DE351661C - Vergaser, bei welchem der Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstaeubt wird - Google Patents

Vergaser, bei welchem der Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstaeubt wird

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DE351661C
DE351661C DE1919351661D DE351661DD DE351661C DE 351661 C DE351661 C DE 351661C DE 1919351661 D DE1919351661 D DE 1919351661D DE 351661D D DE351661D D DE 351661DD DE 351661 C DE351661 C DE 351661C
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Description

  • Vergaser, bei welchem der. Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstäubt wird. Die -Erfindung betrifft einen Vergaser, in welchem der Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstäubt wird, und besteht darin., daß eine innere Kammer mit dem Brennstoffbehälter und eine äußere, die innere umgebende Kammer mit einer Zuleitung für Auspuffgase verbunden ist, so daß der in der inneren Kammer befindliche Brennstoff erhitzt wird, daß ferner die beiden Kammern von einem Zwischenstück durchsetzt. werden, das für die Brennstoffzufuhr Kanäle besitzt, deren untere Enden in die Brennstoffkammer und deren obere als Spritzdüsen ausgebildete Enden in eine mit regelbarer Luftzufuhr versehene Mischkammer einmünden und das für die Zufuhr der Auspuffgase mit Kanälen versehen ist, welche mit der unter Druck stehenden äußeren Auspuffgaskammer verbunden sind und mit den Brennstoffkanälen einen sehr spitzen Winkel bilden, so daß sie den Brennstoff ansaugen und zerstäuben. Im übrigen bezieht sich die Erfindung auf die weitere Ausbildung der zuvor genannten Vorrichtung.
  • Vor ähnlichen Vorrichtungen gleichen Zwekkes besitzt der Erfindungsgegenstand deri Vorzug, daß die Gaskammer die Brennstoffkammer und die für die Gemischerzeugung maßgebenden Teile des Vergasers umgibt und die Regulierung auf den Lufteinlaß und die Brennstoffzufuhr gleichzeitig einwirkt. Die Zerstäubung geht im Innern von Kanälen vor sich und wirkt Saugend, was die Zerstäubung erleichtert.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Regelung gestattet, eine Mehrzahl von Spritzdüsen anzuordnen und diese Mehrzahl entsprechend dem Querschnitt des Luftzuführungskanals in veränderlicher Anzahl zu benutzen, Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. i einen Vertikalschnitt des Vergasers, Abb. 2 eine Aufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach X-X.der Abb. z, Abb. q einen Schnitt nach 1"-I' der Abb. i.
  • Der Vergaser, der den Gegenstand der Erfindung bildet, besteht aus zwei gegossenen Behältern a und b, die durch geeignete Verbindungsstücke miteinander vereinigt sind. Die Kammer a dient als Brennstoffkammer; die Kammer b, die die andere vollständig umschließt, nimmt die Auspuffgase oder ein anderes elastisches, unter Druck und hoher Temperatur stehendes Medium auf. Der Brennstoff tritt durch ein Rohr c in die Kammer ein, das durch eine der beiden Ansätze der Brennstoffkammer hindurchgeführt ist. Eine Leitung d, die sich in einem Verbindungsteil der beiden Kammern-befindet, und in der ein Unterdruck herrscht, gestattet, die Brennstoffkammer a vollständig mit Brennstoff anzufüllen. Die Luft muß zu diesem Zweck aus der Kammer entweichen. Wenn der Brennstoff aus der Bohrung d heraustritt, deren Niveau höher liegt als das der Brennstoffkammer, so ist die Kammer a vollständig mit Brennstoff gefüllt. Die Leitung d läßt sich durch einen Hahn verschließen.
  • Ein Zapfen (Zwischenstück) e, der die Spritzdüsen f trägt, ist sowohl mit der Brennstoffkammer, als auch mit der Auspuffgaskammer verschraubt und trennt beide voneinander. Die vollkommene Abdichtung ist gesichert durch plastische Abdichtungsstücke g, die von den Ansätzen des Zapfens und der Kammerwände zusammengedrückt werden.
