DE830518C - Verfahren und Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Anschluss- und Kupplungsstuecken an Schlaeuchen, insbesondere Druckluftschlaeuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Anschluss- und Kupplungsstuecken an Schlaeuchen, insbesondere Druckluftschlaeuchen

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Publication number
DE830518C
DE830518C DEU1088A DEU0001088A DE830518C DE 830518 C DE830518 C DE 830518C DE U1088 A DEU1088 A DE U1088A DE U0001088 A DEU0001088 A DE U0001088A DE 830518 C DE830518 C DE 830518C
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DE
Germany
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hose
hoses
coupling piece
compressed air
coupling
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Expired
Application number
DEU1088A
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English (en)
Inventor
Sverre Gradahl
Johan Ukkelberg
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SVERRE GRADAHL
Original Assignee
SVERRE GRADAHL
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Anschluß- und Kupplungsstücken an Schläuchen, insbesondere Druckluftschläuchen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren und Demontieren von Anschluß- und Kupplungsstücken an Schläuchen, insbesondere Druckluftschläuchen für den Eisenbahnbetrieb, und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Die Druckluft- und Kupplungsschläuche der Eisenbahnwaggons sind mit Kupplungsstücken ausgestattet, deren in den Schlauch eingreifendes Ende mit einem abschließenden Wulst versehen ist. Die Halterung und Dichtung zwischen Schlauch und Kupplungsstück wird durch einen den Wulst hintergreifenden, aus zwei oder mehreren Teilen bestehenden, auf der Außenseite des Schlauches angeordneten Ring hergestellt, der durch Verschraubung festgespannt wird. Demgegenüber besteht das wesentlich Neue der Erfindung darin, daß die Verbindung zwischen Schlauch und Kupplungsstück derart erfolgt, daß der Schlauch mittels einer Klemmvorrichtung unter Freilassung der für die Einbringung der Kupplungsstücke erforderlichen Schlauchenden auf seine übrige gesamte Länge fest eingespannt wird. Auf die freien Schlauchenden wird ein einteiliger, in sich geschlossener Haltering aufgeschoben, worauf die Kupplungs- bzw. Anschlußstücke mit genügend hohem Druck in den Schlauch so weit eingeführt werden, daß ihre Wulste den Haltering hintergreifen. Der Druck kann über die Kolbenstange eines Druckluftzylinders mit etwa iooo kg Kolbendruck übertragen werden, wobei die Kolbenstange einen Halter bewegt, an dem das Kupplungsstück befestigt ist. Die erforderliche Befestigung und Abdichtung wird dadurch erreicht, daß der Wulst des Kupplungsstückes den einteiligen Haltering hintergreift. Bei der Demontage verwendet man die Kolbenstange des gleichen Zylinders, aber jetzt in Verbindung mit einem Dorn, durch den das Kupplungsstück rückwärts aus dem zerstörten Schlauch herausgerückt wird, wobei der Haltering mit dem Schlauchende an einer Anschlagplatte seitlich anliegt.
  • Die obengenannten Halteringe finden insbesondere Anwendung für Kupplungen bei Druckluftschläuchen von Eisenbahnvagen, die mit dem Knorr-Bremssystem ausgerüstet sind. Die Halteringe können auch zur Befestigung anderer Kupplungen an verschiedenartigen Schläuchen für verschiedene Verwendungszwecke benutzt werden. In diesem Fall sind lediglich die Einspannvorrichtungen und die Befestigungsvorrichtungen für die Kupplungs- oder Anschlußstücke den jeweils gegebenen Verhältnissen anzupassen.
