DE675571C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE675571C DEK142289D DEK0142289D DE675571C DE 675571 C DE675571 C DE 675571C DE K142289 D DEK142289 D DE K142289D DE K0142289 D DEK0142289 D DE K0142289D DE 675571 C DE675571 C DE 675571C
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    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
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    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/125Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers specially shaped throttle valves not otherwise covered in groups F02M9/121 - F02M9/124

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf solche Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei denen zu einem Hauptluftstrom mehrere zusätzliche Gasgemischströme durch Strahldüsen zugeführt werden. Bei solchen Anlagen wurden auch quer zur Hauptleitung liegende Strahlrohre verwendet, um Gemische in die Hauptleitung einzulassen. Hierbei trat aber vorher keine zwangläufige innige Mischung des Brennstoffes mit der Luft ein.
  • Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausführungsform der Strahldüsen, die, um die Hauptleitung angeordnet, im gleichen Vergaser verschiedene Ausführungsformen haben können. Diese Düsen liegen quer, d. h. rechtwinklig zu einem Steigrohr für den Brennstoff und sind enger als das Steigrohr, so daß die durch die sehr engen Düsen mit gewünschter Geschwindigkeit durchziehenden Gase (schwaches Gemisch) den im Steigrohr hochsteigenden Brennstoff zerblasen und dann das Gemisch mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Saugrohrwand ausstoßen. Hierbei können eine Anzahl Düsen aus dem Luftrauen des Brennstoffbehälters und andere unmittelbar von der Atmosphäre zum Steigrohr führen. Zur Regelung der Durchtrittsgeschwindigkeit ist der Brennstoffraum über dem Flüssigkeitsspiegel durch enge Schlitze und durchgesteuerte Einlaßventile mit der Außenluft verbunden, so daß je nach Bedarf der Druck (Unterdruck) im-Brennstoffbehälter geregelt werden kann, wobei je nach der Saugwirkung im Saugrohr der Druckunterschied zwischen Brennstoffraum oder Außenluft und dem Hauptsaugrohr zur Wirkung kommt. Das Steigrohr ist an sich oben geschlossen, kann aber oben mit einem Auslaßventil versehen sein. Dieses tritt jedoch nur nach Stillstand der Maschine bei Anlassen in Tätigkeit, wenn aus dem Steigrohr Brennstoff unmittelbar in die Hauptsaugleitung übertreten soll.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch die neue Einrichtung des Vergasers; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. q. ist ein ähnlicher Schnitt nach der Linie q.-q. der Fig: 2; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Leitung und die Zerstäuber in Höhe der Zerstäuber; Fig. 6 ist ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstab einer der Zerstäubereinrichtungen; Fig.@ ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig.8 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Zerstäubers; Fig. g ist ein Schnitt nach der Linie 9-p". der Fig. i, und zwar durch die Steuerurigs=`_. einrichtung; Fig. io zeigt eine abgeänderte Auskä rungsform zur Steuerung der Drosselklappen; Fig. i i ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 mit einer abgeänderten Ausführungsform des Vergasers; Fig. 12 ist eine ähnliche Ansicht mit einer weiteren Ausführungsform eines Vergasers in entgegengesetzter Arbeitsrichtung des Vergasers -nach Fig. 3; Fig.13 ist eine beispielsweise Ausführungsform des Vergasers nach Fig.12 im Teilschnitt; Fig. 14 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Vergasers.
  • Zunächst soll die Einrichtung nach der Ausführungsform der Fig. z bis 9 erläutert werden. In diesen Zeichnungen besitzt die Rohrleitung i einen Flansch :2 zum Befestigen an dem Einlaßrohr der Maschine. Dieser Flansch hat Bohrungen 3 und die Leitung einen Flansch Die Rohrleitung i umfassend ist eine ringförmige Schwimmerkammer 5 angeordnet, die zwischen dem Flansch q. der Leitung i und einer auf der Leitung aufgeschraubten Mutter 6 eingeklemmt ist,- wobei Dichtungen und 8 zwischen dem Boden der Kammer und der Mutter und zwischen dem oberen Kammerrand und dem Flansch vorgesehen sind. Am oberen Rand dieses topfähnlichen Gefäßes liegt eine Anzahl kleiner Bohrungen io, die vorzugsweise dadurch etwas abgedeckt sind, daß der Rand der Kammer 5 in einer Aussparung i i im Flansch 4 liegt.
