DE2809065A1 - Fluiden-pruefvorrichtung - Google Patents

Fluiden-pruefvorrichtung

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DE2809065A1
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fluid test
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DE19782809065
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Richard V Strybel
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Gould Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
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Description

Rolling Meadows, Illinois
U. S. A.
Fluid en-Prüf vorrichtung'"
Zusatzanmeldung zur deutsehen Patentanmeldung P 27 27 602.4 deutsches Patent IJr. . . „. ...
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstands der Hauptpatentanmeldung P 27 27 602.4. Gegenstand der Hauptanmel-Gung ist eine Fluiden-Prüfvorrichtung'und insbesondere eine mit Ventilen versehene Verteilereinrichtung.
Eine verbesserte Ausführungsform einer Fluiden-Prüfapparatur wird im US Patent 3 4^8 2oO von Leonard J. Kowal et al geseigtj welches im Besitz des Anmelders ist. Wie dort offenbart, Vierden bei Verteilervorrichtungen dieser Art eine Vielzahl biegsamer Schlauchleitungen verwendet, um ein zu prüfendes System durch ein Verteilerstück mit geeigneten, an dem Verteilerstück: angebrachten Meßeinrichtungen zu verbinden. Der Verteilerkörper kann dabei ein Gußstück mit einer Vielzahl geeigneter, innen verlaufender Durchlässe umfassen, um die mit Ventilen versehenen Anschlüsse und Meßeinrichtungen zu verbinden. Entsprechend der Lehre dieses Patentes kann das
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Verteilerstück in ein geeignetes Gehäuse eingeschlossen sein»
Eine weitere verbesserte Fluiden-Prüfvorrichtung, die ein Verteilerstück, Meßeinrichtungen und Ventile verwendet, wird in der Hauptanmeldung (deutsche Patentanmeldung P 27 27 602.4) gezeigt. In dieser Anmeldung wird eine verbesserte Vorrichtung gezeigt, bei der u. a. einer der SchlauchanschlUsse ein. Durchlaßvermögen aufweist, das zumindest im wesentlichen gleich dem zusammengefaßten Durchlaßvermögen einer Vielzahl weiterer Anschlüsse ist.
Eine Anzahl anderer mit Ventilen versehener Verteilervorrichtungen zur Prüfung von Fluiden wurden entwickelt. Als Beispiel soll das US-Patent 1 797 591 von Jack D. Sartakoff dienen, demgemäß eine Vielzahl von Ventilblöcken mit ausgerichteten Durchlässen versehen sind, mit Elementen an den entgegengesetzten Enden der Anordnung zur Verschließung der Durchlässe. Jeder der Blöcke ist mit einem geeigneten Ventil ausgerüstet; mindestens einer der Blöcke kann mit einer geeigneten Meßeinrichtung ausgerüstet sein»
Robert L. Bradford zeigt im US-Patent 2 212 466 eine Druckleckmeßeinrichtung, bei der das Druckmeßgerät an einem mit Druckspeicher versehenen Block montiert ist, mit einem zwischen dem Speicher und einer Fluiden-Druckquelle angeordneten Ventil.
Im US-Patent 2 2^8 958 von Weaver R. Wells wird ein Kältemittelprüfgerät gezeigt, das eine Vielzahl maschinell bearbeiteter Elemente aufweist, die untereinander verbunden sind, um verbindende Durchlässe mit einer Anzahl von innerhalb der Durchlässe angeordneten Ventilen der Nadelventilbauart festzulegen. Druckmeßgeräte sind den verbundenen Elementen zugeordnet.
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Julian A. Campbell zeigt im US-Patent 2 355 270 eine Speisewasserkontrolleinrichtung für Dampfkessel mit einem Verteilerstück, das.mit einer Vielzahl von Nadelventilen zur Kontrolle von Fluidenflüssen versehen ist, wobei das Verteilerstück weiterhin eine an einen der Durchlässe angeschlossene, geeignete Meßeinrichtung besitzt.
Otis M. Liley zeigt im US-Patent 2 821 210 eine mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Meßeinrichtung, die eine Vielzahl von durch geeignete Durchgänge verbundene Verbindungsteile und geeignete Kontrollmeßeinriehtungen aufweist, die mindestens einem Teil der Anschlußteile zugeordnet sind, um den Fluidenfluß zu kontrollieren.