  • Die erfindungsgemäßen einteiligen Halteringe ersetzen die bisher verwendeten Schraubklemmen und bedingen ein rationelleres und arbeitsparenderes Arbeiten bei der Montage und Demontage: Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens bestehen im wesentlichen in folgendem: Vorzugsweise auf einem Stativ sind in dessen Mitte zwei horizontal liegende halbzylindrische Klemmteile zum Festspannen des Schlauches angeordnet. Der Schlauch wird in den unteren Halbzylinder eingelegt. Der obere vertikal bewegliche Halbzylinder ist an der Kolbenstange eines vertikal liegenden, mit Regulierventilen versehenen Druckluftzylinders befestigt. Die Kolbenstange mit dem beweglichen Halbzylinder läuft in vertikalen Führungen. Weiterhin ist auf dem Stativ, vorzugsweise auf jeder Seite der Klemmvorrichtung, ein horizontal liegender, mit Kolbenstange versebener und mit Regulierventilen ausgestatteter Druckluftzylinder angeordnet. Jede Kolbenstange dieser Druckzylinder wird mittels Fütterungen o. dgl. mit je einem Halter verbunden, an dem die Kupplungs-bzw. Anschlußstücke befestigt werden. Die letzteren werden dann mittels der Kolben der Druckzylinder in ihr zugeordnetes Ende des Schlauches eingedrückt, nachdem vorher der einteilige Haltering aufgestreift worden ist. Zwecks Demontage der Kupplungsstücke von dem zerstörten Schlauch wird auf dem Stativ vor der Kolbenstange der horizontalen Druckzylinder eine Anschlagplatte o. dgl. festgespannt, die eine solche Form hat, daß sie als Gegenlager für den Haltering mit dem abgeschnittenen Schlauch mit Kupplungsstück dient. Hierbei liegt der Haltering an der der Kolbenstange zugekehrten Seite der Anschlagplatte an. Das Kupplungsstück wird mittels eines auf der Kolbenstange des Druckzylinders befestigten Dornes aus dem Schlauchende herausgedrückt.
  • Die Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar, und es bedeutet Fig. i eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. i längs der Linie X-X, Fig. 4 eine Teildarstellung gemäß Fig. i mit defektem Schlauch zwecks Demontage des Kupplungsstückes, Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Linie Y-Y der Fig. 4, Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Schlauchendes mit Kupplungsstück, Haltering, Anschlagplatte und Demontagedorn, Fig. 7 einen Schlauch mit fertig montiertem Kupplungs- und Anschlußstück, Fig. 8 eine Haltevorrichtung für das Kupplungsstück, Fig. 9 eine Halterung für das Anschlußstück.
  • In den Figuren bezeichnen L ein Kupplungsstück und M ein Anschlußstück, die nach erfolgter Montage an einem Druckluftschlauch X befestigt sind mittels der einteiligen Halteringe K (Fig. 7). Für die Montage von Kupplungsstücken und Halteringen wird der Schlauch N zwischen den halbzylindrischen Teilen B und C festgespannt, wie aus den Fig. i bis 3 ersichtlich ist. Der Teil B wird auf den Teil C gedrückt, und zwar mittels der Kolbenstange d eines Druckluftzylinders D. Um den Halbzylinder B richtig an Ort und Stelle zu steuern, ist der Führungsrahmen F angeordnet. An dem oberen Teil des Rahmens ist die Führungsvorrichtung H für die Kolbenstange d befestigt sowie die Festklemmvorrichtung G für den Zylinder D. Die Zufuhr von Druckluft von der Leitung(-/' zum Zylinder D wird beispielsweise mittels eines dreiteiligen Hahnes P2, z. B. eines Knorr-Bremsventils, reguliert. Ein Haltering K, wie vorstehend beschrieben, ist von jedem Ende außen an dem festgespannten Schlauch \' aufgestreift, in solchem Abstand von dem Schlauchende, der für die Rohrdüsen der Kupplungsstücke Li bzw. 1111 paßt. Die Kupplungsstücke sollen in den Schlauch eingreifen und mittels des Halteringes an diesem festgeklemmt werden.