  • In der Kammer 5 ist ein Schwimmer 12 irgendwelcher gebräuchlichen Form angeordnet, der bei 13 an den Armen 14 angelenkt ist, die ihrerseits an dem hängenden Teil 15 des Flansches q. gelenkig angeordnet sind und ein Nadelventil 16 betätigen, das in einem entsprechenden, an dem Flansch4 verschraubten Sitz 17 liegt. Durch Auf- und Abschrauben des Sitzes 17 kann der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 5 geregelt werden.
  • Der angelenkte Schwimmer sorgt für größere Stabilität des Flüssigkeitsspiegels, wenn der Vergaser etwa gekippt wird. Es kann aber auch ein festsitzender Schwimmer an dem Arm 14. befestigt sein. Zwischen der Innenseite der Rohrleitung i und der Innenseite der Schwimmerkammer 5 ist durch eine Anzahl sehr kleiner Öffnungen 18, wie im besonderen in Fig. 6 und 7 dargestellt, Verbindung geschaffen, wobei diese Öffnungen in Verbindung mit den Rohren i9 der Brennstoffzerstäuber 2o stehen. Die Öffnungen 18 haben die in Fig. 6 und 7 dargestellte Form, d. h. sie sind venturiartig verengt, was zwar-vorzugsweise vorgesehen, Gier nicht notwendig ist. Dagegen ist es errderlich, daß die inneren Teile der Offnuneen 18 kleinstmöglichen Querschnitt haben im Einklang mit dem Wegfall jeder Verstopfung durch etwa in der Luft oder im Brennstoff enthaltene Stoffe.
  • Der lichte Durchmesser des Rohres i9 kann veränderlich sein, doch muß er größer sein als die Öffnungen 18 und sich auch über die Öffnungen hinaus ausdehnen. Das obere Ende dieses Rohres muß verschlossen sein, während das untere Ende bis unter den Flüssigkeitsspiegel reichen muß; dabei ist keinerlei Mengenregelung im Rohr i9 erforderlich. Man .hat auch bereits festgestellt, daß ein so gebauter Zerstäuber eine sehr feine Verteilung des Brennstoffs erzielt, und zwar infolge der hohen Geschwindigkeit, die der durch die Öffnungen 18 strömenden Luft gegeben werden kann.
  • Es ist hier zu bemerken, daß diese Luftgeschwindigkeit durch die Öffnungen 18 in weitem Maße veränderlich sein kann, und zwar relativ zu der Luftgeschwindigkeit durch die Hauptleitung i, da die Geschwindigkeit durch die Öffnungen durch den Druckunterschied geregelt wird, der zwischen der Leitung und der Innenseite der Kammer 5 vorhanden ist.
  • Es ist weiter festzustellen, daß der kleine Querschnitt der Öffnungen sowohl in Vergasern großen als auch kleinen Fassungsvermögens beibehalten werden kann, da die zerstäubte Brennstoffmenge durch die Zahl der Zerstäuber geregelt werden kann, weiter durch die Luftgeschwindigkeit über den Öffnungen 18 und schließlich durch die Höhe der Verminderung des Brennstoffflusses durch die Öffnungen 18.
