DE2639069C2 - Brennstoffreguliervorrichtung - Google Patents
BrennstoffreguliervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffreguliervorrichtung zum Einbau in den Vergaser eines Verbrennungsmotors
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Brennstoffreguliervorrichtung dieser Art (DE-GM 19 96 308) besitzt eine Verschlußnadel, die
an einer Membran befestigt ist Die Membran schließt eine Unterdruckkammer ab, welche mit der Luftansaugleitung
des Vergasers verbunden ist
Die bekannte Brennstoffreguliervorrichtung besitzt den Nachteil, daß die Verringerung bzw. völlige
Absperrung des Brennstoffzuflusses nicht bei allen Betriebszuständen des Motors erfolgt, in denen dies
wünschenswert wäre. Zwar wird bei der bekannten Vorrichtung infolge des mit steigender Drehzahl
steigenden Unterdrucks in der Ansaugleitung die Düsennadel in ihre Sperrstellung verschoben, die
Düsennadel öffnet jedoch in unerwünschter Weise bei einer Verringerung des Unterdrucks, wenn die Motordrehzahl
von einer höheren in eine niedrigere Drehzahl verändert wird. In einem solchen Betriebszustand ist es
jedoch erwünscht, das Brennstoff-Luft-Gemisch möglichst stark abzumagern, also den Brennstoffzufluß
durch die Leerlaufdüse vollständig zu vermeiden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Reguliervorrichtung
liegt darin, daß sie vergleichsweise groß ist und deshalb nicht ohne weiteres anstelle einer
herkömmlichen Leerlaufdüse in übliche Vergaser einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß sie einen Brennstoffzufluß ausschließlich im Bereich der Leerlaufdrehzahl des Motors zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Brennstoffreguliervorrichtung ist einfach und platzsparend aufgebaut. Sie erlaubt einen
Brennstoffzufluß lediglich dann, wenn dies erwünscht ist, nämlich bei Leerlaufdrehzahl des Motors. Wegen
ihres einfachen und platzsparenden Aufbaus kann sie ohne weiteres anstelle von herkömmlichen Leerlaufdüsen
in Vergasern verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 — eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig,2 — eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig.3 — einen Schnitt durch eine besondere
Ausführungsform eines Bauteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 — eine Seitenansicht des sich in einer Stange fortsetzenden Verschlußkörpers,
Fig.5 — eine Ansicht auf den Verschlußkörper in
Richtung des Pfeils Fgemäß F i g. 4.
Die Brennstoffreguliervorrichtung besitzt ein Gehäu- in
se 1, das mit einem Außengewinde 3 in eine Gewindebohrung 2 des Vergasers 4 eingeschraubt ist.
Die Gewindebohrung 3 ist in bekannter Weise an dem Vergaser 4 vorgesehen und dazu bestimmt, eine
Leerlaufdüse herkömmlichen Typs aufzunehmen. Der ΐϊ
Vergaser 4 speist einen Verbrennungsmotor, beispielsweise einen Automotor.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 besitzt das Gehäuse 1 ein zylindrisches Ende 6, auf das eine
rohrförmige Hülse 7 aufgeschrumpft ist. Die Hülse 7 2t>
weist an einem Ende einen ersten Ventilsitz 8 auf, der in eine kalibrierte Durchlaßöffnung 9 einmündet. A ι ihrer.i
anderen Ende weist die Hülse 7 zwei diametral entgegengesetzte seitliche Abgänge 10 auf, die mit
entsprechenden im zylindrischen Ende 6 des Gehäuses 1 2r>
angeordneten seitlichen öffnungen 5 übereinstimmen.
Das freie Ende des zylindrischen Abschnitts 6 trägt einen zweiten Ventilsitz 12. Das Gehäuse 1 besitzt eine
zylindrische, axial sich erstreckende Bohrung 13, die in einen zylindrischen Raum 14 mündet, dessen Innen- w
durchmesser etwas größer ist als derjenige der rohrförmigen Hülse 7.
Ein Kolben 15 ist mit einer Stange 16 fest verbunden und im Gleitsitz innerhalb des zylindrischen Raumes 14
angeordnet. Die Stange 16 kann in axialer Richtung y> innerhalb der Bohrung 13 gleiten und ist an ihrem den
Kolben 15 entgegengesetzten Ende mit einem Ventilkopf 17 versehen, der als Verschlußkörper dient.
