DE352609C - Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE352609C
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spritzvergaser, bei dem der Brennstoff einem Verteilungsrohr zugeführt wird, das querliegend in der Vergasungskammer angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung besitzt dieses Verteilungsrohr zwei Schlitze oder zwei Reihen von Öffnungen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Erzeugenden vorgesehen sind. Die Spritzdüse ist an einem der Rohrenden derart angeordnet, daß im Innern der Hülse selbst • ein Brennstoffstrahl gebildet wird, der von der Seite her von einem flachen Luftstrahl getroffen wird, welcher durch einen der Schlitze oder eine Öffnungsreihe hindurchdringt, während durch den anderen Schlitz oder die andere Öffnungsreihe das innerhalb der Hülse gebildete stark brennstoffhaltige Gemisch hindurchtritt.
Das Verteilungsrohr kann einstellbar oder mit regelbaren Schlitzen oder Reihen von
Öffnungen versehen sein, damit der Querschnitt für den Durchgang der Luft in den Innenraum des Rohres geregelt werden kann. Sie kann ferner ein längliches Querschnittsprofil besitzen, so daß vermittels einer Drehung um ihre Achse der freie Querschnitt der Vergasungskammer geändert werden kann.
Für den 'Fall, daß der Vergaser eine Hilfsvergasungskammer für den Leerlauf besitzt, steht diese mit dem Verteilungsrohr in Verbindung, um in an sich bekannter Weise den Brennstoff der Hilfskammer zuzuführen. Das Rohr selbst besitzt in diesem Falle regelbare Öffnungen, für die Luftzufuhr in die genannte Hilfskammer.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Abb. ι stellt einen Längsschnitt durch die Mitte des neuen Vergasers dar;
Abb. 2 zeigt im Schnitt nach Linie X-X der Abb. ι das Verteilungsrohr, in welcher der Brennstoffstrahl von der Luft getroffen wird;
Abb. 3 stellt in analogem Schnitt wie Abb. 2 eine Abart dieses Rohres dar;
Abb. 4 und 5 zeigen in Längsschnitten verschiedene Ausführungen des Verteilungsrohres; Abb. 6 ist ein Querschnitt nach Linie Y-Y der Abb. 5;
Abb. 7 ist ein Teilschnitt des Vergasers, um eine besondere Anordnung des Verteilungsrohres zu veranschaulichen;
Abb. 8 ist ein ähnlicher Teilschnitt des Ver-■ gasers, jedoch eine andere Ausführung des Verteilungsrohres zeigend;
Abb. 9 zeigt eine Abart des in Abb. 8 dargestellten Verteilungsrohres.
Wie aus Abb. 1 der Zeichnung hervorgeht, besteht der Vergaser normalerweise aus einem Schwimmergehäuse 1 mit Schwimmer 2 und der Vergasungskammer 3, welche letztere an die Saugleitung des Motors angeschlossen ist und vermittels einer Drosselklappe 4 geregelt wird. Zwischen dem Schwimmergehäuse und dem eigentlichen Vergasergehäuse ist eine Ver- . bindungsleitung 5 vorgesehen, die an ihrem I unteren Ende mit dem Gehäuse 1 vermittels : einer Bohrung 6 in Verbindung steht und an ihrem oberen Ende mit einem Verschluß 7 abgeschlossen ist, während sie andererseits in einer gewissen Höhe mit Hilfe einer geeigneten : öffnung in der Wand der Kammer 3 mit der i letzteren in Verbindung steht.
Die Leitung 5 weist verschiedene Querschnitte : in ihrsm oberen und unteren Teil auf und ist an einer auf keinen Fall unterhalb des Brenn- ; Stoffspiegels gelegenen Stelle, mit einer verengten Öffnung versehen, welche z. B. von dem . auswechselbaren Stück 8 gebildet wird, das einen verhältnismäßig sehr kleinen Durchgang besitzt und unterhalb der Verbindungsöffnung : zwischen Leitung 5 und Kammer 3 angebracht ! ist. ;
Diese Verengung dient zur Verzögerung des i Zuflusses des flüssigen Brennstoffs. In die Verbindungsleitung zwischen Leitung 5 und Kammer 3 wird die auswechselbare kalibrierte Spritz- : düse 9 eingesetzt, deren Bohrung die Spritz- ■ öffnung bildet, durch welche der flüssige Brennstoffstrahl in das Verteilungsrohr und damit in die Kammer 3 gelangt. \
Gleichachsig mit der Spritzöffnung der Düse 9 ist ein als Mischdüse und Verteilungsrohr dienender Rohrstutzen 10 vorgesehen, welcher die ■ Kammer 3 durchquert und mit zwei Schlitzen ix, '. die gewissermaßen zwei Zugerreger bilden, aus- ! gestattet ist. Sie befinden sich ungefähr in der ! Mittelebene der Kammer 3. Dieser Stutzen ! wird vorteilhafterweise mit Hilfe seines Hals- ' teiles io' in einen zylindrischen Sitz in der ; Wand der Kammer 3 derart eingesetzt, daß er j um seine " Achse gedreht werden kann. Zu : diesem Zwecke ist er mit einem herausragenden : Kopf 10" versehen, welcher in jede gewünschte Stellung gebracht und in dieser mit Hilfe einer : an ihm vorgesehenen Ausnehmung und einer in diese eingreifende Stellschraube 12 gesichert werden kann.
