DE734532C - Zerstaeubungsvorrichtung fuer fluessige Kraftstoffe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zerstaeubungsvorrichtung fuer fluessige Kraftstoffe fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE734532C
DE734532C DEH162335D DEH0162335D DE734532C DE 734532 C DE734532 C DE 734532C DE H162335 D DEH162335 D DE H162335D DE H0162335 D DEH0162335 D DE H0162335D DE 734532 C DE734532 C DE 734532C
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DE
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compressed air
fuel
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atomizing device
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Application number
DEH162335D
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English (en)
Inventor
Theodor Hempel
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • F02M67/10Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type

Description

  • Zerstäubungsvorrichtung für flüssige Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine durch Preßluft betriebene Zerstäubungsvorrichturig für flüssige Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen mit einer zwangsläufig angetriebenenSteuerungseinrichtung, die die Zuführung der durch eine Abstrahldüse austretenden und dadurch den dabei zugleich entsperrten Brennstoff mitansaugenden Preßluft im Takt des zu speisenden Motors bzw. Motorzylinders freigibt.
  • Die Einspritzvergaser der Art, wie sie in der Mehrzahl heute noch an Brennkraftmaschinen gebräuchlich sind, unterliegen alle dem. Übelstand, daß sie eine genaue Regulierung der zuzuführenden Brennstoffmenge innerhalb. des gesamten Drehzahlbereiches nicht erreichen lassen. Es muß daher bei der Einstellregulierung der Maschinen nach einem günstigen Mittelwert gesucht werden, nach dem dann für diese Type alle erforderlichen Vergaserelemente bestimmt werden. Dies hat den großen Nachteil, daß die so einregulierten Maschinen alle nur bei einer mittleren Drehzahl wirtschaftlich arbeiten.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber, die Vergaserverhältnisse derart zu vervollkommnen, daß ein wirtschaftlicher und sparsamer Brennstoffverbrauch, wie er der jeweils tatsächlichen vorhandenen Leistung entspricht, bei jeder vorkommenden Drehzahl eingehalten ist. Es kommt hierbei nun nicht nur darauf an, daß die Zerstäubung des flüssigen Kraftstoffes so fein. und so gut wie nur möglich verteilt stattfindet, sondern auch darauf, daß die Zuführung des Brennstoffes im richtigen Augenblick, in der richtigen Menge und nicht weniger auch in der optimalen Mischung erfolgt. Hierzu ist zunächst eine Steuerung des Vergasers entsprechend dem Arbeitstakt der zu speisenden Maschine unbedingt notwendig. Bei Verwendung von Preßluft zur Herbeiführung der Vergasung bzw. der Zerstäubung und zur Ansaugung des Brennstoffes ist daher eine taktmäßige Regelung der Preßluftzuführung unerläßliche Voraussetzung.
  • Vergaser, die dieser Bedingung entsprechen, sind an sich schon bekannt. Dies genügt indessen noch nicht. Bei modernen, hochtourigen und hochleistungsfähigen Maschinen müssen die Saugstöße so rasch und so kräftig erfolgen, daß die Steuerung der Preßluft allein nicht mehr ausreicht, um @ucli die Zuleitung des B_-ei:ristoffes exakt dirigi@-ren z u Isönnen. Dieser besitzt nämlich infolge seiner Masse eine niclitaußer acht zu lassende Trägheit,. die bewirkt, daß unter dem Einfluß der in kurzen Zeitabständen auftretenden Saugimpulse ein mehr oder weniger kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom entstehen kann. Infolge der Trägheit des in Bewegung gesetzten Flüssigkeitsstromes ist dann häufig aber die Einspritzung, wenn sie im übrigen befriedigend sein soll, im gewünschten Augenblick noch nicht beendet, was einen Betriebsstotiverlust bedeutet. Diesen zri vermeiden, ist daher eine vordringliche Aufgabe. Zur Erzielung einer wirtschaftlichen Betriebsweise gehört demgemäß auch, da ß der Brennstoff ebenfalls unmittelbar -in seiner Zuführung entsprechend gesteuert wird und seiner Trägheitswirkung nicht frei überlassen bleibt, wie dies unvollkommenerweise zutrifft, wenn man ihn, wie bisher üblich, nur mittelbar durch die Ansaugimpulse beeinflußt.
