DE4338663C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln einer Anbohrarmatur - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln einer Anbohrarmatur

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswechseln einer auf einer Rohrleitung für flüssige oder gasförmige Medien an­ geordneten Anbohrarmatur, beispielsweise Anbohrventil oder Dichtungsschelle.
In Wasserversorgungsnetzen werden mit Hilfe von Anbohrventi­ len Hausanschlüsse für die Abzweigung von Teilströmen einer Versorgungsleitung hergestellt. Anbohrventile sind Absperr­ organe für Bohrungen in Rohrleitungen und besitzen Abgänge für Abzweiganschlüsse, beispielsweise für die Hausversorgung. Rohrleitungsbohrungen können ferner durch Anbohrarmaturen in Form von Dichtungsschellen verschlossen werden, beispiels­ weise nach der Stillegung einer Abzweigung.
Aus unterschiedlichen Gründen kann sich die Notwendigkeit der Auswechselung von Anbohrarmaturen ergeben. Es können Schäden am Ventil auftreten, Eisen- und Manganablagerungen zu einer Verengung des Durchflußquerschnitts führen, so daß der Ver­ sorgungsdruck in der Zuleitung zum Abnehmer sinkt und der Durchfluß nicht mehr ausreicht. Es kann ferner erforderlich werden, die Anbohrung zu vergrößern, den Anschluß stillzule­ gen oder einen Anbohrhahn für einen seitlichen Anschluß durch ein Anbohrventil zu ersetzen. Bei einer Stillegung des An­ schlusses wird das Anbohrventil durch eine Dichtungsschelle ersetzt. Korrodierte Befestigungsbügel, sogenannte Anbohrbü­ gel, sind auszutauschen.
Zur Durchführung der aus den vorgenannten Gründen notwendigen Arbeiten ist die Hauptversorgungsleitung abzuschiebern, da Auswechslungs- und Reparaturarbeiten nur im drucklosen Zu­ stand vorgenommen werden können. Von einer einzigen Auswechs­ lung sind deshalb mitunter zahlreiche Abnehmer betroffen, be­ sonders dann, wenn der Abstand zwischen den Absperrschiebern erheblich ist.
Durch eine Unterbrechung der Wasserversorgung ergeben sich für die Abnehmer häufig erhebliche Probleme. Bei Produktions­ betrieben kann die Unterbrechung der Wasserversorgung auch zur Unterbrechung der Herstellungsprozesse führen. Große Schwie­ rigkeiten verursacht die Abschieberung der Wasserversorgung bei Kliniken, Ärztehäusern und anderen medizinischen Versor­ gungsinstituten. Hotel- und Restaurantbetriebe können nur nach Absprache zu bestimmten Zeiten, oftmals außerhalb der normalen Arbeitszeit auf Wasser verzichten. Andere Dienstlei­ stungs-, beispielsweise Friseurbetriebe verlangen die Ver­ schiebung der Arbeiten auf dienstfreie Wochentage bzw. auf einen Sonntag. Die Abnehmer sind bei vorhersehbaren Versor­ gungsunterbrechungen wenigstens zwei Stunden vor Beginn der Arbeiten zu benachrichtigen. Verstärkt wird verlangt, daß eine Unterbrechung bereits am Vortag bekanntgegeben wird.
Durch erforderliche Reparatur- oder Austauscharbeiten kommt es im nicht abgeschieberten Bereich zu Fließrichtungsänderun­ gen. Hierdurch werden Eisen- und Manganablagerungen gelöst. Folglich melden Abnehmer verunreinigtes, braunes Wasser und beschweren sich über durch Waschen verdorbene Textilien. Bei nicht ausreichend schließenden Absperrschiebern muß kurz­ fristig ein größeres Versorgungsgebiet als geplant außer Be­ trieb genommen werden. Ferner sind häufig ganze Straßenzüge eines Versorgungsnetzes mit einer Vielzahl von Abnehmern zu sanieren. Zur Vermeidung einer täglichen Versorgungsunterbre­ chung werden üblicherweise mehrere Anbohrarmaturen gleichzei­ tig freigelegt, um während einer Unterbrechung der Versorgung die Auswechslung vornehmen zu können.
