DE3247603A1 - Vergaser mit drehbarer drosselklappe - Google Patents

Vergaser mit drehbarer drosselklappe

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DE3247603A1
DE3247603A1 DE19823247603 DE3247603A DE3247603A1 DE 3247603 A1 DE3247603 A1 DE 3247603A1 DE 19823247603 DE19823247603 DE 19823247603 DE 3247603 A DE3247603 A DE 3247603A DE 3247603 A1 DE3247603 A1 DE 3247603A1
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throttle valve
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carburetor
fuel
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DE19823247603
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Hiroto Kobayashi
Takeshi Kawasaki Kobayashi
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Walbro Far East Inc
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Walbro Far East Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • F02M17/04Floatless carburettors having fuel inlet valve controlled by diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Vergaser mit einer drehbaren Drosselklappe für Verbrennungsmotoren, die auf kleine tragbare Kraftmaschinen wie Kettensägen oder Jätmaschinen zu montieren sind.
  • Ein Vergaser mit drehbarer Drosselklappe weist ein Vergasergehäuse mit einem Luft-Kraftstoffkanal auf, von dem ein Ende als Luftauslaß zur Förderung von Luft und Kraftstoff an einen Verbrennungsmotor dient, und das andere Ende als Lufteinlaß mit einem Luftfilter verwendet wird. Eine zylndrische drehbare Drosselklappe ist in einer Bohrung angeordnet, die quer zum Luftkanal im Vergasergehäuse lieqt.
  • Die Drosselklappe weist eine Luftleitung auf, die sich über ihren Durchmesser erstreckt und, indem sie sich dreht, kann der Luftkanal gesteuert werden. Damit kann auch die Kraftstoffversorgung gesteuert werden, wobei der Kraftstoff von der Kraftstoffdüse der Luftleitung und zum Luftkanal gelangt und schließlich den Motor steuert.
  • Die Leerlaufeigenschaften verändern sich in Abhänoigkeit vom Unterdruck im Drosselkanal bei Leerlaufstellung der Drosselklappe, wobei sich der Unterdruck im Verhältnis zur Wirkfläche der Drosselluftleitung ändert, wenn sie im Luft- oder Mischkanal des Vergasers gedreht wird.
  • Um beim früheren Stande der Technik die gewünschten Leerlaufeigenschaften zu erhalten, wurde versucht, eine Leitung und einen'Kanal mit Innenkegel zu schaffen, der die Rohrweite der Drosselbohrung von einem Ende zum anderen vergrößert oder verkleinert.
  • Es ist jedoch technisch schwierig, eine Präzisionsleitung mit Innenkegel auszuformen, in dem die zylindrische Drosselklappe in Durchmesserrichtung bearbeitet wird.
  • Außerdem kann ein kleiner Bearbeitunqsfehler den Unterdruck in der Drosselbohrung, d.h. die Leerlaufeiaenschaften erheblich verändern. -Damit war es schwierig, die Soll-3;eerlaufe igenschaf ten zu erhalten. Ein anderer Nachteil bei der Abänderung der Drosselbohrung in eine Kegelbohrung war eine erhebliche Veränderung der Betriebseigenschaften während der gesamten Folge von der Leerlauf-Offenstellung zur Vollastoffenstellung der Drosselklappe.
  • Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Vergaser mit drehbarer Drosselklappe zu schaffen, der verhältnismäßig leicht die Steuerung beim Sollwert für den Unterdruck in der Drosselklappe der Drosselbohrung bei Leerlauf übernehmen kann.
  • Das Merkmal der Erfindung ist die Steuerung beim Sollwert für den Unterdruck in der Drosselleitunq bei Leero lauf durch eine öffnung der Drosselklappe, die eine Drosselbohrung mit gleichmäßigem Durchmesser aufweist.
  • Eine Seite der Öffnung mündet in den Innenraum der Drosselleitung und die andere am Außenumfang der Drosseiklappe.
  • Die Erfindung st nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibunq enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindunqswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Aufriß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vergasers, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fia. 1, Fig. 3 ein Kurvenbild für die Rraftstoffversoraungseigenschaften des Vergasers nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Vergleich mit früheren Konstruktionen.