Im US-Patent 2 96."3 000 von John C. Mason wird eine kombinierte Ventil- und Meßeinrichtungsanordnung gezeigt, bei der ein Ventil an ein Anschlußstück montiert ist, mit einem Durchlaß und einer montierten geeigneten Meßeinrichtung.
Jacob M. LeBeaux et al zeigt im US-Patent 3 050 126 eine Baueinheit bildendei Quellenfassungskopf mit einem Verteilerstück, das mit einer Vielzahl von Durchlässen und einer Meßeinrichtung versehen ist, die durch eine Ventilverbindung mit dem Verteilerstück verbunden sind.
Rollin H. LaCart zeigt im US-Patent 3 II8 46j5 ein Verteiler stück mit einer Anzahl von Halsstücken zur Verbindung von Ventil-und Schlauchanschlüssen sowie von Meßeinrichtungen. Die Ventile können konventionelle Nadelventile sein, die von entgegengesetzten Enden des Verteilerkörpers aus bedienbar sind, um den Fluidenfluß durch die Durchgänge inner halb des Verteilers zu kontrollieren.
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Die vorliegende Erfindung umfaßt eine verbesserte Fluiden-Prüfvorrichtung, die einen äußerst einfachen und wirtschaftlichen Aufbau besitzt, während sie eine verbesserte und erleichterte Gebrauchsweise in Verbindung mit der Prüfung von Fluidensysteinen bietet»
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung dieser Art, die aus einer Vielzahl untereinander verbundener,- maschinell bearbeiteter, aus Stangenmaterial gearbeiteter Elemente gebildet ist s mit Membranventilen,, die an entgegengesetzte Enden des Verteilerbauteils montiert sind.« Die Ventile .liegen dadurch außerhalb des Verteilerstücks und weisen manuell bedienbare, nach vorne ragende Kontrolleinrichtungen auf, um die Bedienung während des Prüfens des Fluidensystems zu erleichtern«
Meßeinrichtungen können in der Weise an die Ventile montiert werden, daß sie auch nach vorne anzeigen. Die von vorne bedienbaren Ventile verschließen die entgegengesetzten Enden des Verteilerstücks wirksam und können zusammen mit den koplanaren Rückflächen des Verteilerstücks leicht herzustellende Verbindungen bilden, beispielsweise durch Anlöten der Ventile an die Enden des Verteilerstücks während des Zusammenbaus der Vorrichtungο
Das Verteilerstück kann eine in der Mitte gelegene, nach oben öffnende Hakenaussparung umfassen, die mit Gewinde versehen sein kann, um die Befestigung des Verteilerstücks an mit Gewinde versehene Halterungen, wie zum Beispiel einem Haken und Teilen von vom Anwender entworfenen Gehäusen zu erlauben-
Eine Abdeckung ist vorgesehen, um <3ie Anordnung aus dem zusammengesetzten Verteilerstück und den angeschlossenen Ventilen einzuschließen« In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Abdeckung eine Einschnappabdeckung, die an=-
schließend an den Zusammenbau und die Überprüfung der Fluidenführungskomponenten angebracht wird.
Die Abdeckung kann ein Rückteil aufweisen, das koplanar mit der Rüokfläche der Meßeinrichtungen ist, um auf diese Weise eine stabile, flache Rückfläche der gesamten Anordnung zu erhalt eil.
Die Fluiden-PrüfvGrrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist daher- äußerst einfach und. wirtschaftlich im Aufbau, währen:! sie äußerst erwünschte, im Vorangegangenen behandelte Ei genschaften aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und mit ihr erzielbare Vorteile sind der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ei'findungsgemäßen Fluiden-Prüfvorrichtungι
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt .entlang der Linie 2-2 der Anordnung nach Fig. Ij
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise abgebrochen, der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung, teilweise abgebrochen, ' der Anordnung nach Fig. Ij
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 während des Anbringens des Gehäuses an die zusammengesetzte Verteiler- und Ventilanordnung;
Fig. β einen vergrößerten Vertikalschnitt im wesentlichen entlang der Linie 6-6 der Fig. 4 und
Fig. 7 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 4.
