DE360135C - Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE360135C
DE360135C DEF45436D DEF0045436D DE360135C DE 360135 C DE360135 C DE 360135C DE F45436 D DEF45436 D DE F45436D DE F0045436 D DEF0045436 D DE F0045436D DE 360135 C DE360135 C DE 360135C
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idle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • F02M19/035Mushroom-shaped atomising nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • F02M7/24Controlling flow of aerating air

Description

  • Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser mit einem gemeinsamen Spritzrohr für Haupt- und Leerlaufvergaser. Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, daß die Spritzdüse an ihrem mit radialen Öffnungen versehenen Kopf von einer Haube umgeben ist, in die ein Rohr ragt, das die Brennstoff- und Luftzuführung für den Leerlaufvergaser bewirkt, und mittels dessen die Wirkung des Ixerlaufvergasers geregelt werden kann. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine besondere Ausbildung des Spritzrohres und der Drosselklappe, um ein möglichst sicheres und wirtschaftliches Arbeiten des Vergasers zu erzielen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, ,und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch denVergaser .nebst Schwimmergehäuse, Abb.2 einen entsprechenden Teilschnitt für eine andere Ausführungsform .der Abb.1, Abb. 3 einen Regelschieber in Ansicht. Abb. 3a ist ein Querschnitt dur ch den Regelschieber nach Ab. i, Abb. 4 eine weitere Ausbildungsform des Regelschiebers. Die Abb.5 und 6 stellen Teilschnitte durch die Regelschieber .dar. Abb.7 zeigt einen Mehrfrächvergaser in schaubildlicher Darstellung und teilweise im Schnitt.
  • Wie in Abb. i gezeigt, gelangt der Brennstoff aus dem Schwimmerbehälter i durch die Leitung 6 in das Spritzrohr 9. In dem unteren Teil des Spritzrohres ist ein tiefliegendes Brennstoffkaliber 14 eingesetzt, :das sich in einem .besonderen, herausschraubbaren Rohrstück 8 befindet. Der Kopf io .des SpritzrohTes 9 besitzt die Form eines Bechers, der in seiner Seitenwand zwei Reihen gegeneinander geneigter Öffnungen 12 und 13 enthält und mit dem eigentlichen Spritzrohr durch eine feine Bohrung i i verbunden ist.
  • Auf den unteren Teil des Rohres 9 ist eine Hauabe 15 auswechselbar aufgesetzt, deren oberer Teil einen größeren Durchmesser als der untere ;besitzt und in der Luftdüse 161 .des Saugkanals 16 angeordnet ist. Dieser steht anit seinem unteren Ende mit der Außenluft, mit dem anderen Ende mit :dem Saugrohr der Maschine in Verbindung. In der Wandung der Haube 15 sind Löcher 17 angeordnet, von denen die unteren diie angesaugte Luft zur Spritzdüse führen, während die oberen das Brennstoffluftgemisch nach dem oberen Teil der Luftdüse 161 in Richtung der Drosselklappe austreten lassen. Die Haube i5 besitzt ferner in ihrem oberen Teil eine Durohbrechung 18, .durch welche in das Innere der Haube ein hohler Regeldrehschieber i9 tritt, ,der genau gegenüber einem Paar gegeneinander geneigter Öffnungen 12 und 13 der Spritzdüse mündet un'd in .einem zylindrischen Sitz ruht.
  • In senkrechter Richtung zu diesem Sitz des Drehschiebers 19 verläuft ein Kanal 2o, welcher am unteren Ende .des Saugkanals 16 beginnt .und in seinem oberen Teil mündet, und zwar .durch zwei Bohrungen, von .denen die eine, 25, veränderlichen Querschnitt besitzt, insofern sie durch eine Stellschraube 26 .mehr oder weniger abgeschlossen werden kann. Die Bohrung 25 endet in bekannter Weise oberhalb der Drosselklappe. Die zweite Öffnung 27 ist jedoch in die Abdeckzone der Drosselklappe verlegt und wird von- ihr in der Schlußstellung der Drosselklappe geschlossen.
  • Der Drehschieber i9 besitzt außen einen Stellkopf i91, der ,durch eine Schraube 23 festgelegt werden kann. Er besitzt ferner zwei Löcher 21 und 22, die so gegeneinander versetzt sind, daß bei Drehung des Regelschiebers i9 eine Mündungsöffnung des Kanals 20 in dem Maße geschlossen wird, wie die andere geöffnet wird, d. h. .diese beiden Mündungsöffnungen werden in umgekehrtem Sinne geregelt.