  • In den Zeichnungen sind, mit Ausnahme der Fig. 8, :die Zerstäuber 2o aus einem Ring 21 gebildet, der sich dicht um die Leitung i anlegt: Dieser Ring ist so geformt, daß er die oberen Enden der Rohre i9 umfaßt und das Ganze mit der Leitung i verschweißt ist oder auch aus einem Stück mit der Saugleitung besteht. Diese Art ist eine wirtschaftliche Aufbaumethode. Die Bauweise kann abgeändert werden, wie dies aus der Fig.8 zu ersehen ist.
  • In dieser wird die Öffnung 18A in einem Teil 2iA angeordnet, der mit der Leitung iA aus einem Stück besteht, wobei die Bohrung 19A das Rohr i9 ersetzt.
  • In der Rohrleitung i, gerade unterhalb der Reihe der Öffnungen 18, sitzt eine Manschette 25, 26, die dem lichten Durchmesser der Leitung eine Venturische Verengung gibt. Diese kann nach Wunsch axial in der Leitung durch Verwendung einer Schnittschraube oder sonst eines Triebes verstellbar angeordnet sein. Die Manschette 25, 26 besteht aus zwei Teilen, um ihren tatsächlichen wirksamen Durchmesser verändern zu können, was dadurch erreicht wird, daß der Teil 25 fest in der Leitung i sitzt, der Teil 26 aber in ihr drehbar ist, wodurch die durch die beiden Teile gebildeten Öffnungen exzentrisch liegen. Die Verdrehung des Teils 26 relativ zum Teil 25 ergibt dann eine Änderung des wirksamen Durchmessers der Venturischen Röhre. Der Teil 26 kann durch eine Stiftschraube 27 in seiner Lage festgestellt werden.
  • Der obere Teil der Leitung i besitzt eine Drosselklappe 3o, die auf einer Achse 31 mit einem Stellhebel 32 sitzt. Die Achse 31 liegt in Lagerteilen33 als Teil des Flansches4, wobei Öffnungen 35 durch die Lagerteile 33 und die Achse 31 durchlaufen, wenn die Klappe in voller Offenstellung liegt. Die Öffnung 35 verbindet die Außenluft mit der Innenseite der Kammer 5 bei vollgeöffneter Klappe, um zu dieser Zeit das Gemisch mit Luft anzureichern, Diese Öffnung ist aber nicht immer erforderlich.
  • Der untere Teil der Leitung i hat, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, eine Verlängerung 4o mit einer Steuerklappe (Luftdrossel) 41, die praktisch gemeinsam mit der Gemischdrossel 3o betätigt werden soll, aber nicht notwendigerweise in dem gleichen Verhältnis und in der gleichen Stellung.
  • Die vorzugsweise verwendete Einrichtung zur Betätigung der Steuerklappen besteht nach Fig. 9 aus einer Kammer 42 mit einem Stator 43 und einem Rotor 44, welch letzterer auf der Welle 45 sitzt, an der die Luftdrossel 41 befestigt ist. Die Welle 45 ist mit einer Feder 46 (Fig. i) an der Endplatte 47 der Kammer 42 befestigt. Die Spannung der Feder ist veränderlich, wenn das eine abgebogene Ende 48 in eine der Bohrungen des Sockels 49 in der Endplatte 47 eingesteckt wird. Ein Deckel 5o ist über der Feder angeordnet.
  • Die Einstellung der Feder ist derart, daß die Luftdrossel 41 normalerweise geschlossen gehalten wird. Um aber ein vollständiges Schließen zu verhindern, ist ein kleiner Kolben 52 (Fig. 9) in einer Bohrung der Kammer 42 und des Stators 43 vorgesehen, der mit einer Stange 53 durch einen Stellkörper 54 hindurchgeht. Eine Feder 55 liegt zwischen dem kleinen Kolben 52 und dem Stehteil 54, während die Größe der Einwärtsbewegung des Kolbens durch einen Stift 56 an der Stange 53 begrenzt wird.
  • Die Drehung des Rotors 44 erfolgt durch die Saugwirkung von der Innenseite der Leitung her nach der Innenseite der Kammer 42 über den Kanal 58.