  • Der erfindungsaemäße Vergaser 10 (Fia. 1> weist ein Vergasergehäuse 16 mit einem Luftkanal 12 und einer Bohrung 14 auf. welche quer zum Luftkanal 12 angeordnet ist. Eine zylindrische drehbare Drosselklappe 18 ist in der Bohrung 14 drehbar um ihre Mittelachse gelagert.
  • Ein Ende 12a des Luftkanals 12 steht mit dem Lufteinlaß eines Verbrennungsmotors, beispielsweise mit einem nicht gezeigten Zweitaktmotor in Verbindung. Das andere Ende 12b ist an einen Lufteinlaß angeschlossen, der mit einem Luftfilter bestückt sein kann Das Drosselventil 18 ist mit einem Drosselkanal 20 versehen, der gegenüber dem Luftkanal 12 verstellbar ist, wobei sich der Drosselkanal durch die Drosselklappe 8 in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu dem Durchmesser liegt, und der selbst über seine gesamte Länge einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist.
  • Die Drosselklappe 18 ist auch mit einer axialen Verlängerung 24 versehen, welche durch den Deckel 22 geführt ist und das offene Ende der Bohrung 14 abschließt.
  • Am herausragenden Ende der Verlängerung 24 ist der Drosselklappenhebel 26 befestigt, welcher die Drosselklappe 18 in Drehung versetzt. Diese wird durch die Kraft einer Spiralfeder 27, die zwischen dem Drosselklappenabsatz und dem Deckel 22 angeordnet ist, in Leerlaufstellung gehalten (Fiq. 1).
  • Längs der Drehachse des Drosselklappenventils 18 sind ein Düsenrohr 28 und eine Nadel 30 wie allgemein bekannt, angeordnet. Das Düsenrohr 28, von dem ein Ende im Vergasergehäuse 16 angebracht ist, ragt in den Drosselkanal 20 hinein. Das andere Ende des Düsenrohrs 28 ist im Drosselkanal 20 angeordnet und weist eine Düse 32 auf, die am Umfang des Rohrs mündet. Ein Ende der Nadel 30 ist mit einer Schraube 34 in der Drosselklappe 18 befestigt und längs der Drehachse der Klappe verstellbar, um die Düse 32 zu steuern.
  • Dieses Ende der Nadel 30 ragt in das Rohr hinein, um die wirksame Rohrweite der Düse 32 zu regeln. Ein Lockern der Schraube 34, die sich durch Erschdtterungen und ähnliches ergeben mag, wird durch eine Spiralfeder 36 verändert.
  • Das Vergasergehäuse 16 trägt eine Kraftstofförderpumpe 38, welche Kraftstoff von einem nicht gezeigten Tank fördert, der als Kraftstoftreservoir für die Kraftstoffversorgung des Zwischenrohrs 28 dient. Eine Gleichdruckvorrichtung 40 hält die vorgeschriebene Kraftstoffmenge, die von der. Pumpe gefördert wird.
  • Die Kraftstoffpumpe 38 ist eine allgemein bekannte Membranpumpe, die mit einer Membrane 42 und zwei RUckschlagventilen 44 und 46 bestückt ist. In der Membrankammer 48 auf einer Seite der Membrane 42 wirkt pulsierender Druck vom Kurbelgehäuse eines Zweitaktmotors.
  • Durch diesen Arbeitsdruck wird Kraftstoff im Tank über den Einlaß 50 angesaugt und über die Leitung 52 zur Gleichdruckvorrichtung 40 gefördert.