  • Ferner sind die Abmessungen der Öffnungen 21 und 22 ,in bezug auf den Schieberumfang so gewählt, daß die beiden Mündungsöffnungen des ,Kanals 20 niemals gleichzeitig vollständig offen sind.
  • Infolge .dieser Ausbildung ist es möglich, den Vergaser zwecks Anpassung an alle Betri-absverhältnisse und Belastungen des Motors in iweita hendster Weise zu regeln, und; zwar dadurch, daß entweder der freie Durchgangsquerschnitt der Bohrung 25 .durch Verstellung der Schraube 26 verändert wird, oder daß durch Drehung des Drehschiebers i9 die Bohrungen 21 und: 22 verschiedene Durchgänge .des Kanals 2o öffnen, und schließlich dadurch, -daß die Haube 15, welche lediglich auf den Düsenkörper 9 aufgesetzt ist, gegen eine andere Haube mit geänderten LA.bnessungen ausgetauscht wird, da der auf die Öffnungen 12 und 13 ausgeübte Unterdruck im wesentlichen abhängt von dem Querschnitt innerhalb der Luftdüse.
  • Der Vergaser arbeitet wie folgt: Ist d.ie Drosselklappe 24 geschlossen, so saugt der Motor ausschließlich durch die Öffnung 25 und durch :den Kanal 2o Luft an. Dadurch wird einerseits durch die Bohrung 22 aus dem unteren Teildes Kanals 16 Luft, anderseits durch die dem Schieber gegenüberliegenden Bohrungen 12 Brennstoff angesatig t.
  • Beginnt die Drosselklappe 2.4 -zu öffnen, so wird die Öffnung 27 freigelegt und damit der Saugzug im Kanal 2o vermehrt. Infolgedessen nimmt die Gemischansaugungdurch die Hilfsvergaserkammer zu. Gleichzeitig wird durch Öffnen der Drosselklappe 2.4 auch der Luftkanal 16 mit dem Saugrohr des Motors in Verbindung gesetzt. Der .durchstreichende Luftstrom, der .in der Einschnürung des Luftkanals idurch die eingebaute Haube eine Ouerschnittsverminderung erfährt, ,wodurch die Saugluftgeschwindigkeit steigt, übt auf die Spritzdüse einen heftigen Saugzug aus. Die aus .den Löchern 12 austretenden feinen Brennstoffstrahlen treffen sich mit den aus den entgegengesetzt gerichteten Bohrungen -13 austretenden Luftstrahlen; der Brennstoff prallt auf die eine Warndung der Haube 15, und es entsteht ein feiner Brennstoffnebel, der, durch die oberen Löcher 17 austretend, sich mit der .durch den Kanal 16 strömenden Saugluft mischt.
  • Um den Saugzug im Kanal 16 durch die Öffnung der Drosselklappe 24 langsamer ansteigen zu lassen, wird die Drosselklappe .derart ausgebildet, daß die der Öffnung 27 abgekehrte Hälfte der Drosselklappe senkrecht oder nahezu senkrecht zur Achse 'des Kanals 16 steht, wenn die .Drosselklappe geschlossen ist. Infolgedessen bildet sich bei Beginn der Öffnung der Drosselklappe der freie Durchgangsquerschnitt zunächst vor der Öffnung 27 und wächst hier viel schneller alls der auf der gegenüberliegenden Seite wächst. Der freie Gesamtdurchgangsquerschnitt wächst demnach nicht so schnell Nvie bei Verwendung einer Drosselklappe gewöhnlicher Art, bei welcher beide Hälften schräg zur Achse des Luftkanals 16 stehen.
  • Während des normalen Betriebes des Motors ist das Spritzrohr g zwischen der Kaliberdüse 14 und dem Spritzkopf io .mit Brennstoff gefüllt, .da die beiden Öffnungen i i und 14 derart bemessen sind, daß lediglich eine dem normalen Betriebe entsprechende Brennstoffmenge durchgelassen wird.