  • Der Betrag der Öffnung der Luftdrosse14i wird auf diese Weise im Verhältnis zu dem in dem unteren Teil der Leitung i herrschenden Unterdruck stehen. Das Maß des Verschlusses der Luftdrossel 41 wird aber durch die Stellung des kleinen Kolbens 52 begrenzt sein. Ein vollständiges Schließen der Luftdrossel 41 tritt dann ein, wenn .der Kolben 52 sich nach außen bewegt und die Klappe dann als Verschluß wirkt.
  • Die Größe der Bewegung des Rotors 44 wird durch den Ouerschnitt einer Öffnung 6o in der Kammer 42 geregelt, die vorzugsweise so angeordnet ist, daß sie teilweise oder ganz durch den Rotor überdeckt wird, wenn die Klappe 41 vollständig schließt, so daß die Geschwindigkeit des Rotors zuerst sehr wesentlich kleiner ist, wenn die Drossel 41 die Verschlußstellung verläßt.
  • An Stelle der eben beschriebenen Steuereinrichtung für die Luftdrossel kann diese mit der Gemischdrossel, wie in Fig. io dargestellt, zu gemeinsamer Steuerung verbunden sein.
  • In diesem Falle sitzt auf der Achse 31 der Gemischdrossel ein Arm 62; zusätzlich zum Arm 32, und die Achse 45 der Luftdrossel 41 hat ebenfalls einen Arm 63. Eine Verbindungsstange 64 verbindet den Arm 63 mit dem Arm 62. Um aber die Luftdrossel als Verschluß wirken lassen zu können, ist die Stange 64 in einem Klotz 65 gleitbar angeordnet, der gelenkig am Arm 63 sitzt. Die Bewegung entsteht durch einen Kragen 66 an einer Seite des Klotzes 65 und durch eine Feder 67 an dem Stellring 68 auf der anderen Seite des Klotzes 65. Durch diese Anordnung wird der Arm 63 normalerweise gemeinsam mit dem Arm 62 arbeiten, aber der Arm 63 kann angehalten werden, während der Arm 62 sich zum Öffnen der Gemischdrossel weiterbewegt.
  • Es wird aber im albgemeinen die auf Saugwirkung beruhende Steuerung zur Betätigung der Luftdrossel vorgezogen, da diese eine kurze Zeitverzögerung ergibt (die einstellbar ist durch die Größe der Öffnung 6o), wenn die Klappe plötzlich geöffnet oder geschlossen wird, was zu einem plötzlich stark angereicherten oder verdünnten Gemisch führt.
  • Ebenso verhindert die Verschlußanordnung Schäden an der Maschine, wenn die Verschlußsteuerung zufällig wirksam bleibt, aber die Luftdrossel 4i etwa'normalerweise schon betätigt wird, wenn der Rotor die Öffnung 6o noch nicht bedeckt.
  • Die untere Luftdrossel 41 und die dazugehörige Bewegungseinrichtung kann vollkommen weggelassen werden mit Ausnahme bei der üblichen Anlaßdrosselung. So kann beispielsweise das Zurückhalten des Brennstoffes bei kleinen Klappenöffnungen durch das bekannte Prinzip der Luftblasen verringert werden, die durch den Einlaß von Luft zu den Rohren ig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Kammer 5 enstehen. Das darauffolgende Aufquirlen unterstützt das Anhebendes Brennstoffs in den Rohren i9, oder die Brennstoffzufuhr zu den kleinen Zerstäubern kann durch die Verwendung irgendeiner bekannten ausgleichenden Zerstäubereinrichtung bemessen werden.
