DE3246163A1 - Vergaser mit drehbarer drosselklappe - Google Patents

Vergaser mit drehbarer drosselklappe

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DE3246163A1
DE3246163A1 DE19823246163 DE3246163A DE3246163A1 DE 3246163 A1 DE3246163 A1 DE 3246163A1 DE 19823246163 DE19823246163 DE 19823246163 DE 3246163 A DE3246163 A DE 3246163A DE 3246163 A1 DE3246163 A1 DE 3246163A1
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Germany
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fuel
throttle
carburetor
throttle valve
rotatable
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DE19823246163
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English (en)
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Hiroto Kobayashi
Takeshi Kawasaki Kobayashi
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Walbro Far East Inc
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Walbro Far East Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage
    • F02M9/085Fuel spray nozzles in the throttling valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • F02M17/04Floatless carburettors having fuel inlet valve controlled by diaphragm

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Vergaser mit drehbaren Drosselklappen, die sich besonders für den Einbau in Zweitaktmotoren eignen, die als Kraftquelle für Kettensägen, Jätmaschinen und dergleichen dienen.
  • Bei einem Vergaser mit drehbarer Drosselklappe ist diese meist waagerecht über dem Lufteinlaß angeordnet, um den Wirkdurchmesser des Vergasereinlasses verändern zu können.
  • In der Ruhestellung der Drosselklappe wird die Geschwindigkeit des Luftdurchsatzes der Drossel verringert.
  • Wenn daher der Motor längere Zeit im Leergang läuft, sammelt sich der von einer Düse eines Düsenrohres, das neben der Drosselklappe angeordnet ist, abgestrahlte Kraftstoff um den Drosselkanal herum an.
  • Wenn der Vergaser im Leerlauf praktisch waagerecht liegt, sammelt sich Kraftstoff um die Drosselklappe in einem Hohlraum im Vergasergehäuse auf der unteren Seite der waagerechten drehbaren Drosselklappe an.
  • Formt man nun am Umfang der drehbaren Drosselklappe einen Schlitz aus, der sich beispielsweise bis zur Drosselöffnung an der Außenfläche der Drosselklappe erstreckt, dann kann der im Hohlraum angesammelte Kraftstoff allmählich den Verbrennungsmotor durch das Luftloch der Drosselklappe zugeführt werden. Dadurch sammelt sich kein Kraftstoff in diesem Hohlraum an.
  • Bei einem Vergaser jedoch, bei welchem eine Querbohrung für eine zylindrische Drosselklappe senkrecht zum waagerechten Luftkanal liegt und ein Ende der Drosselklappe im Vergasergehäuse am Boden eines Abschnittes des Luftkanals aelagert ist, wobei die Kraftstoffdüse nach oben durch das Ende der Drosselklappe in den Quergang der Klappe gelegt ist, bildet sich ein Hohlraum um die Kraftstoffdüse, indem sich flüssiger Kraftstoff während langer Leerläufe ansammeln kann.
  • Wenn daher die Drosselklappe in einer langen Leerlaufperiode voll geöffnet wird, oder der Vergaser wird verdreht, dann wird der in der unteren Umfangswand der Drosselbohrung angesammelte Kraftstoff schnell in den Verbrennungsmotor gesaugt, wodurch ein überfettes Gemisch entsteht und den Motor anhält.
  • Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Umleitung über den angesammelten Kraftstoff um die Kraftstoffdüse in der Drosselklappenbohrunder drehbaren Drosselklappe zu schaffen, damit er dem Verbrennungsmotor zugeführt werden kann um eine Ansammlung der Drosselklappe während des Leerlauf zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Vergasers; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Drosselklappe; Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 mit einem abgeänderten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 4 einen Teilaufriß der Fig. 1 mit einer abgeänderten Ausführung; Fig. 5 eine weitere Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Erfindung; Fig. 6 eine dritte Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Erfindung.
  • Nach Fig. 1 umfaßt das erfindungsgemäße Vergasergehäuse 10 eine Einlaßseite 16 mit einem waagerechten Luftloch 12 und einer senkrechten Querbohrung 14, deren Unterende verschlossen ist. Eine senkrecht angeordnete zylindrische Drosselklappe 18 ist drehbar in der Bohrung 14 zwischen dem Lufteinlaß 12 und dem Kraftstoff-Luftauslaß 12b gelagert. Die Auslaßseite des Luftloches 12 steht mit dem Lufteinlaß eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Zweitaktmotors, in Verbindung, und die Einlaßseite trägt ein nicht gezeigtes Luftfilter.
