DE343016C - Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE343016C
DE343016C DE1919343016D DE343016DD DE343016C DE 343016 C DE343016 C DE 343016C DE 1919343016 D DE1919343016 D DE 1919343016D DE 343016D D DE343016D D DE 343016DD DE 343016 C DE343016 C DE 343016C
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DE
Germany
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chamber
air
throttle valve
nozzle
spindle
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Expired
Application number
DE1919343016D
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English (en)
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CHARLES FREDERICK LAWRENCE KIN
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CHARLES FREDERICK LAWRENCE KIN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • F02M7/24Controlling flow of aerating air

Description

  • Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist ein Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschdnen, bei welchen unterhalb des Spiegels der im Brennstoffbehälter befindlichen Flüssigkeit eine Hilfsdüse mit angeschlossener Kammer angebracht ist, die einerseits mit der eigentlichen Zerstäuberdüse in der Haüptluftleitung und andererseits mit der Außenluft durch Einlaßöffnungen in V Verbindung steht, welche durch die Bewegung der Drosselklappe gesteuert werden.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Steuerung des Lufteinlasses in .der Weise, daß .er sich im umgekehrten Verhältnis zu der öffnung der Drosselklappe ändert, und zwar durch Vermittlung eines von der Drosselklappe gesteuerten Reglerventils.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Spindel der Drosselklappe selbst als Reglerventil ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist sie mit einem Durchlaß versehen, der mit entsprechenden Öffnungen in dem Spindellager zusammenwirkt, von denen die eine nach der Außenluft und eine andere nach der Kammer zwischen der Hilfsdüse und der eigentlichen Zerstäuberdüse führt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i- ist ein Schnitt durch einen senkrecht stehenden Vergaser. Abb, 2 ist eine Oberansicht, wobei das eine Ende der Spindel für die Drosselklappe mit zugehörigem Lager im Schnitt gezeichnet ist.
  • Abb.3 zeigt das Spindellager in Oberansicht.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt durch einen wagerecht liegenden Vergaser.
  • Abb. 5 ist eine Oberansicht von Abb. 4.. Abb. 6 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den rechten Teil der Abb. q..
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie x der Abb. 5.
  • Abb. 8 veranschaulicht eine andere Ausführungsform im Längsschnitt.
  • Abb. 9 und io veranschaulichen weitere Ausführungsformen.
  • Bei der in ,%.bb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform führt die Hauptleitung i aus der Schwimmerkammer 2 zu einer düsenartig verengten Bohrung 3, die unterhalb des normalen Spiegels des im Behälter :2 befindlichen Brennstoffes angeordnet ist. Diese Brennstoffdüse 3 ist in das untere Ende einer Kammer ¢ eingeschraubt, deren oberes Ende die eigentliche Zerstäuberdüse 5 trägt,. die in die gebräuchliche Verengung 6 der Hauptluftleitung oder Mischkammer 7 hineinragt. Von der Kammer q. zweigt in Höhe der Brennstoffdüse 3 eine horizontale Leitung 8 ab, dis zu einer senkrechten Lufteinlaßkammer 9 fühxt, welche in! Innern eine herabhängende Röhre io aufweist. Von dem oberen Ende dieser senkrechten Kammer 9 führt ein Kanal f i in das Innere eines der Lager 12, in welchem-die Spindel 13 der Drosselklappe 14 drehbar - gelagert ist. In dem Lager 12 ist außerdem eine radiale Zutrittsöffnung 15 vorgesehen, welche rechtwinklig zu dem Kanal i i, jedoch in» derselben Ebene liegt wie dieser und mit der Außenluft in Verbindung steht. Zweckmäßig besitzt diese Öffnung 15 rechteckigen oder quadratischen Querschnitt (s: Abb. 3). Die Spindel 13 der Drosselklappe -dient. als Ventil zur Regelung des Einlasses der Zusatzluft. Zu diesem Zweck ist in ihr ein Operschlitz 16 angebracht, welcher mit den Kanälen i i und 15 zusammenwirkt. Dieser Schlitz 16 ist so angeordnet, daß bei Öffnung des Drösselventils der Kanal 15 entsprechend geschlossen wird, wodurch die Luftzufuhr zu der Kammer g vermindert- und die Saugwirkung auf die Brennstoffdüse 3 verstärkt. wird. Demgemäß wird die Brennstoffdüse 3 bei vermehrten Geschwindigkeiten eine größere Menge von Brennstoff ' liefern, als unter atmosphärischem Druck. Da die Menge des geförderten Brennstoffes mit der Öffnung der DrossellcläpPe und' mit der Geschwindigkeit der Maschine-zunimmt und in einem bestimmten Verhältnis zu der Hauptluftmenge steht, so wird bei allen Geschwindigkeiten ein geiratier Brennstoffgehalt des Gemisches erzielt. 