DE2910426C2 - Vorrichtung zur Bewirkung eines Eis-, Reif- oder Feuchtigkeitsbeschlags auf Behältern oder Hohlkörpern, insbesondere Gläsern - Google Patents

Vorrichtung zur Bewirkung eines Eis-, Reif- oder Feuchtigkeitsbeschlags auf Behältern oder Hohlkörpern, insbesondere Gläsern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewirkung eines Eis-, Reif- oder Feuchtigkeitsbeschlags auf Behältern oder Hohlkörpern, insbesondere Gläsern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um einen Eis-, Reif- oder Feuchtigkeitsbeschlag auf der Außenseite gewisser Behälter oder Hohlkörper, insbesondere von Gläsern zu erzeugen, bedient man sich des Prinzips der Entspannung und Verdampfung eines Gases in Flüssigphase, das in diesem Zustand durch Kompression in einer Flasche oder einem Behälter gespeichert wird und nach Ansetzen z. B. eines Glases über einer Abgabe- oder Zerstäubungsdüse in dieses Glas entspannt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise dem DE-GM 70 37 966 oder der DE-OS 21 11 542 zu entnehmen sind, liegt die Zerstäubungsdüse im Ventilkörper des Abgabeventils, d. h. zwischen Ventil und Zerstäubungsdüse befindet sich nur eine kurze, mit der Umgebung nicht in Wärmetausch tretende Abgabeleitung. Dies hat zur Folge, daß die Entspannung des Gases im wesentlichen ungebremst in den zu beschlagenden Behälter erfolgt, so daß es aufgrund des auftretenden Druckstoßeü und des rapiden Temperaturabfalles insbesondere bei empfindlichen Gläsern zu Glasbruch kommen kann. Deshalb sind auch die bekannten Vorrichtungen mit einem Schutzschild versehen. Außerdem ist es bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich, im Boden der Glasauflage zur Minderung des Druckstoßes Ausnehmungen bzw. Profilierungen vorzusehen. Dies hat wiederum einen erhöhten Gasverbrauch zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereisungsvorrichtung der vorausgesetzten Gattung so auszubilden, daß ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch so in den zu beschlagenden Behälter abgegeben wird, daß eine gleichmäßige Beschlagung erfolgt, ohne daß ein Zerbrechen des Behälters zu befürchten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist Eine Weiterbildung der Erfindung ι ο ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Nach der Erfindung ist die vom Flüssiggas durchströmte Abgabeleitung als eine Kapillarleitung in Form einer oder mehrerer geeignet dimensionierter Rohrschleifen ausgebildet die zwischen dem Abgabeventil und der in das Glas oder den Behälter mündenden Abgabedüse oder -öffnung angeordnet ist Diese Kapillarleitung bewirkt bereits vor der Abgabe- und Zerstäubungsdüse einen Druckabfall mit teilweiser Vergasung und Temperaturabfall. Durch Wärmetausch mit der Umgebung wird der Temperaturabfall gemildert so daß schließlich die Abgabe des Gases in einem idealen Flüssigkeits-Gas-Endzustand in den durch die Innenwände des Behälters oder Hohlkörpers gebildeten Entspannungsraum sichergestellt ist Durch die Möglichkeit der Veränderung der Länge der Kapillarleitung kann die Vorrichtung den zu beschlagenden Gläsern angepaßt werden. Der Rand des zu beschlagenden Glases kann abgedichtet auf die Auflage über die Abgabe- bzw. Zerstäubungsdüse gestülpt werden, jn wodurch sich ein verminderter Gasverbrauch ergibt.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das freie Ende der Kapillarleitung durch eine bewegliche Platte geführt, die eine Auflage für den zu beschlagenden Behälter bildet. Die bewegliche Platte ist 3ri durch eine Rückholfeder belastet und zur freien Verschiebung angeordnet.
Ein mit der beweglichen Platte verbundener axialer Finger wirkt an seinem Ende mit einem Betätigungshebel des Abgabeventils zusammen.
4" Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels im Nichtbetriebszustand;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Teilansicht, jedoch im Betriebszustand der Vorrichtung;
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig.l;
F i g. 4 einen schematischen Längsschnitt einer vereinfachten Ausführungsform;
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Längsschnitt der Zerstäubungseinrichtung, die gleichzeitig als Verzögerer, Wärmetauscher und Druckminderer dient;
F i g. 6 in kleinem Maßstab einen Teillängsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6;
F i g. 8 eine Draufsicht der Vorrichtung, in F i g. 6 von links her gesehen;
F i g. 9 einer der F i g. 6 entsprechende Schnittansicht, bo jedoch im Betriebszustand der Vorrichtung;
F i g. 10 einen der F i g. 7 entsprechenden Querschnitt der Vorrichtung im Betriebszustand; und
F i g. 11 einen Schnitt längs der Linie 11 -11 der F i g. 9.
Die Vorrichtung weist eine Flasche 1 auf, die ein Gas t>5 in flüssiger Phase 2 enthält, nämlich vorteilhaft Kohlendioxyd (CO2) unter einem Druck von 50 bar bei 150C.
Dieses Gas in flüssiger Phase 2 wird mittels eines
Tauchrohrs 3, durch Umdrehen oder in anderer Weise vom Boden der Flasche 1 entnommen, um das Gas in diesem Zustand zu einem auf die Flasche montierten Hahn zu leiten. Die Flüssigphase 2 wird durch das im oberen nicht gefüllten Abschnitt der Flasche gebildete > Gas 2> am Boden der Flasche gehalten.
Das Gas wird vom Ausgang des Schließhahns 4 in eine Zerstäubungseinrichtung 5 geführt, die gleichzeitig als Verzögerer, Wärmetauscher und Druckminderer dient, um es in einem von den Innenwänden des m Behälters R gebildeten Entspannungsraum R> von seiner Flüssigphase 2 in einen idealen Endzustand zu überführen, dabei den Innenraum zu kühlen und einen Beschlag G auf den Außenwänden des Behälters zu erzeugen. Dieser Behälter R wird zweckmäßig auf einen Tisch 6 aufgesetzt, in dem die Zerstäubungseinrichtung 5 mündet.
Die Zerstäubungseinrichtung 5, die gleichzeitig als Vei zögerer, Vorwärmer und Druckminderer dient, wird von einer oder mehreren, vorteilhaft eine οάίτ mehrere Schleifen 7 bildenden Kapillarleitungen V gebildet, die entsprechend der Art, der Form und den Maßen des Behälters R dimensioniert sind (F i g. 5). Es versteht sich, daß je nach Anwendung und verwendetem Gas die Kapillarleitung durch eine einzige Leitung gebildet werden kann, die am Ende einen Zerstäuber trägt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1, 2 und 3 ist ein Gehäuse 8 auf einer Stütze 9 befestigt, die ihrerseits an das obere Ende der Flasche 1 geklemmt ist. Wie die F i g. 3 zeigt, kann die Stütze 9 unmittelbar oder mittelbar eine halbkreisförmige Schelle to bilden, welche den oberen Teil der Flasche 1 umschließt und mit einem Spannband 1 zusammenwirkt. Die Verbindung der Stütze 9 mit dem Spannband 11 erfolgt beispielsweise mittels Schraubbolzen 12 oder anderer Verbindungsorgane.
Das zylindrische Gehäuse 8 weist auf einem Abschnitt seiner Höhe gegenüber der Flasche 1 eine öffnung 8' auf, die am Boden dieses Gehäuses eine Ausnehmung 82 bildet. Die öffnung 81 erlaubt, im Innern des Gehäuses 8 to ein Ventil 13 anzuordnen, das an den Schließhahn 4 der Flasche 1 angeschlossen ist. In dem Körper des Ventils 13 ist vertikal ein mit einem Ventilglied 14' versehener Kolben 14 angeordnet, der unter der Wirkung eines Betätigungshebels 15 das öffnen und das Schließen des « Ventils 13 bewirkt. Man sieht, daß in der in dem Ventilkörper ausgebildeten Kammer 13' das Gas eingeschlossen ist, was zur Folge hat, daß in Verbindung mit einer Rückstellfeder 17 das Ventilglied 141 auf seinen Sitz 16, etwa aus Teflon gedrückt wird. Des weiteren ist der Schaft 142 des Kolbens mit einem gewissen Spiel j in einem Sackloch 132 des Ventils angeordnet, um die Selbstzentrierung des Ventilglieds 141 auf seinem Sitz 16 zu gestatten.