  • Es ist festzustellen, daß die Regelung des Anteils von flüssigem Brennstoff in der Luft erforderlich ist, und man hat festgestellt, daß dies am besten durch die Anordnung einer zusätzlichen öffnung7o in der Leitung i erreicht werden kann, die vorzugsweise, wie in Fig. 4, in einer Gegend der Leitung liegt, in der der Unterdruck nicht so groß ist wie über den Öffnungen 18. Die Öffnungen haben ein Nadelventil 71, so daß die zusätzliche Luftmenge geregelt werden kann. Es ist dies ein wirksamer Ausweg zur Regelung des Gemisches, da eine genaue Einstellung zwischen der Unterdruckdifferenz in der Leitung i und in der Kammer 5 vorgenommen werden kann. Der Unterdruck in der Kammer 5 kann in weitem Maße durch die von außen her eintretende Luftmenge durch die Öffnungen io geregelt werden und durch die Luftmenge, die in die Leitung i abgeführt werden kann. Es ist erklärlich, daß, wenn eine bestimmte Luftmenge in die Kammer 5 durch die Öffnungen io unter irgendeiner gegebenen Bedingung einströmt, dann, wenn der Querschnitt der Öffnungen 7o vergrößert wird, ein Teil der in die Kammer eintretenden Luft durch den Nebeneinlaß 70 zuströmt und infolgedessen weniger Luft durch die Öffnungen 18 strömt.
  • Das wirksame Verhältnis eines Querschnittes der Öffnungen io zu dem der Öffnungen 18 und zu dem der Öffnungen 70 wird in den verschiedenen Fällen veränderlich sein und wird je nach den in solchen Fällen vorliegenden Bedingungen zu bestimmen sein.
  • Es ist weiterhin klar, daß, obwohl die Verwendung der Öffnung 70 mit verstellbarem Querschnitt eine wirksame Gemischregelung ergibt, diese Regelung nicht die einzige ist, die zur Verwendung kommt, da ja die Möglichkeit vorhanden ist, diese Öffnung 70 überhaupt auszuschalten (oder bei Weiterverwendung auf einen endgültigen Querschnitt festzulegen) und die durch die Öffnung io in den Brennstoffbehälter eindringende Luftmenge zu regeln. Dies wird weiterhin eine sehr wirksame Regelung des Druckes im Behälter ergeben. Gleicherweise ist die Anordnung einer Mehrzahl von Öffnungen io nicht wesentlich, sondern man kann nur eine Öffnung verwenden, die vorteilhafterweise mit einem Nadelventil versehen sein kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Öffnungen io kann, anstatt unmittelbar mit der Außenluft, wie in den- Zeichnungen dargestellt, in Verbindung zu stehen, in eine weitere Kammer führen, wobei die Luftmenge durch eine geeignete Ventileinrichtung geregelt werden kann.
  • Hierbei ist ein zusätzlicher Zerstäuber 75 angeordnet mit einer Verlängerung 76 einer der Röhren ig der Zerstäuber 2o. Diese Verlängerung 76 steht mit der Innenseite der Leitung i in der Nähe der Gemischdrossel in Verbindung und besitzt ein Nadelventil 77 zur Einstellung. Des weiteren ist ein Lufteinlaß 78 (Fig. a) mit Nadelventil 79 vorgesehen, wobei die Öffnung des Zerstäubers 2o als Luftablasser dient.
  • Das Verfahren nach den Fig. i bis 9 verläuft folgendermaßen: Wird die Maschine, an der der Vergaser angebracht ist, in Gang gesetzt, so entsteht im oberen Teil der Leitung i über der Gemischdrossel 30 Unterdruck, und wenn diese Drossel teilweise oder ganz offen ist, vermittelt sich dieser Unterdruck zu dem Teil der Leitung i unterhalb der Gemischdrossel 30.
  • Die .unmittelbare Wirkung davon ist, daß der in der Kammer 5 herrschende Druck vermindert wird, da eine Strömung durch die Öffnungen 18 und gegebenenfalls die Öffnungen7o eintritt und derUnterdruck dann einen Luftzutritt zu der Kammer verursacht. Der Unterdruck in der Kammer wird nicht so groß sein wie der in der Leitung i unmittelbar an den Öffnungen 18 und 70, und dieser Druckunterschied wird einen Luftstrom durch die Öffnungen 18 und 7o hervorrufen.
