DE445629C - Spritzvergaser mit selbsttaetig einstellbarem Brennstoffzuflussquerschnitt und damit gekuppeltem Luftdurchlass - Google Patents

Spritzvergaser mit selbsttaetig einstellbarem Brennstoffzuflussquerschnitt und damit gekuppeltem Luftdurchlass

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DE445629C
DE445629C DER60592D DER0060592D DE445629C DE 445629 C DE445629 C DE 445629C DE R60592 D DER60592 D DE R60592D DE R0060592 D DER0060592 D DE R0060592D DE 445629 C DE445629 C DE 445629C
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/14Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having venturi and nozzle relatively displaceable essentially along the venture axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/02Metering-orifices, e.g. variable in diameter
    • F02M19/021Metering-orifices, e.g. variable in diameter the cross-sectional area being changed mechanically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
    • F02M7/093Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps changing output according to intake vacuum

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Description

  • Spritzvergaser mit selbsttätig einstellbarem Brennstoffzuflußquerschnitt und damit gekuppeltem Luftdurchlaß. Die Erfindung betrifft einen Spritzvergaser mit einem vom Unterdruck in der Saugleitung mittels eines Regelkolbens gesteuerten Drosselschieber, welcher einen erweiterten Spritzrohrkopf mit radialen Brennstoffaustrittskanälen umgibt und mit einer Brennstoffnadel gekuppelt ist. Gemäß der Erfindung ist der Drosselschieber an seinem unteren Ende als doppelkegelige Mischdüse ausgebildet, deren engster Querschnitt in der Abschlußstellung des Vergasers in der Höhe der Spritzöffnungen liegt, während der Drosselschieber oberhalb des Mischquerschnitts und im Anschluß an die Mischdüse als ein im Vergasergehäuse gleitender Hohlzylinder weitergeführt und mit Schlitzen versehen ist, die im Verein mit einer ringförmigen Durchbrechung des Vergasergehäuses einen veränderlichen Gemischdurchlaß bilden helfen.
  • Drosselschieber der eingangs gekennzeichneten Art sind bereits vorgeschlagen worden. Die Ausbildung des Schiebers gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß der Drosselschieber die Aufgabe der Mischdüse mit übernimmt. Ein solcher Mischdüsenschieber nimmt wenig Raum ein und ergibt eine gemeinsame Regelung der Luft-, Brennstoff- und Gemischdurchlaßquerschnitte in gesetzmäßigem Zusammenhang. in Abhängigkeit vom Saugunterdruck der Maschine.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. r ist ein Längsschnitt durch den Vergaser, Abb. 2 zeigt den Spritzrohrkopf und die Mischdüse in größerem Maßstab.
  • Der untere Gehäuseteil a des Vergasers hat einen Lufteinlaßstutzen a' und einen aufwärts gerichteten Anschlußstutzen a2, in den der zylindrische obere Gehäuseteil b mit einer Eindrehung b' eingesetzt ist. Der Oberteil ist am oberen Ende zu einem Zylinder b2 erweitert, der durch einen Deckel b3 und eine Überwurfmutter b4 luftdicht abgeschlossen wird. Im Boden des Zylinders b2 sind Lufteinlaßlöcherb22 vorgesehen, durch die Außenluft in den Zylinder dringen kann. Eine Ringkammer b5 des Oberteils ist an den Stutzen c der Saugleitung angeschlossen. Im Stutzen c ist das Drosselventil c2 angebracht, wie die zur Ebene der Abb. z um go ° gedrehte strichpunktierte Darstellung c' des Stutzens zeigt.
  • Im Oberteil b gleitet der Drosselschieber d, der oben mit einem Regelkolben d' in dem Zylinder b2 läuft und unten die Mischdüse d11 trägt. Den oberen Abschluß des Drosselschiebers bildet eine tellerartige Scheibe d2. Am Umfang des Regelkolbens d' sind Nuten d3, größere Löcher d4 und kleinere Löcher d6 vorgesehen. In der Scheibe d2 befindet sich eine Bohrung d5. Von oben drückt eine gegen den Deckel b3 abgestützte Schraubenfeder d7 auf die Scheibe d2.