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In der als Beispiel dienenden Ausführungsform der Erfindung, wie sie in der Zeichnung ausgeführt ist, ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Fluiden-Prüfvorrichtung vorgesehen, die ein allgemein mit 11 bezeichnetes Verteilerstück, ein erstes Ventil 12, ein zweites Ventil 13, eine erste Meßeinrichtung (insbesondere ein Manometer) 14, eine zweite Meßeinrichtung (insbesondere ein Manometer) 15, einen ersten Schlauchanschluß 16, einen zweiten Schlauchanschluß 17 und einen dritten Schlauchanschluß l8 umfaßt. Es kann ein Haken 19.vorgesehen werden, um die Vorrichtung während des Gebrauches aufhängen zu können, beispielsweise während des Prüfens eines Fluiden-Systems. Ein Anschauungsbeispiel für ein solches Fluiden-System ist eine Klimaanlage.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann an der Vorrichtung
10 weiterhin eine Einrichtung zum Verschließen der freien Enden der an die Schlauchanschlusse 16, 17 und 18 angeschlossenen Schläuche 20 bzw. 21 bzw. 22 vorgesehen sein.
Die freien Enden können durch Anschluß an Blindflansche 23 (siehe Fig. 3) geschlossen werden, wobei die Blindflansche an eine Montageplatte 24 montiert sind. Die 'Montageplatte (siehe Fig. 2) kann an das Verteilerstück 11 mittels eines Verbindungsteils (Mutter) 25 befestigt werden, das gleichzeitig dazu eingerichtet sein kann, den Haken 19 an das Verteilerstück
11 über ein Gewinde zu befestigen.
Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Meßeinrichtung 14 an das Verteilerstück 11 über ein geeignetes Anschlußstück 26 angeschlossen, die Meßeinrichtung I5 ist an das Verteilerstück 11 über ein geeignetes Anschlußstück 27 angeschlossen.
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Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, umfaßt das Verteilerstück 11 eine zusammengebaute Anordnung aus einer Vielzahl von maschinell bearbeiteten Teilen, die beispielsweise aus ■Stabmaterial gefertigt sein können, um hohe Genauigkeit in der Konstruktion des Verteilerstücks zu erreichen. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die Anordnung (Verteilerstück 11) ein Zentralteil 29, ein erstes Querteil 30 und ein zweites Querteil 31 umfassen, welche letztere in entgegengesetzten Richtungen vom Zentralteil 30 weglaufen. Teile 29, 30 und 31 legen innere Durchflußkanäle 32, 33 bzw. 34 fest. Anschluß 17 ist an den Durchflußkanal 32 angeschlossen, die Kanäle 33 und 3'4 sind in Verbindung mit Kanal 32, um dadurch eine Fluidverbindung zu den Membranventilen 12 bzw. 13 bereitzustellen.
