CH297535A - Mischventil. - Google Patents

Mischventil.

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CH297535A
CH297535A CH297535DA CH297535A CH 297535 A CH297535 A CH 297535A CH 297535D A CH297535D A CH 297535DA CH 297535 A CH297535 A CH 297535A
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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Description


      Mischventil.       Vorliegende Erfindung bezieht, sich auf  ein Mischventil für Warm- und Kaltwasser  mit. selbsttätiger Regelung der Mischwasser  ternperat.ur mittels eines ein Ausdehnungs  medium     enthaltenden,    in der Längsrichtung  dehnbaren und     zusammenziehbaren    Falten  rohres.  



  Bekannte Mischventile dieser Art- haben  den Nachteil, dass das. Faltenrohr gerne aus  knickt, was die Genauigkeit der Mischtempe  ratur beeinträchtigt. Ausserdem ist das Volu  men: des Ausdehnungsmediums     (Flüssigkeit.)          unverhältnismässig    gross, so     dass    die bekann  ten Mischventile sehr träge arbeiten. Auch  wird das Faltenrohr vom Mischwasser nur  teilweise bestrichen, und es findet. ein uner  wünschter     Wärmefluss    in Bezug auf das     Aus-          dehnungsmedium    statt, was beides die Ge  nauigkeit der Mischtemperatur ebenfalls be  einträchtigt.  



  Das erfindungsgemässe Mischventil ist da  durch     -ekennzeichnet,    dass der das     Ausdeb.-          mmgsmedium    enthaltende Raum vom an sei  ner Aussenseite vom Wasser umspülten Fal  tenrohr und von einem in diesem     angeordr          neten    Einsatzkörper gebildet ist, der das Aus  knicken des     Faltenrehres    verhindert und       leichzeitig    zur Wärmeisolation für das     Aus-          delinungsmedium    dient.  



  Bei entsprechender Ausbildung des Misch  ventils lässt sich erreichen, dass es praktisch       trägheitslos    arbeitet, und dass die Genauig  keit der Mischtemperatur bedeutend verbes  sert wird.    Die beiliegende Zeichnung zeigt Beispiels  weise drei Ausführungsformen des     Erfin-          dungsgegenst:andes    und eine Detailvariante.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt einer ersten  Ausführungsform.  



       Fig.    2 zeigt ein mit Leitflächen verse  henes Leitrohr.  



       Fig.    3     zeigt    eine Detailvariante in grö  sserem Massstab.  



  Die     Fig.    4 und 5 sind Längsschnitte  zweier weiterer     Ausführungsformen.     



  In allen     Ausfühngsformen        weist    das  Mischventil folgende Teile auf: ein Gehäuse 1  mit     Anschlussstutzen    2 für das warme und       Ansehlussstutzen    3 für das kalte Wasser  sowie     Anschlussstutzen    4 für die     Mischwas-          serableitung.    Die Warm- und Kaltwasser  zuleitungen münden in eine Mischkammer 5  ein. Zwischen jedem Stutzen 2, 3 und der  Mischkammer 5 ist je ein Sieb 6 und ein       Rückschlagventil    7 vorgesehen.

   Die Mün  dungsöffnungen der Warm- und Kaltwasser  zuleitungen in die Mischkammer 5 sind durch  je ein Kegelventil     steuerbar.    Diese Mün  dungsöffnungen mit den Ventilsitzen 8 liegen  in der Kammer 5 koaxial zueinander. Zwi  schen den beiden Ventilsitzen 8 ist ein axial  beweglicher Ventilkörper 9 angeordnet, wel  cher an seinen beiden Enden eine dem jewei  ligen Sitz 8 entsprechende Kegelfläche 10  aufweist. Der Ventilkörper 9 steht einerseits  unter der Wirkung einer Feder 11 und  anderseits unter derjenigen eines Steuer=       hebels    12, welcher sich mit einem seiner En-      den auf einer Lagerschneide 13 des Ventil  körpers 9 abstützt. Der Ventilkörper 9 ist in  den Bohrungen .der Ventilsitze 8 durch darin  axial gleitende Teile 14 geführt.  