  • Der Luftstrom durch die Öffnungen veranlaßt in Verbindung mit den Rohren ig durch diese Öffnungen das Hochziehen von Brennstoffflüssigkeit in den Rohren ig und das Strahlen in die Leitung i durch die Öffnungen 18. Der Brennstoff wird dann aus den angegebenen Gründen sehr fein verteilt sein.
  • Gleichzeitig mit dem eben beschriebenen Vorgang verteilt sich der in der Leitung i vorhandene Unterdruck auf die Kammer 42 über den Kanal 58 (Fig. i und 9), wodurch sich der Rotor 44 entgegen der Feder 46 verdreht, bis ein Ausgleich zwischen der Höhe des Unterdrucks und der Federspannung erreicht ist. Die Luftdrossel 41 wird daher öffnen, um die vorgeschriebene Luftmenge in die Leitung einzulassen und mit dem zerstäubten Brennstoff zu mischen, um ein gutes Brenngemisch zu erreichen. Jede Änderung der Lage der Gemischdrossel 30 wirkt sich auf den Unterdruck in der Leitung aus und infolgedessen auch auf den Luftstrom und den Zerstäubungsvorgang, und die Regelung der Luftmenge durch die Luftdrossel 41 wird diesem Vorgang folgen.
  • Während des Leerlaufs wird der Zulaß des erforderlichen Brennstoffs durch den zusätzlichen Zerstäuber 75 aufrechterhalten, und die Luftdrossel 41 ist während dieser Zeit durch den Anschlag 52 am vollständigen Schließen behindert, denn der Anschlag 52 steht mit dem Rotor 24 so in Berührung, daß dieser von jeder weiteren Bewegung in dieser Richtung unter dem Einfluß der Feder 46 abgehalten wird.
  • Falls das Gemisch beim Anlassen angereichert werden soll, wird der kleine Kolben 52 nach außen abgezogen, um so den Rotor 44 in der Kammer 42 drehen und infolgedessen praktisch die Luftdrossel 41 sich schließen zu lassen. Da der Rotor in dieser Stellung die Öffnung 6o schließt, wird sein Rücklauf infolge der Saugwirkung in der Leitung langsam sein, bis die Öffnung 6o wieder abgedeckt wird, worauf der Rotor den' Druckschwankungen in der Leitung leicht folgen kann.
  • Beim Lesen der vorstehenden Beschreibung der Wirkungsweise des Vergasers muß bemerkt werden, daß ein Teil der Vergasung in der Kammer 5 teils vermöge der Druckverminderung in dieser Kammer und teils infolge des Luftstroms durch diese eintritt. Wenn daher von einem Luftstrom durch die Öffnungen 18 der Zerstäuber 2o die Rede ist, so ist darunter auch ein Betrag für die Verdampfung enthalten. Diese Verdampfung oder Vergasung sichert einen wirtschaftlichen Betrieb und ist besonders für Vergaser an Verkehrskraftfahrzeugen o. dgl. erwünscht. Ist aber ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad erforderlich, wie beispielsweise bei Rennuni Flugmaschinen, dann kann es wünschenswert sein, den Brennstoff mit einem Minimum an Vergasung zu zerstäuben, um ein Maximum an Brennstoff und Luft in die Zylinder eintreten zu lassen. Die Öffnungen 35 der Fig. i, die Zusatzluft zu der Kammer 5 bringen, wenn die Gemischdrossel voll öffnet, haben die Wirkung, das Gemisch an der Drosselöffnung anzureichern durch den Unterdruck in der Kammer 5 relativ zu. dem Unterdruck in der Leitung i.
  • Die weitere Beschreibung bezieht sich auf den Vergaser nach Fig. ii.