Da Abnehmer zu jeder Zeit eine geregelte Wasserversorgung verlangen und notwendige Unterbrechungen nur bei besonderen, wichtigen Gründen akzeptieren, sind die Wasserversorgungsun­ ternehmen bestrebt, hier Abhilfe zu schaffen. Viele Konstruk­ tionen von Anbohrarmaturen ließen jedoch bisher Austauschar­ beiten an unter Druck stehenden Rohrleitungen nicht zu. Zwar zeigt die US-PS 5 099 868 eine Einrichtung zum Abdichten von Abzweigöffnungen an Rohrleitungen, um Abzweigarmaturen an un­ ter Druck stehenden Rohrleitungen austauschen zu können. Die bekannte Einrichtung kann jedoch nur an solchen Armaturen zur Anwendung gelangen, die das Durchschieben eines spannbaren Dichtungsstopfens durch die auszutauschende Armatur hindurch in die Abzweigbohrung zulassen, wie beispielsweise Absperr­ schieber. Ausgenommen hiervon sind jedoch alle Absperrorgane mit zu den Eintrittsöffnungen versetzten Austrittsöffnungen. Auch das Austauschen von Dichtungsschellen ist mit Hilfe der bekannten Einrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Auswechseln bzw. Erneu­ ern von Anbohrarmaturen beliebiger Ausführung ohne eine Unter­ brechung der Wasserversorgung, also bei voller Aufrechterhal­ tung des Wasserdrucks erlaubt. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die auszuwechselnde Armatur auf der Rohrleitung mit Hilfe der neu zu installierenden Armatur unter Aufrechterhaltung der Abdichtungen zwischen der Rohrleitung und beiden Armaturen um eine Armaturenbreite verschoben wird.
Hierbei wird die zu installierende Armatur unter Schaffung einer zusätzlichen Abdichtung zwischen den Gehäusen der alten und der neuen Armatur unmittelbar neben der auszuwechselnden auf der Rohrleitung angeordnet. Vor der Einleitung von Ver­ schiebekräften werden beide Armaturen vorteilhafterweise zu einer festen Verschiebeeinheit miteinander verbunden. Die Verschiebekräfte können durch Hydraulikzylinder erzeugt wer­ den.
Zur Herstellung der Verschiebeeinheit werden die auszuwech­ selnde und die zu installierende Armatur durch einen gemein­ samen Klemmbügel fest miteinander verbunden. Der Klemmbügel drückt die Armaturen ferner zur Aufrechterhaltung der Abdich­ tung mit ausreichender Kraft gegen die Rohrleitung.
Vorzugsweise werden aus Symmetriegründen zwei parallele Hy­ draulikzylinder zwischen eine Schubschelle und einen fest mit der Rohrleitung verbindbaren Gegenhalter gesetzt. Die Hydrau­ likzylinder leiten die Verschiebekräfte über die Schubschelle in die Verschiebeeinheit, bestehend aus der neu zu installie­ renden und der auszuwechselnden Armatur.
Um die Verschiebung zu vereinfachen, wird vorzugsweise die Verschiebestrecke durch eine Anschlagschelle begrenzt, die um eine Gehäusebreite in Verschieberichtung hinter der auszu­ wechselnden Armatur mit ausreichendem Reibschluß auf der Rohrleitung angeordnet wird.
Um für einen einwandfreien Sitz der neuen Armatur auf der Rohroberfläche zu sorgen, ist diese von anhaftenden Uneben­ heiten, insbesondere Korrosionsprodukten zu säubern. Das kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß zwischen die beiden Anbohrarmaturen ein schabendes Werkzeug, beispiels­ weise ein in Form eines den Rohrmantel teilweise umfassenden Kratzblechs gesetzt und eingespannt wird. Durch die Verschie­ bebewegung säubert das Kratzblech einen Teil des Rohrmantels im Bereich der Bewegungsstrecke von anhaftenden Unreinheiten.