  Anschliessend an die Mischkammer 5 ist  ein Raum 15 vorgesehen, in welchem ein auf  den Steuerhebel 12     wirkendes,    weiter unten  beschriebenes     thermostatisches    Element ange  ordnet ist. Der Raum 15 befindet sich zwi  schen der Mischkammer 5 und dem An  schlussstutzen 4 für die     Mischwasserablei-          tung,    so dass das     thermostatische    Element mit  dem aus der Mischkammer tretenden Wasser  in Berührung kommt und von diesem     beein-          flusst    wird.  



  Das     thermostatische    Element besteht aus  einem Faltenrohr 16, welches an seinen bei  den Enden dicht abgeschlossen ist, und einem  Einsatzkörper, der als Hülse 17 ausgebildet  ist, welcher die Menge des im Faltenrohr 16  enthaltenen Ausdehnungsmediums     16a    (z. B.  Äther oder Benzol) klein hält, indem die  Aussenwandung der Hülse 17 vom Innen  durchmesser des Faltenrohres 16 einen sehr  geringen Abstand hat, so dass der das Me  dium enthaltende Raum fast ausschliesslich  durch Taschen des Faltenrohres 16 gebildet  ist. Das kleine     Mediumvolumen    reagiert sehr  rasch auf Temperaturänderungen des die  Aussenwandung .der Taschen des Faltenrohres  bestreichenden Mischwassers.

   Ausserdem ver  hindert die Hülse 17 infolge dieses geringen  Abstandes ein     Ausknicken        des    Faltenrohres  16, wenn dieses sich zusammenzieht.  



  Das Faltenrohr 16 stützt sich unter Ein  schaltung einer vorgespannten Ausgleichs  feder 18 über zwei Auflagenasen 19 auf dem  Steuerhebel 12 ab, welcher bei 20 am Ge  häuse 1 schwenkbar     gelagert    ist. Ausserdem  steht das Faltenrohr 1,6, entgegen der Wir  kung der Feder 18, unter dem Einfluss einer  Spindel 21, welche, wie     Fig.    1 zeigt, in eine  mit dem Gehäuse 1 fest verbundene Mutter  22 eingeschraubt und mit einem Steuerkopf  23 starr verbunden ist, auf welchem eine  Temperaturskala 24     vorgesehen    ist, die mit  dem Steuerknopf 23 gegenüber einer auf dem  Gehäuse 1 feststehenden Marke 25 bewegt    werden kann. Wie aus .der Zeichnung ersicht  lich, werden die Bewegungen des Falten  rohres 16 auf den Ventilkörper 9 übersetzt  übertragen.  



  Der Steuerknopf 23 trägt innen einen       vorspringenden    Teil 26, der sieh zwischen  zwei einstellbaren     Anschlägen    27 und 28 der  Mutter 22 bewegen lässt, durch welche die  Drehung des Steuerknopfes 23 begrenzt wird.  



  Der am obern Ende des     Faltenrohres    16  befestigte     Abschlussteil    29 ist mit einer durch  eine Schraube 30 verschliessbaren     Einfüll-          öffnung    versehen.  



  In der Ausführungsform gemäss     Fig.    1  ist der Raum 15 durch einen Kanal 31 mit  dem     Anschlussstutzen    4 für die     Mischwasser-          ableitung    verbunden.  



  Der Hebel 12 weist zwischen seiner Auf  lagestelle 13 und seiner     Lagerstelle    20 einen  ringförmigen Teil 32 auf, durch welchen das  Faltenrohr 16     hindurchtritt    und welcher  zwei diametral gegenüberliegende Einschnitte  aufweist, in welchen die zwei Auflagenasen  19 liegen. Diese Auflagenasen 19 bilden ein  Stück mit dem Ring 33 eines Leitrohres 34  für das Mischwasser, welch letzteres das Fal  tenrohr 16 umgibt. Das Faltenrohr 16 ist an  seinem untern Ende bei 35 fest und dicht  mit der Hülse 17 verbunden, welche zum  Beispiel eine zylindrische oder     sonstwie    ge  formte Metallhülse sein kann. In diese Hülse  17 ist eine zweite Hülse 36 eingeschoben,  deren eines Ende bei 35 ebenfalls dicht mit  dem Faltenrohr 16 verbunden ist..  



