DE19950984C1 - Rohr mit Zentrierelement - Google Patents

Rohr mit Zentrierelement

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Hartwig Langenberg
Wolfgang Barth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems

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Abstract

Rohr zur Herstellung einer mit Laser einmeßbaren Kanaltrasse mit einer unter einem möglichen Winkel (2) von 0 DEG bis 90 DEG stehenden Einlaßöffnung (3) und Auslaßöffnung (4), einem Spitzende (6) und einem Muffenende (7). DOLLAR A Zur Rationalisierung der Arbeiten bei der Justierung von Reflektorhaltern (17) bzw. Reflektoren (8) wird ein Rohr (1) vorgeschlagen, das Zentrierelemente (9) aufweist, über die sich die Reflektorhalter (17) positionieren und ausrichten können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr zur Herstellung einer mit Laser einmessbaren Kanaltrasse mit einer, unter einem möglichen Winkel von 0° bis 90° stehenden, Ein- und Auslaßöffnung, einer Dichtung, einem Spitz- und einem Muffenende.
Rohre dieser Art sind z. B. bekannt im Kanalbau, im Bereich von Installationen, im An­ lagenbau usw., und finden überall dort Anwendung, wo Medien, gleich welcher Art, von einem Ort A zu einem Ort B kanalisiert und gezielt geführt werden sollen.
Nach den Ausführungen im Gebrauchsmuster DE 93 09 883 U1 werden im Abwasserkanalbau dabei heute in der Regel die Kanaltrassen bei hoher ge­ forderter Genauigkeit mit einem Laser während der kompletten Bauphase eingemessen, wobei ein im Anschlußschacht positioniertes Lasergerät einen Meßstrahl in den Kanal sendet und dabei jeweils das letzte Kanalrohrsegment mittels Zielscheibe über diesen Meßstrahl eingefluchtet wird.
Bei einem Richtungswechsel des Kanals kann der geradlinig verlaufende Lasermeß­ strahl der Trasse nicht weiter folgen, so daß die nach einem Rohrbogen gesetzten Kanalstücke konventionell, z. B. durch Tafeln oder mit der Wasserwaage, ausgerichtet werden. Dies hat eine große Ungenauigkeit und einen erhöhten Aufwand der Arbeit zur Folge, so daß in der Praxis, besonders bei schwachen Gefällen, an Stelle eines geplan­ ten Rohrbogens ein teurer Folgeschacht gesetzt wird, und so ein, in diesen Schacht ge­ setzter, Laser wieder die genaue Einmessung des unter einer arideren Flucht laufenden Folgekanalstückes mittels Lasermeßstrahl ermöglicht.
In der Patentanmeldung "Rohr mit Reflektor" Anmeldenummer 199 46 282.8 wird für oben genanntes Problem vorgeschlagen, den Laserstrahl mittels Reflektoren, die im Rohr angebracht sind, so durch die Krümmung zu führen, daß das Kanalstück nach dem Richtungswechsel auch weiterhin mit diesem Laserstrahl einmeßbar bleibt, ohne daß ein Schacht gesetzt werden muß.
Versuche haben gezeigt, daß diese Lösung aber nur dann praktikabel einsetzbar ist, wenn die Reflektoren mit ausreichender Präzision in den Rohren montiert werden. Die­ se Montage erweist sich dabei wegen fehlender Fluchtpunkte im Rohr insofern als pro­ blematisch, als daß die Reflektoren nur unter größtem Aufwand in der geforderten Ge­ nauigkeit zu positionieren sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Rohr zu schaffen, das den Aufwand der Positionierung von Reflektoren oder deren Haltern im Rohr, bei ge­ forderter Genauigkeit, verringern hilft. Weiter soll das Rohr auch ohne Reflektoren be­ nutzbar und günstig in seiner Herstellung sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Stellen des Rohres, an denen die Reflektorhalter angebracht werden sollen, ein Zentrierelement angeformt ist, das in eine entsprechende spiegelbildliche Kontur im Reflektorhalter greift, und somit seine Position fixiert. Die Ausformung des Zentrierelementes ist dabei abhängig von der Formgebung der entsprechenden Gegenkontur des Reflektorhalters.