  • Eine unmittelba=re Unterbrechung der Brennstofizuführungsleitung ist zwar schon bekannt. Diese erfolgt jedoch bisher noch rein zwangsläufig mechanisch und macht ein umständliches und mit weiteren Nachteilen behaftetes SteuerhebeIgestänge notwendig. Erfindungsgemäß wird im Gegensatz hierzu zur Steuerung der Brennstoffzuführung der bereits gesteuerte Preßluftstrom verwendet, indem z. B. an oder in der Brennstoffzuleitung ein abhängig vom Preßhiftstrom getätigterVerschluß o. dgl. vorgesehen ist, der die Brennstoffzuführung der auf ihn ausgeübten Preßluftsteuerung entsprechend freigibt oder sperrt.
  • Die hierdurch erzielten großen Vorteile sind sowohl wirkeng smäßiger als auch baulicher Art. Die Preßluft, die ohnedies zugeführt werden muß und die sehr einfach in einem Kanal zugeführt «-erden kann, übernimmt zugleich noch die Funktion eines Antriebsmittels für den Verschlnß des Brennstoffkanals. Es werden dadurch also sonst unbedingt erforderliche mechanische Gestängeteile erspart, was schon in rein baulicher Hinsicht ein beachtlicher Fortschritt ist, vor allem bei Maschinen mit größerer Zylinderzahl, die sehr viele Gestängeteile beanspruchen würden, wo solche Gestängeteile auch schon bei jeder kleineren -Maschine eire erhöhte Störanfälligkeit bedeuten.
  • Der Fortschritt der Erfindung greift aber nach wesentlich weiter. Dadurch, daß der Preßluftstrom selbst den Brennstoffkanal entsperrt, erfolgt die Brennstofffreigabe erst, nachdem der Luftstrom. eine bestimmte ausreichende Drucks s tärke erlangt hat. Es wird dadurch also die Zeit der schleichenden Öffnungswirkung des Einlasses noch überbrückt und ebenso am Ende des Saugimpulses die Schließungszeit entsprechend für den Brennstoffeinlaß unterbrochen; denn .;;bald die Preßluft ihren Normaldruck zu unterschreiten beginnt, tritt automatisch wieder die Spe_rung des Brennstoffkanals ein. Die Folge dieser Arbeitsweise ist dann, daß zwis( heu den einzelnen Einspritzperioden ein optimal großes Intervall liegt, wie dies erwünscht ist und bisber ni--lit erreichbar «-ar.
  • Da ferner nach der Erfindung jetzt eine Brennstoffeinspritzung erst möglich ist, wenn der Preßluftstrom einen bestimmten Druckwert erlangt hat, der zur Entsperrung des Brennstoffkanals ausreicht, so ist auch immer die zur optimalen Zerstäubung erforderliche Strahlstärke der Preßluftdüse vorhanden, so daß auch in dieser Hinsicht die bestmöglichen Verhältnisse gewährleistet sind. Die große Bedeutung der Erfindung liegt vor allem darin, daß die Brennstoffzuführung durch die abhängig vom Preßluftstrahldruck erfolgende Sperrung des Zuführungskanals augenblicklich v()llkommen unterbrochen wird, sobald die Preßluftstärke am Ende der Ansaugung ihren Normal«-ert -interschreitet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. r in einem Vertikalschnitt und iir Fig. z in einer teilweise aufgeschnittenen Draufsicht dargestellt.