  Die Hülse 17 bildet     mi'    der Hülse 36  einen allseitig     geschlossen,n    ringförmigen  Raum     37a,    der zu     Wärmeisolationszwecken     entweder luftleer sein oder aber gasförmige  oder feste Isolierstoffe enthalten kann; oder  aber die Hülse 17 besteht selbst aus Glas  oder     Pressstoff    oder irgendeinem andern  wärmeisolierenden Material.  



  Zwischen den Hülsen 17 und 36 ist ein  Schutzschirm 37 eingesetzt, welcher den  Wärmeaustausch durch Strahlung zwischen  diesen Teilen     vermindern    soll. Infolge     des     Isolationsraumes     37c    gibt das Ausdehnungs  medium     16a    weder nach innen Wärme ab,      noch nimmt es von diesem Innern Wärme  auf. Eine Beeinträchtigung der Misch  genauigkeit infolge eines solchen     Wärme-          flusses    kann also nicht auftreten.  



  Das Leitrohr 34 weist an seinem untern  Ende Öffnungen 38 für den Durchtritt des  Wassers auf und trägt ein     Widerlager    39 für  eine Stange 40, deren über das     Widerlager     39 hinausragendes Ende einen Federring 41  trägt und deren anderes Ende in einem  Kopf 42 endigt. Zwischen diesem Kopf 42  und dem     Widerlager    39 ist die vorgespannte  Ausgleichsfeder 18 koaxial zum Faltenrohr  16 eingesetzt.  



  Ausserdem ist das Leitrohr 34 mit einer  sich auf seiner ganzen Innenfläche     erstrek-          kenden    schraubenlinienförmigen Leitfläche       34x    versehen, mit welcher die Taschen des  Faltenrohres 16 in Berührung kommen. Da  durch wird das durch die Öffnungen 38 ein  tretende Mischwasser gezwungen, das Falten  rohr 16 an seiner Aussenfläche schräg zu       seiner    Längsachse zu bestreichen, so dass sich  zwischen     benachbarten    Taschen des Falten  rohres 16 kein     Totwasser    ansammeln kann,       welches    den     Wärmefluss    zwischen Medium  und Mischwasser beeinträchtigen würde.  



  Die Wirkungsweise im Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    1     ist    folgende:  Durch Drehung des Steuerknopfes 23  wird die für das Mischwasser gewünschte  Temperatur     eingestellt.    Durch . diese Dre  hung des Steuerknopfes 23 wird das     thermo-          statische    Element in die entsprechende     Regtt-          lierlage    gebracht, das heisst, der Steuerhebel  12 wird unter dem Einfluss der Teile 21, 29,  16, 36, 42, 18, 39, 34, 33 um seinen Dreh  punkt 20 geschwenkt und betätigt den Ventil  körper 9,

   damit das der eingestellten     Teinpe-          ratur    entsprechende Mischungsverhältnis des  einfliessenden kalten und warmen Wassers  erreicht wird. Aus der     Mischkammer    5 fliesst  das     1Zischwasser    in den Raum 15 und von da  durch die Öffnungen 38 in das     Leitrohr    34,  w     o    es mit der Aussenwand des Faltenrohres  16 in Berührung kommt und infolge der       Leitfläche        34ca    in schraubenlinienförmigem  Weg nach dem obern Ende des Faltenrohres    16 geführt wird.

   Da der zwischen dem     Leit-          rohr    34 und dem Faltenrohr 16 Freiblei- ;       bende        Zwischenraum    verhältnismässig gering  ist, durchfliesst ihn das Wasser mit relativ  grosser Geschwindigkeit, so dass der Wärme  übergang begünstigt wird.  



  Da die     Ausdehnungsflüssigkeitsmenge     zwischen dem Faltenrohr 16 und dem Ein  satzkörper 17 verhältnismässig gering ist,  passt sie sich rasch und vollständig der mo  mentanen Temperatur des durchströmenden  Mischwassers an. Mit der Temperatur ändert,  sich auch das Volumen des Ausdehnungs  mediums     16a.    Dadurch     ändert    sich die Länge  des Faltenrohres 16, welche Änderung auf  folgende Weise auf den Ventilkörper 9 über  tragen wird.  



