DE947035C - Vorrichtung zum Zusammenpressen von zwei Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenpressen von zwei Rohrleitungen

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DE947035C
DE947035C DEO4158A DEO0004158A DE947035C DE 947035 C DE947035 C DE 947035C DE O4158 A DEO4158 A DE O4158A DE O0004158 A DEO0004158 A DE O0004158A DE 947035 C DE947035 C DE 947035C
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DE
Germany
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pipe
clamping
tensioning
connection according
bracket
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Expired
Application number
DEO4158A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kremers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
<<OFU>> OFENBAU-UNION GmbH
OFU Ofenbau Union GmbH
Original Assignee
<<OFU>> OFENBAU-UNION GmbH
OFU Ofenbau Union GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/20Joints tightened by toggle-action levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenpressen von zwei Rohrleitungen In der Technik ist oft die Aufgabe gestellt, zwei Rohrenden schnell, fest und dicht zu verbinden. Zu diesem Zwecke sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, z. B. Schrauben, Kniehebel- und Keilverschlüsse, wobei die Anwendung dieser Vorrichtungen je nach Art der Rohre und der Betriebsbedingungen verschieden ist.
  • Schraubenverbindungen werden vor allem bei Rohren mit Flanschen angewendet. Dabei müssen vor dem Verbinden die Flanschlöcher der beiden Gegenflansche genau aufeinander passen, damit man die Schrauben hindurchstecken kann. Derartige Schraubenverbindungen brauchen zum Ausrichten der Rohrenden und zum Anziehen bzw. Lösen der Schrauben viel Zeit. Man wendet sie daher nur dort an, wo die Rohrenden während eines längeren Zeitraumes zusammengehalten werden müssen.
  • Kniehebel- und Keilverschlüsse ermöglichen demgegenüber eine schnellere Verbindung und Lösung der beiden Rohrenden und werden vor allem dort angewendet, wo häufig ein schnelles Verbinden und Lösen der beiden Rohrenden gefordert und bei genauem Passen bzw. 'guter Elastizität der zu verbindenden Rohre auch möglich ist.
  • Es kann jedoch vorkommen, daß die beiden Rohrenden vor dem Zusammenschließen einen beträchtlichen Abstand haben, so daß beim Zusammenpressen außer der Anpreßkraft auch noch die Kraft zur Überwindurig der Längsdehnung der Rohre aufgebracht werden muß. Bei starkwandigen Röhren oder Rohren mit großem Durchmesser wird dabei die Kraft, die gleichzeitig zur Überwindung des Anpreßdruckes und zum Ausrichten sowie zur Überwindung der Längsdehnung oder seitlicher Verschiebung der Rohre aufgebracht werden muß, so groß, daß sie nicht mehr mit Hilfe eines einfachen Kniehebels aufgebracht werden kann.
  • Diese Schwierigkeiten treten z., B. auch bei Haubenglühöfen auf. Hier wird eine Haube über das zu glühende und an einem festen Ort befindliche@Einsatzgut, z. B. Blechpakete, gesetzt, wobei das Einsatzgut ruht und die Glühhaube ortsbeweglich ist. Die Brennstoffzufuhr, z. B. von Gäs und Luft zur Haube und zu den in der Haube angebrachten Brennern geschieht mit Hilfe von Röhren, welche jeweils an die ortsveränderlichen und örtlich fest angeordneten Rohrenden angeschlossen werden müssen. Das Aufsetzen der Haube auf das zu glühende Einsatzgut geschieht mit Hilfe von Führungsvorrichtungen, die aber, um ein Klemmen zu verhindern, ein gewisses Spiel haben müssen. Dieses Spiel tritt auch an den Anschlußstellen der Rohrenden auf, so da.ß zum gleichzeitigen Zusammenpressen und- Ausrichten sowie zur Überwindung der Längsdehnung der Rohre ein erheblicher Kraftaufwand notwendig ist.
