DE528622C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern von Rissen, Spruengen u. dgl. in unter Druck stehenden Wandungen, besonders an Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern von Rissen, Spruengen u. dgl. in unter Druck stehenden Wandungen, besonders an Rohrleitungen

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DE528622C DEF60934D DEF0060934D DE528622C DE 528622 C DE528622 C DE 528622C DE F60934 D DEF60934 D DE F60934D DE F0060934 D DEF0060934 D DE F0060934D DE 528622 C DE528622 C DE 528622C
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen, um an einseitig unter Druck stehenden Wandungen entstandene Lecks auszubessern, ohne daß man die Wandung von dem darauf lastenden Druck zu befreien braucht.
An zwischen Flanschen eingelegten Dichtungen z. B. entstehen oft Lecks, die sich nicht durch Anziehen der Bolzen beseitigen lassen. Auch geben Luftblasen, Sandlöcher, Korrosion, Risse usw. im Fleisch des Behälters Anlaß zum Entstehen von Lecks. Mitunter entweicht das Fluidum durch die Bohrungen hindurch, worin die Schrauben, Zapfen, Bolzen oder sonstigen Befestigungsmittel sitzen. Demgemäß wird der Ausdruck Leck im folgenden stets generell gebraucht für jede Störungsstelle, welche Fluidum entweichen läßt.
ao Wenn ein solches Leck auftrat, mußte man bisher die Wandung von dem darauf lastenden Druck des Fluidums entlasten und z. B. lecke Behälter meistens mehr oder weniger auseinandernehmen, um die Dichtung auszubessern oder auszuwechseln oder die Stoßflächen zu bearbeiten oder die Öffnung, die das Fluidum entweichen ließ, zu verstopfen. Das ist aber häufig mit Störungen und Verlusten verbunden, wie z. B. das Abstellen des Dampfes in einer Dampfleitung häufig das Brachlegen einer ganzen Fabrik zur Folge hat.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man auf der Seite niedrigeren Druckes eine nach dieser Seite abgeschlossene, mit der undichten Stelle in Verbindung stehende Kammer schafft, in die man in bekannter Weise eine erhärtende Masse unter höherem Druck als dem Gegendruck einpreßt.
Mit diesem Verfahren erzielt man eine dauernde Ausbesserung, während gewisse bekannte Verfahren, die ebenfalls eine erhärtende Masse in das Leck bringen, dieses nur vorübergehend verstopfen, um später einer gründlichen Ausbesserung gewöhnlicher Art zu weichen.
Das bekannte Verfahren, poröse Zylinderwände mittels Wasserglas dicht zu machen, das nach Herstellung einer Kammer auf der drucklosen Seite des Zylinders durch diese Kammer hindurch in die Poren hineingepreßt wird, unterscheidet sich von dem vorliegenden Verfahren vor allem dadurch, daß bei ersterem der auf der Gegenseite herrschende Druck keinen mechanischen Einfluß auf das Einfüllmittel ausübt.
Auf der Zeichnung ist eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens ge-
maß der Erfindung dargestellt. Es ist Abb. ι ein Querschnitt durch eine solche Ausbesserungsvorrichtung, Abb. 2 Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 Querschnitt einer anderen Ausführung der Ausbesserungsvorrichtung, Abb. 4 Querschnitt einer solchen Vorrichtung zum Ausfüllen eines durch eine Luftblase o. dgl. entstandenen Lecks, Abb. 5 Querschnitt einer Vorrichtung zum Verschließen einer Rille, Abb. 6 Ansicht einer Vorrichtung zum Verschließen eines Lecks, das nicht mit einer Bolzenbohrung oder mit einer ähnlichen Öffnung in Verbindung steht, Abb. 7 Ansicht einer Vorrichtung, bei der das Entweichen des Dichtungsmittels dadurch verhindert ist, daß ein isolierter Raum, in den das Dichtungsmittel eingespritzt wird, in Verbindung mit dem Leck vorgesehen ist, Abb. 8 Ansicht einer Vorrichtung, durch die ein so solcher isolierter Raum in Verbindung mit dem Leck auf andere Art erzeugt wird, Abb. 9 und 10 Querschnitte verschiedener Vorrichtungen zum Einspritzen des Dichtungsmittels in das Leck, Abb. 11 schematische Darstellung eines Werkzeuges zur Herstellung eines Weges für das Dichtungsmittel in einer Dichtung, Abb. 12 und 13 Ansichten verschiedener Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Verhindern des Abfließens des Dichtungsmittels nach anderen Stellen als zum Leck, Abb. 14 Querschnitt einer Vorrichtung zum Schließen des Lecks in einer Gewindemuffe, Abb. 15 Querschnitt einer anderen Vorrichtung zum Einbringen eines Dichtungsmittels in ein Leck, Abb. 16 Ansicht einer anderen Vorrichtung zur Bildung eines isolierten Raumes in Verbindung mit dem Leck, Abb. 17 Ansicht einer anderen Vorrichtung zum Verschließen eines Lecks, Abb. 18 Ansicht einer anderen Vorrichtung zur Verhinderung des Abfließens des Dichtungsmittels anderswohin als in das Leck, Abb. 19 Ansicht einer weiteren Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, - 45 Abb. 20 Stirnansicht eines einstellbaren Widerlagers und Abb. 21 Querschnitt desselben.
In Abb. ι und 2 ist die Anwendung der Erfindung zum Ausbessern einer lecken Dichtungsscheibe in einer Rohrleitung gezeigt. Die zwei Rohre 10 und n mit ihren Flanschen 12 und 13 sind durch Bolzen 14 zusammengezogen. Um die Verbindung flüssigkeits- bzw. gasdicht zu machen, ist eine Dichtungsscheibe 15 aus geeignetem Stoff zwischen die Flanschen 12 und 13 geklemmt. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, hat die Dichtungsscheibe 15 ein Leck 16 in Richtung eines der Bolzenlöcher.