  • Der Zapfen e ist mit vertikalen Kanälen h von geringem Durchmesser versehen, deren Zahl der der Spritzdüsen f entspricht. Diese Kanäle h, die in dem unteren Teil der Kammer a endigen, sind mit der Kammer b, die das unter Druck stehende Medium enthält, durch Kanäle i verbunden, die mit den Kanälen h einen sehr spitzen Winkel bilden. Infolge dieser Anordnung erzeugt der Lauf des gasförmigen Mediums (Auspuffgase oder Luft), das durch die Kanäle i hindurchstreicht, einen Unterdruck in dem unteren Teil des 'Kanals h. Dieser Unterdruck bewirkt. ein Aufsteigen des Brennstoffes, der, wenn er bis zum Vereinigungspunkt der beiden Kanäle h und i aufgestiegen ist, durch den Gasstrom mitgerissen und durch die oberen Teile der Kanäle h empoigetragen wird, indem sich' Brennstoff und Auspuffgase innig mischen. Der Brennstoff ist beim Verlassen des oberen Teiles der Kanäle la vollständig zerstäubt. Er wird durch die Wärme der Auspuffgase in Dampf verwandelt. Man kann diese Zerstäubung vergleichen mit der Zerstäubung von Parfüm in den gebräuchlichen Zerstäubern.
  • Ein Regelmechanismus gestattet ein, zwei, drei oder mehr - Spritzdüsen zu verschließen oder in Betrieb zu setzen. Diese Anordnung besteht für jede Spritzdüse in einem Kolben 1, der in einer im Innern des Zwischenstückes e befindlichen Aussparung gleitet und dort abgedichtet ist. Dieser Kolben ist mit einer Durchbohrung m versehen, deren Durchmesser gleich der des zugehörigen Kanals h ist. Die Kolben h werden (Abb. q.) durch eine Stange n gesteuert, die mit einem Hebel o verbunden ist. Dessen äußeres Ende p steht mit einem Handhebel oder Fußhebel in Verbindung. Federn q üben einen Druck auf die Kolben 1 aus und bewirken dadurch den Verschluß der oberen Teile der Kanäle h.
  • Die Steuerstangen ist etwa durch eine Schraube y mit einer Platte s verbunden (Abb. 3), die zum Abschluß des Luftzuführungskanales t dient und um so mehr Luft zutreten läßt, je mehr Spritzdüsen in Betrieb sind.
  • Der Eintritt der Luft durch den Zuführungskanal t ist natürlich von dem Unterdruck, den der Motor erzeugt, und daher von dessen Geschwindigkeit abhängig; die zugeführte Brennstoffmenge ist in gleicher Weise von der Gangart des Motors abhängig. Je größer die Zahl der Umdrehungen ist, die dieser macht, desto größer ist der Drück der.Auspuffgase in der Kammer b iind desto größer ist die Strömungsgeschwindigkeit dieser Gase in dem Kanal i und desto mehr Brennstoff wird daher in dem Kanal lt mitgerissen.
  • Durch die (Öffnung einer einzigen Spritzdüse erzielt man die geringste Menge des Gasgemisches; diese Menge kann durch die allmähliche Öffnung von zwei oder mehr Spritzdüsen vermehrt werden, so daß sich eine stufenweise Regelung der erzeugten Gemischmenge ergibt Es empfiehlt sich auch bisweilen, das Verhältnis des Gemisches nach den vorliegenden atmosphärischen Bedingungen zu verändern. Dies läßt sich erreichen, wenn man entweder den Druck der in der Kammer b eingeschlossenen Auspuffgase oder aber den Druck in dem Brennstoffbehälter des Fahrzeugs erhöht.. Diese verschiedenen Arten der Regelung lassen sich ohne weiteres mit Hilfe einer Handpumpe zur Regelung des Druckes erreichen, die man derart anbringt, daß sie der Schofför mit seiner Hand erreichen kann, und die mit Hilfe geeigneter Leitungen, die auf den Zeichnungen nicht dargestellt sind, auf die warmen Auspuffgase in der Kammer b oder auf den Brennstoffbehälter des Fahrzeugs einwirken.
  • Zur Ingangsetzung des Motors, beispielsweise nach einem Aufenthalt von mehreren Stunden, wird man natürlich nicht die Auspuffgase verwenden können, weil noch keine Zündungen zu erhalten sind. In diesem Falle wird. der Motor ohne Anwendung einer besonderen Vorrichtung auf zweierlei Weise in Gang gesetzt werden können. Einmal wird man in dem Brennstoffbehälter des Wagens einen Luftdruck erzeugen können, beispielsweise durch eine Handpumpe, wie dies immer geschieht, wenn der Brennstoffbehälter unter Druck gesetzt werden soll. Es wird genügen, wenn man diesen Luftdruck in der Kammer b erzeugt, wo er dann den Druck ersetzt, den man sonst dort mit Hilfe der Auspuffgase erzeugt. Sobald sich nun der Motor in Gang setzt, sperrt man die Verbindung mit der frischen Luft ab und läßt die Auspuffgase von neuem in die Kammer b eintreten; der Motor arbeitet dann in gewöhnlicher Weise.