  • Steigt nun die Umlaufzahl des Motorsund infolgedessen auch der Unterdruck über einen bestimmten Betrag, so wird trotzdem die Brennstofflieferung nicht in dem gleichen Maße .stbigen, da der Brennstoff zweimal durch die Kaliber i i und 14 gedrosselt wird. Damit wird einer Brennstoffvergeudung ,bei höherer Umdrehungszahl des Motors wirksam vorgebeugt. Eine'Brennstoffvergeudung wird auch bei der beschriebenen Einrichtung dadurch vermieden, da.ß bei besonders starkem Unterdruck in dem Luftkanal 16 ein Teil der im Kanal 2o angesaugten Luft durch die Öffnung 22, das Innere des Drehschiebers i g und die Bohrungen 12 und 13 in die Spritzdüse eintritt und infolgedessen der Brennstofflieferung durch die Bohrungen der Düse entgegenwirkt. Der Durchgang .durch die Öffnungen 12 und 13 der aus der Leitung 2o herrührenden Luft kann selbstredend durch entsprechende Einstellung des Drehschiebers ig geregelt werden. Diese Rück= saugung von Luft durch die Kanäle 12 und 13 läßt sich natürlich ebenfalls durch Einstellung des Drehschiebers ig regeln. Um ferner eine zusätzliche regelbare Liftverbindung zwischen der Hilfskammer und der Hauptkammer herzustellen, ist emäß A bb. 2 neben dem oberen Teil des Kanals 2o ein zweiter Kanal 2o1 vorgesehen. Dieser steht durch die im Drehschieber vorgesehene öffnung 2i1 mit dem Innern des Drehschiebers ig, andererseits aber mit dem oberen Teil der Luftdüse 16" in Verbindung. Infolgedessen kann der in der Luftdüse 161 auftretende Unterdruckdirekt auf (das Innere des Drehschiebers übertragen werden, und umgekehrt kann bei geschlossener Drosselklappe der im Kanal 2o auftretende Unterdruck eine unmittelbare Ansaugung von Luft aus Odem Kanal 16 bewirken.
  • Zweckmäßig wird in diesem Falle die Öffnung 2i1 des Schiebers die Form eines länglichen Schlitzes erhalten, die mit Bezug auf die Öffnung 22 derart angeordnet ist, daß diese so lange geschlossen bleibt, wie der Schlitz 211 göffnet ist (vgl. Abb. 3). Befind@et sich der Schieber ig in einer solchen Stellung, daß der Kanal 261 geöffnet ist, während die Öffnung 22 verschlossen bleibt, so wird dem im Kanal 2o angesaugten .Gemisch eine gewlsS@ Menge Zusatzluft beigemischt, .die durch den.Kanal 2o1 angesaugt wird, während in dem Falle, wo die Öffnung 22 mehr oder weniger geöffnet ist, die Anreicherung .des durch den Kanal 2o dem Motor zugeführten Gemisches durch Zusatzluft vermindert wird.
  • Die in -,#£bb.4 .bis 6 dargestellte Ausführung gestattet, den Leerlaufvergaser ganz außer Tätigkeit zu setzen und trotzdem die Luftztufuhr durch .diese Kammer zu ermöglichen, wie dies für bestimmte Betriebsarten des Motors .zweckmäßig sein kann. ,Der Stellkopf des Schiebers ig ist .in diesem Falle .mit einem Hebel igl ausgerüstet, um ihn während des Betriebes steuern zu können. Die Offnungei 21 und 22 des Drehschiebers sind in der Weise angeordnet, daß sie .die Eintrittsöffnung zum oberen Teil des Kanals 20 abschließen und gleichzeitig die Öffnung ,des unteren Teiles frei lassen (Abb. 5), oder :derart, @daß sie beide Öffnungen freizugeben gestatten (Abib.6). Im ersteren Falle kann die Verbindung zwischen dem oberen Teil des Kanals 2o und dem Hohlraum des Schiebers ig abgeschlossen werden. In diesem Falle speisen ,die Bohrungen 12 und 13 der Spritzdüse keinen Brennstoff in .den Kanal 2o, sondern die durch den unteren Teil des ,Kanals 2o @durch die Bohrung 22 angesaugte Luft strömt in .den Drehschieber ig durch dieBohrungen 12 und 13 in :die Hauptkammer. Im zweiten Falle, bei :welchem beide Öffnungen des Kanals 2o freigelegt sind, sinkt der Unterdruck an den in den -Drehschieber mündenden Bohrungen 12 und 13 derart, daß nur durch den unteren Teil des Kanals 2o angesaugte Luft -durch den Kanal hindurchstreicht. Der Hebel igl kann mit dem Hebel der Hauptdrosselklappe in der Weise verbunden werden, daß der Schieber ig .die Nebenkammern außer Tätigkeit setzt, nachdem die Drosselklappe vollständig geöffnet hat. Hierdurch kann ;eine übermäßige Gemischanreicherung wirksam verhindert werden, oder aber .die Brennstoffersparnis wird dadurch herbeigeführt, daß der Unterdruck an den in den Drehschieber mündenden Spritzöffnungen vermindert wird.