Der Ventilkopf 17 besitzt eine erste Dichtfläche 18,
die mit dem eir'.en Ventilsitz 8 zusammenwirkt und eine
der ersten Dichtfläche 18 gegenüberliegende zweite Dichtfläche 19, die mit dem zweiten Ventilsitz 12
zusammenwirkt.
Die Brennstoffreguliervorrichtung ist in der Weise an dem Vergaser 4 angebracht, daß die kalibrierte
Durchlaßöffrrjng 9 zur Brennstoffz·.. leitung 20 des
Vergasers 4 weist, die an die Vergasungskammer 22 angeschlossen ist. Die seitlichen Öffnungen 5 bzw. 10
liegen innerhalb einer Leitung 21, deren eines Ende an den oberen Teil der Vergawngskammer 22 angeschlossen
ist und deren anderes Ende in den Einlaß unterhalb der Drosselklappe 23 einmündet. Eine Drosselstellschraube
24 mit einem kegelförmigen Ende ist in dem Strömungsweg vorgesehen und dient zur Regulierung
des Brennstoffdurchfiusses beim Leerlauf des Motors.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Durchmesser der Stange 16 kleiner als der Innendurchmesser der
Bohrung 13, so daß sich die Stange 16 frei in axialer Richtung innerhalb der Bohrung 13 bewegen kann und
zwischen der Stange 16 und der Bohrungswand ein Zwischenraum gebildet ist, durch den Luft hindurchströmen
kann.
Eine Rückholfeder 25, welche als Druckfeder ausgebildet ist, ist im zylindrischen Raum 14 angeordnet.
Diese Feder ist so gestaltet und bemessen, daß sich der Ventilkopf 17 bei Stillstand des Motors an einer
zwischen den beiden ΕηΊ:η der Hülse 7 gelegenen
Stelle befindet.
Wenn der Motor angelassen wird, wird Luft in die Leitung 21 gesaugt Diese Luft fließt durch die
öffnungen 10 und erzeugt einen Unterdruck, durch den Brennstoff durch die kalibrierte Durchlaßöffnung 9 in
die Vorrichtung hineingesaugt wird. Dieser Unterdruck wirkt ebenfalls auf den Kolben 15, der bestrebt ist, sich
dem Boden des zylindrischen Raums 14 zu nähern. Dieser Bewegung wirkt jedoch die Rückholfeder 25
entgegen, derart, daß der Ventilkopf 17 in einer Zwischenstellung gehalten wird, wie sie in F i g. 1
dargestellt ist. In dieser Stellung können der Brennstoff sowie die Brennstoff-Luft-Mischung durch die Brennstoffreguliervorrichtung
hindurchfließen.
Wenn sich die Geschwindigkeit des Motors erhöht, vermindert sich der Druck innerhalb der Brennstoffreguliervorrichtung
so weit, daß der sich hierbei ergebende Unterdruck eine Kraft ausübt, welche
diejenige der Rückholfeder 25 übersteigt. Demzufolge wird dann der Kolben 15 in Richtung des Pfeiles /
verschoben und die erste Dichtfläche 18 legt sich am ersten Ventilsitz 8 an. Die kalibrierte Lurchlaßöffnung 9
ist dann also gesperrt.
Wenn die Drehzahl des Motors verringert wird, sfeigt der im Inneren der Brennstoff reguliervorrichtung
herrschende Druck so weit, daß sich die Rückholfeder 25 ausdehnt und den Kolben 15 in Gegenrichtung
verschiebt, und zwar mit hinreichender Kraft, um die zweite Dichtfläche 19 zur Anlage am zweiten Ventilsitz
12 zu bringen. Bei der Reduzierung der Motordrehzahl ist also ebenfalls der Brennstoffzufluß durch die
kalibrierte Durchlaßöffnung gesperrt.
Sobald der Motor wieder eine annähernd der Leerlaufdrehzahl entsprechende Drehzahl aufweist,
bewirkt der innerhalb der Brennstoffreguliervorrichtung herrschende Unterdruck, daß der Kolben 15 gegen
die Federkraft der Rückholfeder 25 verschoben wird, so daß nun der Veniilkopf 17 wieder zwischen den beiden
Ventilsitzen 8 und 12 liegt und erneut Brennstoff in die Brennstoffreguliervorrichtung eingesaugt werden kann.
