DE408383C - Ansaugventilvergaser - Google Patents

Ansaugventilvergaser

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DE408383C
DE408383C DEB110673D DEB0110673D DE408383C DE 408383 C DE408383 C DE 408383C DE B110673 D DEB110673 D DE B110673D DE B0110673 D DEB0110673 D DE B0110673D DE 408383 C DE408383 C DE 408383C
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air funnel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/06Valve members or valve-seats with means for guiding or deflecting the medium controlled thereby, e.g. producing a rotary motion of the drawn-in cylinder charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/14Carburettors with fuel-supply parts opened and closed in synchronism with engine stroke ; Valve carburettors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Ansaugventilvergaser. Die Erfindung betrifft einen Ansaugv entilvergaser für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für solche, die mit schweren Brennstoffen betrieben werden, und bezweckt u. a., eine günstige Vergasung des Brennstoffes bei geringster Vorwärmung der in den Motor eintretenden Luft zu erzielen. Sie kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das bei Vergasern gebräuchliche Venturirohr, der sog. Luftdoppeltrichter, an dessen engster Stelle das Brennstoffzuführungsrohr (Spritzrohr) in bekannter Weise einmündet, nicht nur gleichachsig zur Spindel des Ansaugventils, sondern auch in ganz unmittelbarer Nachbarschaft des Ventilkörpers angeordnet ist. Der Ventilkörper ist dabei zweckmäßig ähnlich dem Endstück einer Trompete geformt, derart, daß er bei geöffnetem Ventil zur Bildung eines Difftisors in Verbindung mit dem Venturirohr beiträgt.
  • Die Erfindung umfaßt ferner folgende Anordnungen, die zur Steigerung der Wirkung dienen sollen: i. Eine Ausführungsform, die bei Verwendung schwerer Brennstoffe von besonderer Bedeutung ist, besteht darin, claß das Brennstoffzuführungsrohr an dein verengten (Querschnitt des Lufttrichters tangential angeordnet ist, wodurch erreicht wird, claß der ausspritzende Brennstoff unmittelbar auf die heißen Wendungen des Lufttrichters gelangt und sogleich in Dampfform überzugehen beginnt.
  • 2. Eine andere Verbesserung wird dadurch geschaffen, daß derjenige Teil der Ventilspindel, welche in den verengten Teil des Luftdoppeltrichters hineinragt, mit allmählich wachsendem Querschnitt ausgeführt wird, derart, daß der Ringraum, der den engsten Querschnitt des Lufttrichters bildet, sich beim Anheben des Ventils nach und nach etwas vergrößert.
  • 3. Im Falle, daß das Einlaßventil in bekannter Weise in einem heißen Hohlkörper des Verbrennungsraumes angeordnet ist, kann die Erfindung noch dadurch vervollkommnet werden, daß man den Teil des Zylinderkopfes, der den genannten Hohlkörper bildet, und die Wandungen des zum Vergaser gehörigen Luftdoppeltrichters aus einem einzigen Metallstück herstellt, was zur günstigen Folge hat, daß die Temperatur der Lufttrichterwandungen erheblich erhöht und somit wesentlich dazu beigetragen wird, daß sich im Zylinder keine flüssigen Rückstände des schweren Brennstoffes bilden.
  • d.. Die Form des Einlaßventilkörpers wird zweckmäßig so gewählt, daß derjenige Teil seiner Außenfläche, mit welchem er an den Sitz anliegt, gegenüber dem übrigen trompetenartig geformten und zur Bildung des Diffusors beitragenden Teil ein wenig vorspringt. Dieser Vorsprung hat die Wirkung, daß sich die auftreffenden Brennstofftropfen daran brechen und zerteilen, und daß die bei der Zerteilung entstehenden Flüssigkeitsteilchen auf die heißen Wandungen des Lufttrichters und des anschließenden Hohlkörpers ge"v orfen werden.
  • 3. Das Einlaßventil wird weiterhin vorteilhaft auf der dem Zylinderinnern zugekehrten Seite mit einem sich erweiternden Rand versehen, der geeignet ist, bei angehobenem Ventil zusammen mit den Wandungen des das Ventil einschließendentHohlkörpers eine Diffusorwirkung zu erzeugen, die ihrerseits die Folge hat, daß das Auftreten von Wirbeln hinter dem Ventil und somit die Bildung verkohlter -K ieder Schläge auf dem Ventilkörper vermindert wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Abb. i stellt einen Längsschnitt durch den das Einlaßventil enthaltenden Teil des Zylinderkopfes dar und dient zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung. Abb. -2 und 3 zeigen eine weiter durchgebildete Ausführungsform im Längsschnitt sowie im Querschnitt durch die engste Stelle des Lufttrichters. Abb.4 veranschaulicht im vergrößerten Maßstabe eine zweckmäßige Form des Einlaßventils.