  • Im mittleren Teil des Drosselschiebers d ist eine Querwand d$ befestigt, die nach unten abgebogen ist und so im Schieber liegt, daß sie, wenn der Schieber in seiner tiefsten Lage ist, gerade über der Kante der Ringkammer b 5 steht. Über der Querwand d$ sind im Drosselschieber d Bohrungen d9 angebracht, während sich unter der Querwand längliche Gemischdrosselschlitze d1° befinden. Unter den Schlitzen d1° trägt der Schieber die Mischdüse d11, die auf eine kurze Strecke d12 (Abb. z) zylindrisch ausgebildet ist, um den Vergaser bei kleiner Drosselöffnung ruhiger zu machen und außerdem von Anfang an eine Saugwirkung zu erzeugen. Das Spritzrohr besteht aus den Rohren e' und e" (Abb.2), die durch eine Kappe e"' im Gehäuse a gehalten werden, und einem auf dem Rohr e' verschiebbaren Rohr e3 mit dem Spritzrohrkopf e31 und den Spritzöffnungen e32. Dieser Teil des Spritzrohrs kann vom Fahrer durch ein Zahnrad g in der Höhe verstellt werden.
  • Das Treibmittel, beispielsweise Benzin, wird durch einen Kanal f' von der Schwimmerkammer f aus zugeführt. Durch Bohrungen in den Rohren e' und e" gelangt es zu einer Nadel e2, die in Buchsen e$ des Rohrs e" gleitet und mit dem Drosselschieber d gekuppelt ist. Die :Tadel liegt mit Spielraum im Rohr e" außer an der Stelle ei l', wo das Rohr an der Nadel abdichtet. Durch spitz zulaufende Nuten e22 in der Nadel wird eine Verbindung zwischen dem über und unter der Brücke eil' liegenden Ringraum im Rohre" geschaffen. Je nach der Stellung der Nadel ist der Durchgangsquerschnitt der Nuten e22 verschieden.
  • Die Kupplung zwischen der Nadel e2 und dem Drosselschieber d erfolgt durch ein Rohr e4 (Abb. i), das durch die Querwand d3 hindurchgeht und an einer Schraube es in der Scheibe d2 des Regelkolbens d' aufgehängt ist. Die Verbindung des Rohrs e4 mit der Nadel e2 und der Schraube e5 erfolgt durch Kugelgelenke, zwischen die eine Feder e9 zum Ausgleich des toten Ganges gelegt ist. Die Schraube es ist durch eine Mutter e3 und Gegenmutter e' festgelegt.
  • Wenn die Maschine anläuft, entsteht in der Gemischleitung ein Unterdruck, der sich durch die Bohrungen d9 im Drosselschieber d, die Löcher d' und die ringförmige Nut d3 im Regelkolben d', den Spielraum zwischen Regelkolben d' und dem Zylinder b2 und das Loch d5 in der Scheibe d2 auf den über der Scheibe d2 liegenden Raum des Zylinders b2 überträgt. Infolgedessen hebt die durch die Löcher b22 in den unter dem Kegelkolben d' liegenden Raum des Zylinders b2 eintretende Luft den Drosselschieber d, und die Mischdüse d11 hilft den Luftspalt um die Spritzöffnungen e32 des Spritzrohrkopfs e31 verändern. Durch den Unterdruck wird nun durch die Schlitze d1° hindurch ein Luftstrom am Spritzrohrkopf e31 vorbeigesaugt. Der Luftspalt um den Spritzrohrkopf e3' ist zunächst noch sehr eng, und die Luft streicht dicht am Kopf vorbei. In dem Maße, wie der Drosselschieber d sich hebt, erweitert sich der Durchgang durch die Schlitze dlo zur Ringkammer b5. Gleichzeitig wird der freie Querschnitt der Nuten e22 in der Nadel e2 entsprechend dem Unterdruck vergrößert. Die Mischdüse d11 und die Nuten e22 der Nadel e2 sind so geformt, daß bei jeder Drehzahl und Drosselöffnung ein Gemisch von Luft und Benzin in der gewünschten Zusammensetzung hergestellt wird. Die verstellbare Mischdüse d11, die daran anschließende Mischkammer, die Querwand d3 der Mischkammer und die verstellbaren Schlitze d10 bilden somit den Übergang vom Lufteinlaß cc' zur Ringkammer b5. Durch die wiederholte Querschnittsänderung wird dabei das Gemisch in Wirbelung versetzt und das Niederschlagen und Absetzen von Benzin verhindert. Der Fahrer kann mittels des Zahnrädchens g die Buchse e3 mit dem Spritzrohrkopf e31 heben oder senken und dadurch zusätzlich zu der selbsttätigen Einstellvorrichtung der Nadel e2 mit den Nuten e22 und der Mischdüse d11 innerhalb gewisser Grenzen die Gemischzusammensetzung von Hand verändern.