Um zu verhindern, daß während der Verschiebung die Abdichtung zwischen der Anbohrarmatur und dem Rohrmantel zeitweilig auf­ gehoben wird, ist die zu installierende, neue Armatur mit einem Dichtring in Form eines die Rohröffnung umgrenzenden O-Rings angeordnet, der mit einem flächigen und sich mit einem Teil senkrecht zur Verschieberichtung erstreckenden An­ satz versehen ist. Dieser Ansatz greift zwischen die Gehäuse der Anbohrarmaturen und wird von diesen dichtend eingespannt. Das unter Versorgungsdruck stehende Medium in der Rohrlei­ tung hat dadurch keine Möglichkeit, zeitweilig die sich mit den Gehäusen der Anbohrarmaturen verschiebenden Dichtringe zu passieren und zwischen den Gehäusen auszutreten. Der Dicht­ ring und der flächige oder laschenförmige Ansatz sind fest miteinander verbunden.
Als Gegenhalter, an dem sich die Hydraulikzylinder zur Aus­ übung der Verschiebekräfte abstützen können, sind zwei mit­ einander verschraubbare, schalenförmige Teile vorgesehen, an deren den Anbohrarmaturen zugewandten Stirnseiten Druckauf­ nahmeplatten angeordnet sind. Die Druckaufnahmeplatten sind zusätzlich mit Tragschalen für die hinteren Enden der Hydrau­ likzylinder versehen. Die vorderen Zylinderenden im Bereich der austretenden Druckstempel werden von einem bügelförmigen Zylinderhalter getragen, der über die Rohrleitung gelegt ist.
Als Klemmbügel kann eine die Armaturen und die Rohrleitung umfassende Schraubzwinge verwendet werden, deren oberer, über die Druckplatte greifender Bügelschenkel eine Schraubspindel trägt, die durch eine Gewindebohrung greift. Der untere, un­ ter die Rohrleitung greifende Bügelschenkel ist zusätzlich mit einer dem Rohrdurchmesser angepaßte Klemmbügelschale ver­ sehen, um die Flächenpressung herabzusetzen.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Ansprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung der darauf abgestimmten Vorrichtung ermöglicht die Auswechslung einer Anbohrarmatur auf einer Rohrleitung ohne Einschränkung des Innendrucks. Bei einer fachgerechten Arbeitsvorbereitung wird die Wasserversorgung nur eines Abnehmers für maximal zehn Mi­ nuten unterbrochen. Die Arbeiten einer die Auswechslung vor­ nehmenden Arbeitskolonne können kontinuierlich durchgeführt werden. Benachrichtigungen anderer Abnehmer entfallen. Eine Lösung von Ablagerungen im Frischwasser, hervorgerufen durch Fließrichtungsänderungen, treten nicht auf. Die Kosten für eine Auswechslung werden erheblich gesenkt. Es entstehen keine Wasserverluste. Eine Vorhaltung von Baugrubensicherungen ist nicht erforderlich. Die Arbeiten können während der üblichen Arbeitszeit durchgeführt werden und aufwendige Spülaktionen mit Wasserverlusten im Anschluß an die Montagearbeiten ent­ fallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die darauf abgestimmte Einrichtung sind nicht nur für Wasserversorgungsnetze ein­ setzbar, sondern für alle flüssige oder gasförmige Medien führende Leitungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer an einer Rohrleitung befe­ stigten Vorrichtung zum Verschieben von Anbohrarma­ turen,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Klemmbügel in Seitenansicht,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Klemmbügel,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Oberteil der Schubschelle,
Fig. 6 die Stirnansicht der Schubschelle mit Ober- und Un­ terteil,
Fig. 7 die Draufsicht auf das Unterteil der Schubschelle,
Fig. 8 die Draufsicht auf das Oberteil des Gegenhalters,
Fig. 9 die Stirnansicht des Oberteils nach Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf das Unterteil des Gegenhalters,
Fig. 11 die Stirnansicht des Unterteils gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Anschlagschelle, z. T. im Schnitt,
Fig. 13 die Draufsicht auf die Anschlagschelle gemäß Fig. 12,
Fig. 14 die Seitenansicht eines Kratzbleches,
Fig. 15 die Draufsicht auf die Druckplatte,
Fig. 16 einen Längsschnitt der Druckplatte,
Fig. 17 die Seitenansicht eines Dichtungsringes mit einem laschenförmigen Dichtungsansatz,
Fig. 18 die Draufsicht auf die Dichtung nach Fig. 16,
Fig. 19 die Ansicht der Dichtfläche des Dichtungsansatzes,
Fig. 20 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verschie­ ben und Austauschen eines Anbohrhahns gegen eine Dichtungsschelle,
Fig. 21 die Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 20 und
Fig. 22 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 20.