Es wird erreicht, daß die Positionierung eines Reflektorhalters ohne großen Aufwand, möglicherweise auch auf den Baustellen, in ausreichender Genauigkeit vorgenommen werden kann.
Weiter wird vorgeschlagen, die Fixierkonturen des Zentrierelementes sowohl von ihrer Geometrie als auch von ihrem Niveau zur Oberfläche der inneren Rohrwandung zu va­ riieren, und so eine große Anzahl von Zentriermöglichkeiten zu schaffen. Damit soll bei der Vielzahl von Rohrformen, bzw. der daraus resultierenden Positionen und Arten der Reflektorhalter, einem versehentlichen Vertauschen vorgebeugt werden.
Wegen der Verwendung des Rohres ohne Reflektoren bzw. deren Haltern sind die erha­ ben ausgebildeten Fixierkonturen des Rohres vergleichsweise flach ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen näher erläutert ist. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Rohres gemäß Ausschnitt I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Abwasserkanaltrasse,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Rohres gemäß Schnittlinie II in Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung des Reflektorhalters gemäß Ansicht VI in Fig. 5,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Reflektorhalters gemäß Schnittlinie III in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Rohres gemäß Ausschnitt I in Fig. 2 mit montiertem Reflektorhalter aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Darstellung des Rohres nach Ansicht IV in Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht des Rohres gemäß Ausschnitt V in Fig. 1.
Das Rohr (1) gemäß Fig. 1 ist als Verbindungselement in Kanalsystemen nach Fig. 2 konzipiert und hat eine zylindrische oder gebogene Form, wobei der Winkel (2) zwi­ schen Einlaßöffnung (3) und Auslaßöffnung (4) zwischen 0° und 90° liegen kann und er den Richtungswechsel in einer Kanaltrasse nach Fig. 2 vorgibt. In dem gewählten Aus­ führungsbeispiel wird ein Winkel (2) von 15° gezeigt. Das Rohr (1) weist nach Fig. 1 ein Muffenende (7) und ein Spitzende (6) auf, eine eingelegte Dichtung (5) stellt eine sichere Abdichtung zwischen den Kanalrohren her.
Im weiteren ist im Rohr (1), wie in Fig. 3 dargestellt, ein Zentrierelement (9) ange­ bracht, das in seiner Formgebung und Anordnung abhängig ist von der vorhandenen Fixierkontur (19/28) des Reflektorhalters (17).
Nach Fig. 4 hat der zu montierende Reflektorhalter (17) hier in seinem Fuß (20) Fixier­ konturen (19/28), die T-förmig angeordnet sind. Der Bereich (28) der Fixierkontur ist dabei um ein Maß (21) vertieft zur Oberfläche des Fußes (20) eingebracht, die Fixier­ kontur (19) steht um das Maß (22) erhaben über dem Fuß (20) des Reflektorhalters (17) hervor.
Daraus ergibt sich für das Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 3 gezeigt, die Ausbildung des Zentrierelementes (9) zu Fixierkonturen (24/25), die auch T-förmig verlaufen, ge­ nerell sind andere Konturverläufe denkbar. Die Fixierkontur (24) steht hier um ein Maß (26) erhaben über der Oberfläche der Rohrinnenwandung (23), die Fixierkontur (25) hingegen ist um das Maß (27) vertieft zur Oberfläche der Rohrinnenwandung (23) (Fig. 8).