  • Der in Abb. 2 nur teilweise dargestellte Zylinder i des Motors kann in beliebiger Weise gestaltet sein mit Ausnahme des Eintrittskanals für die Luft und des Einlaßs-entils für das Gasgemisch. Der Eintrittskanal für die Luft weist gemäß der Erfindung eine Quersclinittsverengung 2 (Abb. r) auf, die gleichachsig zur Spindel des Einlaßventils und unmittelbar oberhalb des Ventilsitzes angeordnet ist. In diese Ouerschnittsv crengung mündet das Spritzrohr 3 für den Brennstoff ein. An die verengte Stelle schließt sich eine allmähliche Erweiterung an, die unmittelbar in den Ventilsitz übergeht und bei geöffnetem Ventil den Diffusor des Ventur irohres bildet.
  • Die Form des Ventilkörpers d. wird so ge-@vählt, daß die auf die Kanalverengung 2 folgenden Durchgangsquerschnitte bei normalem Ventilhub die erforderliche Diffusorwirkung ergeben; zu dieseln Zweck erhält der Ventilkörper beispielsweise eine Form ähnlich dem Endstück einer Trompete. Die Zuführung der Luft zur engsten Stelle 2 des Einlaßkanals erfolgt mittels einer Erweiterung von geeigneter Form; Abb. r zeigt beispielsweise einen seitlich angeordneten Saugtrichter.
  • Die Anordnung ergibt eine Reihe von Vorteilen die Vermeidung eines doppelten Ladeverlustes, der bei Anwendung eines gewöhnlichen Vergasers einmal im verengten Oberschnitt des Lufttrichters und das andere \Ial in dein gleichfalls verengten Durchtrittsquerschnitt zwischen Ventilkörper und @`entilsitz entsteht; die Vermeidung der Ladeverluste durch Reibung, die sonst dadurch erwachsen, daß (las Gasgemisch eine Leitung von größerer Länge zwischen dem Lufttrichter und dem Ventil zu durchströmen hat; die Möglichkeit, mit Rücksicht auf die sehr geringen Ladeverluste Einlaßventile von kleinerem Durchmesser als gewöhnlich zu verwenden, mit der weiteren günstigen Folge, (laß die Ventile des Motors mit geringerer Schwierigkeit nebeneinander in einem Zylinderkopf mit flachem Boden angeordnet werden können; die Vermeidung von Unregelmäßigkeiten in der richtigen Gemischbildung zufolge unvorhergesehenen Eindringens von Luft in Teile der Eintrittsleitung, in denen bei den gebräuchlichen Bauarten ein oft erheblicher Unterdruck herrscht. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist etwaiges Eintreten von Luft durch die Führung der Ventilspindel hindurch ohne Nachteil und kann keinen Einfluß auf die Gasbildung haben, weil der Lufteintritt noch vor der Verengung des Lufttrichters erfolgt; die Herabsetzung der Vor wärmung der angesaugten Luft auf das kleinste erreichbare Maß.
  • Die eingangs erwähnten Einzelheiten, durch welche sich eine Verbesserung der Wirkung nach verschiedenen Richtungen hin erzielen läßt, sind aus den Abb. 2 bis .I ersichtlich.
  • Die Ventilspindel erhält zweckmäßig ein solches Profil, daß die Spindelquerschnitte, ,lie sich innerhalb des zylindrischen Teils des Luftdoppeltrichters befinden, auf einer dem Ventillitib entsprechenden Länge h (Abb. d.) nach dem Ventilkörper zu stark zunehmen. Hierdurch wird bewirkt, daß der Ringquerschnitt des Lufttrichters in Höhe des Spritzrohres beim Anheben des Ventils ein wenig zunimmt, ein Umstand, der günstig ist für die Gleichmäßigkeit der Gemischbildung während der Ventileröffnung.
  • Das Spritzrohr 3 wird in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise so angeordnet, daß der Brennstoffstrahl etwa tangential in die Verengung des Lufttrichters eintritt. Infolgedessen fließt die zu verdampfende Flüssigkeit auf einer Schraubenlinie längs der Innenfläche des Lufttrichters; hierbei nimmt sie Wärme auf, verdampft und vermischt sich mit der Luft, besonders jenseits des Ventils ini Zylinder. Man erzielt hierdurch eine gute Vergasung selbst von schweren Bre;instoffen, ohne daß die Luft zuvor auf eine besonders hohe Temperatur gebracht wird.
  • Das Einlaßventil ist innerhalb eines Hohlraumes 5 angeordnet, der durch ein eingesetztes Gehäuse 6 gebildet wird. Die nach unten gerichtete Öffnung dieses Hohlraumes lenkt den Gasstrahl in bekannter Weise auf den Boden des Kolbens i: Das Gehäuse 6 besitzt zweckmäßig, wie bekannt, einen in die Verbrennungskammer vorspringenden Rand, der zum Austrocknen der Rückstände des flüssigen Brennstoffes in bekannter Weise beiträgt.
  • LT m den Wärmeübergang vom Gehäuse 6 auf den Lufttrichter B. zu begünstigen, werden beide Teile zweckmäßig aus einem einzigen Metallstück gebildet. Man hat es dadurch, daß man den vorspringenden Rand des Gehäuses 6 mehr oder weniger hoch und die die Wärme vom Gehäuse 6 zum Lufttrichter S übertragenden Querschnitte mehr oller weniger groß bemißt, in der Hand, die Verhältnisse so zu regeln, daß jeder der beiden Körper im Betriebe die geeignete Temperatur erhält.