  • Dieser Vergaser hat in der Hauptsache die gleiche Form wie in Fig. i bis 9 mit Ausnahme, daß eine Zusatzkammer 8o Verwendung findet, die zwischen dem Teil 21B mit den Zerstäubern 201? und dem Flansch 4B liegt. Eine Dichtung 81 ist zwischen Kammer 8o und dem Flansch 4B eingeschaltet, und Luft wird zu dieser Kammer durch eine Öffnung 82 von außen zugelassen. Die durch die Öffnung 82 eintretende Luftmenge wird durch ein Nadelventil 83 geregelt. Des weiteren wird Luft nach der Kammer 5B durch entsprechende Bohrungen ioB zugelassen, und zur Regelung des Druckes innerhalb der Kammer 5B ist eine Öffnung 70B mit einem Nadelventil 71B zur Verbindung mit der Innenseite der Leitung iB vorgesehen. Diese Einrichtung gestattet einen Brennstofffluß durch die Öffnungen i8B, der durch die Druckverminderung in der Brennstoffkammer geregelt wird.
  • Es ist hier einzufügen, daß es nicht immer erforderlich ist, aber doch meist angebracht ist, die Öffnungen 70B zu verwenden, da unter gewissen Bedingungen ein guter Brennstofffluß in der Kammer 5B unter Atmosphärendruck erreicht werden kann, wie etwa in dem Falle, wo ein Luftablaß in dem Rohre i9 vorhanden ist.
  • Der Arbeitsgang dieser Ausführungsform des Vergasers ist ähnlich dem oben beschriebenen mit der Ausnahme, daß die Regelung des Luftflusses durch die Öffnungen i8B der Zerstäuber 20B mit Hilfe der zu der Kammer 8o durch die Öffnungen 82 und das Ventil bi eintretenden Luftmenge erfolgen wird und bei Benutzung der Öffnung 7oB das Gemisch durch die Höhe des Unterdrucks in der Kammer 5 geregelt wird.
  • Die Verengung 85 ist von anderer Ausführungsform der Venturiröhre 25, 26 als in den übrigen Figuren der Zeichnungen und entspricht _ mehr der praktischen Standardform. Die Zerstäuber 20A in diesem Falle wirken über die Öffnungen 86 in die Venturiröhne. Es ist aber zu bemerken, daB auch eine Venturiröhre nach 25, 26 der früheren Figuren in diesem Falle ebenso verwendet werden kann wie umgekehrt.
  • Des weiteren ist auf die Fig. 12 und 13 der Zeichnungen Bezug zu nehmen.
  • Der in diesen Figuren dargetellte Vergaser ist ähnlich dem der Fig. i bis 9; er ist aber ein nach unten arbeitender Vergaser, d. h. der Luftstrom erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • Die Zerstäuber 2oc sind die gleichen wie die vorher beschriebenen, ebenso die Kammer 50, nur daß diese zwischen einem Flansch 9o nahe dem Befestigungsflansch 2C des Vergasers und einem Flansch 9i eines Rohrstückes 92 liegt. Die Kammer ist mit Dichtungen 93 und 94 ausgestattet, um ein Lecken zu vermeiden, und das Stück 92 wird nach unten auf die Kammer 5o mit der Mutter 6c auf einem Gewinde der Leitung ic niedergepreßt. Eine Dichtung 7C ist vorgesehen, und es ist empfehlenswert, einen schmalen Keilring 95 zwischen dem Teil 92 und der Leitung i C anzuordnen. Des weiteren finden die Öffnungen ioc Verwendung.
  • Die Luftdrossel 4.1C liegt auf der Einlaßseite der Leitung wie früher und die Gemischdrossel 30c in der Nähe des Befestigungspunktes der Leitung.
  • Die Venturische Verengung 25c bis 26c endet gegenüber den Zerstäubern 2oc. Sie deckt aber infolge der Umkehr des Stromflusses im Vergaser die Zusatzöffnung 7oc, und es ist daher erforderlich, den Teil 26c zu durchbohren und eine mit der Zusatzöffnung 70c in Verbindung stehende Öffnung 96 anzuordnen, die etwa in der Gegend einer entsprechenden Unterdruckkammer mündet.