  • Die Gleichdruckvorrichtung 40 ist mit einer Membran 56 versehen, um die Membrankammer 54 zu steuern, in welche die Leitung 52 mündet. In der Membrankammer 54 ist ein Ventil 40 zum öffnen und Verschließen des offenen Endes der Leitung 52 angeordnet. Das Ventil 60 ist mit der Membrane 56 verbunden und mit dieser durch den Drehhebel 64 verriegelt, der durch eine Spiraldruckfeder 62 vorgespannt ist. Wenn somit, wie bekannt, der Kraftstoff in der Membrankammer 54 vom Motor durch die Düse 32 aufgrund des im Drosselkanal 20 nerrschenden Unterdrucks abgesaugt wird, bewirkt das Ventil 60 durch den Unter- druck in der Membrankammer 54 eine Öffnung in der Leitung 52. Daher kann in der Membrankammer 54 die vorgeschriebene Kraftstoffmenge gehalten werden. Im Normalbetrieb des Motors wird die erforderliche Kraftstoffmenge für den Motor durch die Düse 32 gefördert.
  • Um den Wirkdurchmesser der Düse 32 zu steuern, der in Abhängigkeit von der Drehung der Drosselklappe 18 geregelt wird, steuert eine Nockenvorrichtuns die axiale Stellung der Drosselklappe 18 mit einer Spiral- oder Schraubenbewegung. Die Nockenvorrichtuna besteht aus einer Nockenfläche 66, die äuf der Fläche des Deckels 22 unter dem Drosselklappenhebel 26 ausgeformt ist. Ein am Drosselklappenhebel 26 befestigter Ventilstößel 68 läuft auf der Nockenfläche 66, die zum Umfang der Verlängerung 24 hin geneigt ist. Wenn sich die Drosselklappe 18 von der Leerlaufstellung in die geöffnete Volllaststellung dreht, dann verändert sich ihre Stellung und die der mit ihr verbundenen Nadel 30 längs der Achse.
  • Damit wird die Wirköffnung der Düse 32 in Abhänaigkeit vom Drehwinkel der Drosselklappe 18 entsprechend vergrößert.
  • Der Durchmesser des Drosselkanals 20 in der Drosselklappe 18 ist, wie erwähnt, gleichmäßig (Fig. 2). Daraus ergibt sich, daß die Wirkfläche der Öffnung an beiden Enden des Drosselkanals 20, d.h. an beiden Offnungsenden des Drosselkanals 20, im Verhältnis von 1 : 1 besteht. Vergleiche beispielsweise die gleichen Offnungen 20a und 20b der Fig. 1 Nach Fig. 2 ist in der Drosselklappe des Verqasers ein gerader kleiner Kanal oder eine öffnung 70 vorgesehen, von dem sich eine Seite zum Drosselkanal und die andere zum Außenumfang der Drosselklappe 18 hin öffnet. Damit kann das Verhältnis zwischen Wirkauslaß und -einlaß des Drosselkanals 20 in Abhängigkeit von der Sollstellung und der Größe des Durchmessers des Kanals 70 auf über 1 vergrößert oder unter 1 verkleinert werden.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel heißt dies, daß der kleine Kanal 70 auf der Seite 18a rechts vom Drosselkanal 20 der Drosselklappe 18 angeordnet ist. Dies liegt in Stromlaufrichtung vor dem Luftkanal 12. Das Außenende des Kanals 70 öffnet sich zur freien Fläche des Luftkanals 12, wenn die Drosselklappe 18 in ihrer Leerlaufstellung steht. Daher ist die Fläche oder die Einlaßöffnung des Drosselkanals 20 gleich der Summe der Wirköffnung der öffnung 20a + der Schnittfläche des Kanals 70. Daraus ergibt sich, daß das Verhältnis der Fläche der Einlaßöffnung des Drosselkanals 20 zur Fläche der Auslaßöffnung (wirksame öffnungsfläche 20b des anderen Endes des Drosselkanals 20) größer ist als 1 : 1.
  • Ordnet man andererseits den kleinen Kanal 70 bei 18b, d.h. links vom Drosselkanal (Fig. 2) an, d.h. in Strömungsrichtung nach im Luftkanal 12 anstatt«>der Stelle 18a, dann ergibt sich, daß das Verhältnis der Einlaßöffnungsfläche (wirksame Öffnungsfläche des Endes 20a) zur Auslaßöffnungsfläche (Summe der wirksamen Offnungsfläche des Endes 20b + der Schnittfläche des Kanals 70) kleiner wird als 1.