48 ist eine Öffnung, durch welche die Leitung i-x gereinigt werden kann. Die herabhängende Röhre io-ist mit einem Kopf 17 versehen, der in das obere offene Ende der Kammer 9 in üblicher Weise abnehmbar eingesetzt ist. Iin Kopf 17 ist eine Bohrung 18 vorhanden, die sich an die Bohrung des Rohres io anschließt und einen seitlichen Austritt i9 aufweist. Diese Leitung -i9 führt zu einer Bohrung 2o, die in. dem Vergasergehäuse angebracht ist und in das Innere desselben ausmünndet, und zwar in der Nähe des Randes der Drosselklappe bei deren Schließstellung. Der Kopf i7 besitzt einen äußeren Bund 21, mit dem er auf dem oberen Ende der Kammer 9 aufsitzt. Er wird durch eine Schraube 22 in Stellung gehalten: Die mittlere Bohrung 18 geht durch dein Kopf 17 hindurch, ist aber in ihrem oberen Teil zu einer Ventilkammer 23 erweitert, in. welche eine oder mehrere Luftzutrittsöffnungen 24 führen. Der Lufteinlaß durch diese Öffnungen - wird durch ein konisches Nadelveütil25 geregelt, welches in den oberen Teil der Bohrung 18 mittels einer mit Gewinde versehener 'Ventilspindel 26 und einer' Gegeninutter 28 eingestellt wird. Zur bequemen Einstellung des Nadelventils 25 ist die Ventilspindel - am oberen Ende als geränderter Knopf 27 ausgebildet. Beim Herausschrauben der Ventilspindel26 wird das Nadelventi125. von. seinem Sitze abgehoben,. wodurch eine größere Luftmenge zutreten kann, so daß die Saugwirkung auf den Brennstoff geringer und das Gemisch ärmer wird. Umgekehrt wird--beim Herunterschrauben dieses Nadelventils'der Luftzutritt verkleinert und das Gemisch demgemäß brennstoffreicher. Die Saugwirkung auf den Brennstoff kann also durch dieses Nadelventil in beliebiger Weise geändert werden. Die Reichhaltigkeit des Gemisches, welches dem Kanal 2o zugeführt wird, kann demgemäß leicht geändert werden, währerfd .die Masclürie:läuft, ohne daß dadurch die Röhre io losgelöst zu werden braucht.
  • Unabhängig von der Regelung durch die Spindel der Drosselklappe kann noch eine von Hand betätigte Regelvorrichtung angeordnet sein. " Zu diesem Zweck geht eine horizontale Leitung 29 von der vertikalen Kammer durch einen seitlichen Stutzen 3o, dessen äußeres Ende eine Erweiterung 31 aufweist. Die Seitenwände der Erweiterung 31 sind mit Öffnungen 34 versehen. Der Luftzutritt zu dem Kanal 29 wird durch ein Nadelventil 33, dessen Ventilspindel 32 zwecks Einstellung mit Gewinde . versehen ist, geregelt. Wenn also das Ventil nach innen oder'äußen geschraubt wird, so kann damit der Luftzutritt durch den Kanal 29 zur Düse 3 geändert werden und demgemäß auch das Sättigungsverhältnis des Gemisches. Bei. Bedarf kann dieses Lufteinlaßventil 32, 33 durch ein Kabelvom Steuer aus betätigt werden. -Bei der horizontalen Anordnung des- Vergasers gemäß A11. 4. bis 7 ist 3 die Brennstoffdüse, der durch .den Kanal i aus dem Schwimmergehäuse 2. der Brennstoff zufließt. Von der Brennstoffdüse aus gelangt derselbe in die Kammer 4, in deren oberem Teil die eigentliche Zerstäuberdüse@5. angebracht --ist. -Diese ragt in die wagerechte Verengung-6 der wagerechten Mischkammer 7 hinein. Dir-Kammer 4 steht durch die Leitung 8 t:it der vertikalen Kammer g in-Verbindung,- in weleher wieder die Röhre i o angeordnet ist. - Von i dieser Kammer 9 (s. Abb. 7) führt .ein Kanal i i zu dem Lager 12, @in welchem sich die Spindel 13 der Drosselklappe 14-dreheti kann. Das Lager i2 ist- außerdem mit einer Öffnung 15 versehen, die nach der Außenluft führt und mehr oder weniger mit denn Kanal i i durch eine längliche Nut 16 in, der Spindel. der-Drosselklappe in Verbindung gebracht werden kann, derart,'daß beim Öffnen der Drossel: klappe der Luftzutritt verkleinert und die Saugwirkung auf die Düse größer- wird. -Bei der Ausführungsform gemäß ' Abt: 8 führt die Bfennstoffdüse 3 den. Brennstoff in die Kammer 9, welche am, unterer, Ende-durch einen Kanal 8 mit der Zerstäuberdüse 5 ver-; bunden ist. Die letztere Düse-besteht -dabei aus einem einen mittleren. Stift 54 umschließenden Rohr. An ihrem oberen Ende mündet die Kammer 9 in eine zylindrische Erweiterung 55, die zur Spindel 13 gleichachsig liegt und seitlich offen ist. Das äußere Ende dieser Erweiterung 5.5 ist durch eine Kappe 56 abgeschlossen, welche eine Öffnung 57 aufweist und durch eine Feder 58 in Stellung gehalten wird. Das Ende der Spindel 13 weist einen Vierkantzapfen 59 auf, auf welchem ein scheibenartiges Ventil 6o verschiebbar angeordnet ist, welches eine Öffnung 61 besitzt, die mit der Öffnung 57 in der Kappe 56 zusammenwirkt, und welches durch eine Schraubenmutter 62 in seiner Lage gehalten wird. Eine Feder 63 drückt das Ventil 6o ständig dicht an die Kappe 56 an.