Mit Hilfe der Erfindung kann man das Leck 16 stopfen, ohne die Rohrleitung von ihrem Druck zu entlasten oder Teile der Rohrverbindung auseinanderzunehmen, ja sogar ohne die Dichtungsscheibe auszuwechseln. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird der Bolzen 14 desjenigen Loches, wo das Leck sitzt, herausgenommen, und es wird in die Bohrung eine Vorrichtung eingesetzt, mit, der man ein Dichtungsmittel unter Druck in das Leck einspritzen kann. Bei der dargestellten Ausführung besteht eine solche Vorrichtung 17 aus einem bolzenähnlichen Körper mit einem Kopf 18 am einen Ende, der an seinem anderen Ende mit Gewinde 19 versehen ist. Vom einen Ende des Körpers 17 geht axial ein Kanal 20, der am äußeren Ende etwas weiter und mit Innengewinde 21 versehen ist, wo er durch den Kopf 18 hindurchgeht und mit seinem inneren Ende in einen oder mehrere Querkanäle 22 mündet, die zur Außenfläche des Körpers 17 führen.
Im Kanal 20 ist eine Vorrichtung angebracht, um einen verhältnismäßig starken Druck auf das im Kanal unterzubringende Stopfmittel auszuüben. Bei der dargestellten Ausführung ist ein sich dicht an der Innenwandung des Kanals 20 führender Kolben 23 mit einem etwas stärkeren und mit Außengewinde versehenen Teil 24 zur Einführung in das mit Innengewinde 21 versehene Stück go des Kanals vorgesehen. Außen trägt der Kolben einen Kopf 25 und einen Griff oder eine 0uerstange20 oder sonst eine geeignete Vorrichtung zum Drehen des Kolbens. Den Kolben schiebt man durch solches Drehen im Kanal 20 vermöge der Gewindeführung 21, 24 vor und übt so einen starken Druck auf das Dichtungsmittel aus, das vorher in den Kanal 20 eingefüllt worden ist.
Das bolzenartige Organ 17 ist so lang, daß eine geeignete Anzahl Unterlegscheiben 27 zwischen den Kopf 18 und die Rohrflansche eingelegt werden kann. Das entgegengesetzte, mit Gewinde versehene Ende 19 der Vorrichtung 17 trägt eine Mutter 28, welche die Vorrichtung 17 samt ihren Scheiben 27 in derjenigen Lage festhält, in der ihre Queröffnungen 22 bündig zu dem von der Dichtungsscheibe eingenommenen Raum liegen. Geeignetenfalls kann man die Dichtungsscheiben, zwischen die Mutter 28 und die ihr zugewandte Rohrflansche einlegen. Gewünschtenfalls kann die ' bolzenartige Vorrichtung 17 an beiden Enden mit Gewinde versehen sein, auf das entsprechende Muttern aufgebracht werden, so daß durch bezügliche Einstellung der Muttern die Vorrichtung 17 so festgeklemmt wird, daß die Querkanäle 22 bündig zu dem von der Dichtungsscheibe eingenommenen Raum liegen, ohne daß Unterlegscheiben zur Verwendung kommen müssen. In Verbindung mit den vorstehend be-
schriebenen Mitteln zum Einspritzen der Stopfmasse unter hohem Druck in das Leck kommen Mittel zur Anwendung zur Verhinderung des Entweichens der Stopfmasse aus dem Behälter heraus, welche Mittel auch die zusätzliche Aufgabe haben, eine Verschiebung der Dichtungsscheibe in der Nachbarschaft des Lecks unter der Wirkung des ausgeübten hohen Druckes wirksam zu verhindem. Diese zum Abschließen dienenden Mittel können verschiedene Ausführungen haben. Bei der dargestellten Ausführung ist ein plattenförmiges Widerlager 30 geeigneter Gestalt und Größe, das an seiner Innenkante 31 geeignet gekrümmt ist, so daß es sich lückenlos auf die Dichtungsflansche setzt, am Bolzen 32 zwischen den beiden Zinken des gegabelten Endes der Schraubspindel 33 angelenkt. Diese Schraubspindel ist an einer Konsole 34 be-
ao festigt, vorzugsweise in einer Öffnung, die ein gewisses Spiel gewährt, so daß sie eingestellt werden kann, damit man das Widerlager 30 in die Ebene der Dichtungsscheibe bringen kann, und sie wird in Anlagestellung in geeigneter Weise, z. B. durch eine oder zwei Muttern 35, gehalten, die auf beiden Seiten der Konsole 34 sitzen. Die Konsole 34 kann in irgendeiner geeigneten Weise angebracht oder gehalten werden, so daß das plattenförmige Widerlager 30 dagegen gesichert ist, daß es außer Eingriff mit dem Umfang der Rohrflansche kommt. Eine einfache und handliche Ausführung ist die dargestellte, wobei die Konsole 34 im wesentlichen zu einem rechten Winkel gebogen und dessen Schenkel 36 mit einer Öffnung 37 versehen ist, so daß er zwischen die Mutter 28 und die Rohrflansche festgeklemmt werden kann. Das Widerlager 30 kann dieselbe Breite besitzen wie die Dichtungsscheibe; zweckmäßig wird es aber stärker ausgebildet, so daß es zu beiden Seiten der Dichtungsscheibe auf die Flanschen übergreift.
