaschen-Gerät benutzt werden können und dabei die Flaschenanschlüsse und die Halterung der Flaschen sicher und eindeutig sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Das Zwischenstück nach der Erfindung erfüllt mit seiner Y-Form in einfachster Weise die Forderung aus der Aufgabe, nach der die Anbringung und Halterung von zwei Atemluftflaschen sicher und eindeutig zu sein hat Entscheidend für den Erfolg ist der Winkel der Flaschenhochdruckanschlüsse in einen anderen Winkel Is mit 90° zum zentralen Hochdruckanschluß. Jede versuchte Bewegung, ausgelöst durch das entsprechende Drehmoment aus dem Abstand der Flaschenhoch-
druckanschlQsse zum Drackminderer, will die Achsen der Atemluftflaschen zueinander verändern. Sie können sich jedoch nicht mehr aufeinander zubewegen. Damit bieibt das System starr, die Anschlüsse für die Atemluftfldschen bleiben unbeansprucht und auf jeden FaJl dicht; die Atemluftflaschen sind in der Halterung gegenüber dem Tragegestell sicher und unverrückt gehalten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird es mit dem Y-Stück in vorteilhafter Weise darüberhinaus möglich, an ein Standardgerät für 300 bar, welches üblicherweise mit einer einzelnen 300bar-6 I-Flasche benutzt wird, z. B. auch zwei 200 bar-4 1-Flaschen anzuschließen. Gleiches gilt auch für 2 Stück 300 bar-Flaschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Auf die Beschreibung der bekannten Bauelemente der Preßluftatmer kann dabei verzichtet werden.
Ein Druckminderer 1 ist dabei mit einer öse 2 als Halterung an dem nicht dargestellten Tragegestell befestigt. Der Anschluß der beiden Atemluftflaschen 3,4 erfolgt an den üblicherweise bei einem Druckminderer der 1-Flaschen-Geräte vorhandenen zentralen Hochdruckanschluß 5 über ein Zwischenstück 6. Seine Flaschenhochdruckanschlüsse 7, 8 für die Atemluftflaschen 3, 4 bilden einen Winkel von 120° zur Mittelachse seines zentralen Hochdruckanschlusses 5. Die Winkelstellung der Flaschenhochdruckanschlüsse 7, 8 zueinander, sie bilden auch einen öffnungswinkel von 120° zueinander, läßt bei einer Drehung der Flaschenachsen, infolge eines Drehmoments ausgelöst durch das Gewicht der Flaschen, die Richtung der Flaschenachsen zueinander verändern. Die Atemluftflaschen 3,4 können bereits bei der Verschraubung zur Montage so gedreht werden, daß die Fiaschenschultern 9, 10 sich bei 11 berühren. Damit wird die Wirkung eines Drehmoments auf die Flaschenhochdruckanschlüsse 7, 8 unmöglich. Die Halterung 12 des nicht dargestellten Tragegestells hält die Atemluftflaschen 3, 4 ohne Abstandshalter zwischen ihnen eindeutig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Atemluftflaschenanschluß für Preßluftatmer als Zwischenstück mit einem Anschluß an den als Flaschenhochdruckanschluß ausgebildeten zentralen Hochdruckanschluß des Druckminderers und je einem Hochdruckanschluß für zwei Atemluftflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6), mit seinen Flaschenhochdruckanschlüssen (7,8) einen offenen Winkel bildend, mit dem zentralen Hochdruckanschluß (5) zusammen Y-förmig ausgebildet ist.
2. Atemluftflaschenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hochdruckanschluß (5) eine Festverschraubung und die beiden Flaschenhochdruckanschlüsse (7, 8) eine Handverschraubung bilden.
J. Atemluftflaschenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hochdruckanschluß (5) und die Flaschenhochdruckanschlüsse (7,8) eine Handverschraubung bilden.
4. Atemluftflaschenanschluß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hochdruckanschluß (5) mit den Anschlußmaßen für die Druckstufe 300 bar Fülldruck und die Flaschenhochdruckanschlüsse (7, 8) mit den Anschlußmaßen für die Druckstufe 200 bar Fülldruck ausgeführt sind.
5. Atemluftflaschenanschluß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hochdruckanschluß (5) und die Flaschenhochdruckanschlüsse (7, 8) mit den Anschlußmaßen für die Druckstufe 300 bar Fülldruck ausgeführt sind.
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