Claims (5)

  1. PATENTA_XSPRi'C'HR: i. Spritzvergaser mit einem vom Unterdruck in der Saugleitung mittels eines Regelkolbens gesteuerten Drosselschieber, welcher einen erweiterten Spritzrohrkopf mit radialen Brennstoffaustrittskanälen umgibt und mit einer Brennstoffnadel gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber (d) an seinem unteren Ende als doppelkegelige Mischdüse -(d") ausgebildet ist, deren engster Querschnitt in der Abschlußstellung des Vergasers in der Höhe der Spritzöffnungen (e32) liegt, und daß der Schieber (d) oberhalb des Mischquerschnittes und im Anschluß an die Mischdüse (d11) als ein im Vergasergehäuse gleitender Hohlzylinder weitergeführt und mit Schlitzen (d1°) versehen ist, die im Verein mit einer ringförmigen Durchbrechung des Vergasergehäuses einen veränderlichen Gemischdurchlaß bilden helfen.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Teil des Schiebers (d) durch eine Querwand (da) in zwei Räume zerlegt ist, von denen der eine zusammen mit der Mischdüse (d11) die Mischkammer bildet und durch die in seiner Seitenwand ausgesparten Gemischdrosselschlitze (d1°) mit einer im Zuge der Saugleitung liegenden und die Durchbrechung des Vergasergehäuses umgebenden Ringkammer (b5) verbunden ist, während der zweite Raum mit der einen Seite des Regelkolbens verbunden ist und den in der Ringkammer (b5) herrschenden Unterdruck auf diese Kolbenseite überträgt.
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Kopf (e31) des Spritzrohrs (e3) einen wenig kleineren Durchmesser als der engste Querschnitt der Mischdüse (d11) hat.
  4. 4. Spritzvergaser nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdüse (d11) am engsten Querschnitt auf eine kurze Strecke zylindrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzrohrkopf (e31) gegenüber dem Spritzrohr von Hand verstellt werden kann.
DER60592D Spritzvergaser mit selbsttaetig einstellbarem Brennstoffzuflussquerschnitt und damit gekuppeltem Luftdurchlass Expired DE445629C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843761C (de) * 1950-09-01 1952-07-14 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer zylindrischen Duesennadel, die in der Duesenbohrung passend gefuehrt ist
DE849319C (de) * 1950-09-19 1952-09-15 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit von dem Gasschieber aufgenommenen Regelglied fuer die aus der Nadelduese aus-tretende Brennstoffmenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843761C (de) * 1950-09-01 1952-07-14 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer zylindrischen Duesennadel, die in der Duesenbohrung passend gefuehrt ist
DE849319C (de) * 1950-09-19 1952-09-15 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit von dem Gasschieber aufgenommenen Regelglied fuer die aus der Nadelduese aus-tretende Brennstoffmenge

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