  • Das Kurvenbild der Fig. 3 vergleicht die Funktion des früheren Vergasers mit drehbarer Drosselklappe und gleichmäßigem Drosselkanaldurchmesser, jedoch ohne Kanal 70 mit dem erfindungsgemäßen Vergaser Die waage rechte Linie zeigt den Arbeitswinkel (e) der Drosselklappe und die senkrechte Linie zeigt die Menge der Kraftstoffversorgung (Q) Die ausgezogene Linie A zeigt die Charakteristik des früheren Vergasers und die gestrichelte Linie B die Charakteristik des erfindungsgemäßen Vergasers mit dem kleinen Durchlaßkanal 70 an der stromauf gelegenen Seite 18a. Die gestrichelte Linie C zeigt die Charakteristik des erfindungsgemäßen Vergasers, wenn der kleine Kanal 70 an der stromabwörts gelegenen Seite 18b der Drosselklappe ausgeformt ist.
  • Erfindungsgemäß kann (Fig. 3) der Unterdruck im Drosselkanal im Leerlaufbereich und somit auch die für den Motor aeforderte Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Stellung und der Größe des kleinen Kanals 70 erhöht oder verringert werden. Die Wirkung des kleinen Kanals 70 ist ln der Wand der Drosselklappe im Arbeitsbereich vom oberen Ende der Leerlaufstellung bis zur Vollaststellung der Drosselklappe ist vernachlässigbar klein.
  • Das Boren des kleinen Kanals 70 ist eine äußerst leichte Arbeit im Vergleich zum Ausformen des Drosselkanals mit der Kegelbohrmaschine. Daher kann der gewünschte kleine Kanal mit hoher Präzision gefertigt werden, wobei sich die Solleigenschaften veraleichsweise leicht erzielen lassen. Außerdem, wie durch die Teile in Fig. 2 gezeigt wird, teilt sich der Luftstrom im Drosselkanal 20 in zwei Richtungen, wobei die Differenz des'Unterdrucks zwischen dem Drosselkanal 20 und dem im Luftkanal 12 unterhalb der Drosselklappe 18 gegenüber dem früheren Vergaser erhöht wird. Der von der Düse 32 gelieferte Kraftstoff wird in den Motor gesaugt, ohne daß er sich im Drosselkanal 20 ansammeln kann.
  • Erfindungsgemäß fördert der Unterdruck im Drosselkanal während des Leerlaufs lediglich durch Bohren des kleinen Kanals durch die drehbare Drosselklappe die Sollkraftstoffmenge für den Verbrennungsmotor und hält den Leerlauf des Motors in wirksamster Weise aufrecht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Vergaser mit drehbarer Drosselklappe, die, von einer teerlaufstellung in eine Vollaststellung beweglich und in einer Bohrung angeordnet ist, die quer zu einem Luftkanal mit einem Einlaß und einem Auslaß im Vergasergehäuse lieat, wobei ein Drosselkanal mit dem Luftkanal fluchtet und eine Kraftstoffdüse in den Drosselkanal hineinraat, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal (20) über seine aesamte Länge einen gleichmäßigen Durchmesser aufweiset und daß ein Kanal (70) in der Wand (18a) der drehbaren Drosselklappe (18) ausgeformt und so angeordnet ist, daß er den Luftkanal (12) des Vergasers (10) mit dem Drosselkanal (20) verbindet, wenn sich die drehbare Drosselklappe (18) in Leerlaufstellung befindet.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (70) auf der Einlaßseite (18a, 12b) der Drosselklappe (18) stromaufwärts im Luftstrom durch den Luftkanal (12) angeordnet list.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Drosselklappe (18) und der Drosselkanal (20) in der Drosselklappe (18) zylinderförmig sind und daß der Kanal (70) die Wand (usa) der Drosselklappe (18) vom AußenumMang des Drosselkanals (20) aus durchdringt.
DE19823247603 1981-12-25 1982-12-22 Vergaser mit drehbarer drosselklappe Withdrawn DE3247603A1 (de)

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