  • Die Kupplungsstücke L und 1L1 sind je für sich an ihren betreffenden Halter A und I befestigt, die mittels Fütterungen I über die Kolbenstange mit dem betreffenden Druckluftzylinder 01 und 02 verbunden werden. Die Druckluftzylinder können beispielsweise 8"-Knorr-Bremszylinder sein. Mittels derselben werden die Rohrdüsen Li und Ml der Kupplungsstücke L und M an Ort und Stelle in den Schlauch gedrückt, bis sie die in Fig. 7 gezeigte Stellung erreicht haben. Die Zufuhr von Druckluft von der Leitung U zu den Zylindern 01 und 02 wird beispielsweise mittels der dreiteiligen Hähne P1 und P3, z. B. Knorr-Bremsventile, reguliert. Die Rohrdüsen L1 und 1t71 sind am Ende wulstförmig, wie in Fig.7 gezeigt ist. Die vorstehend beschriebene Apparatur ist auf dem Stativ E befestigt, das z. B. aus Winkeleisen hergestellt ist und auf schrägen Füßen steht. Die Höhe des Stativs kann jeder beliebigen Bedienungshöhe angepaßt werden. Wenn ein Schlauch geplatzt oder in anderer Weise defekt geworden ist, werden im allgemeinen die Kupplungsstücke und Halteringe weiter verwendungsfähig bleiben. Um den Schlauch zu demontieren, wird, wie Fig. 4, 5 und 6 zeigen, eine Anschlagplatte Q zum Stativ E festgespannt und an Ort und Stelle gehalten mittels eines Anschlagklotzes S, der z. )3. am Stativ E angeschweißt sein kann. Die Anschlagplatte Q dient als Lager für ein Kupplungsstück mit einem Teil eines Schlauches, z. B. wie es das Kupplungsstück L zeigt, und zwar so, daß der Ring K seitwärts an der Platte Q anliegt. An Stelle des Halters A, der bei der Montage verwendet wird, verwendet man bei der Demontage den Demontagedorn R, auf den die Kolbenstange im Druckluftzylinder 01 einwirkt, wodurch die Rohrdüse L1 des Kupplungsstückes L aus dem Schlauchendchen A' herausgedrückt und somit auch der Ring K frei wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zum Montieren und Demontieren von Anschluß- und Kupplungsstücken an Schläuchen, insbesondere Druckluftschläuchen für den Eisenbahnbetrieb, dadurch gekennzeichnet, (iaß zwecks Montage der Schlauch unter Freilassung der für die Montage benÖtigten Schlauchenden in einer geeigneten Vorrichtung auf seiner übrigen gesamten Länge fest eingespannt und (las Anschluß- bzw. Kupplungsstück (L, M) nach Aufschieben eines als Halterung und Dichtung dienenden einteiligen, in sich geschlossenen Metallringes (K) auf die Schlauchenden unter stetigem Druck mittels geeigneter Vorrichtungen in die Schlauchenden so weit eingeführt wird, daß der an seinem Ende angeordnete ringförmige Wulst den Haltering liintergreift und daß zwecks Demontage das Anschluß- bzw. Kupplungsstück unter Verwendung der für seine Einführung benutzten Vorrichtungen in entgegengesetzter Richtung aus dem Schlauch gedrückt wird, wobei für den Haltering ein geeigneter Anschlag (Q) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung für den Schlauch aus einer in waagerechter Mittelebene geteilten hohlzylindrischen Spannbacke ausreichender Länge besteht, deren oberes Teilstück (B) unter Verwendung von Führungseinrichtungen (F) durch ein geeignetes Organ, vorzugsweise die Kolbenstange eines im Eisenbahnbetrieb üblichen, mit Regelventilen (P) ausgestatteten Luftdruck- oder Bremszylinders, betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführvorrichtung aus je einer zur Aufnahme des Anschluß- und Kupplungsstückes dienenden Halterung (A, I) besteht, die wahlweise auf eine ein- oder beiderseitig der Einspannvorrichtung angeordnete, Druck erzeugende Vorrichtung, vorzugsweise auf die Kolbenstange eines im Eisenbahnbetrieb üblichen, mit Regelventilen ausgestatteten Luftdruck- oder Bremszylinders, aufschiebbar sind, wobei der letztere derart angeordnet ist, daß die Mittellinien des Anschluß- und Kupplungsstückes in der Schlauchmittellinie liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Montage und Demontage erforderlichen Einrichtungen auf einem geeigneten bockartigen Gestell (E) montiert sind, an dem die für die Rohrleitungen (U) der Druckluftzylinder erforderlichen Schaltorgane, beispielsweise Dreiwegehahn o. dgl., angeordnet sind, wobei gegebenenfalls ein einziges Schaltorgan zur gleichzeitigen Betätigutig sämtlicher Druckluftzylinder angeordnet sein kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Demontage des Anschluß- bzw. Kupplungsstückes auf dem Gestell in geeigneten Abstand von dem Druckorgan eine Anschlagplatte (Q) für den Haltering (K) befestigt wird.
DEU1088A 1951-02-04 1951-02-04 Verfahren und Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Anschluss- und Kupplungsstuecken an Schlaeuchen, insbesondere Druckluftschlaeuchen Expired DE830518C (de)

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