  • Zweck der Erfindung ist eine Rohrverbindung, bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten. Gemäß der Erfindung ist eine Rohrverbindung vorgesehen, welche eine an den beiden Rohrenden angreifende, nach Art eines Wagenhebers arbeitende Einrichtung besitzt, die Spannteile von der Länge des maximalen Rohrabstandes und Spannglieder enthält, die auf den Spannteilen bis zum Erreichen des jeweiligen Rohrabstandes ohne Kraftschluß und nach Erreichen des Rohrabstandes kraftschlüssig bewegt werden können. Dabei können Hebeleinrichtungen vorgesehen sein, durch die nach Erreichen des Kraftschlusses eine selbstsperrende schrittweise Weiterbewegung der Spannglieder bewirkt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Rohrverbindung mindestens zwei an einem Rohrende angreifende, als Spannsäulen ausgebildete Spannteile, auf denen am anderen Rohrende angreifende Spannbügel verschiebbar angeordnet sind und zwei auf den Spannsäulen mit Übermaß- verschiebbar aufgebrachte, als Spannglieder wirkende Klemmstücke, die beim Spannen abwechselnd in Spannrichtung verschoben oder bei Reibungsschluß zum Halten der Last arretiert werden können. Die Spannbügel können mit zwei auf der Spannsäule gleitend angebrachten Führungsstücken in Verbindung stehen, welche über ein Abstandsstück einen zur Aufnahme der Klemmstücke geeigneten Bügel bilden.
  • Auf .den zu verbindenden Rohrflanschen können Tragstücke zur Aufnahme der von der Spannvorrichtung aufgebrachten Kräfte angebracht sein., welche derart mit Aussparungen oder Ansätzen versehen sind, daß auch bei seitlich verschobenen Rohrenden eine sichere Kraftübertragung möglich ist.
  • Bei Anwendung der Erfindung können also die an den Rohrenden angreifenden Teile der Spanheinrichtung praktisch ohne Kraftanstrengung in einer einzigen durchlaufenden Bewegung einander bis zum jeweiligen Abstand der Rohrenden genähert werden und dann, vorzugsweise durch aufeinanderfolgende Hebelbewegungen, schnell und mühelos die Kräfte zum Verbinden der Rohre aufgebracht werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt eine Kniehebelrohrverbindung bekannter Art vor dem Festziehen, wobei die beiden Rohrenden .sowohl im Abstand als auch seitlich verschoben angeordnet sind; -Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. i während des Festziehens; Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der gemäß der Erfindung zum Verbinden von Rohren verwendeten Spannvorrichtung; Fig. q. zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt die Rohrverbindung gemäß der Erfindung; auf der linken Seite nach dem Festziehen, auf der rechten Seite vor dem Festziehen; Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Wie in den Fig. i und 2 dargestellt ist, werden bei Verwendung einer Kniehebelanordnung die Rohrenden i und 2 über Kniehebel 3 und q. verbunden, welche einerseits am Flansch 6 des Rohres 2 befestigt sind und andererseits am Flansch 5 des Rohres i angreifen' können.
  • Wenn die Rohrenden nicht nur mit axialem Abstand, sondern auch seitlich verschoben liegen, so wird sich nach Spannen des einen Kniehebels 3 außerdem noch durch die elastische Wirkung der Rohre der in Fig. 2 dargestellte Zustand einstellen, wobei auf der noch nicht festgezogenen Seite ein so weiter Abstand auftritt, daß der zweite Knieliebel q: nicht mehr festgezogen werden kann, weil die zum Anpressen des Flansches 5 an den Flansch 6 erforderlichen Kräfte nicht mehr mit dem Kniehebel q. aufgebracht werden können.
  • Die Wirkungsweise der gemäß der Erfindung vorgesehenen Spannvorrichtung wird zunächst an Hand von Fig. 3 und ¢ erläutert. Ein bügelartiger Tragteil 9 mit einem Ansatz io ist verschiebbar auf einer ständerartigen Säule ix angeordnet. Innerhalb der beiden auf der Säule ii gleitenden Enden des Tragteiles 9 sind i Klemmstücke 8 und 12 auf der Säule aufgeschoben, deren Bohrungen gegenüber dem Säulendurchmesser ein solches Spiel haben, daß die Klemmstücke in noch zu beschreibender Weise geschwenkt werden können.
  • Ein Hebel 7 an einem Anschlußstutzen 15 mit einer Betätigungsnase 15' ist über einem Zapfen an dem Klemmstück 12 schwenkbar angeordnet. Die Klemmstücke 8 und 12, greifen an den Stellen 17' und 12' gleitend an der Führungskante io' des Ansatzes io an, so daß sie sich nicht um die Säule ii drehen können. Zwischen dem unteren Ende des Tragteiles g und dem Klemmstück i2 ist eine Druckfeder 13 angeordnet.