Bei der dargestellten Ausführung der Erfindung ist die bolzenartige Vorrichtung 17 in das am Leck befindliche Bolzenloch eingesetzt und dort in geeigneter Weise festgelegt, z. B. durch das Einlegen von Unterlegscheiben 27, so daß die Querkanäle 22 auf den von der Dichtungsscheibe eingenommenen Raum münden. Die Konsole 36 ist dann auf die bolzenartige Vorrichtung 17 gesetzt, worauf die Mutter 28 aufgebracht und angezogen wird, so daß sie die Teile fest zusammenhält. Dann wird das Widerlager 30 zur Dichtungsscheibe ausgerichtet und dabei auf die Flanschen 12 und 13 sowie auf die dazwischen befindliche Dichtungsscheibe 15 zu beiden Seiten des Lecks 16 aufgesetzt. Dann wird die Schraubspindel 33 mittels der Muttern so eingestellt, daß sie das Widerlager 30 in dichte Anlage zum Umfang jener Flanschen und der Dichtungsscheibe bringt, in welcher Lage es mittels der Muttern festgeklemmt wird. Nachdem eine Stopfmasse in den Raum 20 eingebracht ist, wird der Kolben 23 in diesen Raum hinein vorgeschoben, so daß er einen genügend hohen Druck auf die Stopfmasse ausübt und den in der Rohrleitung oder in dem sonst vorliegenden Behälter herrschenden 70' Druck überwindet. Dank der Ausübung dieses Druckes auf das Stopfmittel wird dieses in das Leck 16 hineingepreßt, wobei seinem Entweichen aus dem Behälter heraus durch das Widerlager 30 vorgebeugt wird, das das Leck während der Einspritzung des Stopfmittels außen abschließt, wenn auch in der Praxis ein wenig von dem Stopfmittel hinter dem Widerlager entweichen mag, ohne jedoch das Ergebnis zu beeinträchtigen. Jedenfalls gewährleistet der Widerstand, den das Widerlager einem Entweichen der Stopfmasse entgegensetzt, den Erfolg des Schließens des Lecks.
Wenn die Stopfmasse durch Vulkanisierung, Kristallisation, chemische Reaktion oder sonstwie fest geworden ist, kann die oben beschriebene Vorrichtung zum Einspritzen der Stopfmasse in das Leck nebst der Widerlagervorrichtung abgenommen werden, und es kann dann der ursprüngliche Bolzen wieder in das Bolzenloch eingefügt werden, oder man kann auch die bolzenartige Vorrichtung 17 an der Stelle des ursprünglichen Bolzens belassen, nachdem man die Konsole 36 mit ihren Tragteilen abgenommen und den Kolben 23 herausgenommen und den Durchgang 20 in geeigneter Weise mit einem Verschlußstöpsel versehen hat. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn man die ausgebesserte Stelle irgendwie kenntlich machen will, da die zugestöpselte bolzenartige Vorrichtung 17 eine ohne weiteres verständliche Markierung der Stelle, wo das Leck ausgebessert worden ist, darstellt. '
Man erkennt, daß dieses Verfahren der Ausbesserung eines Lecks durchgeführt werden kann, ohne daß man den Behälter von seinem Druck zu entlasten braucht oder die Teile der Verbindung, wo das Leck aufgetreten ist, abzunehmen braucht. Zudem vermag man, wenn das Fluidum im Behälter eine andere Temperatur hat als diejenige des Außenraumes, das Verstopfen des Lecks auszuführen, während die Teile ihre gewöhnliche Temperatur haben, so daß der Behälter unter den gewöhnlichen Arbei'tsverhältnissen ausgebessert werden kann, was Gewähr dafür bietet, daß die Ausbesserung unter solchen Verhältnissen wirksam bleibt. Ferner ist dieses Ausbesserungsverfahren in dem Fall, daß die Entstehung des Leckes das Anfressen
der Flächen der Metallteile an der Verbindungsstelle als Begleit- oder Folgeerscheinung hervorruft, so daß ein bloßes Auswechseln der Dichtungsscheibe nicht zum Stopfen des Lecks genügen würde, ebenfalls vollständig wirksam, da die Stopfmasse den ganzen Weg, auf dem das Fluidum entweicht, einerlei wie die Größe oder die Lage des Lecks sein mag, ausfüllt und verstopft.
ίο Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist die Erfindung veranschaulicht in Anwendung auf die Ausbesserung eines Lecks in einer Verbindung zwischen einem Zylinder und seinem Kopf, und zwar ist hier als Verbindungsmittel ein Stiftbolzen verwendet. Bei dieser Ausführung hat die Vorrichtung 37 zum Einspritzen der Stopfmasse im wesentlichen die Form eines Stiftbolzens und ist an seinem inneren Ende mit Gewinde 38 versehen, das in das Muttergewinde 39 eingreift. Die Konsole 34, 36 zum Tragen des Widerlagers ist hier auf die Einspritzvorrichtung 37 aufgebracht worden, bevor diese in das Loch 39 eingeführt worden ist, und eine geeignete Anzahl von Unterlegscheiben 27 ist zwischen den Schenkel 36 der Konsole und den Zylinderkopf eingefügt oder auch zwischen den Kopf der Vorrichtung 37 und den Schenkel 36 des Halters oder zwischen beide, um den Querkanal oder die Querkanäle 22 bündig an den von der Dichtungsscheibe eingenommenen Raum anzulegen. Im übrigen ist die Ausführung und die Handhabung und die Art des Verstopfens des Lecks bei der Ausführungsform nach Abb. 3 dieselbe wie bei Abb. 1 und 2.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wo das Leck die Form einer Luftblase oder eines Sandloches oder irgendeines anderen Hohlraumes oder Fehlers in einem Teil der Verbindungsstelle hat. Es ist dabei angenommen, daß das Leck mit einem Bolzen oder Bolzenloch oder mit einer anderen öffnung mit den Verbindungsgliedern in Verbindung steht. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungen ist der Bolzen bzw. die Schraube am Leck herausgenommen worden, und eine geeignete Vorrichtung von der vorstehend beschriebenen Art zum Einspritzen einer Stopfmasse in das Leck ist in solche Lage gebracht worden, daß sie mit ihrem Ouerkanal oder ihren Ouerkanälen mit dem Leck in Verbindung kommt, worauf die Stopfmasse in das Leck hineingepreßt wird, um es in der vorstehend beschriebenen Weise zu verstopfen. Die Mittel zur Verhütung des Entweichens der Stopfmasse aus der Verbindungsstelle hinaus nach außen sind bei dieser Darstellung dieselben, wie oben beschrieben.