Die Dichtigkeit wird durch eine Dichtung 18 bewirkt, die in dem oberen Abschnitt des Kolbens angeordnet ist und durch eine in den Körper des Ventils 13 eingeschraubte Buchse 19 fest in Anlage in ihrer Aufnahmenut gehalten wird. Der Raum oberhalb des Ventilsitzes 16 ist mit der Kapillarleitung 7' durch eine t>o Vorratskammer C verbunden, die erlaubt. Gas vor seinem Durchtritt durch die Kapillarleitung 71 zu sammeln und dadurch eine weichere Betriebsweise zu erzielen.
In dem oberen Teil des Gehäuses 8 ist der den zu t>5 beschlagenden Behälter R oder Hohlkörper aufnehmende Tisch 6 vertikal verschieblich im Innern des Gehäuses gelagert. Eine Rückstellfeder 20 sorgt für dessen selbsttätiges Zurückstellen. Die Feder 20 stützt sich gegen einen Ringbund 21 ab, der in der Bohrung des Gehäuses 8 befestigt ist
Dieser einen Sitz für die Feder 20 bildende Ring 21 begrenzt die vertikale Verschiebung des Tisches 6, der nach oben in irgendeiner geeigneten Weise angeschlagen ist Der Tisch 6 weist — einstückig oder angebracht — axial einen vertikalen Finger 61 auf, der mit dem Arm 15' des Betätigungshebels 15 des Ventils 13 zusammenwirkt
Man sieht daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der axiale Finger 61 mittels der Arme 62 in der Höhe bezüglich des Mittelpunkts des Tisches 6 versetzt ist, um einen Freiraum 63 zu schaffen, durch den das freie Ende 72 der Kapillarleitung 7' geführt ist die im Mittelpunkt des Tisches, mit dem sie verbunden ist, mündet
Eine mehr oder minder perfekte Dichtung 22 ist auf dem Tisch 6 angeordnet. Die Dichtung 22 weist axial eine öffnung 22" für den normalen Durchtritt des Gases auf.
Bei der beschriebenen Vorrichtung setzt man nach dem öffnen des Schließhahns 4 der Flasche 1 auf den Tisch 6 den mit Eis, Reif oder Feuchtigkeit zu beschlagenden Behälter oder Hohlkörper R auf. Eine in Richtung des Pfeils F der F i g. 2 auf den Behälter R ausgeübte Handkraft bewirkt eine vertikale Verschiebung des Tisches 6 nach unten, bis dieser auf seiner Rückstellfeder 20 aufsitzt. Die Abwärtsbewegung des Tisches 6 wirkt auch über dessen Finger 61 auf den Hebel 15, der das Ventil öffnet, indem er das Ventilglied 14' des Kolbens 14 von seinem Sitz abhebt, so daß eine gewisse Druckgasmenge durch die Schleife 7 in den Entspannungsraum R* des Behälters R einströmen kann. Beim Durchtritt durch die Kapillarleitung 71 der Schleife erhöht sich der Verdampfungsgrad. Man läßt dann rasch die Kraft nach, wobei man aber nach wie vor den Behälter R während des Ausströmens des Gasstromes in flüssiger Phase hält. Der Behälter R wird somit durch die Entspannung des Kohlendioxydgases abgekühlt, wodurch sich Wasserdampf, der in der Umgebungsluft enthalten ist, bei G auf den Außenwänden des Behälters niederschlägt.
Das Abführen von Kondenswasser erfolgt durch öffnungen 91 in der Stütze 9 des Gehäuses 8, welche öffnungen innerhalb der Ausnehmung 82 im Boden des Gehäuses freiliegen (F i g. 3).
Es ist hervorzuheben, daß die Abwärtsbewegung des Tisches 6 nicht nur die Rückholfeder 20, sondern auch in geringerem Maße die mit dem Tisch 6 verbundene Schleife 7 zusammendrückt. Diese Schleife kann aus jedem mit dem verwendeten Gas vert Täglichen Material bestehen.
Ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen, kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche eine verzögerte Aufwärts- und/oder Abwärtsbewegung des Tisches 6 bewirkt.
Wie in F i g. 4 gezeigt, kann die Schleife oder Spirale 23 direkt an das Tauchrohr 24 anschließen. Ein Ventil ist hier nicht vorgesehen und die Bedienung der Vorrichtung erfolgt einzig und allein mittels des Schließhahns 25 der Flasche 26.
Schließlich kann die Vorrichtung mit einer Verkleidung versehen sein, die ihr das gewünschte Aussehen gibt. Die Vorrichtung kann auch in ein Möbelstück eingebaut werden und sie kann, ausgehend von derselben Flasche, mit mehreren Beschlagungseinrichtungen ausgerüstet sein.
Gemäß der in den F i g. 6, 7, 8, 9, 10 und 11 gezeigten Ausführungsvariante weist die Vorrichtung eine Winkelstütze 27 auf, deren oberer Teil eine Platte bildet, die symmetrisch mit durchgehenden Gewindelöchern 272 versehen ist. In diese Gewindelöcher sind mit Schultern versehene Hülsen 28 eingeschraubt, die Gewindestützen für Gewindebolzen 29 bilden, die sich durch die Platte P der mit der Vorrichtung auszurüstenden Theke erstrecken.
Diese Anordnung erlaubt auch, die Winkelstütze 27 in einer gleichbleibenden Höhe bezüglich der Oberseite der Platte P anzuordnen, unabhängig von deren Dicke.
Die obere Platte der Winkelstütze 27 ist mit einer Nabe 273 versehen, die vertikal und axial ausgebohrt ist, um eine Buchse 30 aufzunehmen, in der frei der zylindrische und axiale Fortsatz 31' eines beweglichen Tisches 3i verschiebiich ist, dessen vorzugsweise kreisförmige Oberseite aus einer Öffnung P1 ragt, die sich durch die Platte P erstreckt. Eine profilierte Randleiste 32 verdeckt die Köpfe der Schraubbolzen 29 und ist so auf der Platte /^befestigt, daß sie die Oberseite des beweglichen Tisches 31 umgibt und schützt.
Das untere Ende des Fortsatzes 31' des beweglichen Tisches 31 ist mit einer Gewindebohrung versehen, um in der Höhe einstellbar einen Gewindefinger 33 so aufzunehmen, daß er in Anlage mit dem Ende des Betätigungshebels des Ventils zu liegen kommt. Dieser Gewindefinger 33 wird nach der Höheneinstellung mittels einer Mutter 34 blockiert, deren auf dem Ende des Fortsatzes 31' anliegende Zwischenscheibe 35 soweit vorsteht, daß sie dem Ende der Nabe 273 gegenüberliegt und somit die Aufwärtsbewegung des beweglichen Tisches 31 begrenzt.
Eine den Fortsatz 31' umgebende Schraubenfeder 36 ist zwischen eine Schulter dieses Fortsatzes und das obere Ende der Nabe 273 eingespannt, um den beweglichen Tisch 31 ständig nach oben zu belasten.
Der versteifte vertikale Arm der Winkelstütze 27 erlaubt die Anbringung mittels Schrauben 38 des quaderförmigen Körpers 37 des Abgabeventils.
Dieser Körper 37 weist vertikal eine Bohrung 37' auf, in der verschiebiich ein zylindrischer Kolben 39 aufgenommen ist. der nach oben mit einer in einer Kreisnut der Bohrung 37' untergebrachten Dichtung 40 zusammenwirkt. An seinem unteren Ende trägt der Kolben 39 ein Umfangsventilglied 41 aus Kunststoff, das vorzugsweise kreisförmig mittels eines durch Klemmung befestigten Rings 42 gehalten ist.