  • Werden zwei oder mehrere Vergaser miteinander verbunden, und sollen sie gleichzeitig und im gleichen Verhältnis, insbesondere in Bezug auf td:ie Lieferung der Nebenkammern, geregelt werden, so wird erfindungsgemäß eine Einrichtung nah Abb. 7 gewählt. Hier sind z. B. zwei Vergasermiteinander verbunden. Das Regelungsprinzip kann jedoch auch bei drei oder mehr Vergasereinheiten mit dem gleichen Erfolg ange-,vendet werden. Auch hier dienen als Verbindung zwischen Spritzdüsen und der Nebenkammer Drehschieber i9. Senkrecht zu ihren Achsen, zweckmäßig unterhalb dieser Drehschieber, ist ein länglicher Rohrschieber 28 angeordnet, der mit Hilfe eines Hebels 29 gedreht werden kann. Durch einen fensterartigen Schlitz 30 steht das Innere des Rohrschiebers in Verbindung mit der unter atmosphärischem Druck stehenden Kammer 31. Ferner besitzt :der Rohrschieber ebensoviel Durchhoh.rungen 32, wie Drehschieber i9 vorhanden sind. Diese Durchbohrungen sind- .derart angeordnet, daß sie die Bohrungen 22 der Drehschieber i9 öffnen oder schließen. Durch diese Anordnung ist es möglich, den freien Luftdurchgangsquerschnitt für die durch die Bohrungen 22 und den .unteren Teil des Kanals 2o angesaugte Zusatzluft in beliebiger `'eise zu regeln, gleichgültig, ob diese Zusatzluft durch den oberen Teil des Kanals 2o oder durch den Kanal 16 weitergeführt wird.

Claims (7)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: i. Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einem gemeinsamen Spritzrohr für Haupt- und Leerlaufvergaser, dadurch gekennzeichnet, daß der mit radialen Öffnungen (12, 13) ausgestattete Kopf (io) der Spritzdüse von einer Haube (15) umgeben ist, die eine Anzahl Löcher (17) aufweist für den Durchgang der Primärluft und für Iden Austritt des Primärgemisches, und daß aus dem Innern .der Haube ein Rohr (i9) tritt, welches einen Teil der Spritzöffnungen mit dem Leerlaufvergaser (2o) verbindet.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (i9) zu einem Drehschieber ausgebildet ist, ,durch welchen der Leerlaufvergaser (2o) zu-oder abgeschaltet werden kann.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verbindungsöffnungen (25, 27) zwischen der Hilfskammer (2o, Leerlaufvergaser) und der Hauptkammer (16) abgekehrte Hälfte der Drosselklappe (2¢) etwas geneigt angeordnet ist, so daß sie bei Schluß-stellung senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse ider Sangleitung steht. q..
  4. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Brennstoff dem Verteilungsraum der Spritzdüse (io) durch zwei hintereinanderliegende Drosselkanäle (i i und 14) zugeführt wird, die bei Überschreiten des normalen Unterdrucks eine Brennstoffvergeudung durch Drosselung des Brennstoffes verhindern.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Spritz-.düse in Form eines Bechers ausgehöhlt ist und in seiner Seitenwand zwei Reihen gegeneinander geneigter Öffnungen besitzt, wobei eine Reihe (die untere, i2) für .den Austritt des Brennstoffes und -die andere (die obere, 13) für die Zerstäubungs-uft :dient.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die Haube (15) derart auswechselbar angeordnet ist, daß sie durch eine andere von größerem oder kleinerem Durchmesser ersetzt werden kann, urn den freien Durchgangsquerschnitt -der Vergasungskammer zu ändern.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, !daß :der Iden Hauptmit-demLeerlarafvergaservenbindendeDrehschieber (i9) abhängig oder unabhängig von der Stellung der Drosselklappe eingestellt werden kann und mit Steueröffnungen solcher Art versehen ist, daß der Nebenkummer zwar Luft, nicht aber Brennstoff zugeführt wirde. B. Vergaser nach Anspruch i in der Anordnung als Mehrfachvergaser mit zwei oder mehr Vergasereinheiten, gekennzeichnet durch einen den Drehschiebern (i9) der Leerlaufvergas.er vorgeschalteten gemeinsamen Rohrschieber (28), der senkrecht zur Achse der Drehschieber (i9) gelagert, einerseits mit der Außenluft und anderseits durch besondere Öffnungen (32) mit :den Lufteinlaßöffnungen (22) für die Drehschieber (i9) in Verbindung steht.
DEF45436D 1915-06-08 1919-10-09 Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE360135C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6631394B1 (en) * 1998-01-21 2003-10-07 Nokia Mobile Phones Limited Embedded system with interrupt handler for multiple operating systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6631394B1 (en) * 1998-01-21 2003-10-07 Nokia Mobile Phones Limited Embedded system with interrupt handler for multiple operating systems

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