  • Wenn man nicht irgendwelchen Druck erzeugen kann, so genügt es, den Motor einfach anzudrehen, wie bei der gewöhnlichen Art der Ingangsetzung, nachdem man mindestens eine der Spritzdüsen geöffnet hat (beispielsweise mit dem Gashebel). Es wird dadurch ein Unterdruck im Kanal lt entstehen; der Brennstoff wird angesaugt und wie bei einem gewöhnlichen Vergaser aus der Spritzdüse f austreten. Sobald sich nun der Motor in Gang setzt, d. h. sobald es 'Zündung gibt, nimmt der Vergaser wieder seine gewöhnliche Betriebsweise auf. Sollte an dem Leitungssystem eine Störung eintreten, so kann er immer noch in der eben beschriebenen Weise arbieten.
  • Die Schwimmervorrichtung ist durch keine entsprechende Vorrichtung ersetzt. Auf Grund der oben beschriebenen Vorkehrungen kann der Brennstoff, da die Düsen geschlossen sind, in dem Rohr h, das die Spritzdüsen enthält, nicht ansteigen und in die Auspuffgaskammer b eindringen; denn der Druck der Gase in der Kammer b wirkt durch den Kanal i hindurch und verhindert den Brennstoff in den unteren Teil der Führung h einzudringen. Dieser Druck wird indessen bei längerem Aufenthalt sinken können, und außerdem könnte infolge des Druckes, der in dem Brennstoffbehälter herrscht, oder schon wegen .der höheren Lage seines Niveaus der Brennstoff in dem Rohr ansteigen und die Gaskammer füllen. Um das zu vermeiden, wird es genügen, den Hahn zu schließen, der- in dem Brennstoffzuführungskanal angeordnet ist. Dadurch wird jedes Überströmen vermieden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser, bei welchem der Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Kammer (a) mit dem Brennstoffbehälter und eine äußere, die innere umgebende Kammer (b) mit einer Zuleitung für Auspuffgase verbunden ist, so daß der in der inneren Kammer befindliche Brennstoff erhitzt wird, daß ferner die beiden Kammern von einem Zwischenstück (e) durchsetzt werden, das für die Brennstoffzufuhr Kanäle (h) besitzt, deren untere Enden in die Brennstoffkammer (a) und deren obere, als Spritzdüsen ausgebildete Enden in eine mit regelbarer Luftzufuhr versehene Mischkammer einmünden, und das für die Zufuhr der Auspuffgase mit Kanälen (i) versehen ist, welche mit der unter Druck stehenden äußeren Auspuffgaskammer (b) verbunden sind und mit den Kanälen (h) einen sehr spitzen Winkel bilden, so daß sie den Brennstoff ansaugen und zerstäuben.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in der äußeren Kammer (b) geführten Auspuffgase eine Pumpe oder ein entsprechendes Organ einwirkt, das verhindert, daß der Druck der Auspuffgase unter einen bestimmten Wert fällt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt der Luft zur Mischkammer durch eine Einrichtung geregelt wird, die gleichzeitig die Benutzung einer veränderlichen Zahl von Spritzdüsen ermöglicht.
  4. 4. Ausführungsform des Vergasers nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffkanäle (h) durch senkrecht zu ihnen angeordnete Kolbenschieber (l) ein-und ausgeschaltet werden können und daß die Schieber mit Hilfe einer einzigen Stange (n) verstellt werden können, die zugleich eine vor dem Lufteinlaß angeordnete bewegliche Scheibe (s) steuert.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Brennstoffkammer mit einer Öffnung (d) versehen ist, die durch einen Hahn verschlossen werden kann und mit einem Vakuum in Verbindung steht.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der Absperrvorrichtungen (l) für die Spritzdüsen (f) oberhalb der Einmündungsstelle der Kanäle (a) in die Kanäle (h) derart, daß der Druck der ausströmenden Gase durch die Kanäle (i) auf den Brennstoff, der sich in den Kanälen (h) befindet, übertritt und den Brennstoff verhindert, in die Abgaskammer einzutreten.
DE1919351661D 1919-07-24 1919-10-14 Vergaser, bei welchem der Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstaeubt wird Expired DE351661C (de)

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