  • Wenri nun der Hebel 7 aus der gezeichneten Lage nach unten geschwenkt wird, so drückt die Betätigungsnase i5.' über einen Ansatz 8' das Klemmstück 8 nach oben. Dieses drückt weiter unter den Ansatz g' des Tragteiles g, so daß Tragteil g gehoben und auf der Säule =i um eine bestimmte Strecke aufwärts geschoben wird.
  • Wird nun Hebel 7 wieder zurückgeschwenkt, so wird bei fehlendem Gegendruck bei 8' das Klemmstück 8 im Bereich des vorhandenen Spiels durch den Anz)atz g' derart im Uhrzeigersinn geschwenkt, daß es durch die Reibung fest an der Säule r= sitzt und Tragteil g in seiner gehobenen Lage festgehalten wird. Zugleich wird durch die Druckfeder 13 das Klemmstück 12 bis zum Anschlag an 8 gehoben. Bei erneutem Senken des Hebels 7 wird das Klemmstück 12 ebenfalls im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß es beim weiteren Heben die gesamte Last der Hubbewegung übernehmen kann usw.
  • Durch diese Einrichtung, die z. B. bereits für Wagenheber verwendet wird, kann durch aufeinanderfolgende Schwenkbewegungen des Hebels eine kraftschlüssige schrittweise Näherung der Rohrenden erzielt werden. Besonders vorteilhaft ist hierbei die billige Fertigung und die Unempfindlichkeit gegen Schmutz und höhere Temperaturen.
  • Ein Lösen der Vorspannung kann dadurch erfolgen, daß die Klemmwirkung der beiden Klemmstücke 8 und 12 aufgehoben wird. Man kann dabei z. B. den Hebel 7 aus dem Anschlußstutzen 15 herausziehen und zwischen die Nasen 16 und 17 (Fig. 3) an Spannbügel g und Klemmstück 8 einführen. Beim Auseinanderdrücken der Nasen 16 und Z7 wird dann die Verklemmung der Teile 8 und i2 aufgehoben, so daß die Rohrenden wieder voneinander entfernt werden können.
  • Die betriebsmäßige Anwendung der Erfindung zeigt Fig. 5. An den Rohrenden i und 2 sitzen die Flansche 5 und 6 mit einer Dichtung 18. Am Spannbügel g sind zwei Führungsstücke =g, 2o mit einem Abstandsstück 21 befestigt. Durch die Führungsstücke =g, 2o greift eine Zugstange 22 hindurch, die an einem Führungsteil 24 an einem Druckstück 23 auf dem Flansch 5 zusätzlich geführt sein kann. An ihrem unteren Ende 28 ist die Zugtange 22 gekröpft, so daß sie den Flansch 6 Untergreifen kann. Am oberen Ende der Zugtange 22 sind zwei Haltemuttern 25 aufgeschraubt, zwischen denen ein Handgriff 26 angeordnet ist, mit dem die-Zugstange 22 gedreht werden kann. Am Spannbügel g, zwischen den Führungsstücken =g und 2o, ist die an Hand der Fig.3 und ¢ beschriebene Hebel- und Klemmanordnung untergebracht.
  • Wenn nun die beiden Rohrenden rund 2 im Betrieb verbunden -werden sollen, so wird bei gelockerten Klemmstücken ein so weiter Abstand zwischen dem unteren Ende der Säule =i und dem Ende 28 der Zugstange 22 eingestellt, daß die Vorrichtung auf die Flansche 5 und 6 aufgesetzt werden kann (Fig. 5, rechte Seite). Bei weiterhin gelockerten Klemmstücken wird ein eventuell noch vorhandener Leerweg durch Zusammenschieben der Vorrichtung ausgeglichen und die Zugstange 22 dabei geschwenkt, bis beide Flansche von den Enden der Teile 28 und =i erfaßt werden. Dann wird durch die beschriebene Hebel-Klemmbewegung die Vorrichtung angezogen, bis beide Flansche aufeinander liegen und die Dichtung 18 fest zusammenpressen (Fig. 5, linke Seite). Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist die Ano.dnung der Führungsstücke =g und 2o mit dem Spannbügel g gegenüber Hebel 7 in der vereinfachten Darstellung in Fig. q. um 9o° geschwenkt. Es ergibt sich in beiden Fällen die gleiche Wirkungsweise.