Die Brennstoffreguliervorrichtung unterbricht also den Frennstoffzufluß durch die kalibrierte Durchlaßöffnung
immer dann, wenn der Motor nicht wenigstens annähernd seine Leerlaufdrehzahl aufweist.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsfom ist im
wesentlichen gleich wie die erste, in Fi g. 1 dargestellte Ausführungsform aufgebaut. Es sind die gleichen
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsform gemäß Fig.2 unterscheidet sich
jedoch von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 dadurch, daß sie Mittel zum Einlassen zusätzlicher Luft
aufweist.
Gemäß einer möglichen Variante wird die zusätzliche Luft durch wenigstens eine Einlaßöffnung 26, die in der
Wandung des Gehäuses 1 angeordnet ist, in die zylindrische Bohrung 13 eingeführt.
Es wurde festgestellt, daß durch die Einfühlung von zusätzlicher Luft besonders gute Abgaswerte erreicht
werden. So wurde bei einem bestimmten Automobilmotor der KohlenoxHgehalt, der bei Bestückung des
Vergasers mit einer herkömmlichen Leerlaufdüse 4% betrug, bei Einbau der neuen Brennsioffreguliervornchtung
auf ca. 0,2% reduziert.
Bei einer weiteren Variante der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform wird die zusätzliche Luft durch wenigstens eine im Kolben J5 angeordnete Einlaßöffnung
15a in die Brennstoffreguliervorrichtung eingelassen.
Die aus dem Kolben 15, der Stange 16 und dem
Ventilkopf 17 bestehende Baugruppe kann durch geeignete Mittel in Drehbewegung versetzt werden,
damit der Brennstoff gleichförmiger über die Oberflächen verteilt wird, auf die er beim Durchströmen der
Vorrichtung auftritt. Hierdurch wird eine bessere Verdampfung erziel'.
Die Drehbewegung der erwähnten Baugruppe um deren Längsachse kann durch in geeigneter Weise
ausgestaltete Flügel oder dergleichen hervorgerufen werden, die am Umfang der Stange 16 vorgesehen sind
und unter der Wirkung der die Reguliervorrichtung durchströmenden Luft etwa wie Turbinenschaufeln
wirken.
In einer weiteren Ausführungsform benutzt man die Spiralform der Rückholfeder 25 dazu, um die vorgenannte
Baugruppe zu drehen. Wenn zusätzliche Luft durch die Einlaßöffnung 15a (Fig. 2) eingelassen wird,
dann wirkt diese Luft so auf die spiralförmige Oberfläche der Feder, daß diese in Drehbewegung
versetzt wird.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann das freie Ende des Ventilkopfes 17a, der mit der Stange 16a verbunden ist,
mit Vorsprüngen 17b versehen sein, welche den
Ventilkopf daran hindern, die Durchlaßöffnung 9 zu verschließen, wenn die Hublänge der genannten
Baugruppe zu groß ist. Diese Vorsprünge, die in Fig. 5 in Endansicht schematisch dargestellt sind, besitzen
weiterhin den Vorteil, den Brennstoff in eine Wirbelbewegung zu versetzen, wenn die Baugruppe gemäß
vorstehender Beschreibung gedreht wird.
Die erwähnte Drehbewegung der vorstehend bezeichneten Baugruppe hat auch den Vorteil, daß sich die
Vorrichtung selbst reinigt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist die rohrförniige Hülse gemäß Fig. I und 2 durch einen
rohrförmigen Abschnitt 7a ersetzt, der mit dem restlichen Teil des Gehäuses la einstückig ausgebildet
ist. Diese Figur zeigt ebenfalls ein Durchflußschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar geben Pfeile
den Einlaß und Auslaß der verschiedenen, die Vorrichtung durchströmenden Medien an. Pfeil g zeigt
die Richtung der Einlaßströmung der zusätzlichen Luft; Pfeil h zeigt die Richtung der Einlaßströmung der
normalen Luft; Pfeil / zeigt die Richtung der Auslaßströmling des Brennstoff-Luft-Gemisches; Pfeil k
zeigt die Richtung der Einlaßströmung des Brennstoffs.