Schlauchanschluß 16 ist an das Ventil 12 und Schlauchanschluß l8 an das Ventil 13 angeschlossen. Die Meßeinrichtung 14 ist an das Ventil 12, und die Meßeinrichtung 15 an das Ventil 13 angeschlossen, um eine kontrollierte Verbindung zwischen den verschiedenen Schläuchen und den Meßeinrichtungen bereitzustellen, wie sie durch die Einstellung der entsprechenden Ventile festgelegt istj offensichtlich für einen Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Ventile 12 und 13 mit Bedienungsgriffen 35 bzw. 36 versehen, die so angeordnet sind, daß die Ventile von vorne in Bezug auf die Vorrichtung 10 bedient werden können. Wie weiter der Fig. 1 zu entnehmen, sind die Meßeinrichtungen 14 und I5 nach vorne gerichtet. Auf diese Weise wird durch die Vorrichtung 10 der 'Prüfvorgang erleichtert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, legt die Anordnung aus Verteilerstück 11 und angefügten Ventilen eine offene baumartige Anordnung
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fest ο Diese Anordnung ist innerhalb eines Gehäuses oder einer Abdeckung 37 eingeschlossen., die ein Gehäuse der Form eines allgemeinen Parallelepipeds mit einem Rückteil 38 und einem Vorderteil 39 umfassen kann* wie in Pig» 5 gezeigt« .Diese Teile 38 und 39 sind dazu geeignet um die Anordnung aus Verteilerstück 11 und Ventilen 12 und Ij5 herum einschnappend zusammengesteckt zu werden» Hierzu kann das Rückteil 38 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 40 versehen sein, um eine entsprechend komplementäre Vielzahl von Steckerverbindungselementen 4l aufnehmen zu können. Hierdurch werden die Gehäuseteile 38 und 39 in der in den Pig» 1 s, 2 und 3 gezeigten zusammengesetzten Anordnung zusammengeschlossene
Das Rückteil 38 kann mit oberen^, nach vorne öffnenden Aussparungen 42 und mit unteren^ nach vorne öffnenden Aussparungen 43 versehen seino Das Vorderteil 39 kann mit komplementär erij nach rückwärts öffnenden oberen Aussparungen 44 und unteren Aussparungen 45 versehen sein» Die oberen Aussparungen 42 und. 44 legen gemeinsam öffnungen im zusammengebauten Gehäuse fest s um die nach oben abstehenden Teile der Anschlußstücke 26 und 27 und des Verbindungsteils 25 für den Haken I9 aufzunehmen«.
Die unteren Aussparungen 43 und 45 legen zusammen Öffnungen fest, durch die hindurch die Anschlüsse l6s IJ und. l8 nach unten ragen, wenn das Gehäuse 37 entsprechend den Figo 1, 2 und 3 um das Verteilerstück 11 und die Ventile 12 und I3 herum angeordnet ist»
Das Verbindungsteil 25 ist in Figo 6 genauer dargestellt und umfaßt ein T-Anschlußstück 46 mit einem unteren, mit Gewinde versehenen Teil 47 s das in eine* mit komplementärem Gewinde versehene Aussparung 48 in den Zentralteil 29 ein-
geschraubt ist. Der Kopfteil 49 des T-Anschlußstückes 46 klemmt die Montageplatte 24 gegen die obere Außenfläche des Gehäuses 37.
Das T-Ansehrußstüek 46 legt weiterhin eine nach unten öffnende Aussparung 50 fest, in der ein unteres Endteil 51 des Hakens 19 aufgenommen ist, das eine Vielzahl radial abstehender v'orsprünge 52 aufweist, die das untere Endteil 51 des Hakens 19 innerhalb der Aussparung 50. zurückhalten.
IJie weiter in Fig. 6 gezeigt., kann das Zentralteil 29 eine nach oben öffnende Aussparung 53 zur Aufnahme des äußersten xxnt-s^en Endes 54 des Hakens 19 festlegen. Dadurch wird die Befestigung des Hakens 19 an der Vorrichtung 10 weiter stabilisiert.
Hie weiter in Fig. 6 gezeigt-, umfassen die Blindflansche nach eben abstehende Haltebereiche 6GS die durch geeignete öffnungen 51 innerhalb der Montageplatte 24 nach oben ragen und. oberhalb der Montageplatte 24 sich radial nach außen erweitern, um die Flansche 23 an der Montageplatte 24 sicher su befestigen. Wie in Fig. 3 veranschaulicht, sind die entgegengesetzten Enden der Schläuche, wenn die Vorrichtung 10 nicht in Gebrauch ist, durch ihren Anschluß an die Flansche 23 geschlossen, um auf diese Weise die Schläuche v'iiricsam von fremden Stoffen freizuhalten.
Das Gehäuserückteil 38 kann nach rückwärts wegragende, in Pig. gesaigte Rippen 55 umfassen, Vielehe im wesentlichen koplanar (d. h. in gleicher Ebene liegend) mit der Rückfläche 56 der Meßeinrichtungen 14 und 15 sind. Das Vorderteil 39 des Gehäuses kann mit ähnlichen, nach vorne ragenden Rippen 57 versehen sein.