Die zum Auswechseln einer auf einem Rohr 1 einer Versorgungs­ leitung angeordneten Anbohrarmatur in Gestalt eines Anbohr­ ventils 2 und zur Installation eines neuen Anbohrventils 3 notwendige Vorrichtung besteht aus einem Klemmbügel 4 mit einer Druckplatte 5 und einer Klemmbügelschale 32 sowie zwei seitlich am Rohr angeordneten Druckzylindereinheiten 8 und 9, die über eine Handpumpe 10 mit Hydrauliköl versorgbar sind.
Die Hydraulikzylinder 8 und 9 werden zwischen eine Schub­ schelle 11 und einen Gegenhalter 13 gesetzt. Die Schubschelle 11 ist auf dem Rohr 1 verschiebbar, während der Gegenhalter 13 so mit dem Rohr durch Reibschluß verspannt wird, daß er unverrückbar die von den Hydraulikzylindern entwickelten Kräfte aufnehmen kann.
Zur Vereinfachung der Verschiebung in Richtung des Pfeiles 14 dient eine Anschlagschelle 15, die ebenfalls mit dem Rohr 1 unverrückbar verspannt ist. Sie ist um die Sitzbreite des zu installierenden Anbohrventils 3 zuzüglich der Materialstärken einer Zwischendichtung 16 und eines Kratzblechs 17 neben der auszuwechselnden Armatur 2 angeordnet. Die aus den beiden Ar­ maturen 2 und 3 bestehende Verschiebeeinheit wird bis zum An­ schlag an die Anschlagschelle 15 verschoben, wodurch der ge­ naue Sitz der zu installierenden Armatur 3 ohne Kontrollar­ beiten während der Verschiebung erreicht wird.
Der Klemmbügel (Fig. 3, Fig. 4) ist an seinem oberen Schenkel 4a mit einer Schraubspindel 31 versehen, die von Hand betä­ tigbar und zur Erzeugung eines ausreichenden Klemmdrucks dient.
Der untere Bügelschenkel 4b ist mit einer Klemmbügelschale 32 ausgerüstet, die dem Durchmesser des Rohres angepaßt ist und für eine Verringerung der Flächenpressung sorgt. Die Schub­ schelle 11 besteht aus einem Oberteil 11a und einem Unterteil 11b. Beide Teile sind mit Flanschleisten 61 mit Bohrungen 62 zur Aufnahme von Klemmschrauben 63 versehen. Zur Aufnahme der durch die Hydraulikzylinder 8, 9 erzeugten Kraft dienen Druckauf­ nahmeplatten 64, die sich bei dem gezeigten Beispiel an dem Unterteil der Schelle befinden.