: In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt , der Vergaser eine Hilfskammer, die von einem ; Kanal 14 gebildet wird, welche mit der Saug-ί leitung des Motors quer durch die Öffnungen 15 : und 16 in der Wand des Gehäuses 3 in Verbindung steht. Die erstere ist regelbar und ist ober- '. halb der Drosselklappe 4 angebracht, während die zweite durch die Klappe 4 abgedeckt wird, wenn diese letztere in ihrer Schlußstellung steht.
; Die Leitung 14 steht ferner mit Hilfe einer in dem Halsteil io' vorgesehenen öffnung 18 ; mit dem Hohlraum des Stutzens 10 in Verbindung. Der Teil 10' kann auch mit einer. Öffnung 19 versehen werden, die der Mündung einer nach außen führenden. kurzen Leitung 14' gegenübersteht (Abb. 1). Um den an sich bekannten Arbeitsvorgang der durch die Leitung 14 gebildeten Hilfskammer zu regeln, wird die freie Fläche der Öffnungen 18 und 19 für jede Verbrennungskraftmaschine gemäß den barometrischen Verhältnissen eingestellt, und zwar durch eine entsprechende Drehung des Stutzens 10.
Der Arbeitsvorgang des beschriebenen Vergasers ist nun wie folgt:
Der flüssige Brennstoff tritt durch die Spritzöffnung der Düse 9 in Form eines Strahles ungefähr in der Richtung der Achse des Stutzens 10 in die Kammer 3 ein, wobei ein Teil der von der Verbrennungskraftmaschine angesaugten Luft durch den unteren Schlitz 11 des Stutzens 10 in Form eines Bandes eintritt und den Brennstoffstrahl trifft, welcher auf diese Weise verteilt wird. Der nunmehr erhaltene Gasnebel (Wirbel) tritt, wenn die Drosselklappe geöffnet ist, durch den oberen Schlitz 11 in Form eines Bandes aus und verteilt sich sodann auf den ganzen freien Querschnitt der Kammer 3.
Wenn die Drosselklappe 4 geschlossen ist, so wird das Gemisch, das von den durch die Schlitze n in den Stutzen 10 eintretenden Luftbändern gebildet worden ist, und zu welchem unter Umständen noch weitere Luft durch die Öffnung 19 zugeschaltet wird, durch die Leitung 14 gesaugt. xio
Der Stutzen 10 kann auch statt einem kreisförmigen Querschnitt, wie in Abb. 2 gezeigt, · einen länglichen Querschnitt, wie in Abb. 3 dargestellt, besitzen, so daß durch die Drehung um seine Achse der freie Querschnitt der Kammer 3 und somit der Unterdruck im Innern des Stutzens 10 geändert werden kann.
Selbstredend muß in diesem Falle der Stutzen 10 von außen her bewegbar sein, was mit Hilfe jeder geeigneten Einrichtung durchgeführt werden kann.
Damit die verschiedenen Stellungen des
Stutzens ίο die Regelung der Öffnungen 18 | und 19 nicht stören, kann man für den Stutzen 10 zu der in Abb. 4 gezeigten Einrichtung : greifen, bei welcher im Innern des Stutzens eine Hülse 20 vorgesehen ist, die von außen : her mit Hilfe eines Bolzens 21 betätigt wird : und mit Öffnungen 18' und 19' versehen ist, vermittels welchen diese Hülse mit den Lei- j tungen 14 und 14' in Verbindung gebracht j
werden kann. Die Öffnungen 18 und 19 des Stutzens 10 sind hierbei entsprechend verlängert, damit die Verbindung durch die OfE-nungen i8' und 19' der Hülse bei verschiedener ! Stellung derselben nicht unterbrochen wird. ' Auch kann gegebenenfalls der untere Schlitz 11 des Stutzens 10 einstellbar gemacht wsrden, um die Luftmenge, die mit dem Brennstoff- ; strahl gemischt wird, regeln zu können. Zu j diesem Zweck genügt es, die Hülse 20 im Innern j des Stutzens 10 zu verlängern, und sie mit j entsprechenden Schlitzen 22 und 22' zu versehen, wie in Abb. 5 und 6 gezeigt. In diesem Falle ist auch angenommen, daß die Luft für die Hilfskammer ausschließlich durch den unteren Schlitz 11 des Stutzens 10 zugeführt wird.