Die Rückfläche 58 der Ventile 12 und I3 ist vorzugsweise koplanar zur Rückfläche 59 des Zentralteils 29 des Vertei-
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lerStücks 11, so daß ein automatisches Ausrichten der Ventile 12 und 13 und der Querteile 30 und 31 während des Zusammenbaus des Verteilerstücks 11 durch Auflegen der Ventile 12 und 13 und der zusammengesetzten VerteilerStückanordnung auf einer ebenen Fläche erreicht wird» Dies läßt eine verbesserte, leicht herzustellende dichte Lötverbindung (insbesondere Hartlötverbindung) der Ventile 12 und 13 mit jeweils den Querelementen 3o und 31 des Verteilerstücks 11 zu.
Wie am besten in Fig. 6 zu sehen, dient die Gewindeverbindung des Verbindungsteils 25 mit dem Zentralteil 29 des. Verteilerstücks 11 zusätzlich dazu, die Gehäuseteile 38 und 39 zusammenwirkend an das Verteilerstück 11 in Zusammenbaustellung anzuklemmen. Auf diese Weise kann die Montage des Gehäuses um das Verteilerstück 11 und die Ventile 12 und 13, an welche die Anschlüsse 16, IJ, l8, 26 und 27 bereits montiert sind, nach dem vollständigen Zusammenbau und der Prüfung der Anordnung durchgeführt werd.en, was die Herstellung erleichtert und die Wirtschaftlichkeit verbessert.
Das Gehäuse 37 kann aus gegossenem Kunstharz geformt sein und daher Schlagkräften geringeren Widerstand, bieten, als die zusammengelötete und verbundene Anordnung der fluid-
• führenden Komponenten. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Gehäuses 37 als Hinweis für den Benutzer dienen, daß die Vorrichtung 10 möglicherweise heruntergefallen ist, wodurch die Dichtverbindung der Teile der Vorrichtung 10 möglicherweise beeinträchtigt wurden.
Das Gehäuse 37 kann, falljs gewünscht, schnell entfernt und ersetzt werden, wodurch die Wartung der Verbindungen innerhalb des Gerätes 10 erleichtert wird.
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Ζην Überprüfung und Wartung beispielsv/eise eines KUhlsystems wird dessen Hochdruckseite an den Schlauchanschluß 16 und dessen Iliederdruckseite an Schlauchanschluß 18 angeschlossen. An den Schlauchanschluß 17 kann eine Vakuumpumpe oder ein Kälternittelnachfüllbehälter angeschlossen werden.
Durch entsprechendes Betätigen der Ventile 12 und/oder Ij5 können die Hoehdruckseite und/oder die Niederdruckseite mit der Vakuumpumpe bzw. dem Kältemittelnachfüllbehälter über das Verteilerstück 11 verbunden werden. Die Meßeinrichtung 14 ist dabei in ständiger Fluidverbindung mit dem SchlauchanschluS lo; die Meßeinrichtung 15 ist .in ständiger Pluidverbindung Kit de;1) Schlauchanschluss l8.
Das Ventil 12 in Fig. 5 muß man sich durch eine Membran ergänzt vorstellen, die auf ei ner Ringfläche 65 ständig dichtend aufliegt und die durch einen Ventilstößel bei Betätigung des Bedienungsgriffes 35 gegen eine Ringfläche 66 andrückbar ist. Ist die Membran von der Ringfläche 66 abgehoben, so stehen die 4. Anschlußöffnung 67, die 5. Anschlußöffnung 68 und die 6. Anschlußöffnung 69 miteinander in Verbindung, ist die Membran gegen die Ringfläche 66 angedrückt, so stehen nur noch die 5. und die 6. Anschlußöffnung 68 bzw. 69 miteinander in Verbindung und sind beide von der 4. Anschlußöffnung 67 getrennt. Entsprechendes gilt für das andere Ventil 13, dessen erste Anschlußöffnung mit 7o, dessen zweite Anschlußöffnung mit 71 und dessen dritte Anschlußöffnung mit 72 bezeichnet ist (In Fig. 5 in Klammern eingeführt).
Die vierte Anschlußöffnung 67 des Ventils 12 ist zum Anschluß an die rechtsseitige Anschlußöffnung 73 des T-Verbindungsstücte 11 ausgebildet; die erste Anschlußöffnung 7o des Ventils 13 ist zum Anschluß an die linksseitige Anschlußöffnung 74 des T-Verbindungsstücks 11 ausgebildet.