Der Gegenhalter 13 besteht ebenfalls aus einem schalenförmi­ gen Oberteil 13a und einem Unterteil 13b. Sie sind aus Rohr­ abschnitten gebildet, die dem Durchmesser des Rohres 1 ange­ paßt und in Gehäuseteilen 81 und 82 eingebettet sind. Die Ge­ häuseteile des Gegenhalters sind mit Öffnungen 83 zur Auf­ nahme von Befestigungsschrauben 84 ausgeführt. An der den Hy­ draulikzylindern 8, 9 zugewandten Seite trägt der Gegenhalter 13 Druckaufnahmeplatten 85. Sie sind am Oberteil 13a des Gegen­ halters 13 befestigt.
Die den Hydraulikzylindern 8, 9 zugewandten Flächen der Druckauf­ nahmeplatten 85 sind mit Tragschalen 86 für die Hydraulikzy­ linder ausgerüstet.
Auf der Oberseite des Gegenhalters 13 ist ein Strömungsteiler 87 für den durch die Druckleitung 88 den Zylindern 8 und 9 zuge­ führten Hydraulikstrom befestigt. Die Leitungsverzweigung ist mit 88a und 88b bezeichnet (Fig. 2).
Die Anschlagschelle 15 setzt sich aus zwei Halbschalen 15a und 15b (Fig. 12), die über ein Drehgelenk 121 scharnierar­ tig miteinander verbunden sind, zusammen. Beide Halbschalen sind mit Flanschleisten 122 und 123 versehen, von welchen die untere eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befestigungs­ schraube 124 zeigt.
Die Druckplatte 5 ist mit Durchgangsbohrungen 151 und 152 (Fig. 15, 16) für einen festen Sitz auf den Gehäusen der An­ bohrventile versehen. Zentrisch zwischen den beiden Bohrungen befindet sich eine flache Sackbohrung 153, in welche die Schraubspindel 31 greift und den nötigen Klemmdruck auf die Armaturen überträgt.
Vorteilhaft für das Verschieben der Anbohrarmaturen auf einer Rohrleitung ohne Druckabsenkung ist die Verwendung eines spe­ ziellen Dichtringes 171 mit einem flächigen Ansatz 16, der im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt ist und zwischen die Ge­ häuse der Armaturen faßt. Es wird eine Abdichtung zwischen den Armaturengehäusen erreicht, die während des Verschiebevorgangs das strömende Medium daran hindert, nach außen zu treten. Die Breite des flächigen Ansatzes 16 richtet sich daher nach dem Außendurchmesser des Dichtringes 171. Beide Teile, Dichtring 171 und sein flächiger Ansatz 16, sind zusammenvulkanisiert.
Zum Auswechseln des Anbohrventils 2 wird zunächst die Rohr­ leitung 1 im Bereich der neu zu installierenden Anbohrarmatur gesäubert und, sofern notwendig, mit einem Gleitmittel ver­ sehen. Das neue, geöffnete Anbohrventil wird sodann mit dem Dichtring 171, der auch als Verschiebedichtung zu bezeichnen ist, zusammen mit dem Kratzblech 17 als Säuberungswerkzeug mon­ tiert. Das Kratzblech ist zur Reinigung nur bei Rohren ohne eine Außenisolierung erforderlich.
Nach dem Aufsetzen des neuen Anbohrventils 3 wird dessen Be­ festigungsbügel 33 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 34 (Fig. 2) nur so weitgehend auf den Rohrmantel gedrückt, daß die Armatur zusammen mit ihrem Dichtring 171 in Rohrlängsrich­ tung mit Hilfe der Hydraulikzylinder verschiebbar bleibt.
Anschließend kann die beide Anbohrarmaturen miteinander ver­ bindende Druckplatte 5 aufgesetzt werden. Gegebenenfalls vor­ handene Höhenunterschiede bei nicht baugleichen Anbohrventi­ len werden durch Distanzstücke ausgeglichen. Der Klemmbügel 4 kann den notwendigen Druck der Druckplatte 5 erzeugen. Hierzu ist die Schraubspindel 31 über den Handgriff 31a betätigbar. Der Haltebügel 25 des auszuwechselnden Anbohrventils wird durch Lösen der Befestigungsschraube 24 entfernt.
