DE3334074C2 - - Google Patents
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- DE3334074C2 DE3334074C2 DE19833334074 DE3334074A DE3334074C2 DE 3334074 C2 DE3334074 C2 DE 3334074C2 DE 19833334074 DE19833334074 DE 19833334074 DE 3334074 A DE3334074 A DE 3334074A DE 3334074 C2 DE3334074 C2 DE 3334074C2
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- flange
- flanges
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- bolts
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-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/06—Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/002—Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fernbedienbare
Spannvorrichtung zum Verbinden zweier in Heißen Zellen
kerntechnischer Anlagen gelegener Rohrflansche mitein
ander durch in radialer Richtung verspannbare Glieder,
die mit einem der Flanschform angepaßten Innenprofil diese
übergreifen und durch Anlaufen an Schrägflächen derselben
die Flansche unter Abdichtung gegeneinanderpressen, wobei
der eine Flansche ein Festflansch, d. h. zu einem festen
Rohrstück und der andere ein Losflansch, d. h. zu einem
mobilen Rohrstück gehörig ist.
Die Erfindung befaßt sich mit dem fernbedienten Verbinden
von Rohrleitungen, bei denen zur Erreichung der Dichtheit
hohe Kräfte benötigt werden, z. B. bei der Verwendung von
Edelstahldichtungen, deren Einsatz in hohen Strahlen
feldern erfolgt. Bekannt sind für solche Zwecke aus der
DE-AS 17 50 615, 3-Loch-Flansche,
die jedoch in axialer Richtung Freiraum für
Schraubwerkzeuge benötigen und daher nur bei abgewinkelten
Rohrleitungen eingesetzt werden können.
Weiterhin sind käufliche Dreibackenkupplungen bekannt,
bei denen der voluminöse Mittelteil mit dem Backen und
deren Antrieb mit einem Rohrteil fest verbunden ist.
Da dieses Teil Verschleißteile besitzt, muß entweder das
Backenteil mit dem auszutauschenden Teil auch ohne
Schaden ausgewechselt werden oder wenn das Backenteil
an dem in der Heißen Zelle bleibenden Rohrstück befestigt
ist, muß beim defekt werden eine Intervention durchge
führt werden, was bei hochkontaminierten Zellen aufwendig
oder fast unmöglich ist.
Notwendige Schmiermittel für die Kupplungen degenerieren
im Strahlenfeld und können durch Verharzung das Verbindungs
element unbrauchbar machen.
Ausgehend davon ist es nun Aufgabe der vorliegenden Er
findung, eine fernbedienbare Spannvorrichtung zu schaffen,
die die vorgenannten Nachteile nicht mehr besitzt und die
nicht mehr mit einer der Rohrleitungen fest verbunden ist,
sondern verlustsicher auf die in der Zelle fest montierte
Rohrleitung aufgehängt werden kann. Weiterhin soll die
Spannvorrichtung durch einfaches Aufschieben auf die Rohr
enden und durch Drehen an einem einzigen Bauelement betätig
bar sein. Die Spannvorrichtung soll dabei unabhängig von
der Leitungsführung universell einsetzbar sein und soll
keine Schmierung mehr benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende
Erfindung bei einer fernbedienbaren Spannvorrichtung der
eingangs beschriebenen Art die Merkmale vor, die in dem
Patentanspruch von a) bis g) in ihrer Kombination aufge
führt sind.
Eine derartig ausgebildete Spannvorrichtung
muß nun nicht mehr mit einer der Rohrleitungen fest ver
bunden sein, sondern wird verlustsicher auf die in der
Zelle fest montierte Rohrleitung aufgehängt. Bei Defekten
kann dieses Spannteil ausgehängt und durch Ausschleusen
leicht ausgetauscht werden. Das Gewicht eines auszutau
schenden Rohrteiles wird nicht durch die Spannvorrichtung
zusätzlich erhöht. Der Einsatz der Spannvorrichtung ist
unabhängig von der Leitungsführung, da sie universell
einsetzbar ist. Beim defekt werden eines Backenteils ist
keine Intervention in der Zelle an der Anlage mehr notwendig,
die Spannvorrichtung wird auf einfachste Weise ausgetauscht.
Letztlich ist auch keine Schmierung mehr bei der erfindungs
gemäßen Spannvorrichtung notwendig, dadurch arbeitet sie
völlig wartungsfrei und ist störunanfälliger.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden
und anhand der Fig. 1 bis 8 näher erläutert, es
zeigt:
Fig. 1 die geschlossene Spannvorrichtung im Seiten
schnitt und
Fig. 2 die geöffnete Spannvorrichtung gemäß dem Schnitt
AB in der Fig. 1,
Fig. 3 den Festflansch für sich alleine,
Fig. 4 wie Fig. 3 mit eingehängter Spannklammer,
Fig. 5 wie Fig. 4 mit eingehängtem Losflansch,
Fig. 6 wie Fig. 5 mit Spannklammer in Arbeitsposition,
Fig. 7 wie Fig. 5 mit geschlossener Spannklammer,
Fig. 8 ein elastisches Zwischenstück zur Anwendung bei
zwei zu verbindenden starren Rohrleitungsflanschen.