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Die mittlere Anschlußöffnung 75 des T-Verbindungsstück 11 steht über das Schlauchanschlußstück 17 mit dem Schlauch 21 in Verbindung.
Die Meßeinrichtung 14 ist mit dem Anschlußstück 26 zum Anschluß an die 5= Anschlußöffnung 68 ausgebildet; die Meßeinrichtung 15 ist mit dem Anschlußstück 27 zum Anschluß an die zweite Anschlußöffnung 71 ausgebildet= Die Schlauchanschlüsse 18 und 16 sind mit der 3. Anschlußöffnung 72 bzw. mit der 6» Anschlußöffnung 69 verbunden»

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fluiden-Prüfvorrichtung, insbesondere nach dem deutschen Patent . ... . .., deutsche Patentanmeldung P 27 27 6o2.4,
    gekennzeichnet durch
    ein T-Verbindungsstück. (11; 29, 3o, 31) mit einer mittleren Anschlußöffnung (75), einer linksseitigen Anschlußöffnung (74), einer rechtsseitigen Anschlußöffnung (73) und Verbindungsdurchlässen (32, 33, 34),
    durch ein linkes Ventil (13) mit einer ersten an die linksseitige Anschlußöffnung (74) des T-Verbindungsstücks (11; 29, 3o, 31) angeschlossenen Anschlußöffnung (7o), einer zweiten Anschlußöffnung (71) und einer dritten Anschlußöffnung (72), durch eine an die zweite Anschlußöffnung (71) angeschlossene linke Meßeinrichtung (15),
    durch eine Einrichtung (18, 22), die eine Schlauchverbindung mit der dritten Anschlußöffnung (72) bildet, durch ein rechtes Ventil (12) mit einer vierten, an die rechtsseitige Anschlußöffnung (73) des T-Verbindungsstücks (11; 29, 3o, 31) angeschlossenen Anschlußöffnung (67), einer fünften Anschlußöffnung (68) und einer sechsten Anschlußöffnung (69), durch eine an die fünfte Anschlußöffnung (68) angeschlossene rechte Meßeinrichtung (14),
    durch eine Einrichtung (16, 2o), die eine Schlauchverbindung mit der sechsten Anschlußöffnung (69) bildet, wobei das linke und das rechte Ventil (13 bzw. 12) von vorn manuell zu betätigende Bedienungselemente (3 6 bzw. 35) aufweisen, die Meßeinrichtungen (15, 14) von vorn abzulesende Anzeigen aufweisen, das T-Verbindungsstück (11; 29, 3o, 31) als vorgefertigtes Bauteil und die Ventile (13, 12) als vorgefertigte Bauteile
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    ausgebildet sind,
    und durch Einrichtungen, die die Ventile (13,12) an dem T-Verbindungsstück (11; 29, 3o, 31) befestigen.
    2. Fluiden-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (13, 12) lösbar an dem T-Verbindungsstück (11; 29, 3o, 31) befestigt sind.
    3. Fluiden-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 'T-Verbindungsstück (11; 29, 3o, 31) und die Ventile (13, 12) Rückflächen (59 bzw.· 58) aufweisen, daß die linksseitige und die rechtsseitige Anschlußöffnung (74 bzw. 73) vor der Rückfläche (59) des T-VerbindungsStücks (11; 29, 3o, 31) angeordnet sind,
    und daß die erste und die vierte Anschlußöffnung (7o bzw. 67) der Ventile (13, 12) vor daran Rückflachen (58) angeordnet sind, und zwar in einem Abstand, welcher im wesentlichen gleich ist dem Abstand der linksseitigen und der rechtsseitigen Anschlußöffnung (74 bzw. 73) von der Rückfläche (59) des T-Verbindungsstüclcs (11; 29, 3o, 31),
    um eine genaue Ausrichtung der ersten und vierten Anschlußöffnung (7o bzw. 67) der Ventile (13 bzw. 12) mit den linksseitigen und rechtsseitigen Anschlußöffnungen (74 bzw. 73) des T-AnschlußStücks (11; 29, 3o, 31) während der Befestigung der Ventile (13, 12) an das T-Verbindungsstück (11; 29, 3o, 31), durch Anlegen der Rückflächen (58, 59) an eine koplanare Auflage (38) während der Befestigung zu ermöglichen.