  • In einem Gehäuse i befindet sich eine Düsenkombination, bestehend aus der Brennstoffdüse a und der Luftdüse 3. Der untere Teil des Gehäuses dient der Aufnahme des Kraftstoffe:, Benzin usw., welcher durch die Leitung a zugeführt wird. Die Brennstoffdüse z wird in ihrer unteren Hälfte von einer Bohrung senkrecht zu ihrer Längsachse durchbrochen, in welcher der Bolzen 5 längs beweglich gelagert ist. Der Bolzen hat in seinem zylindrischen Teil eine Eindrehung. Er wird - mittels der im Gehäuse i gelagerten Feder h mit seinem breiten Kopf gegen die Bohrung ; gepreßt. Seitli"h am Gehäuse i befindet sich ein Angel), welcher zur Aufnahme des Drehschiebers dient. Der Drehschieber 8 ist als ein nach einer Seite offener Hohlzylinder ausgebildet. Auf seiner -Mantelfläche befindet sich eine Durchbrechung inDreieckform, welche bei derDrehung des Schiebers mittels der Bohrung 7 die Verbindung zwischen Düsenraum und Zylinderraum herstellt. An der entgegengesetzten Seite ist der Boden des Drehschiebers geschlossen und mit der Welle c) verbunden, welche durch den Gehäusedeckel io hindurchtritt. :auf dein äußeren Teil der Welle io befindet sich ziinä ch@t die Muffe ii, durch die mittels bekannter Hebelverbindungen eine Längsverschiebung des Drehschiebers- erfolgen kann. Die Drehbewegung des Schiebers selbst, die in genauer t bereinstimmung mit der Arbeitsfolge im Motor stehen muß, erfolgt am Wellenende mittels Zahnradübertragung von der Kurbelwelle aus auf bekannte Weise. Auf dem dein Gehäusedeckel io entgegengesetzten Zvlinderb,iden ist der Anschluß 12 für die Zuführung von Preßluft vorgesehen. Der verstäubte Brennstoff tritt. bei 12 nach der Rohrleitung 1:1 aus und wird von dort in den Frischluftänsaugkanal und weiter in die Zylinder des Motors geleitet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Sobald die Maschine angelassen wird und zu drehen beginnt, dreht sich mittels der Zahnradübertragung auch die mit der Kurbelwelle verbundene Welle cl des Drehschiebers 8 und damit der Drehschieber selbst. In den Zylinder, in welchem der Drehschieber' gelagert ist, strömt durch die Rohrleitung 12 Preßluft ein, welche den hinteren Teil des Zylinders und den Hohlraum des Drehschiebers zunächst ausfüllt. Erreicht der Drehschieber bei seiner Drehung, die ihm von der Welle g erteilt wird, mit seiner Durchbrechung die Bohrung 7, so wird der Preßluft der Weg nach dem Düsenraum freigegeben. Der Bolzen wird entgegen derFederspannung bis zu seinem Anschlag, der durch den mit seiner vergrößerten Fläche die Wirkung noch verbessernden Pralltoller 15 gebildet ist, zurückgedrückt. Die Preßluft strömt in die Luftdüse ein, so lange, ,vie die dreieckige Durchbrechung des Drehschiebers den Weg freigibt, und erzeugt im Düsenkanal einen Unterdruck. Der Bolzen 5 hat eine wichtige Funktion. Er dient als Steuerorgan für die Brennstoffzuführung. In seinem vorderen zylindrischen Teil hat er eine Eindrehung 16. In der gezeichneten Stellung, Fig. i, steht die Eindrehung so, daß sie die Düsenbohrung nicht freigibt. Es kann infolgedessen kein Brennstoff nach der Düsenmündung fließen. Wird unter dem Einfluß der auf den Bolzenkopf rufströmenden Preßluft der Bolzen entgegen der Federspannung bis zum Anschlag zurückgedrückt, so tritt die Eindrehung in die Bohrung der Düse ein und gibt dem Brennstoff den Weg nach der Düsenmündung frei. Unter dem Eindruck des Unterdrucks, welchen die an der Düsenmündung rufströmende Preßluft hervorruft, strömt der Brennstoff nach oben und wird an der Mündung 13 von der auf diese Mündung rufströmenden Preßluft unter einem bestimmten Winkel erfaßt und kräftig verstäubt. Von hier gelangt er dann durch die Rohrleitung 14 als Gas-Luft-Gemisch in die Frischluftansaugleitung des Motors. In dem Augenblick, in welchem der Drehschieber 8 bei seiner weiteren 'Drehung den Übertritt der Preßluft nach dem Düsenraum absperrt, wird der Bolzen 5 entlastet und kehrt unter dem Einfluß der Federspannung mit seiner Eindrehung 16 und seinem Prallteller 15 wieder in seine gezeichnete Ruhelage zurück. Die Eindrehung desselben bewegt sich aus dem Düsenkanal heraus und sperrt denselben ab. Die Brennstoffsäule, die sich in demselben aufwärts bewegte, wird unterbrochen. Es kann unter dem Einfluß der Massenträgheit kein Benzin nachfließen. Die Menge, die für eine bestimmte Umlaufzahl benötigt wird, ist durch die Bolzenbewegung und durch die Be@,=.