Die Spannvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 besteht
aus den drei Baugruppen
Festflansch,
Losflansch,
Spannklammer.
Festflansch,
Losflansch,
Spannklammer.
Die Baugruppe "Festflansch" enthält ein Anschweißende 5,
auf dem an einem Blech 6 in Richtung Flanschende 24
zeigende, vier parallele Führungsbolzen 7 um die Achse
des Festflansches 20 herum für die Baugruppe "Spannklammer"
angebracht sind. Der Festflansch gehört zu einem z. B. in
einer Heißen Zelle verbleibenden festen Rohrteil. Die
Führungsbolzen 7 weisen hintereinanderliegende Abflachungen
14, 15, 16 auf, in welche bei und nach der Montage das
Halteblech 3 bzw. die Spannbacken 1 und 12 einrasten und
ragen über das Flanschende 24 hinaus.
Bei der Baugruppe "Losflansch" ist auf dem Anschweißende
8 lediglich ein Zentrierblech 9 mit Führungsbohrungen 25
zur Aufnahme der Bolzen 7 befestigt. Eine Metalldichtung 13
wird auf die Kopfseite aufgeklemmt. Der Losflansch ge
hört zu einer in der Zelle zu installierenden Apparatur.
Die Baugruppe "Spannklammer" besteht im wesentlichen aus
einem Grundkörper 1 mit einer mittleren Aussparung 26,
der in seinem Unterteil als Spannbacken in Form des
Profiles 27 ausgeführt ist, einem losen oberen Spann
backen 12 mit dem Profil 28 und einer Spindel 10, die
diese Backen zusammendrückt und die durch den oberen
Teil des Grundkörpers hindurchgeschraubt ist, so daß
sie auf den oberen Spannbacken 12 drückt. Der Grundkör
per 1 weist ferner vier Langlöcher 22 auf und ist mit
Halteblech 3 verschraubt, welches ebenfalls gemäß der
Lage der Bolzen 7 angeordnete weitere Formlöcher 23 be
sitzt. Beim Aufstecken des Grundkörpers 1 auf die Bolzen
7 durchdringen diese die Löcher 22 bzw. 23, wobei der
Grundkörper 1 mit dem Halteblech 3 auf diesen abhängig
von der Lochform in den Langlöchern verschieblich bleibt,
um eine Verspannbewegung der oberen Spannbacken 12 gegen
den Grundkörper 1 aufnehmen zu können. Ein Halteblech
3, das mittels der Schraube 4 am oberen Spannbacken 12
befestigt ist, positioniert die Spannklammer auf den
Führungsbolzen 7 und wird am unteren Spannbacken 17 mit
den Führungsschrauben 2 geführt. Die Spindel 10 ist mit
einem Gewinde 18 durch den Grundkörper 1 geschraubt, ist
drehbar im oberen Spannbacken 12 gelagert und wird durch
die Zylinderstifte 11, die zur Kraftübertragung dienen,
dort in Position gehalten. Beim Drehen drückt sie den
oberen Spannbacken 12 nach unten, so daß dieser gegen
das Unterteil 17 des Grundkörpers bzw. gegen den unteren
Spannbacken gedrückt wird. Mittels der Anpreßprofile
27 und 28 bzw. der Schrägflächen 19 an der Außenseite der
Flansche werden dann die Flansche 20 und 21 dauerhaft
abgedichtet aneinander gedrückt.
Die Funktion der Vorrichtung ist nun wie folgt:
Der Festflansch 20 ist an dem in der Heißen Zelle blei
benden Anschweißende 5 bzw. Rohrteil angeschweißt (s. Fig.
3).
Die Baugruppe "Spannklammer" wird eingeschleust, mittels
der Langlöcher 22 auf die Führungsbolzen 7 aufgeschoben
und mit ihrem Halteblech 3 durch die besondere Form der
Löcher 23 in die hintere Abflachung 14 dieser Bolzen ein
gehängt (siehe Fig. 4).
Das anzuschließende Rohrstück 8 mit dem Losflansch 21 wird
den Führungsbohrungen 25 des Zentrierbleches 9, die der
Bolzenanordnung entsprechen, auf die Führungsbolzen 7 auf
gesteckt und axial verfahren, bis der aufgesteckte Dich
tungsring 13 den Festflansch 20 berührt (siehe Fig. 5).