  Angenommen, die Temperatur des Was  sers     zwischen    den Teilen 16 und 34 steige  über die mittels des Steuerknopfes 23 ein  gestellte Temperatur von zum Beispiel 43  C.  Das Ausdehnungsmedium     16a    dehnt sich aus  und verlängert das Faltenrohr 16. Dieses  schiebt das     Widerlager    39 unter Vermittlung  der Teile 36, 42 und 18 nach aussen (nach  unten in     Fig.    1).

   Das Leitrohr 34 wird vom       Widerlager    39 mitgenommen und     ver-          schwenkt    vermittels des Ringes 33 mit den  Nasen 19 den Hebel 12 im     Gegenuhrzeiger-          sinn        (Fig.    1), wodurch der Ventilkörper 9  die     Warmwasserzufuhr    verringert und die  eingestellte Temperatur wieder erhalten wird.  



  Sinkt die Temperatur des durch den  Raum     zwischen    den Teilen 16 und 34 strö  menden Mischwassers unter den eingestellten  Wert, so zieht sich das     Mediiun        16a    und mit  diesem das Faltenrohr 16 zusammen; das  Leitrohr 34 mit     Widerlager    39 sowie die Fe  der 18 und der Kopf 42 folgen dieser Bewe  gung unter dem Einfluss der Feder 11, wel  che den Hebel 12 im Uhrzeigersinn     (Fig.    1)       verschwenkt    und somit den Ring 33 und die  Nasen 19 hinaufschiebt.

   Der Ventilkörper 9  wird     ebenfalls    durch die Feder 11 im Sinne  einer     Verringerung,der        Kaltwasserzufuhr    be  tätigt, wodurch .die eingestellte Temperatur  wieder erhalten wird.      Beim Austritt aus dem Leitrohr 34 fliesst  das Wasser durch den Kanal 31 zum An  schlussstutzen 4 der     Ableitung.     



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4  unterscheidet sich vom oben beschriebenen  nur dadurch, dass die zum Faltenrohr 16  koaxiale Ausgleichsfeder 18 ausserhalb des       thermostatisehen    Elementes angeordnet ist  und sich     einerends    auf einem     T-förmigen     Körper 43 abstützt, welcher mit dem Ein  satzkörper 17 fest verbunden ist und das  Leitrohr 34 trägt. Das allseitig geschlossene  Innere des Einsatzkörpers 17 enthält zum  Beispiel Luft, ist also wärmeisolierend. Der  Körper 43 ist nach unten als Bolzen 40 aus  gebildet, auf welchem das     Widerlager    39 für  das andere Ende der Feder 18 sitzt. Am  Ende des Bolzens 40 ist ebenfalls ein Feder  ring 41 angeordnet.

   Das     Widerlager    39 trägt  auch eine Auflagenase 19, welche auf den He  bel 12 einwirkt. Wie aus der Zeichnung  ersichtlich, ist der Hebel 12 als dreiarmiger  Hebel ausgebildet, welcher aber genau gleich       wirkt    wie derjenige nach     Fig.    1.  



  Die Feder 18 ist durch ineinander axial  verschiebbare Rohrteile 44, 45, welche am  Körper 43, beziehungsweise am     Widerlager     39 befestigt sind, gegen direkten Kontakt  mit dem Mischwasser geschützt.  



  Die Wirkungsweise dieser Ausführungs  form ist genau die gleiche wie diejenige des  ersten Beispiels.  



  Die in     Fig.    5 dargestellte Ausführungs  form weicht von den beiden oben beschriebe  nen nur dadurch ab, dass das Leitrohr 34       wegfälllt,    weil das Gehäuse 1 selbst im Be  reiche des Faltenrohres 16 die     schrauben-          linienförmige    Leitfläche     34a    besitzt und sich  an seinem obern Ende der     Anschlussstutzen    4  für .das Mischwasser befindet. Die     schrauben-          linienförmige    Leitfläche     34a.    ist direkt an  der Innenwandung     des    Gehäuses 1 vor  gesehen.