  • Die Außenseite des Einlaßventils wird vorteilhaft so geformt, daß der mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Teil ein wenig vorspringt (Abb. 2 und d.). Infolgedessen brechen sich an dieser Stelle die auftreffenden Brennstöfttropfen, werden zersplittert und in zerstäubter Form auf die Wand des Lufttrichters und des anschließenden Gehäuses geworfen. Das Einlaßventil wird ferner auf der dem Zylinderinnern zugekehrten Seite zweckmäßig mit einem Rand 9 (Abb. 2) versehen, der bei geöffnetem Ventil zusammen mit der Innenwand des Hohlkörpers 6 einen Diffusor bildet. Hierdurch werden die kohleartigen Niederschläge vermindert, die sich gewöhnlich auf der Innenseite des Ventilkörpers bilden.
  • Was die Luftzuführung zum Lufttrichter betrifft, so erfolgt diese vorteilhaft mittels eines Körpers, der gleichachsig zur Ventilspindel angeordnet ist, letzterer als Führung dient und im übrigen so ausgebildet ist, daß die Leitflächen für die angesaugte Luft bequem bearbeitet werden können. Dies ist der Fall für den in Abb. 2 dargestellten Teil io, dessen sämtliche Flächen auf der Drehbank hergestellt werden können, mit Ausnahme der an die Rippen i i angrenzenden Flächen, die jedoch nur geringe Ausdehnung haben, auch ziemlich leicht nachgearbeitet werden können und im übrigen an Stellen liegen, an denen die Luftgeschwindigkeit noch gering ist und keine wesentlichen Ladeverluste verursachen kann.
  • Der Lufteinlaßkörper io kann in bekannter Weise mit einer Drosselvorrichtung versehen sein, beispielsweise in der aus Abb.2 ersichtlichen Form. Die ringförmige Einlaßöffnung ist mit einem durchbrochenen Mantel 12 versehen, und über diese ist eine entsprechend durchbrochene Büchse 13 geschoben, die drehbar angeordnet ist. Durch Verstellung der letzteren kann der Lufteintritt zwecks Erleichterung des Anwerfens des Motors mehr oder weniger abgesperrt werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Spritzrohr 3 genau in die Wandung des Lufttrichters eingepaßt. Unter Umständen kann indessen mit Vorteil eine Anordnung Anwendung -finden, bei welcher das Spritzrohr von einem schmalen freien Ringraum umgeben ist, der dazu dient, eine kleine Luftmenge hindurchtreten zu lassen. Diese Luftzuführung hat den Zweck, das Spritzrohr der ziemlich hohen Temperatur des Lufttrichters zu entziehen und so die vorzeitige Verdampfung des flüssigen Brennstoffes innerhalb der Spritzdüse hintan zu halten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Ansaugventilvergaser, insbesondere für Schwerölverbrennungskraftmaschinen mit einem Luftdoppeltrichter (Venturirohr), an dessen engster Stelle das Spritzrohr einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Luftdoppeltrichters von der engsten Stelle aus unmittelbar in den Sitz des Einlaßventils übergeht.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Einlaßventils trompetenartig geformt und so bemessen ist, daß er bei geöffnetem Ventil zusammen mit der in den Ventilsitz übergehenden Wandung des Luftdoppeltrichters einen Diffusor bildet.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (3) an dem verengten Querschnitt (2) des Luftdoppeltrichters tangential angeordnet ist.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in den verengten Teil des Lufttrichters hineinragende Teil der Ventilspindel mit allmählich wachsendem Querschnitt ausgeführt ist, derart, daß der den engsten Querschnitt des Luftdoppeltrichters bildende Ringraum sich während des Anhebens des Ventils nach und nach etwas vergrößert.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch i bis 4 für Motoren, bei denen das Einlaßventil in einem in den Verbrennungsraum vorspringenden Hohlkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) mit dem Luftdoppeltrichter (8) zu einem Metallstück vereinigt ist.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Ventilsitz anliegende Teil der Außenfläche des Einlaßventils gegenüber dem übrigen Teil des Ventiltellers oder der Ventiltrompete ein wenig vorspringt (Abb. 4).
  7. 7. Vergaser nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (4) auf der dem Zylinderinnern zugekehrten Seite mit einem sich erweiternden Rand (9) versehen ist, der bei angehobenem Ventil zusammen mit der Innenwand des das Ventil einschließenden Hohlkörpers eine Diffusorwirkung zu erzeugen vermag. B. Vergaser nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (3) auf der Außenseite gegen Wärmeaufnahme durch einen schmalen Ringspalt geschützt ist, durch welchen eine geringe Luftmenge in den Lufttrichter eintritt, die zum Kühlen der Spritzdüse dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759147C (de) * 1940-12-28 1954-07-26 Daimler Benz Ag Ventilanordnung fuer den Einlass oder Auslass von Brennkraftmaschinen
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DE102013017753A1 (de) * 2013-10-24 2015-04-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Zylinderkopf und Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors

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