Die Baugruppe "Spannklammer" wird dann aus der hinteren
Abflachung der Führungsbolzen 7 aus- und in die mittlere
Abflachung 15 eingehängt. Die Spannvorrichtung befindet
sich jetzt in korrekter Stellung über den Flanschen und
ist zum Spannen bereit (siehe Fig. 6) .
Durch Betätigen der Spindel 10 wird der obere Spannbacken
12 auf die Flansche 20 und 21 aufgesetzt, wirkt dadurch
als Gegenlager, so daß jetzt der Grundkörper 1 bzw. sein
Unterteil 17 angehoben wird, bis auch er an den Flanschen
20 und 21 anliegt. Beim weiteren Betätigen der Spindel
10 werden beide Backen 12 und 17 gleichmäßig angezogen
und pressen mit den Anpreßprofilen 27 und 28 die Flansche
20 und 21 über den Dichtungsring 13 gegeneinander
(siehe Fig. 7).
Wird ein Teil einer geraden, starren Rohrleitungen an
seinen beiden Enden mit einer derart ausgebildeten Spann
vorrichtung befestigt, ist ein elastisches Zwischenglied
(siehe Fig. 8) zur Aufbringung der Axialbewegung bzw.
zum Lageausgleich notwendig, das mit einem Manipulator
fernbedient werden kann. Es weist zwei Flansche 30 und
31 mit Zentrierblechen 32 und 33 auf und besteht im wesent
lichen aus den zwei an diesen Flanschen 30 und 31 ange
schlossenen Rohrstücken 34 und 35, die konzentrisch inein
anderragen und gegeneinander verschieblich sind. An beiden
Rohrteilstücken 34 und 35 ist mittels verschiedener zusätz
licher Bauelemente der Faltenbalg 36 befestigt bzw. gas
dicht angeschweißt, so daß sie obwohl aneinander angeschlos
sen, in einem gewissen Maß gegeneinander beweglich sind.
Über einen Hebel 37 lassen sich nun die Rohrstücke 34 und
35 noch zusätzlich gegeneinander verspannen, so daß die
Verbindung durch die vorgespannte Federkraft des Falten
balges 36 zusätzlich fixiert ist.
Der Hebel 37 verkürzt die Rohrlänge für den Einbau. Nach
Loslassen des Hebels drückt die Federkraft des Balges die
Flanschverbindungen aufeinander. Im entspannten Zustand
ist das Zwischenglied etwas länger als das Einbaumaß.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper bzw. unterer Spannbacken
2 Führungsschrauben
3 Halteblech
4 Senkschraube
5 Anschweißende Festflansch
6 Blech für Führungsbolzen
7 Führungsbolzen
8 Anschweißende Losflansch
9 Zentrierblech
10 Spindel
11 Zylinderstift
12 Oberer Spannbacken
13 Dichtungsring
14 Abflachung
15, 16 Abflachung
17 Unterteil des Grundkörpers
18 Gewinde
19 Schrägflächen
20 Festflansch
21 Losflansch
22 Langlöcher
23 Formlöcher
24 Flanschenden
25 Führungsbohrung
26 Mittlere Aussparung
27 Unteres Anpreßprofil
28 Oberes Anpreßprofil
30, 31 Flansch
32, 33 Zentrierblech
34, 35 Rohrstück
36 Faltenbalg
37 Hebel
2 Führungsschrauben
3 Halteblech
4 Senkschraube
5 Anschweißende Festflansch
6 Blech für Führungsbolzen
7 Führungsbolzen
8 Anschweißende Losflansch
9 Zentrierblech
10 Spindel
11 Zylinderstift
12 Oberer Spannbacken
13 Dichtungsring
14 Abflachung
15, 16 Abflachung
17 Unterteil des Grundkörpers
18 Gewinde
19 Schrägflächen
20 Festflansch
21 Losflansch
22 Langlöcher
23 Formlöcher
24 Flanschenden
25 Führungsbohrung
26 Mittlere Aussparung
27 Unteres Anpreßprofil
28 Oberes Anpreßprofil
30, 31 Flansch
32, 33 Zentrierblech
34, 35 Rohrstück
36 Faltenbalg
37 Hebel
Claims (1)
- Fernbedienbare Spannvorrichtung zum Verbinden zweier in Heißen Zellen kerntechnischer Anlagen gelegener Rohr flansche miteinander durch in radialer Richtung verspann bare Glieder, die mit einem der Flanschform angepaßten Innenprofil diese übergreifen und durch Anlaufen an Schräg flächen derselben die Flansche unter Abdichtung gegenein ander pressen, wobei der eine Flansch ein Festflansch, d. h. zu einem festen Rohrstück und der andere ein Losflansch, d. h., zu einem mobilen Rohrstück gehörig ist, gekenn zeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) um den Festflansch (20) herum sind parallele Führungs bolzen (7) mittels eines Haltebleches (6) befestigt, die über das Flanschende (24) hinausragen,
- b) die Führungsbolzen (7) weisen hintereinanderliegende Abflachungen (14, 15, 16) auf,
- c) hinter dem Losflansch (21) ist auf dem zugehörigen Rohrteil (8) ein Zentrierblech (9) befestigt, welches der Anordnung der Führungsbolzen (7) entsprechende Führungsbohrungen (25) aufweist,