  • Ein zusätzlicher Zerstäuber 750 mit - der Rohrverlängerung 76c ist in etwas abgeänderter Ausführungsform vorgesehen. Die Verlängerung 76c mündet in den Körper -? IC (Fig. 13) und ist im oberen Ende verschlossen, aber mit einem Kanal 98 ausgestattet, der mit einer der Röhren igc des Zerstäubersystems 2oc in Verbindung steht.
  • Es ist festzustellen, daß bei diesem Vergaser die verschiedenen Öffnungen i8C der Zerstäubereinrichtung 2oc in verschiedener Höhe liegen, wie aus Fig. 13 ersichtlich. Diese verschiedene Höhenlage ist die Ursache, daß die Zerstäuber nacheinander arbeiten entsprechend ihren Abständen vom Brennstoffspiegel, je nachdem der Durchfluß durch die Öffnungen wächst.
  • Diese Einrichtung kann in irgendeiner der beschriebenen Anordnungen Verwendung finden.
  • In der vorangegangenen Beschreibung sind bei Erläuterung der Fig. i i unter Bezugnahme auf identische Teile in Fig. i bis g@ gleiche Bezugszeichen benutzt worden, nur mit dem Zusatz B, während in der Beschreibung mit Bezug auf die Fig. 12 und 13 der Zusatz C gemacht ist. Bei der Fig. 1q. ist der Zusatz D vorhanden.
  • Diese ist aber eine allgemeine Ansicht mit einer Schwimmerkammer 5D, die neben der Leitung ID liegt, anstatt sie zu umfassen, während eine Anzahl Zerstäuber 20D und öffnungen SOD vorhanden sind. Die Gemisch-und Luftdrossel und andere erforderliche Teile sind der Bauart nach den Fig. i bis 13 oder anderen erprobten Bauformen angepaßt.
  • Die seitliche Schwimmerkammer kann man auch andererseits derart anordnen, daß sie mit einer die Zerstäuber umfassenden Muffe in Verbindung steht, um so die Zerstäuber symmetrisch an einem Teil des Umfanges der Luftleitung anbringen zu können.
  • Des weiteren kann man die Zerstäuber in einem Zentralkörper innerhalb der Luftleitung anordnen und den Brennstoff der Luft über Leitungen oder Rohre zuführen.
  • Schließlich ist noch anzufügen, daß die Ausführung nach Fig. io an irgendeinem in den Zeichnungen dargestellten Vergaser angebracht werden kann, wobei diese Gelenkverbindung die Saugeinrichtung, die sonst die Luftdrossel betätigt, ersetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem an der Saugleitung liegenden Brennstoffbehälter mit mehreren Strahldüsen und mit gekuppelten Luft- und Gemischdrosseln im Hauptsaugrohr, gekennzeichnet durch sehr enge Strahldüsen (18), die entweder vom Luftraum des Brennstoffbehälters (5) oder unmittelbar von der Außenluft (8o) quer durch ein über die Düsen hinausragendes, oben geschlossenes Steigrohr (ig) von weiterem Querschnitt als die Düsen zum Hauptsaugrohr (i) führen, wobei die Druckregelung im Raum (5, 8o) vor den Düsen, abhängig von der Saugwirkung im Saugrohr (i), durch ungesteuerte oder gesteuerte Schlitze oder Kanäle (TO, 35, 82) für die Luftzuführung erfolgt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Brennstoffkammer hin liegende Teil der Düse (18) in eine besondere Luftkammer (8o) mündet, die mit der Atmosphäre über gesteuerte Ventile (81) in Verbindung steht.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lufteinlaß (70) von der Hauptluftleitung zur Brennstoffkammer (5) führt.
DEK142289D 1935-10-17 1936-05-21 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE675571C (de)

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