#egung des Drehschiebers genau begrenzt. In der Beschreibung des Drehschiebers 8 wurde gesagt, daß derselbe in seiner 3Tantelfläche eine dreieckige Durchbrechung aufweist und daß er mittels der -Iluffe ii und bekannter Hebelverbindungen längs beweglich ist. Dies geschieht aus folgendem Grund: Die Brennstoffmenge, die vom Leerlauf bis zur maximalen Drehzahl benötigt wird, ist variabel und bedingt deshalb eine Regulierung. Diese Regulierung wird durch eine Längsverschiebung des Drehschiebers erreicht, dessen dreieckige Durchbrechung je nach ihrer Stellung zur Bohrung 7 einen längeren oder kürzeren Übertritt der Preßluft nach dem Düsenraum und damit auch eine längere oder kürzere Freigabe der Brennstoffzuführung bewirkt. Die Vorrichtung gestattet also, die für die jeweiligen Drehzahlen erforderlichen Brennstoffmengen dadurch genau zu dosieren, daß sie den Einfluß der Massenträgheit in der Brennstoffsäule auf die Gemischbildung ausschaltet und dadurch einen wirtschaftlicheren Betrieb erreicht als bei allen vorhandenen Konstruktionen von Einspritzvergasern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Preßluft betriebene Zeistäubungsvorrichtung für flüssige Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen mit einer zwangsläufig angetriebenen Steuerungseinrichtung, die die Zuführung der durch eine Abstrahldüse austretenden und dadurch den dabei zugleich entsperrten Brennstoff mitansaugendenPreßluft im Takt des zu speisenden :Motors bzw. Motorzylinders freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zuleitung des Brennstoffs durch den bereits taktmäßig gesteuerten Preßluftstrom erfolgt, indem z. B. an oder in der Brennstoffzuleitung (2) ein abhängig vom Preßluftstrom betätigter Verschluß o. dgl. (5) vorgesehen ist, der die Brennstoffzuführung der auf ihn ausgeübten Preßluftsteuerung entsprechend freigibt und-sperrt.
  2. 2. Zerstäubungs`-orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffkanal (2) durch ein z. B. entgegen einer Feder (6) in eine Durchlaßstellung fiihrbares. Schloßglied o. dgl. (5) abgedichtet ist, das vom gesteuerten Preßluftstrahl entsprechend betätigt wird.
  3. 3. Zerstäubungsvorrichtung nach Ansp-uch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Brennstoffkanalverschlusses ein vom gesteuerten Preßluftstrahl entgegen einer Rückdrückfeder (6) verstellter Kolben o. dgl. (5) dient, der vorzugsweise zugleich auch die Weiterleitung des Preßluftkanals mit freigibt. q.. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB der durch die Preßluft gesteuerte Brennstoffkanal (2) mit seiner Düse innerhalb der Preßluftdüsenanordnung (3) liegt, und zwar vorzugsweise zentral in der Achse der ihn kegelig umschließenden Preßluftdüse.
DEH162335D 1940-05-22 1940-05-22 Zerstaeubungsvorrichtung fuer fluessige Kraftstoffe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE734532C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885506C (de) * 1950-03-09 1953-08-06 Carlo Gianini Verfahren und Vorrichtung zur zwangsweisen, aussetzenden Zerstaeubung des Brennstoffes fuer Brennkraftmaschinen
DE947032C (de) * 1943-09-28 1956-08-09 Daimler Benz Ag Gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947032C (de) * 1943-09-28 1956-08-09 Daimler Benz Ag Gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe
DE885506C (de) * 1950-03-09 1953-08-06 Carlo Gianini Verfahren und Vorrichtung zur zwangsweisen, aussetzenden Zerstaeubung des Brennstoffes fuer Brennkraftmaschinen

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