Dieses Ventilglied 41 liegt einer Ringkammer 372 gegenüber, die am Ende der Bohrung 37' gegenüberliegend dem Umfang des Kolbens 39 ausgebildet ist und mit einer Querbohrung 37! jn Verbindung steht, in der mittels einer Gewindebuchse 43 das Ende der Zerstäubungseinrichtung befestigt ist, wie einer Kapillarleitung 44 mil einer Öffnung von geringem Durchmesser z. B. in der Größenordnung von '/10 mm, die dazu dient das Gas in einem FIüssigkeits-Gas-Endzustand in das Innere des Glases oder Behälters abzugeben.
Die Kapillarleitung 44 ist, wie dargestellt, an ihrem unteren Ende eingerollt um zumindest eine Schleife 44' großen Durchmessers zu bilden, die in einen vertikalen Zweig 442 übergeht, der frei eine schräge Öffnung 275 der Winkelstütze 27 durchquert Dieser Zweig 442 ist durch einen schrägen Abschnitt 443 verlängert der zwei aufeinanderfolgende Öffnungen des beweglichen Tisches 31 durchquert und dann wieder vertikal und axial verläuft und an die Oberseite des Tisches 31 befestigt ist Ein von dem Ende der Kapillarleitung 44 durchsetzter gespaltener Ring 45 klemmt die Leitung mit Hilfe einer Mutter 46 fest und hält sie außerdem bezüglich einer Tischdichtung 47 aus weichem Material, die in Form einer Mehrzahl kreisförmiger Sektoren ausgeschnitten ist.
Unterhalb dem Umfangsventilglied 41 bildet der Ventilkörper 37 eine zylindrische Kammer 374, deren Boden durch einen Stopfen 48 verschlossen ist. In diese
ίο Kammer 374 münden quer zwei gegenüberliegende mit Gewinde versehene Öffnungen 375, von denen die eine zum Anschluß einer Leitung 49 zur Zufuhr des Gases in flüssigem Zustand dient. Diese Leitung 49, die mit jeglicher Sicherheits- und Anschlußeinrichtung versehen sein kann, schließt an eine oder mehrere Gasspeiseflaschen an, die an jedem geeigneten Ort stehen können. Es ist ersichtlich, daß die jeweils günstigste der öffnungen 375 verwendet werden kann. Die gegenüberliegende öffnung ist durch einen Stopfen 50 verschlossen.
Der überstehende obere Abschnitt des Kolbens 39 trägt eine Scheibe 51, die elastisch in einer entsprechenden Nut aufgenommen ist und dazu dient, eine Reihe elastischer Tellerfedern 22 abzustützen, die übereinander und zwischen der Scheibe 51 und dem oberen Ende des Körpers 37 so angeordnet sind, daß das Ventilglied 41 ständig in Schließstellung zur Ringkammer 372 belastet ist. Der Ventilkörper 37 bildet an seinem oberen Abschnitt einen Bügel, um zwischen den Bügelbacken eine Querachse 53 zur Anlenkung eines Betätigungshebels 54 zu lagern, dessen gegenüberliegendes Ende dem mit dem Fortsatz 31' des beweglichen Tisches 31 verbundenen Gewindefinger 33 gegenüberliegt. Ein durch den Hebel 54 geschraubter Einstellfinger 55 befindet sich in Anlage an dem oberen Ende des Kolbens 39.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird der zu beschlagende Behälter R oder Hohlkörper auf die Tischdichtung 47 gestülpt, währenddessen von
ίο Hand eine abwärtsgerichtete Kraft auf den Behälter ausgeübt wird, um eine Verschiebung des beweglichen Tisches 31 nach unten hervorzurufen. Der bewegliche Tisch 31 wirkt einerseits auf die Kapillarleitung 44, indem ihre eine Verformung zulassende Schleife 44'
4^ zusammengedrückt wird, und andererseits über den Gewindefinger 33 auf das freie Ende des Betätigungshebels 54, um dessen Verschwenkung nach unten zu bewirken.
Der Finger 55 wirkt dabei auf den Kolben 39 und das
*>o Ventilglied 41 löst sich von der Ringkammer 372 des Körpers 37, um somit den freien Durchtritt des von der Leitung 49 kommenden Gases im flüssigen Zustand direkt in die Kapiiiarieitung 44 zu gestatten.