Abb. 5 zeigt eine Ausführung der Erfindung, wo das Leck verursacht ist durch einen Ausweg in der Fläche eines der Glieder der Verbindung von der Art, wie sie durch Korrosion, tiefe Spalten oder andere Ritzen oder Fehler in der Stirnfläche der Flansche oder durch das an einer lecken Dichtung als Begleiterscheinung auftretende Wegfressen eintritt. Diese Abbildung zeigt auch, wie das Anfressen einer der Flächen geheilt werden kann, wenn schon eine neue Dichtungsscheibe eingesetzt ist. Diese Ausführungsform des Verfahrens ist auch dann anwendbar, wenn die Verbindung mit bearbeiteten oder aufgedichteten Flächen ohne Dichtungsscheiben ausgeführt ist und wenn das Fehlen einer Dichtung zwischen den Gliedern der Verbindung das Lecken des im Behälter befindlichen Fluidums zur Folge hat. Bei dieser Erfindung kann aber jedes Leck, das seine Ursache in dem Fehlen der Elemente hat, welche die Voraussetzung für eine abdichtende Auflage der Teile der Dichtung sind, beseitigt werden durch die Einspritzung einer Stopfmasse in der oben beschriebenen Weise.
In Abb. 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wo das Leck nicht unmittelbar mit einem Bolzenloch in Verbindung steht. Bei der hier dargestellten Ausführung ist 45 eine Dichtungsscheibe, die zwischen Verbindungsgliedern irgendwelcher geeigneten Art, z. B. an einer Rohrleitung oder zwischen dem Zylinder und seinem Kopf usw., gehalten ist. Bei 46 ist ein Leck zwischen den zusammenstoßenden Teilen der Verbindung schematisch dargestellt. LTm dieses Leck zu stopfen, stellt man eine Verbindung zwischen dem Leck und einem Bolzenloch oder einer anderen geeigneten Öffnung her, indem man durch Abmeißeln, Fräsen oder sonstwie einen Kanal 47 am Rand der Dichtungsscheibe vom Leck 46 aus bis dicht an ein Bolzenloch 48 bildet und den Zugang dieses Kanals zum Bolzenloch in der bei 49 dargestellten Weise erweitert. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man einen keilförmig gestalteten Werkzeugstahl 51 (Abb. 11), der mit einem geeigneten Handgriff 51 zum Halten versehen ist, in das Dichtungsmittel hineintreibt, bis eine Öffnung bis zum Bolzenloch darin hergestellt ist. Dann wird eine geeignete Vorrichtung 50 zum Einspritzen der Stopfmasse, welche Vorrichtung eine der oben beschriebenen Formen haben kann, in das Bolzenloch 48 eingesetzt, und eine geeignete Widerlagervorrichtung 30, die ebenfalls eine der oben beschriebenen Formen haben kann, wird außen an die Verbindungsglieder angelegt, so daß sie den Weg 47, 48, der sich zwischen dem Bolzenloch 48 zum Leck 46 hin erstreckt, vollständig abschließt, und dann wird die Stopfmasse in der
oben beschriebenen Weise in das Leck eingespritzt.
Die Ausführung nach Abb. 7 zeigt eine Vorrichtung zum Ausbessern, die zur Anwendung kommen kann, wenn die Dichtungsscheibe 52 nicht bis zum Rand der Verbindungsstelle reicht und zwischen den Verbindungsteilen 53 genügend Platz ist, daß man eine Platte 54 zwischen sie einführen kann.
Die Platte 54 wählt man von solcher Stärke, daß sie den Abstand zwischen den beiden Verbindungselementen 53 völlig ausfüllt. Man kann hierzu auch mehrere dünne Platten nehmen, die man bis zur gewünschten Stärke aufeinanderlegt. Die Platten sind so geformt, daß eine Kammer 55 gebildet wird, die ein Bolzen- oder Schraubenloch 56 oder eine andere geeignete Öffnung umschließt, wenn die Spitzen 57 der Platte 54 dicht an den Umfang der Dichtungsscheibe 52 angepreßt sind. In der Praxis, wird man zweckmäßig einen Satz Platten verschiedener Stärken mit verschieden großen Ausschnitten 55 verschiedener Gestalt bereithalten. Man nimmt zunächst den Bolzen oder die Schraube oder die sonstige Befestigungsvorrichtung heraus, die sich dem Leck am nächsten befindet, das bei 58 angedeutet ist. Dann zwängt man das plattenförmige Element 54 in den Raum zwischen den Verbindungsstücken 53. Dadurch wird ein abgetrennter Raum 55 geschaffen, der sowohl mit dem Bolzenloch 56 als auch mit dem Leck 58 in Verbindung steht. Alsdann wird eine Einspritzvorrichtung 50 geeigneter Art, wie vorstehend oder im folgenden beschrieben, in das Bolzenloch 56 eingeführt, und es wird die Stopfmasse in die Kammer 55 hineingepreßt, von der sie in das Leck 58 fließt, um es zu verschließen.
Eine andere Art, eine besondere Kammer herzustellen, die einerseits mit einem Schrauben- oder Bolzenloch oder mit einer anderen öffnung und anderseits mit dem Leck in Verbindung steht, ist in Abb. 8 dargestellt. Bei dieser Ausführung der Erfindung wird ein biegsames Organ 59 geeigneter Art, das den Abstand zwischen den Verbindungsgliedern 53 vollständig ausfüllt und beispielsweise aus einem Seil, Draht, Kabel, Band o. dgl. bestehen kann, zwischen die Verbindungsglieder gebracht, nachdem eine geeignete Vorrichtung 50 zur Einführung einer Stopfmasse in das dem Leck am nächsten liegende Bolzenloch oder in eine sonstige öffnung dieser Art eingeführt ist; alsdann wird das Seil o. dgl. dadurch an den Umfang der Dichtungsscheiben 52 gepreßt, daß es zwecks Ausübung eines Druckes auf die Dichtungsscheibe an einer Spannvorrichtung 60 befestigt \vird. Die Go Spannvorrichtung 60 hat in der dargestellten Ausführung ein rohrartiges Element 61 mit Innengewinde und mit einem Kopf, an, um oder hinter dem das Seil 59 befestigt wird. Durch die GewindehüTse 61 führt eine Schraubenspindel 62, die mit einem Kopf 63 an den Umfang des Behälters zur Anlage gebracht werden kann. Am entgegengesetzten Ende hat sie einen Kopf 64, der einen Handgriff aufnehmen kann oder so gestaltet ist, daß sich eine Zwinge aufsetzen läßt. Durch Drehen der Schraubenspindel 62 bringt man das Seil 59 unter Spannung, so daß zwischen ihm und dem Umfang der Dichtungsscheibe 52 eine abgeschlossene Kammer entsteht, die mit dem Leck 58 und dem Loch 56 in Verbindung steht, in welches Loch 56 die Einspritzvorrichtung 50 eingesetzt worden ist. Die Arbeitsweise ist dann dieselbe, wie zu Abb. 7 beschrieben.