Am Ende der auf der Rohrleitung zu kennzeichnenden Verschie­ bedistanz wird die Anschlagschelle 15 unverrückbar befestigt. In Verschieberichtung vor dem neu zu installierenden Ventil 3 werden die Schubschelle 11 und mit Abstand vor der Schub­ schelle der Gegenhalter befestigt. Die an den Druckaufnahme­ platten 85 angeordneten Tragschalen 86a und 86b nehmen die hinteren Enden der Hydraulikzylinder 8 und 9 auf. Die vorde­ ren Enden der Hydraulikzylinder in den Bereichen der austre­ tenden Druckstempel 89 und 90 sind in einem zusätzlichen Zy­ linderhalter 91 gehalten. Dieser legt sich bügelförmig über das Rohr 1. Seine beiden Enden sind dem Durchmesser der Hy­ draulikzylinder angepaßt und hakenförmig aufwärts gebogen.
Nach der Installierung kann über die Handhebelpumpe 10 der notwendige Hydraulikdruck für die Hydraulikzylinder 8 und 9 erzeugt werden. Die Druckstempel 89 und 90 werden zunächst bis zur Anlage an die Druckaufnahmeplatten 64 gefahren und verschieben bei entsprechendem Druckanstieg die gesamte, aus den beiden zu einer Einheit fest miteinander verbundenen An­ bohrarmaturen 2 und 3 in Richtung des Pfeiles 14 bis zum An­ schlag an die Schelle 15. Durch den Anschlag wird der genaue Sitz der zu installierenden Anbohrarmatur 3 über der Rohröff­ nung gewährleistet. Anschließend kann der Anpreßdruck der Haltebügel 33 durch Festziehen der Schrauben 34 verstärkt werden. Nach ausreichendem Durchspülen der Armatur 3 kann an­ schließend eine Verbindung mit der nicht dargestellten Haus­ anschlußleitung hergestellt werden.
Abschließend können alle Vorrichtungsteile demontiert und das alte bzw. defekte Anbohrventil 2 abgenommen werden. Der ge­ samte, die Montage und Demontage der Einrichtungsteile ein­ schließende Austauschvorgang bedarf lediglich eines Zeitauf­ wandes von etwa 10 Minuten.
In den Fig. 20 bis 22 ist beispielsweise dargestellt, wie ein seitlicher Anbohrhahn 200 durch eine Dichtungsschelle 201 ersetzt werden soll, um die Rohröffnung zu verschließen. Hier­ zu wird die Dichtungsschelle in Verschieberichtung vor den Anbohrhahn gesetzt. Durch Festziehen der Befestigungsschrau­ ben 202 werden die beiden schalenförmigen Hälften der Schel­ le zunächst nur so fest gegeneinander gezogen, daß eine aus­ reichende Abdichtung während des Verschiebevorgangs erreicht und das Austreten des unter Druck stehenden strömenden Mediums verhindert wird.
Vor die Dichtungsschelle wird die Schubschelle 205 gesetzt, um mit deren Hilfe, wie bei dem Beispiel nach den Fig. 1 und 2, die Kraft der Druckstempel 89 auf die Armaturen zu übertragen. Zur Anpassung an den größeren Durchmesser des Gehäuses der Dichtungsschelle ist die Schubschelle mit einer stufenförmigen Durchmesservergrößerung ausgeführt.
Mit dem Klemmbügel 210 wird nur der Anbohrhahn erfaßt, um nach dem Lösen des Befestigungsbügels 212 den notwendigen Anpreßdruck für eine Abdichtung bis zum Abschluß des Ver­ schiebevorgangs aufrechtzuerhalten.