- d) die Spannvorrichtung besitzt einen Grundkörper (1) mit einer mittleren Aussparung (26), auf dessen Unter teil (17) ein nach innen gerichtetes Anpreßprofil (27) für die Flansche (20) und (21) aufgebracht ist und der der Länge nach von Anzahl und Anordnung den Führungs bolzen (7) entsprechenden Langlöchern (22) durchsetzt ist, deren Ausdehnung in Spannrichtung zeigt,
- e) an den Grundkörper (1) ist in Richtung Festflansch (20) gesehen, ein Halteblech (3) aufgesetzt, welches ebenfalls der Zahl und Anordnung der Bolzen (7) entsprechende Form löcher (23) besitzt,
- f) in der mittleren Aussparung (26) des Grundkörpers (1) ist im Oberteil ein oberer Spannbacken (12) beweglich in Spannrichtung gelagert, der an seiner inneren Seite das obere Anspreßprofil (28) für die Flansche (20 und 21) aufweist,
- g) durch das Oberteil des Grundkörpers (1) ist eine Spindel (10) geschraubt, die den oberen Spannbacken (12) mit seinem Profil (28) gegen die Flansche (20 und 21) bzw. gegen das untere Anpreßprofil (27) drückt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334074 DE3334074A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Fernbedienbare spannvorrichtung zum verbinden zweier in heissen zellen kerntechnischer anlagen gelegener rohrflansche |
FR8413384A FR2552199B1 (fr) | 1983-09-21 | 1984-08-29 | Dispositif de bridage manoeuvrable a distance pour relier deux brides de tube placees dans des cellules chaudes d'installations de techniques nucleaires |
BE1/11093A BE900595A (fr) | 1983-09-21 | 1984-09-17 | Dispositif de bridage manoeuvrable a distance pour relier deux brides de tube placees dans des cellules chaudes d'installations de technique nucleaire. |
JP59196509A JPS6088396A (ja) | 1983-09-21 | 1984-09-19 | 遠隔操作可能な締め付け装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334074 DE3334074A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Fernbedienbare spannvorrichtung zum verbinden zweier in heissen zellen kerntechnischer anlagen gelegener rohrflansche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3334074A1 DE3334074A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3334074C2 true DE3334074C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6209657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334074 Granted DE3334074A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Fernbedienbare spannvorrichtung zum verbinden zweier in heissen zellen kerntechnischer anlagen gelegener rohrflansche |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6088396A (de) |
BE (1) | BE900595A (de) |
DE (1) | DE3334074A1 (de) |
FR (1) | FR2552199B1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431325A1 (de) * | 1984-08-25 | 1986-03-06 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Zentrier- und hantierungshilfe fuer zusammenkuppelbare rohrleitungsflansche |
DE3731943A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-06 | Metallgesellschaft Ag | Fernbedienbare einrichtung zum verbinden von rohrflanschen |
DE3731936A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-06 | Metallgesellschaft Ag | Fernbedienbare einrichtung zum verbinden von rohrflanschen |
GB9519380D0 (en) * | 1995-09-22 | 1995-11-22 | Vector International Limited | Clamp connector arrangement |
EP2722479B1 (de) | 2012-10-17 | 2016-04-27 | Vetco Gray Scandinavia AS | Unterwasseranordnung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2956818A (en) * | 1956-12-20 | 1960-10-18 | Chemetron Corp | Pipe coupling for remote operation |
DE1995300U (de) * | 1968-08-03 | 1968-10-24 | Brieden & Co Maschf K | Rohrkupplung. |
US3627358A (en) * | 1969-11-14 | 1971-12-14 | John Ray Polston | Coupling for imperforate flanges |
-
1983
- 1983-09-21 DE DE19833334074 patent/DE3334074A1/de active Granted
-
1984
- 1984-08-29 FR FR8413384A patent/FR2552199B1/fr not_active Expired
- 1984-09-17 BE BE1/11093A patent/BE900595A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-09-19 JP JP59196509A patent/JPS6088396A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6088396A (ja) | 1985-05-18 |
JPH0429917B2 (de) | 1992-05-20 |
BE900595A (fr) | 1985-01-16 |
DE3334074A1 (de) | 1985-04-04 |
FR2552199B1 (fr) | 1988-07-15 |
FR2552199A1 (fr) | 1985-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |