DE8226186U1 - Rueckschlagventil fuer infusions- und transfusionsgeraete - Google Patents

Rueckschlagventil fuer infusions- und transfusionsgeraete

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DE8226186U1 DE19828226186 DE8226186U DE8226186U1 DE 8226186 U1 DE8226186 U1 DE 8226186U1 DE 19828226186 DE19828226186 DE 19828226186 DE 8226186 U DE8226186 U DE 8226186U DE 8226186 U1 DE8226186 U1 DE 8226186U1
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DR. RHR. POL. DR.-H0O. .' . .' I *.,",..", ','· 2400 LOBECK,
KARL P. MOLLB(UNG '..' ..' ·..·.:.. hlsasshr strassb31
PATENTANWALT PHRNROT04 51 /6 30 55 u. 621910
_ *t * Bankkonto:
European Patent Attoraer Dretdner Bank AG. In LObeck
Γ Df- Karl P. Mooring · Blrtiiw Strata 31 · 2400 l0b«fc 1 ~|
Transcodan
Sven Husted Andersen GmbH & Co.KG
2432 Lensahn/Holst
L J
Rückschlagventil für Infusions- und Transfusionsgeräte
Die Neuerung betrifft ein Rückschlagventil für Infusionsund Transfusionsgeräte.
Bei Infusions- und Transfusionsgeräten ist es bekannt, in die Schlauchleitung dieser Geräte Rückschlagventile an unterschiedlichen Stellen einzusetzen. Liese sollen ein Rücktreten der Flüssigkeit in die Schlauchleitung in bestimmten Fällen verhindern. So ist es bekannt, Rückschlagventile in die Schlauchleitungen einzusetzen, die an den Abflußstutzen von Tropfkammern angeschlossen sind. Auch ist es bekannt, Rückschlagventile in Verteilerstücke wie die Y-Verteilerstücke einzusetzen.
Die bekannten Ventile sind als Kugelventile, Scheibenventile oder auch als Entenschnabelventile ausgebildet. Diese Ventile sind umständlich und aufwendig im Aufbau, Außerdem haben sie unterschiedliche Nachteile. So schließen Kugelventile nur dicht, wenn sie in einem kegelförmigen Sitz sitzen. Dann besteht aber die Gefahr eines Festsetzens der Kugel. Scheibenventile haben den Nachteil, daß sie sehr lageabhängig sind. Auch besteht die Gefahr, daß sich die Ventilscheibe auf dem Ventilsitz festsetzt. Beide Ventile sind in ihrer Funktion sehr druck- bzw. strömungsabhängig, d.h. daß sie nur bei
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bestimmten Druckunterschieden bzw. bei bestimmten Strömungsgeschwindigkeiten einwandfrei arbeiten. Bei Entenschnabelventilen besteht die Unbestimmtheit des Öffnungsdruckes.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil möglichst einfacher und funktionssicherer Bauform zu schaffen. Das Ventil soll möglichst einfach herzustellen sein. Der Einbau des Ventils in die Geräte soll keine besonderen Schwierigkeiten bereiten und auch von ungeübten Personen vorgenommen werden können. Das Ventil soll weiterhin auch für maschinellen Einbau in die dafür bestimmten Geräte geeignet sein. Das Ventil soll weiterhin so ausgebildet sein, daß es keiner besonderen Wartung oder Aufmerksamkeit bei seiner Arbeit bedarf.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Rückschlagventil einen topfförmigen Ventilkörper bildet, dessen Wandteil oberhalb der inneien Oberfläche des Bodenteiles einseitig durchschnitten ist.
Das erfindungsgemäße Rückschlagventil hat den Vorteil, daß es unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit einwandfrei schließt und öffnet. Außerdem öffnet und schließt sich das Ventil bereits bei geringem Druckunterschied. In der Normallage ist das Ventil geschlossen. Das Ventil arbeitet lageunabhängig stets in der gleichen Weise. Das Ventil ist einfach im Aufbau und demzufolge einfach bzw. mit einfachen Werkzeugen herzustellen. Das Ventil kann auch von ungeübten Personen bzw. maschinell in die dafür bestimmten Geräte eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Rückschlagventil hat weiterhin den Vorteil, daß es ein Rückströmen der Lösungen bei Geräteanordnungen, bei denen seitlich noch zusätzliche Lösungen in die
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Schlauchleitung od.dgl. eingeführt werden, verhindert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung bestehen darin, daß das Rückschlagventil im Kanülenhalter eingesetat ist. Bei einer anderen bevorzugten Bauform kann das Rückschlagventil in einem Gehäuse eingesetzt sein, das auf der einen Seite mit einem Anschlußstück zur Kupplung mit dem Kanülenhalter und auf der anderen Seite mit einem Anschlußstück für eine Kanüle versehen ist. Eine weitere bevorzugte Bauform kann darin bestehen, daß das Rückschlagventil im Anschlußkonus der Kanüle selbst eingesetzt ist. Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung bestehen weitere Vorteile bei der sogenannten Druckinfusion. Bei dieser Infusion wird die Infusionsflüssigkeit unter erhöhtem Druck dem Patienten zugeführt. Wenn infolge des überhöhten Druckes der Schlauch abreißt oder platzt oder in sonstiger Weise die Verbindung zwischen Infusionsgerät und der Kanüle unter Öffnung unterbrochen wird, könnte, wenn ein Rückschlagventil nicht vorhanden wäre, das Blut des Patienten über die Kanüle und das geöffnete Gerät nach außen treten und der Patient verbluten.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind anhand der in den Zeichnungen dargestellten nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen erörtert, und zwar zeigen
Pig. 1 einen Querschnitt durch das Ventil in vergrößertem Maß stäbe,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A, Fig. 3 den grundsätzlichen Aufbau eines Infusions- und Transfusionsgerätes mit einem eingeschalteten
Ventil,
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Ventil in vergrößertem Maßstab,
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Pig. 5 ein in einem Y-Verteilerstück eingebautes Rückschlagventil,
Pig. 6 eine Kanülenhalterung mit eingebautem Rückschlagventil,
Fig. 7 eine Kanüle samt Anschlußkonus und in diesem eingebauten Rückschlagventil,
Fig. 8 eine Tropfkammer mit eingebautem Rückschlagventil.
Das Rückschlagventil 1 besteht aus einem Mantelteil 2 und einem Bodenteil 3. Der Mantelteil 2 ist in der Ebene der inneren Oberfläche 4 des Bodenteiles 3 eingeschnitten. Der Schnitt 5 durchsetzt den Mantelteil 2 nur teilweise, wie Fig. 2 zeigt.
Der Mantelteil 2 ist an seinem oberen Rand mit einem Flansch S versehen, der nach innen eine konische Oberfläche haben kann. Mit diesem Flanschteil wird das Ventil in den jeweiligen G-eräteteil eingesetzt.
In Fig. 3 ist ein Infusions- bzw. TransfUi..ionsgerät beispielsweise dargestellt,das u.a. aus einer Tropfkammer 10 mit einem unteren Ablaufstutzen 11 besteht. Die Tropfkammer ist in das Verschlußstück eines Vorratsbehälters von unten eingestochen.
Von der Tropfkammer führt ein Schlauch 12 zur Kanüle 13 bzw. einer Kanülenhalterung. In diese Schlauchleitung ist ein Gehäuse 14 eingeschaltet, daß das Rückschlagventil 1 enthält und beidseitig mit Anschlußstutzen 16 und 17 versehen ist. Das Gehäuse besteht aus 2 Teilen 18 und 19, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
Das Rückschlagventil schließt sofort bei einem Rückstau der Infusionslösung, gleichgültig aus welchem Grund dieser eintritt.
-5-
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Ventil in dem Anschlußstutzen 20 eines Y-Stückes eingesetzt. Anstelle eines Y-Stückes kann auch ein anderes Verteilerstück treten. Das Rückschlagventil 1 wird auch hier mittels seines Flansches dicht eingesetzt und wird durch ein Anschlußstück gehalten, das in an sich "bekannter Weise mit dem Y-Stück verbunden sein kann. Das Y-Stück trägt an seinem anderen Anschlußteil 22 eine durchstechbare Abschlußkappe 23. Durch diese können zusätzlich Infusionslösungen od.dgl. verabreicht werden. ·: Wenn dabei der Druck im Inneren über ein bestimmtes Haß ansteigt, schließt das Rückschlagventil 1 und verhindert einen Rücktritt der Lösung zur Tropfkammer.
Fig. 6 zeigt einen Kanülenhalter 24, der im Ausführungs- ;' beispiel mit einem Lockanschluß 25 versehen ist, in dem die nicht | dargestellte Kanüle mit ihrem Anschlußstück hineingeschraubt % wird. Das andere Ende 26 des Kanülenhalters hat eine Bohrung 1 27 zum Einsetzen einmal des Rückschlagventils 1, dessen ' Flanschen wiederum zur Abdichtung dienen, sov/ie eines Anschlußstückes 23, das im Ausführungsbeispiel mit einem An- " schlußende 29 in Form eines Kupplungsstückes einer Kanüle ausgebildet ist. Derart kann diese Vorrichtung nun wiederum ;j an einem nicht dargestellten Anschlußkonus für eine Kanüle ;; eingesetzt werden, der seinerseits am anderen Ende mit dem von der Tropfkammer führenden Schlauch verbunden ist. Das Anschlußstück 28 kann auch in anderer Weise ausgebildet sein, z.B. als normales Schlauchanschlußstück zum Anschließen des von der Tropfkammer führenden Schlauches.
Fig. 7 zeigt den Einsatz eines Ventils 1 in den Anschlußkonus 30 einer Kanüle 31. Der Anschlußkonus 30 besteht wiederum aus 2 Teilen 32 und 33, die so ausgebildet sind, daß der Ventilkb'rper 1 mit seinem Anschlußflansch dicht eingesetzt v/erden kann. Der Anscnlußkonus hat an seinem
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Anschlußende 34 zwei Nocken 35» mit denen er beispielsweise in den Lockanschluß 25 des Kanülenhalters eingesetzt bzwi eingeschraubt werden kann.
I1Ig. S zeigt eine Tropfkammer, in deren Unterteil 36 das Rückschlagventil 1 an der Einbaustelle 37 eingebaut ist. Das Rückschlagventil wird durch den entsprechend geformten Anschlußbauteil 38 für den Schlauch gehalten.
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Claims (10)

··■■■ · t r · fm f> ♦ DR.RER.K)L.DR.'-tNG..·' , · ··,,· . )-·* ' .· 2400 LÜBECK, Vk v wi % guHf« η η fkf/i „ « . λ m λ et cxcccD era accd οι "^- Bankkonto; European Patent Attorney Dresdner Bank AG. in Lübedc Mandatalle en Brerets Emopeeni Poetedie<kkonto: Hambum 466 46-206 Enropliidiex Patentvertreter |- Dr. Karl F. Mollerina · EUtoet Strafle 31 ■ 2400Lnbe<kl ~| S c h u t zansprüche L -I
1. Rückschlagventil für Infusions- und Transfusionsgerate, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil aus einem topfförmigen Ventilkörper (1) aus elastischem Material besteht, dessen Mantelteil (2) oberhalb der inneren Oberfläche (4) des Bodenteile.3 (3) einseitig durchschnitten (5) ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deT einseitige Durchschnitt (5) in der Ebene oder etwa in der Ebene der inneren Oberfläche (4) des Bodenteiles (3) liegt.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Bodenfläche (3) abgewandte Rand des topfförmigen Ventils mit einem Plansch (8) zur Befestigung in einem Gehäuse od.dgl. versehen ist.
4« Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Bodenfläche (3) abgewandte Rand konisch (7) ausgebildet ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (1) in ein Gehäuse (14) eingesetzt ist, das beidseitig mit Anschlußstücken (18,19) für die Zu- bzw. Ableitung (16,17) versehen ist. (Fig. 4)
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6. Rückschlagventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet ä daß das Gehäuse mit einem weiteren Anschlußstutzen (22) zum Anschluß weiterer Geräteteile versehen ist (Verteilerstück, wie Y-Stück). Fig. 5)
7. Rückschlagventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (1) in dem Unterteil (36) einer Tropfkammer vor deren Anschlußstutzen (58)
für die Ableitung eingesetzt ist. (Fig. 8)
8. Rückschlagventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruckschlagventil im Kanülenhalter eingesetzt ist.
9. Rückschlagventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (1) in einem Gehäuse (24) eingesetzt ist, das auf der einen Seite mit einem
Anschlußstück (25) zur Kupplung mit einem Kanülenhalter und auf der anderen Seite mit einem Anschluiostück (28)
für eine Kanüle versehen ist. (Fig. 6)
10. Rückschlagventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (1) im Ansclilußkonus (30) der Kanüle (31) eingesetzt ist. (Pig. 7)
DE19828226186 1982-09-17 1982-09-17 Rueckschlagventil fuer infusions- und transfusionsgeraete Expired DE8226186U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922291C1 (en) * 1989-07-06 1990-11-08 Pfrimmer-Viggo Gmbh & Co Kg, 8520 Erlangen, De Medical non-return valve - has diaphragm moved against lip seal around valve axis
DE102020201483A1 (de) 2020-02-06 2021-08-12 B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft Rückschlagventil, Tropfkammer, Port zum nadellosen Zudosieren einer Flüssigkeit, Rückflusssperre, Infusions- oder Transfusionssystem und Verfahren zum Herstellen eines Rückschlagventils

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922291C1 (en) * 1989-07-06 1990-11-08 Pfrimmer-Viggo Gmbh & Co Kg, 8520 Erlangen, De Medical non-return valve - has diaphragm moved against lip seal around valve axis
DE102020201483A1 (de) 2020-02-06 2021-08-12 B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft Rückschlagventil, Tropfkammer, Port zum nadellosen Zudosieren einer Flüssigkeit, Rückflusssperre, Infusions- oder Transfusionssystem und Verfahren zum Herstellen eines Rückschlagventils
WO2021156440A1 (de) 2020-02-06 2021-08-12 B. Braun Melsungen Ag Rückschlagventil, tropfkammer, port zum nadellosen zudosieren einer flüssigkeit, rückflusssperre, infusions- oder transfusionssystem und verfahren zum herstellen eines rückschlagventils

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