Bei allen Ausführungsformen trifft der Brennstoff nach Durchströmen der kalibrierten Durchlaßöffnung 9
auf den Ventilkopf 17 auf. bevor er den dem Ventilkopf 17 benachbarten Bereich der Stange 16 umströmt. Der
Brennstoff wird also über eine verhältnismäßig große Oberfläche verteilt und hierdurch wird seine Verdampfung
in dem betreffenden Bereich begünstigt.
Der Ventilkopf 17 befindet sich in jeder Betriebsstellung der Brennstoffreguliervorrichtung innerhalb der
zylindrischen Kammer 30.
Claims (10)
1. Brennstoffreguliervorrichtung zum Einbau in den Vergaser eines Verbrennungsmotors anstelle
einer herkömmlichen Leerlaufdüse, mit einer im wesentlichen zylindrischen Kammer, die an einem
Ende eine kalibrierte Durchlaßöffnung aufweist, an die sich ein Ventilsitz für einen in der Kammer axial
beweglich angeordneten Verschlußkörper anschließt, dessen Stellung von der Höhe des Drucks in
der Kammer abhängt und der von einer Feder beaufschlagt ist, ferner mit seitlichen Abgängen zu
einer Luftansaugleitung des Vergasers, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer einen
weiteren Ventilsitz (12) aufweist, der dem ersten Ventilsitz (8) gegenüberliegt und daß der Verschlußkörper
(17) außer seiner ersten zur Anlage an den ersten Ventilsitz (8) ausgebildeten Dichtfläche (18)
eine zweite, zur Anlage an den zweiten Ventilsitz (12) und zum Absperren der seitlichen Abgänge (10)
vorgesehenen Dichtfläche (19) aufweist, wobei bei Leerlaufgeschwindigkeit des Motors die Dichtflächen
(18; 19) des Verschlußkörpers (17) zwischen den beiden Ventilsitzen (8 und 12) liegen, bei
erhöhter Laufgeschwindigkeit des Motors die erste Dichtfläche (18) auf dem ersten Ventilsitz (8) aufliegt
und bei verringerter Laufgeschwindigkeit die zweiten Dichtfläche (19) des Verschlußkörpers (17) auf
dem zweiten Ventilsitz (12) aufliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Ventilsitz (12) eine
axiale Bohrung anschließt, die in einen zylindrischen Raum (14) mündet, desse.i Durchmesser größer ist
als derjenige der im wesentlichen zylindrischen Kammer (30), wobei der Verschli. ikörper (17) als
Ventilkopf ausgebildet ist, der an einem Ende einer zylindrischen Stange (16) sitzt, die koaxial innerhalb
der axialen Bohrung (13) längsverschieblich verläuft und in den zylindrischen Raum (14) hineinreicht,
wobei das dem Ventilkopf entgegengesetzte Ende der Stange (16) mit einem Kolben (15) versehen ist,
auf den die in dem zylindrischen Raum (14) angeordnete Feder (25) einwirkt, wobei der Querschnitt
der Stange kleiner ist als derjenige der zylindrischen Bohrung (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Einlassen
zusätzlicher Luft in den Innenraum der Vorrichtung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einlassen zusätzlicher
Luft aus einer sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden, im Kolben (15) angeordneten
Einlaßöffnung (15a^bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Einlassen zusätzlicher Luft aus wenigstens einer in der Wandung des
Gehäuses angeordneten Einlaßöffnung (26) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen zum Drehen des Ventilkopfes (17) und der mit diesem verbundenen Stange (16) um
deren Längsachse vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus am Umfang der
Stange (13) angeordneten Drehflügeln besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Einrichtungen eine spiralförmige Rückholfeder (25) umfassen, welche die Stange (16)
umgibt und einer axial gerichteten Luftströmung ausgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
im wesentlichen zylindrische Kammer (30) von einer rohrförmigen Hülse (7) gebildet wird, die auf ein
zylindrisches Ende (6) des Gehäuses (1) in der Nähe von dessen Außengewinde (3) aufgeschrumpft ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrische Kammer (30) unterhalb eines mit dem restlichen Teil des Gehäuses (1) einstückigen
zylindrischen Abschnitts des Gehäuses vorgesehen ist
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