  • Die Tragstücke 23 und 23', die an den Flanschen 5 und 6 zur Aufnahme der angreifenden Teile der Spannvorrichtung dienen, sind so ausgebildet, daß auch bei seitlicher Verschiebung der Rohrenden ein sicheres Eingreifen der Spannvorrichtung möglich ist. Es können außer der gezeigten kugelförmigen Ausbildung auch spitze, konische, ovale usw. Formen angewandt werden.
  • Weitere zweckmäßige Änderungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. So können zur gleichzeitigen Betätigung der Spannvorrichtung auch mehrere Betätigungshebel ? miteinander verbunden oder in anderer Weise gleichzeitig zu betätigen sein. Auch kann die Klemmeinrichtung durch andere geeignete Mittel ersetzt sein, die auf dem Prinzip der schiefen Ebene beruhen. Die gewindelose Tragsäule =i kann zur besseren Sicherung.der Halterung auch mit Querriffelungen oder Nuten versehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch eine an den beiden Rohrenden (i, 2) angreifende, nach Art eines Wagenhebers arbeitende Einrichtung, die Spannteile (=i) mit der Mindestlänge des maximalen Rohrabstandes und Spannglieder (8, i2) enthält, welche auf den Spannteilen (=i) bis zum Erreichen des jeweiligen Rohrabstandes ohne Kraftschluß und nach Erreichen des Rohrabstandes kraftschlüssig bewegt werden können.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Hebeleinrichtungen (7, i5), durch die nach Erreichen des Kraftschlusses in jeder Lage an den Spannteilen (=i) eine selbstsperrende Weiterbewegung der Spannglieder (8, 12) bewirkt werden kann.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei an einem Rohrende angreifende, als Spannsäulen ausgebildete Spannteile (=i), auf denen am anderen Rohrende angreifende Spannbügel (g) verschiebbar angeordnet sind, und zwei auf den Spannsäulen (=i) mit Übermaß verschiebbar aufgebrachte, als Spannglieder wirkende Klemmstücke (8, i2), die beim Spannen abwechselnd in Spannrichtung verschoben oder bei Reibungsschluß zum Halten der Last arretiert werden können. q..
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (g) mit zwei auf der Spannsäule (=i) gleitend angebrachten Führungsstücken (=g, 2o) in Verbindung stehen, welche über ein Abstandsstück (23) einen zur Aufnahme der Klemmstücke (8, i2) geeigneten Bügel bilden.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) zur Betätigung der Klemmstücke (8, 12) in Achsrichtung gesehen einen Winkel von etwa 90° mit dem Bügel (ig, 2o, 23) bildet.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch ¢ oder 5, gekennzeichnet durch eine an dem Bügel (1g, 20, 23) dreh-bar befestigte Zugstange (22), an deren unterem Ende eine Biegung oder Kröpfung (28) so angeordnet ist,. daB die Zugstange (22) 'den Gegenflansch (6) erfassen kann.
  7. 7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch auf den Rohrflanschen (5, 6) angebrachte Tragstücke (23, 23') zur Aufnahme der von der Spannvorrichtung aufgebrachten Kräfte, welche derart mit Aussparungen oder Ansätzen versehen sind, daB auch bei seitlich verschobenen Rohrenden eine sichere Kraftübertragung möglich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200765A1 (de) * 2013-01-18 2014-07-24 Pfeiffer Vacuum Gmbh Verbindungsvorrichtung
CN115324909A (zh) * 2022-08-31 2022-11-11 浙江省机电设计研究院有限公司 一种离心泵测试用进出口法兰快夹装置

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DE102013200765A1 (de) * 2013-01-18 2014-07-24 Pfeiffer Vacuum Gmbh Verbindungsvorrichtung
US9695967B2 (en) 2013-01-18 2017-07-04 Pfeiffer Vacuum Gmbh Connection apparatus
CN115324909A (zh) * 2022-08-31 2022-11-11 浙江省机电设计研究院有限公司 一种离心泵测试用进出口法兰快夹装置

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