Abb. 9 zeigt eine andere Ausführung einer Ausbesserungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführung hat die Vorrichtung zum Einspritzen der S topf masse nicht die Form eines Bolzens oder einer Schraube mit axialer Bohrung. Der Bolzen 66 läßt einen Weg 67 zwischen seinem Umfang und der Wand der Aushöhlung 68, in der er sich befindet. Wenn der Bolzen, wie er in der gewöhnlichen Ausführung der Verbindung verwendet wird, sein Loch nicht dicht ausfüllt, ist ein besonderer Bolzen nicht nötig, sondern man kann dann den Spielraum zwischen dem Bolzen und seinem Loch als Weg zum Einspritzen der Stopfmasse benutzen. Wenn aber der Bolzen der gewöhnliehen Ausführung der Dichtung sein Loch stramm ausfüllt, muß man ihn durch einen Bolzen 66, der zwischen sich und der Lochwand Raum läßt, ersetzen, oder man muß einen Bolzen einsetzen, der gewellt, genutet oder auf andere Weise verschieden von der Form des Loches gestaltet ist, so daß zwischen Bolzen und Loch ein Durchgang oder deren mehrere, 67, verbleiben. Ferner ist ein Glied 69, das mittels Innengewinde 70 oder durch eine sonst geeignete Form eine Schraubenspindel 71 oder ein sonstiges als Kolben wirkendes Organ aufnimmt und eine Aushöhlung 72 besitzt und das mit Längsnuten zur Erleichterung des Strömens der Stopfmasse versehen sein kann, in geeigneter Weise über dem vorstehenden Ende des Bolzens 66 befestigt oder angeschraubt, wobei geeignete Unterlegscheiben 27 verwendet werden können. Nachdem die Stopfmasse in den Raum 72 eingebracht worden ist, wird der mit Gewinde versehene Kolben 71 durch Drehen an ihm in diesen Raum hineingedrückt. Dadurch wird die Stopfmasse von der Kammer 72 aus durch den Zwischenraum oder die Zwischenräume 67 zwischen dem Bolzen 66 und seinem Loch 68 in das bei 73 angedeutete
Leck hineingedrängt. Am anderen Ende ist das Loch 68 in geeigneter Weise verschlossen, z. B. durch Unterlegscheiben 74 oder durch den Kopf des Bolzens, und es ist dem Entweichen von Stopfmassen aus dem Behälter heraus auf irgendeine geeignete Art, wie vorstehend oder im folgenden beschrieben, vorgebeugt, wozu bei der dargestellten Ausführungsform ein plattenartiges Widerlager 54 to angeordnet ist, um eine abgeschlossene Kammer um das Loch 68 zu bilden, die auch das Leck 73 übergreift, von der Art der in Abb. 7 beschriebenen Ausführung.
Abb. 10 zeigt eine ähnliche Anordnung. Der Bolzen 75 ist mit Nuten 76 zur Einführung der Stopfmasse in das Leck 73 versehen. Das Mittel zur Verhütung des Entweichens von Stopfmassen ist hier dargestellt als Widerlagerkappe 30 der in Abb. I bis 6 einschließlich dargestellten Form. Bei der in Abb. 10 dargestellten Ausführung der Erfindung dagegen handelt es sich um den Fall, wo der Behälter so belegen ist, daß man nur schwer oder gar nicht die Stopfmasse unmittelbar an der Verbindungsstelle unter Druck bringen kann, was beispielsweise der Fall ist, wenn der Behälter so liegt, daß man an der Verbindungsstelle eine Zwinge oder einen Handgriff nicht drehen kann, oder wo der Behälter so hohe Temperatur hat, daß man, wie es an Dampfleitungen vorkommt, nicht unmittelbar an der Verbindungsstelle arbeiten kann. Bei dieser Ausführung wird ein Glied 79 in geeigneter Weise an dem vorstehenden Ende des Bolzens befestigt, das innen einen Durchgang 80 zur Verbindung mit den Nuten oder mit dem sonstigen Spielraum zwischen dem Bolzen und seinem Loch besitzt. Dieses Glied 79 erstreckt sich bei der gezeichneten Ausführung im rechten Winkel zur Bolzenachse; jedoch kann es auch unter jedem anderen Winkel oder auch axial zum Bolzen angeordnet werden. Am Außenende des Gliedes 79 ist eine Kupplungsmuffe 81 angebracht, die ein Rohr 82 mit dem Glied 79 verbindet, das vorzugsweise biegsam ist. Dieses Rohr 82 führt von einer in geeignetem Abstand befindlichen Druckvorrichtung zum Glied 79. Nachdem eine Stopfmasse in den Raum 80 und in das Rohr gebracht ist, wird in der oben beschriebenen Weise die Stopfmasse unter Druck gesetzt, wodurch sie durch die Nuten 76 in das Leck 73 eingepreßt wird. Abb. 12 zeigt die Verkörperung einer snderen Art, eine abgeschlossene Kammer zu bilden, die einerseits mit einem Bolzen- oder Schraubenloch oder mit einer anderen Öffnung 83 und anderseits mit einem Leck 84 in Verbindung steht. Bei dieser Ausführung wird eine Anzahl Platten 85 von solcher Stärke, daß ihre Gesamtheit den Abstand zwischen den Flanschen oder sonstigen Gliedern der Verbindungsstelle vollständig ausfüllt, zu beiden Seiten des Lecks 84 eingezwängt, und zwar so, daß sich auch die Öffnung&3 im Raum zwischen ihnen befindet, und so, daß die Platten 85 an den Bolzen, Schrauben oder sonstigen Befestigungsmitteln 86 beiderseits des Lecks anliegen, so daß die Bolzen usw. als Widerlager einer Verschiebung der Platten 85 entgegenwirken. Bei dieser Ausführung besteht das Organ zur Verhinderung des Entweichens von Stopfmassen aus dem Behälter aus einer bogenförmig, gekrümmten Platte 87, die gegebenenfalls mit einem Belag 88 aus biegsamem Stoff, wie Gummi, Leder usw., versehen sein kann. Diese Platte 87 erstreckt sich über einen so großen Teil des Umfanges der Dichtung, daß sie die Kammer zwischen den Platten 85 beiderseits überragt und somit eine vollständig geschlossene Kammer 89 zwischen diesen Platten 85, der bogenförmigen'Platte 87 und der Dichtungsscheibe 52 bildet. An die bogenförmige Platte 87 wird ein Seil, Draht, Kabel oder ein ähnliches Element angelegt. Dies ist bei der dargestellten Ausführung dadurch geschehen, daß ein Seil über die bogenförmige Platte 87 geht und durch Öffnungen läuft, die sich in an ihren beiden Enden sitzenden Ösen befinden, und mit seinen Enden an einer Vorrichtung 60 befestigt ist, wie sie zu Abb. 8 beschrieben wurde. Durch Drehen der Schraubenspindel 62 kann man das Seil unter Spannung setzen, so daß die bogenförmige Platte 87 fest an den Umfang des Behälters gepreßt wird und das Entweichen von Stopfmasse aus der Kammer 89 verhindert. Die S topf masse wird mittels einer Einspritzvorrichtung 50 eingebracht, die in die Öffnung 83 eingesetzt ist, und fließt aus der gefüllten Kammer 89 in das Leck 84, dieses verschließend.
Abb. 13 zeigt eine andere Ausführung einer Vorrichtung zur Verhütung des Entweichens von Stopfmassen aus dem Behälter heraus. Bei dieser Ausführung ist ein plattenförmiges Glied 90, das irgendwie geeignet gestaltet, aber auf jeden Fall an seiner Innenkante so ausgeführt ist, daß es sich außen auf den Behälter aufsetzt, in irgendwie geeigneter Weise mit einem Seil, Draht, Kabel o. dgl. 91 versehen, das durch eine Vorrichtung 6o, 62 von der mit Bezug auf Abb. 8 und 12 beschriebenen Ausführung unter Spannung ,gebracht werden kann. Die Platte 90 wird durch die Vorrichtung 60, 62 in dichter Anlage am Umfang des Behälters an der Stelle, wo sich das Leck befindet, gehalten, und in einem Bolzen-, Schrauben- oder anderen Loch, das mit dem Leck 92 in Verbindung steht, wird eine Einspritzvorrichtung 50 geeigneter Art
angebracht, worauf die Stopfmasse in das Leck hineingedrückt wird.
Die Ausführung nach Abb. 14 zeigt die Anwendung der Erfindung auf das Ausbessern eines Lecks in einer Gewindeverbindung einer Rohrleitung oder eines anderen Behälters. Hier ist die Vorrichtung zum Einspritzen der Stopfmasse in irgendeiner geeigneten Weise so ausgebildet, daß sie auf oder um das Rohr 96 geklemmt werden kann. Bei der dargestellten Ausführung kann der rechtwinklig zur Rohrleitung stehende Hauptteil 95 mittels einer geeigneten Klemmvorrichtung 97 am Rohr 96 festgeklemmt werden.
Eine weitere Einrichtung drückt die Einspritzvorrichtung gegen die Stirnfläche des Rohrteils 98. Sie besteht hier aus einem Widerlager 99, das ebenfalls auf das Rohr 96 geklemmt ist durch eine Klemmvorrichtung 100 und Schrauben 101, um den Teil 95 gegen die Stirnseite des Rohres 98 zu drängen. Die Einspritzvorrichtung 95 besteht aus einer inneren Kammer 102, von der eine Abzweigung 103 abgeht. Die Kammer 102 ist mit einem Kolben 104 versehen, der Gewinde trägt, so daß der erforderliche Druck auf die Stopf masse in der Kammer 102 ausgeübt werden kann, um die Masse durch den Durchgang 103 in das Leck 105 zu drängen.
Zwischen dem Teil 95 und der Stirnseite des Verbindungsgliedes 98 kann eine Unterlegscheibe 106 angebracht werden, um ein Entweichen der Stopfmasse zu verhindern, welche Unterlegscheibe dann so zu formen ist, daß sie einen Durchgang 107 für die Stopfmasse frei läßt.
Abb. 15 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Stopfmasse in das Leck von der Außenseite des Behälters her statt durch ein Bolzen-, Schrauben- oder sonstiges Loch eingespritzt wird. Bei dieser Ausführung der Erfindung ist die Einspritzvorrichtung 108 mit einem Innenkanal 109 versehen, der zu einem Auslaß 110 führt, der sich in einem abnehmbaren Nippel in befindet, der seinerseits in das Ende des Gliedes 108 eingeschraubt ist. Der Nippel in trägt eine Zwischenlage 112 aus geeignetem Stoff, wie Gummi, Leder usw., der sich der Form des Umfanges des Behälters anschmiegt. Die Einspritzvorrichtung 108 ist an dem Umfang des Behälters an der lecken Stelle in geeigneter Weise, z. B. durch eine Klemmvorrichtung 60, 62 der oben zu Abb. 8, 12 und 13 beschriebenen Art, angepreßt, wobei das Glied 108 an der Außenseite vorzugsweise mit einer Ausnehmung 113 versehen ist, um den Kopf 63 des Bolzens 62 aufzunehmen. Es können ferner Einrichtungen zum Einspritzen der Stopfmasse durch die Kanäle 109 und 110 vorgesehen werden. Bei der dargestellten Ausführung ist ein innen mit Gewinde versehenes Rohrstück 114 auf das mit Außengewinde versehene Ende 115 des Gliedes 108 aufgebracht, und ein mit Außengewinde versehener Kolben 116 bewegt sich in dem Rohrstück 114, wenn er mittels eines Griffes oder einer Zwinge, die auf sein Kopfende 117 aufgesetzt wird, gedreht wird, wodurch der zum Einspritzen der Stopf masse in das Leck 118 erforderliche Druck erzeugt wird. Bei dieser Ausführung wird einem Entweichen der Stopfmasse woandershin als in das Leck 118 dadurch vorgebeugt, daß die Zwischenlage 112 in dichter Berührung am Umfang des Behälters gehalten wird, so daß die Klemmvorrichtung 60, 62 mittels eines Taues, Drahtes, Kabels o. dgl. eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellt, da die Kabel o. dgl. den Behälter umfassen.
Abb. 16 zeigt eine andere Ausführung einer Vorrichtung zur Herstellung einer abgeschlossenen Kammer um ein mit dem Leck in Verbindung stehendes Bolzen-, Schrauben- oder sonstiges Loch. Bei dieser Ausführung wird ein biegsames Band oder anderes Organ 120 z. B. aus weichem Draht durch irgendein geeignetes Werkzeug, wie ein solches beispielsweise in gestrichelten Linienzügen 121 angedeutet ist, in den Raum zwischen den Flanschen oder Gliedern der Verbindung gezwängt, bis seine Enden mit dem Umfang der Dichtungsscheibe 122 in Berührung kommen. Dieser Draht 120 muß so stark sein, daß er den Abstand zwischen den Flanschen oder Teilen der Verbindung vollständig ausfüllt. Er kann so ausgeführt werden, daß er nur ein Bolzenloch oder eine sonstige Öffnung und das Leck umfaßt oder daß er, wie dargestellt, zwei oder noch mehr Bolzenlöcher oder sonstige Öffnungen nebst dem Leck umfaßt. Dieser Fall ist in Abb. 16 dargestellt, wo das Leck mit 123 bezeichnet ist. Nachdem man den Draht 120 an seinen Platz gebracht hat, so daß die abgeschlossene Kammer 124 gebildet ist, wird ein plattenförmiges Widerlager 125, dessen Gestalt sich der Form des Drahtes anpaßt, so eingefügt, daß es auf dem Draht aufsitzt, so daß der Druck in der Kammer 124 den Draht nicht fortschieben kann. Die Platte 125 kann in irgendeiner geeigneten Weise am Platze gehalten werden, z. B. durch eine Konsole mit Schraubenspindel, wie oben zur Abb. 1 und 2 beschrieben ist. Nachdem eine Einspritzvorrichtung 50 geeigneter Art in das eine der in die Kammer 124 mündenden Löcher der obenerwähnten Art eingefügt ist, treibt man die Stopfmasse unter Druck in diese Kammer, wodurch sie, da die Masse von der Kammer aus nur in das Leck 123 entweichen kann, vollkommen sicher verschlossen wird.
Die Ausführung nach Abb. 17 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung in einem Falle, wo genügend Platz zwischen einer Stiftschraube und dem Teil, der sie umgibt, vorhanden ist, um die Einspritzung der Stopfmasse in das Leck unter Druck zu ermöglichen. An der Stiftschraube 126 ist in irgendeiner geeigneten Weise eine Einspritzvorrichtung 127 angeordnet, die eine Kammer 128 zur Aufnahme der Stopfmasse aufweist, welche Kammer mit einer oder mehreren Nuten 129 versehen oder sonstwie so geformt ist, daß die Stopfmasse von der Kammer 128 aus durch den Zwischenraum 130 zwischen der Stiftschraube 126 und dem sie umgebenden Teil 131 gedrängt wird. Wo Berührungsflächen, wie z. B. 132, vorhanden sind, über die die Stopfmasse möglicherweise entweichen könnte, wird man solches Entweichen durch eine der oben oder nachstehend beschriebenen Vorrichtungen verhindern. Bei der dargestellten Ausführung ist ein Seil, Kabel oder Strick 133 mit einem Belag 134 aus Gummi oder aus einem anderen biegsamen Stoff versehen und auf geeignete Art an die Verbindungsstelle der Teile dicht angepreßt, so daß kein Stopfmittel entweichen kann. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Stiftschraube 126 nicht beim Ausbessern des Lecks entfernt zu werden braucht, so daß das Verfahren zur Anwendung gelangen kann, ohne daß man den Behälter außer Betrieb zu stellen braucht, wo das Bolzenloch mit einem Raum in Verbindung steht, der ein Fluidum enthält, z. B. mit dem Wasserkühlmantel eines Dampfmaschinenzylinders.
Abb. 18 zeigt eine andere Art zur Verhinderung des Entweichens der Stopfmasse aus dem Behälter heraus. Dort ist ein Strick, Draht, Kabel o. dgl. 135 mit einem Belag 136 aus Gummi oder aus einem anderen biegsamen Stoff versehen und mit einer Spannvorrichtung 137 verbunden, so daß der Gummibelag 136 flüssigkeits- bzw. dampfdicht an den Behälterumfang gepreßt wird, an der Stelle, wo einem Entweichen von S topf masse entgegengearbeitet werden muß. Die Spannvorrichtung 137 sitztauf einer Schraubspindel 138, die an ihrem inneren Ende einen der Form des Behälters an dieser Stelle angepaßten Kopf 139 und am anderen Ende einen Kopf 140 trägt, an dem man mit einem Handgriff, einer Zwinge oder einer sonstigen Vorrichtung ähnlicher Art angreifen kann, um die Spindel 138 zu drehen und dadurch das Seil, Kabel oder den Draht oder ein sonstiges Element 135 unter Spannung zu bringen.