    4. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Verbindungsstück (11; 29, 3o, 31) ein Mittelteil (29) mit der mittleren Anschlußöffnung (75) und mit einer mit Gewinde versehenen Ausnehmung (48) umfaßt, und daß die Vorrichtung (lo) einen Haken (19) und ein mit Gewinde versehenes, lösbar an das Mittelteil (29) in der Ausnehmung
    (48) befestigtes Verbindungsteil (25) umfaßt, um den Haken (19) lösbar an das Mittelteil (29) zu befestigen.
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    - ψ·- 3-
    5. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (13, 12) maschinell bearbeitete, aus Metallstab hergestellte Ventilkörper umfassen.
    6. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das linke Ventil (13) dem rechten Ventil (12) gleicht.
    7. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (lo) weiterhin ein äußeres Gehäuse (37) umfaßt, das die zusammengesetzten Teile T-Verbindungsstück (11; 29, 3o, 31), linkes Ventil (13) und rechtes Ventil (12) umschließt, wobei die Meßeinrichtungen (15, 14) außerhalb des Gehäuses (37) liegen.
    8. Fluiden-Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen (15, 14) koplanare Rückflächen (56) aufweisen
    und daß das Gehäuse (37) eine mit den Rückflächen (56) der Meßeinrichtungen (15, 14) koplanare Rückfläche (55) aufweist.
    9. Fluiden-Prüfvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) eine Vielzahl trennbarer Wandteile (38, 39) umfaßt.
    Io. Fluiden-Prüfvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch ein Verteilerstück (11) aus einer Vielzahl maschinell hergestellter Elemente (29, 3o, 31), die, untereinander verbunden, eine Vielzahl von Anschlüssen (73, 74, 75) und Verbindungsdurchlässen (32, 33, 34) aufweisen, durch Ventileinrichtungen^ (12, 13), die an das Verteilerstück (11) angeschlossen und außerhalb des Verteilerstücks (11) angeordnet sind,
    durch Meßeinrichtungen (14, 15), die an das Verteilerstück (11) angeschlossen und außerhalb des Verteilerstücks (11) angeordnet sind
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    und durch ein entfernbares Gehäuse (37), welches das Verteil er stück: (11) und die Ventileinrichtungen (12, 13) einschließt.
    11. Fluiden-Prüfvorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) in der Form eines Parallelepipeds ausgebildet ist.
    12· Fluiden-Prüfvorrichtung nach Anspruch Io oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) eine Vielzahl trennbarer Wandteile (38, 39) umfaßt.
    13. Fluiden-Prüfvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (38, 39) mit den Wandteilen (30, ~59) einstückig ausgebildete, einschnappende Befestigungselemente (40, 41) aufweisen.
    14. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen (12, I3) koplanare Rüekflächen (56) aufweisen und daß das Gehäuse (37) eine mit den Rüekflächen (56) der Meßeinrichtungen (12, 13) koplanare Rückfläche (55) aufweist.
    15. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis .14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) aus Kunstharz ausgebildet ist.
    16. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) aus elastischem, schockbeständigem Material ausgebildet ist.
    17. Fluiden-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) eine Öffnung (42, 44) für eine Halterung (25, 19) aufweist und daß die Vorrichtung (10) weiterhin eine Halterung (25, 19) umfaSt, die durch die Öffnung (42, 44) verläuft und an dem Vertei-
    8098U/0622
    lerstück (11) lösbar befestigt ist»
    ο Fluiden=Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) eine Vielzahl von Schlauchöffnungen (43* 45) aufweist, und daß die Vorrichtung (lO) weiterhin eine Vielzahl von Schläuchen (20,,, 21, 22) umfaßt, die mit Teilen (16,- 17s 18) versehen sind, die durch die Schlauchöffnungen (4.3s 45) verlaufen und an mindestens dem Verteilerstück (11) und einem der Ventile (12, 13) abdichtend befestigt sind-
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