   Ferner ist der Einsatzkörper 17  durch einen an seinen beiden Enden abge  schlossenen Hohlkörper gebildet. Sein Inneres  enthält     zum    Beispiel Luft.  



  In den Ausführungsbeispielen der     Fig.    4  und 5 könnte der Einsatzkörper 17, wenn er    hohl ist, ebenfalls luftleer gemacht werden,  oder er könnte gasförmige oder feste Isolier  stoffe enthalten oder zum Beispiel selbst. aus  Glas oder     Pressstoff    oder aus irgendeinem an  dern Isoliermaterial bestehen. Im letzteren  Falle könnte er massiv sein oder einen hohlen  Kern oder einen axialen nach oben offenen  Hohlraum aufweisen.  



  Der Einsatzkörper 17 kann im Quer  schnitt entweder rund oder vielkantig oder  sternförmig oder auch rund mit     Längsrippen     ausgeführt sein.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte     Variante    unter  scheidet sieh von den oben beschriebenen Aus  führungsbeispielen nur dadurch, dass an  Stelle einer einzigen, sich über die ganze  Höhe des Faltenrohres 16 erstreckenden  schraubenlinienförmigen     Leitfläche        34a    meh  rere, sich jeweils nur über einen Teil der  Höhe des Faltenrohres 16 erstreckende     Leit-          flächen        34a.    vorgesehen sind.

   Die in     Fig.    3  zwischen den Taschen des Faltenrohres 16  eingezeichneten Pfeile veranschaulichen die  weiter oben geschilderte Wirkung der     Leit-          fläehe    oder Leitflächen     34a.     



  Eine einzige Leitfläche     34c    könnte sich  auch nur auf einen Teil der Länge des     Leit-          rohres    34 erstrecken. Es könnten     aueb    meh  rere parallel zueinander oder eine oder meh  rere im Zickzack verlaufende Leitflächen vor  gesehen werden.  



  Die Mengenregulierung am Mischventil  wird nach dem Auslauf aus dem Kanal 31  beim     Anschlussstutzen    4, durch ein     Ab-          schlussorga.n,    wie z. B. einen Hahn, durch  geführt. Dieses     Absehlussorgan    kann ent  weder direkt am Mischventil oder an irgend  einer Stelle einer daran angeschlossenen Lei  tung angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Mischventil für Warm- und Kaltwasser mit selbsttätiger Regelung der Mischwasser temperatur mittels eines ein Ausdehnungs medium enthaltenden, in der Län gsriehtung dehnbaren und zusammenziehbaren Falten rohres, dadurch gekennzeichnet, dass der das Ausdehnungsmedium enthaltende Raum vom an seiner Aussenseite vom Wasser umspülten Faltenrohr und von einem in diesem ange ordneten Einsatzkörper gebildet ist, der das Ausknieken des Faltenrohres verhindert und gleichzeitig zur Wärmeisolation für das Aus- dehnungsmedium dient. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Mischventil nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Hebel, der die Aus- delinun- des Faltenrohres unter Zwischen schaltung einer Ausgleichsfeder auf ein Re gelorgan überträgt. 2. 3Iischventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsfeder koaxial zum Falten rohr angeordnet ist. 3.
    Mischventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ein das Faltenrohr umgebendes und das 31ischwasser entlang der Aussenwan- ciung des Faltenrohres führendes Leitrohr bei Ausdehnung des Faltenrohres auf den Hebel einwirkt. Mischventil nach. Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen ringförmigen Teil auf- weist, durch welchen das Faltenrohr hin durchtritt. 5.
    Mischventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass um das Falten rohr wenigstens eine Leitfläche vorgesehen ist, die das Mischwasser zwingt, das Falten rohr an seiner Aussenfläche schräg zu seiner Längsachse zu bestreichen. 6. Mischventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche an der Innenwand des das Faltenrohr umgebenden Leitrohres vorgesehen sind. 7. Mischventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche schrau- benlinienförmig ist. B.
    Mischventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche zick- zackförmig verläuft. 9. Mischventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper einen wärmeisolierenden Hohlraum aufweist. 10. Mischventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper aus wärmeisolierendem Material besteht.
CH297535D 1951-09-24 1951-09-24 Mischventil. CH297535A (de)

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