Diese letztere ermöglicht direkt ohne Zwischenschaltung einer einen Puffer bildenden Vorratskammer den raschen Übergang vom flüssigen Zustand in einen Flüssigkeits-Gas-Endabgabezustand in dem Entspannungsraum, der innerhalb des auf die Tischdichtung 47 gestülpten Behälters R wie eines Glases gebildet ist
Es ist hervorzuheben, daß das am Ausgang der Kapiiiarieitung 44 erhaltene Flüssigkeits-Gas-Gemisch sehr unterschiedlich sein kann je nach der Art des Behälters, seines Volumens, seiner Zerbrechlichkeit und auch je nach der Umgebungstemperatur des Ortes und des Behälters.
Aus diesem Grund kann die Kapillarleitung 44 von jeder geeigneten Länge sein, mit oder ohne teilweise oder ganze Einrollung in Form einer Spirale und
angepaßt an die jeweilige Anwendung.
Die beschriebene Vorrichtung wird durch ein Aufnahmegehäuse 56 vervollständigt, welches die Winkelstütze 27 und ihre Ausrüstung umgibt. Der Gehäuseboden 56' ist profiliert und geneigt und mit einer Ablauföffnung 562 für Flüssigkeitströpfchen versehen, die von dem beweglichen Tisch 31 abfließen können. Das Gehäuse 56 weist außerdem auf seinen Seitenwänden zwei gegenüberliegende Schlitze 563 auf, welche bei der Montage und der Befestigung der Leitung 49 an der Unterseite der Platte P der Theke den freien Durchtritt dieser Leitung 49 gestatten. Ein abgewinkelter Rand oder Flansch 564 an den Oberseiten der Seitenwände gestattet die Befestigung des Gehäuses 56 durch Befestigungsschrauben oder dergleichen, die durch Löcher dieses Flansches greifen.
Von den Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die folgenden hervorzuheben:
— geringer Gasverbrauch;
— die Abgabe des Gas-Flüssigkeits-Gemisches bei einer idealen Temperatur, bei der ein Zerbrechen des Glases vermieden wird;
— eine gleichmäßige Verteilung des Gemisches im Innern des Entspannungsraumes, so daß eine Vereisung oder ein anderer Belag auf dem gesamten Glas erhalten wird;
die Möglichkeit der Veränderung der Länge der Kapillarleitung durch den Benutzer; die genannte Leitung kann evtl. zu diesem Zweck Markierungen oder Kennzeichen entsprechend den Charakteristiken der Anwendung aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bewirkung eines Eis-, Reifoder Feuchtigkeitsbeschlags auf Behältern oder Hohlkörpern, insbesondere Gläsern, mit einer mit einer Schließeinrichtung versehenen Flasche oder dergleichen, die unter Druck ein Gas in flüssiger Phase enthält einer Auflage zum Aufdrücken eines Glases oder Hohlkörpers über einer Abgabedüse, und mit einer Einrichtung, die infolge des Aufdrükkens des Glases bzw.-Hohlkörpers das Öffnen oder das Schließen des Ventils steuert welches das Gas zur Düse und zum beschlagenden Behälter leitet gekennzeichnet durch eine vom Flüssiggas durchströmte Kapillarleitung (7, 44) in Form einer oder mehrerer geeignet dimensionierter Rohrschleifen (71), die zwischen dem Ventil (13, 37) und der in das Glas oder den Behälter mündenden Abgabedüse oder -Öffnung angeordnet ist und aus der das Flüssiggas als Gas-Flüssigkeits-Gemisch austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (72,443) der Kapillarleitung (7, 44) durch eine bewegliche Platte (6, 31) geführt ist, die durch eine Rückholfeder (20, 36) belastet ist und zur freien Verschiebung angeordnet ist, wobei ein mit der beweglichen Platte (6, 31) verbundener axialer Finger (61, 34) an seinem Ende mit einem Betätigungshebel (15,54) des Kolbens (14, 39) oder des Schließglieds (14', 41) des Ventils (13, 37) zusammenwirkt.
DE2910426A 1978-03-22 1979-03-16 Vorrichtung zur Bewirkung eines Eis-, Reif- oder Feuchtigkeitsbeschlags auf Behältern oder Hohlkörpern, insbesondere Gläsern Expired DE2910426C2 (de)

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