Claims (16)

1. Verfahren zum Auswechseln einer auf einer Rohrleitung für flüssige oder gasförmige Medien angeordneten Anbohrarmatur, beispielsweise Anbohrventil oder Dichtungsschelle, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuwechselnde Armatur (2) auf der Rohrleitung (1) mit Hilfe der neu zu installierenden (3) un­ ter Aufrechterhaltung der Abdichtungen zwischen der Rohrlei­ tung (1) und den Armaturen um eine Armaturenbreite verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu installierende Armatur (3) unter Schaffung einer zusätzli­ chen Abdichtung zwischen den Gehäusen der beiden Armaturen unmittelbar neben der auszuwechselnden Armatur (2) auf der Rohrleitung angeordnet wird und daß beide Armaturen vor der Einleitung von Verschiebekräften zu einer festen Verschiebe­ einheit (2, 3, 4, 5) miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebekräfte hydraulisch erzeugt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuwech­ selnde und die zu installierende Armatur durch einen gemein­ samen Klemmbügel (4) zu einer Verschiebeeinheit fest mitein­ ander verbindbar und zur Aufrechterhaltung der Abdichtungen an die Rohrleitung drückbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei parallele, zwischen eine Schubschelle (11) und einen fest mit der Rohr­ leitung verbindbaren Gegenhalter (13) setzbare Hydraulikzy­ linder (8, 9) zur Ausübung einer über die Schubschelle auf die Verschiebeeinheit wirkenden Verschiebekraft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekenn­ zeichnet durch eine auf der Rohrleitung befestigbare An­ schlagschelle (15) zur Begrenzung der Verschiebestrecke.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Säuberung der Rohroberfläche ein scha­ bendes Werkzeug in Form eines den Rohrmantel teilweise umfas­ senden Kratzblechs (17) zwischen den Anbohrarmaturen einge­ spannt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sitzdichtung der zu installierenden An­ bohrarmatur bildende Dichtring (171) mit einem sich zwischen die Armaturengehäuse erstreckenden, flächigen Ansatz (16) ver­ sehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubschelle (11) aus zwei durch Schrauben miteinander verbundenen Schalen (11a, 11b) zur Um­ fassung der Rohrleitung besteht, an deren einer Stirnseite Druckaufnahmeplatten (64) für die Druckstempel (89, 90) der Hydraulikzylinder (8, 9) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gegenhalter aus zwei miteinander ver­ schraubbaren, schalenförmigen Teilen (13a, 13b) zur Umfassung der Rohrleitung besteht, an dessen den Anbohrarmaturen zuge­ wandter Stirnseite Druckaufnahmeplatten (85) für die Hydrau­ likzylinder (8, 9) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckaufnahmeplatten des Gegenhalters Tragschalen (86) für die Hydraulikzylinder (8, 9) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gegenhalter abgewandten Enden der Hydraulikzylinder in einem Zylinderhalter (91) in Form eines über die Rohrleitung greifenden Bügels ruhen, dessen Enden zur Aufnahme der Hydraulikzylinder (8, 9) hakenförmig aufgebogen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Klemmkraft vom Klemm­ bügel (4) auf die Anbohrarmaturen eine mit beiden Armaturen form­ schlüssig verbundene Druckplatte (5) dient.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (4) als die Armaturen und die Rohrleitung umfassende Schraubzwinge ausgebildet ist, wobei der obere, über die Druckplatte greifende Bügelschenkel (4a) eine Gewindebohrung mit einer Schraubspindel (31) aufweist und der untere, unter die Rohrleitung reichende Bügelschenkel (4b) eine dem Rohrdurchmesser angepaßte Klemmmbügelschale (32) trägt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschelle (15) aus zwei scharnierartig miteinander ver­ bundenen, der Rohrleitung angepaßten Schalen (15a, 15b) mit einseitig angebrachten Schraubleisten (122, 123) besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) den Armaturengehäusen angepaßte Sitzöff­ nungen (151, 152) und eine mittige, flache Sackbohrung (153) für den Eingriff des freien Schraubspindelendes aufweist.
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