Die Regelung der Luft kann auch durch Änderung der Stellung der Stutzenmündung hinsichtlich der Düse 9 erfolgen, welche Einrichtung dadurch erhalten wird, daß der HaIsteü 10' des Stutzens 10 mit Außengewinde (Abb. 7) versehen und in seinem Gehäusesitz eingeschraubt wird, so daß der Stutzen 10 bei Drehung um seine Achse eine Bewegung zu, bzw. von der Spritzdüse erfährt, wodurch der freie Luft querschnitt für dieselbe an ihrer Mündung geändert wird.
Um einen Stutzen, wie in Abb. 3 gezeigt, für die Regelung der Luft in der Haupt-, wie auch in der Nebenkammer entsprechend den jeweiligen Erfordernissen anwenden zu können, müssen diese beiden Regelungen unabhängig voneinander erfolgen. Dieses Ziel wird vermittels der in Abb. 8 dargestellten Einrichtung erreicht. In dieser besitzt der Stutzen 10 eine verlängerte Öffnung 18, so daß die Leitung 14 immer vollständig frei ist und mit der Außenluft vermittels Bohrungen 19" in Verbindung steht, deren freier Querschnitt durch Anwendung eines Schraubenbolzens 20' nach Belieben geregelt werden kann.
Das gleiche Ergebnis wird durch eine Bohrung 19" in der zylindrischen Wand des Stutzenhalsteiles 10' erzielt, deren Querschnitt mit Hilfe einer Schraubenspindel 20' (Abb. 9) nach Belieben geändert werden kann.
Die Einzelheiten der Ausführung können selbstredend ohne weiteres geändert werden, ohne daß hierbei von dem Grundgedanken der Erfindung abgegangen wird, so z. B. können die Schlitze 11 des Stutzens durch eine Anzahl von Öffnungen ersetzt oder es kann die Düse 8 hinsichtlich der Spritzdüse 9 verstellbar angeordnet sein, z. B. derart, daß diese beiden Düsen gleichachsig angeordnet sind.
Auf jeden Fall wird der Brennstoff strahl in der Längsrichtung des Stutzens in das Innere desselben eindringen, wobei er von einem, durch den unteren Schlitz 11 eindringenden Luftband getroffen wird, wodurch sine weit wirkungsvollere Zerstäubung des Brennstoffes erzielt wird als wie mit den bisherigen Ausführungen von Vergasern, bei denen die Luft den Brennstoffstrahl umgibt und in der gleichen Richtung wie dieser strömt. Ein gemäß vorliegender Erfindung ausgeführter Vergaser ist aber auch in seiner Einrichtung sehr einfach und mühelos zusammenzubauen, da durch Entfernen des Abschlußstückes 7 und des Stutzens 10 alle wesentlichen inneren Organe zugänglich werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Spritzvergaser für Verbrennungskraftmaschinen, bei welchem die Vergasungskammer von einem querliegenden Verteilungsrohr durchzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsrohr zwei gegebenenfalls einstellbare Schlitze oder Reihen von Öffnungen besitzt, die auf zwei einander gegenüberliegenden Erzeugenden sich befinden, und daß an einem Ende des Verteilungsrohres eine Spritzdüse angeordnet ist, derart, daß sich im Rohrinnern ein Brennstoffstrahl bilden kann, der von der Seite her durch einen flachen unter Umständen mehrfach unterteilten Luftstrahl getroffen wird, welcher durch einen der Schlitze oder eine Reihe der Öffnungen eintritt.
2. Vergaser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsrohr (10) drehbar ausgebildet ist und ein unrundss äußeres Querschnittsprofil aufweist, so daß bei der Drehung um seine Achse der freie Qusrschnitt der Vergasungskammer geändert werden kann (Abb. 3).
3. Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsrohr (10), welches in an sich bekannter Weise mit der Leerlaufsleitung (14) verbunden ist, mit einer oder mehreren regelbaren Öffnungen (19, 191, 192), für den Zutritt von Frischluft ausgestattet ist, so daß die Zusammensetzung des Leerlaufgemisches nach Bedarf eingestellt werden kann (Abb. 8).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1919352609D 1919-03-10 1919-12-19 Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE352609C (de)

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DE934028C (de) * 1952-09-05 1955-10-06 Johann Franz Beier Schwimmerloser Vergaser fuer Leicht- und Schwerkraftstoffe
GB2487934B (en) * 2011-02-08 2015-07-08 Bosch Gmbh Robert Fuel injection apparatus comprising a fuel atomisation system

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