Das Maß (26) am Rohr (1) und das Maß (21) am Reflektorhalter (17) sind ähnlich groß, das gleiche gilt für das Maß (27) am Rohr (1) und das Maß (22) am Reflektorhalter (17).
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Rohres ist die folgende.
Das Rohr (1) weist ein Zentrierelement (9) auf, dessen Fixierkonturen (24/25) weitest­ gehend spiegelbildlich zu den Fixierkonturen (19/28) des Reflektorhalters (17) ausge­ bildet sind, so daß der Reflektorhalter (17) sich vollständig auf die Fixierkonturen (24/25) des Rohres (1) stecken läßt. Nach Aufstecken steht der Fuß (20) des Reflektor­ halters (17) auf der Oberfläche (23) des Rohres (1).
Der Reflektorhalter (17) fixiert sich dabei mit dem Rohr (1) über die wechselseitige Korrespondenz der Fixierkonturen (24/25) des Zentrierelementes (9) und seinen Fixier­ konturen (19/28).
Der Reflektorhalter (17) ist nach Montage von seiner Position und Lage festgelegt, so daß sich der Reflektor (8) automatisch an dem, für seine einwandfreie Funktion, ge­ wünschten Platz befindet. Dieser ist im gezeigten Beispiel nach Figur b der Knickpunkt der Meßflucht des Lasermeßstrahls (18).
Das Justieren von Reflektorhalter (17) und Reflektor (8) kann somit entfallen. (Fig. 6/7)
Liste der Bezugszeichen
1
Rohr
2
Winkel α zwischen Einlaßöffnung (
3
) und Auslaßöffnung (
4
) des Rohres (
1
)
3
Einlaßöffnung des Rohres (
1
)
4
Auslaßöffnung des Rohres (
1
)
5
Dichtung
6
Spitzende
7
Muffenende
8
Reflektor
9
Zentrierelement
10
Anschlußschacht
11
Kanaltrasse vor dem Richtungswechsel
12
Kanaltrasse nach dem Richtungswechsel
13
Laser
14
Schachtdeckel
15
Endschacht
16
Wandstärke "S" des Rohres (
1
)
17
Reflektorhalter
18
Meßflucht des Lasermeßstrahls
19
Erhabene Fixierkontur am Reflektorhalter (
17
)
20
Fuß des Reflektorhalters (
17
)
21
Tiefe A zwischen der Fixierkontur (
28
) und Fuß (
20
)
22
Höhe B zwischen der Fixierkontur (
19
) und Fuß (
20
)
23
Innere Rohroberfläche
24
Erhabene Fixierkontur am Rohr (
1
)
25
Vertiefte Fixierkontur am Rohr (
1
)
26
Höhe X zwischen der Fixierkontur (
24
) und Rohroberfläche (
23
)
27
Tiefe Y zwischen der Fixierkontur (
25
) zur Rohroberfläche (
23
)
28
Vertiefte Fixierkontur am Reflektorhalter (
17
)

Claims (3)

1. Rohr zur Herstellung einer mit Laser einmeßbaren Kanaltrasse mit einer unter ei­ nem möglichen Winkel (2) von 0° bis 90° stehenden Einlaßöffnung (3) und Auslaß­ öffnung (4), einem Spitzende (6) und einem Muffenende (7) dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Positionierung eines Reflektorhalters (17) mindestens ein Zen­ trierelement (9) an der Rohrwand angebracht ist.
2. Rohr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (9) mindestens eine, um ein Maß (26) zur Rohroberfläche (23) erhöhte, Fixierkontur (24) aufweist.
3. Rohr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (9) mindestens eine, um ein Maß (27) zur Rohroberfläche (23) vertiefte, Fixierkontur (25) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309883U1 (de) * 1992-07-06 1993-11-11 Ammann Lasertechnik AG, Amriswil, Thurgau Laserstrahl-Empfangsvorrichtung zu einem Kanalbaulasergerät

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309883U1 (de) * 1992-07-06 1993-11-11 Ammann Lasertechnik AG, Amriswil, Thurgau Laserstrahl-Empfangsvorrichtung zu einem Kanalbaulasergerät

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