  • Während des normalen Ganges der Maschine@wird Luft durch die Öffnungen 57 und 61 eingesaugt und mischt sich mit dem Brennstoff, der durch die Brennstoffdüse 3 austritt und durch die Zerstäuberdüse 5 in zerstäubtem Zustande ausgespritzt wird. Wenn das Drosselventil offen ist, so schließt das Ventil 6o die Luftzutrittsöffnung 57 und verringert dadurch den Luftzutritt, wodurch sich die Saugwirkung auf die Brennstoffdüse 3 verstärkt.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb.9 ist im I3auptluftzutrittskanal7 eine Drosselklappe 14 angeordnet, die durch eine geeignete Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden kann. 3 ist wieder die Brennstoffdüse, der Brennstoff aus der Kammer 2 durch den Kanal i zugeführt wird. Die Brennstoffdüse 3 leitet den Brennstoff in die Kammer 9, welche mit der Außenluft entweder durch den oberen Teil des Schwimmerbehälters oder anderweitig in Verbindung steht. Der Zutritt der Luft zur Kammer 9 wird anfänglich durch einen Pfropfen 64 mit einer Einlaßöffnung 65 eingestellt. Die Menge der Luft, die durch die Kammer 8 eintreten kann, wird durch eine Nadel 66 geregelt, die unter dem Einfluß einer Feder 67 steht und durch die Spindel 13 der Drosselklappe 14 mit Hilfe eines Hebels 68 .am Arme 69 in Tätigkeit gesetzt wird. Dabei kann eine Vorrichtung zur Einstellung der Länge der Nadel 66 vorgesehen sein. Der Brennstoff fließt von der Brennstoffdüse 3 in den Raum 9 und durch eine ringförmige Leitung 70 zu den Düsen 5, 5, welche durch die Klappe 14 geschlossen werden können.
  • Bei der in Abb. io dargestellten Ausführungsform geht der Brennstoff von der Brennstoffdüse 3 zur Zerstäuberdüse 5 durch den Kanal 8. Ein senkrechter Kanal 9 geht vom Kanal 8 zu dem oberen Teile der Flüssigkeitskammer 9, welche mit der Außenluft durch eine Öffnung 65 in dem Pfropfen 64 verbunden ist. Der Luftzutritt wird durch einen Stift 66 geregelt, der durch einen Arm 7 1 an die Spindel 13 der Drosselklappe 14 angelenkt ist. Dieser Arm 71 kann dabei in seiner Länge verändert werden, wodurch sich auch die Lage des Stiftes 66 ändert. Die Luft kann in die Kammer 9 durch die Öffnungen 72, 73 eintreten.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜciIE: i. Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einer tiefliegenden Brennstoffdüse in einer Kammer, die einerseits mit der eigentlichen Zerstäuberdüse in der Hauptluftleitung, andererseits mit der Außenluft durch Lufteinlässe in Verbindung steht, welche durch die Bewegung der Drosselklappe gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß nach der Düsenkammer (4) in der Weise gesteuert wird, daß er sich in umgekehrten Verhältnis zu der Öffnung der Drosselklappe (i4) ändert, und zwar durch Vermittlung eines von der Drosselklappe gesteuerten Reglerventils.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Luftzutritts zu der Düsenkammer (. durch die Spindel (i3) der Drosselklappe (i4) erfolgt, und zwar durch einen geschlitzten Teil (i6) der Spindel (i3), der mit einer Lufteinlaßöffnung (15) und dem Verbindungskanal (i i) nach der Kammer (4) zusammenwirkt, die in dem Lager (i2) für die Spindel (i3) ausmünden.
DE1919343016D 1915-04-12 1919-12-21 Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE343016C (de)

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