Die Ausführung nach Abb. 19 zeigt eine Einrichtung, um die Stopfmasse vom Umfang des Behälters her einzuspritzen. Ein bewegliches Band, Streifen o. dgl. 145 ist mit seinen beiden Enden an den entgegengesetzt zueinander an der Spannvorrichtung 147 sitzenden Armen 146 befestigt. Die Spannvorrichtung 147 sitzt auf einer Schraubspindel 148, die mit ihrem inneren Ende einen Kopf 149 trägt, der in seiner Form derjenigen des Umfanges des Behälters an dieser Stelle so angepaßt ist, daß er sich daselbst dicht anlegt. Am anderen Ende trägt die Spindel einen Kopf 150, an den man einen Handgriff oder eine Zwinge anfügen kann, um die Spindel 148 zu drehen. Man kann das Band 145 selbst zur dichten Anlage an den Behälterumfang spannen, doch versieht man es vorsichtsweise mit einem Belag aus Gummi, Leder, Filz, Riemen oder aus einem anderen geeigneten Stoff 151 auf der Innenseite, der eine dichtere Anlage am Behälterumfang unter der Wirkung der durch das Drehen der Schraubspindel 148 erzeugten Spannung gewährleistet. Das Band 145 ist mit einem Nippel 152 versehen, der ein Innengewinde hat, und in diesem Nippel ist eine Einspritzvorrichtung 153 geeigneter Bauart durch Einschrauben befestigt. Die Einspritzvorrichtung 153 besitzt einen Innenkanal 154, der in den Kanal 155 durch das Band 145 und den Belag 151 hindurchführt, und ein geeignetes Mittel, z. B. eine als Druckorgan wirkende Schraubspindel 156, zur Ausübung von Druck auf die Stopfmasse in der Einspritzvorrichtung. Das Band 145 wird an den Umfang des Behälters so herangepreßt, daß der Kanal 155 auf das Leckn57 mündet, und dann wird die Stopfmasse unter Druck in das Leck eingepreßt. Bei diesem Verfahren braucht man ebenfalls keine Bolzen-, Schrauben- oder anderen Verbindungsmittel zu entfernen, und das Verfahren ist auch da anwendbar, wo das Leck nicht mit einem Bolzenloch oder mit einer anderen Öffnung in Verbindung steht.
Abb. 20 und 21 zeigen ein Widerlager von der Art des in Abb. 7 dargestellten, jedoch in solcher Ausführung, daß es auf verschieden große Fugenstärken der Verbindungsstelle eingestellt werden kann. Das Prinzip, das Widerlager einstellbar zu machen, kann aber auch in anderen Formen in die Praxis um- no gesetzt werden. Das Widerlager besteht aus einer Anzahl dünner Platten 160 geeigneter Gestalt und aus einem geeigneten Stoff, wie Metall, Faserstoff, Fiber, Gummi, handelsübliche Packung, Papier usw., die je mit einer Öffnung versehen sind, so daß diese Öffnungen ausgerichtet einen Kanal 161 ergeben, durch den hindurch das Widerlager am Platze gehalten und die einzelnen Platten, die mittels Klemmschrauben 162 in geeigneter Anzahl miteinander verbunden sind, gehalten werden. Zweckmäßig, wenn auch nicht notwendiger-
weise, werden die Platten mit Deckplatten 103 aus dickerem Stoff versehen, zwischen denen die Platten 160 festgeklemmt werden und durch die die Schrauben 102 hindurchführen, um die Platten zusammenzuhalten. Die Deckplatten 163 und die Platten 160 können an ihren Enden mit einer Rille versehen werden, in die ein weicher Stoff 164, wie Blei, Gummi o. dgl., eingesetzt oder eingezwängt wird.
Feineinstellung der Stärke des Widerlagers kann durch Anziehen oder Lösen der Schrauben 162 erfolgen, während Grobeinstellung durch Fortnahme oder Hinzufügung von Platten 160 bewirkt wird, wobei dann je nach Bedarf kürzere oder längere Schrauben zur Anwendung kommen. Wenn dieses Widerlager aus nachgiebigem oder elastischem Stoff hergestellt wird, hat es den Vorteil, daß es dann auch einer Fuge zwischen Verbindungsgliedern, die nicht genau parallel zueinander sind, sich anschmiegt. Dieses einstellbare Widerlager befreit von der Notwendigkeit, eine große Anzahl verschiedener Widerlager vorrätig zu halten im Hinblick auf die großen Unterschiede der Fugenbreite zwischen den Verbindungsgliedern. Dieses Widerlager ist deshalb sehr vorteilhaft bei der Ausbesserung eines Lecks an Verbindungen von der Art, wo Flanschen oder HaIsstücke durch Bolzen zusammengehalten werden, sei es, daß dabei eine oder mehrere zwischen den Flanschen oder Halsstücken eingeklemmte Dichtungsscheiben verwendet sind oder fehlen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Ausbessern von Rissen, Sprüngen u. dgl. in unter Druck stehenden Wandungen, besonders an Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Seite niedrigeren Druckes eine nach dieser Seite abgeschlossene, mit der undichten Stelle in Verbindung stehende Kammer schafft, in die man in bekannter Weise eine erhärtende Masse unter einem höheren Druck als dem Gegendruck einpreßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem lecken Gegenstand künstlich ein Zugang zum Einbringen der Stopfmasse in das Leck hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein in der Nachbarschaft des Lecks befindliches Befestigungsmittel o. dgl. herausnimmt und durch die dadurch frei werdende öffnung hindurch die Stopfmasse in das Leck einbringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg von der Einspritzvorrichtung zum Leck ganz oder teilweise dadurch gebildet wird, daß in die durch das Herausnehmen des Befestigungsmittels frei gewordene Öffnung ein den Öffnungsquerschnitt nicht völlig ausfüllender, mit der Einspritzvorrichtung versehener Bolzen o. dgl. eingesetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer LTmhüllung des mit dem Leck in Verbindung stehenden Hohlraumes und einer in diesen Hohlraum mündenden Vorrichtung zur Einführung der Stopfmasse.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung so gestaltet ist, daß sie in den durch Entfernen des Befestigungsmittels entstandenen Hohlraum eingesetzt werden kann (Abb. 17).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEF60934D 1925-08-06 1926-02-27 Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern von Rissen, Spruengen u. dgl. in unter Druck stehenden Wandungen, besonders an Rohrleitungen Expired DE528622C (de)

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