  • Die Drosselklappe 18 ist mit einer Drosselbohrung 20 versehen, die senkrecht zur Drehachse liegt und gegenüber dem Luftloch 12 verstellbar ist. Die Drosselklappe ist auch mit einer Welle 24 am Oberende versehen, welche durch einen Deckel 22 geführt ist, der die Oberseite der Bohrung 14 verschließt. Die andere Seite der Drosselklappe 18 ist in einem Hohlraum 14a am Boden der Bohrung 14 untergebracht.
  • In der Mittelfläche des Bodens des Hohlraums 14a ist eine Ausnehmung in einem Haltering 28 vorgesehen, der eine Seite eines Zwischenrohrs 26 aufnimmt, das in die Drosselbohrung 20 mit der Drehachse der Drosselklappe 18 verlängert ist. Das Düsenrohr 26 weist eine Offnung 30 und eine Düsenbohrung 32 auf, die in die Drosselbohrung 20 mündet.
  • Eine Nadel 34 der Drosselklappe 18 ragt durch die Drosselbohrung 20 auf der Drehachse der Welle 24, wobei die Nadelspitze im Düsenrohr 26 liegt, das von einem Haltering 28 getragen wird. Die andere Seite der Nadel 34 ist verstellbar in der Drosselklappe 18 durch eine Schraube 36 geführt. Eine Drehung durch Erschütterungen der Schraube 36 wird durch eine Spiralfeder 38 verhindert.
  • Die Drosselklappe 18 wird nach der Zeichnung in Leerlaufstellung durch eine Spiralfeder 40 gehalten, die zwischen der Drosselklappe 18 und dem Deckel 22 angeordnet ist.
  • Ein Bedienungs- oder Steuerhebel 42 an dem nach außen ragenden Ende der Welle 24 steuert die Stellung der Drosselklappe 18. Eine Kurvenfläche 44 am Deckel 22 wirkt mit einem Nockenstößel 46 am Hebel 42 zusammen.
  • Eine Drehung des Hebels 42 bietet eine verstellbare Offnung des Kanals 20 zum Luftkanal 12 hin und bewirkt auch eine Axialverschiebung der Nadel 34 gegenüber der Düsenbohrung 32. Damit kann die Wirköffnung der Düsenbohrung 32 vergrößert oder verkleinert werden, um auf dem Optimalwert entsprechend dem Drehwinkel und der Stellung der Drosselklappe 18 zu bleiben.
  • Das Vergasergehäuse 10 ist mit einer Kraftstoffpumpe 48 bestückt, die Kraftstoff von einem nicht gezeigten Kraftstofftank ansaugt, sowie mit einer Gleichdruckvorrichtung 50, welche eine vorgeschriebene Kraftstoffmenge hält, die von der Pumpe in bekannter Weise angeschafft wird.
  • Die Kraftstoffpumpe 48 ist eine bekannte Membranpumpe und mit einer Membrane 52 sowie zwei Rückschlagventilen 54 und 56 versehen. Der Arbeitsdruck, d.h. der Impulsdruck des Kurbelgehäuses eines Zweitaktmotors wird dem Membranraum 58 zugeführt, der auf einer Seite der Membrane 52 angeordnet ist. Daher fördert die Kraftstoffpumpe 48 Kraftstoff durch die Leitung 62 von einem Kraftstofftank durch einen Einlaßstutzen zur Gleichdruckeinrichtung 50. Diese ist mit einer Membrane 66 bestückt, welche den Membranraum 64 steuert, der den durch die Leitung 62 geförderten Kraftstoff enthält.
  • Der Kraftstoffraum 64 steht mit dem Düsenrohr 26 über eine kurze senkrechte Leitung 68 in Verbindung, die sich auf der Drehachse der Drosselklappe 18 erstreckt. In den Membranraum 64 ist ein Ventil 70 eingebaut, welches das Ende der Leitung 62 öffnet und schließt. Das Ventil 70 ist mit der Membrane 66 durch einen Drehhebel oder eine Wippe 74 verbunden, die durch die Federkraft einer komprimierten Spiralfeder 72 betätigt wird. Im Betrieb eines Motors wird natürlich der Kraftstoff im Membranraum 64 in den Drosselkanal 20 durch die Düse 32 des Düsenrohrs 26 gesaugt. Das unter Unterdruck im Membranraum 64 arbeitende Ventil 70 öffnet die Leitung 62 durch die beschriebene Gelenkbewegung, wobei der Membranraum 64 eine bestimmte Kraftstoffmenge aufnehmen kann.
  • Wie bekannt wird bei laufendem Motor der Kraftstoff im Membranraum 64 durch den in der Drosselbohrung oder im Drosselkanal 20 wirkenden Unterdruck von der Düse 32 in das Düsenrohr 26 in den Drosselkanal 20 gesaugt. Damit erhält der Motor ein Luft-Kraftstoffgemisch.
  • Damit sich kein angesaugter Kraftstoff im Drosselkanal 20 ansammeln kann, ist eine Umleitung 76 am unteren Ende der Drosselklappe 18 vorgesehen. Die Umleitung 76 wird durch den Haltering 28 gebildet, der an der Mitte des Bodens der Querbohrung 14 ausgeformt ist. Eine Öffnung 80 zwischen dem Boden des Hohlraums 14 und dem unteren Ende der Drosselklappe 18, ist dem Hohraum 14 zugekehrt.
  • Im Außenumfang der Drosselklappe 18 (Fig. 2) ist ein Schlitz 82 ausgebildet. Der Schlitz 82 weist eine Seite auf, welche mit der Öffnung 80 in Verbindung steht und eine zweite, welche motorseitig (12a) in den Luftkanal 12 in mündet. Daher weist die Umleitung 76 eine die Drosselbohrung 20 nahe dem Düsenrohr 26 der Drosselklappe 18 mündende Seite auf. Die andere Seite öffnet sich an der Motorseite (12a) des Luftkanals 12. Nach Fig. 1 kann eine andere Umleitung diametral gegenüber an der Drosselklappe 18 geschaffen werden, um die Enden der Umleitungsöffnung an der Motorseite (12a) des Luftkanals 12 sowie an der Lufteinlaßseite (12b) anzuordnen, wo sich das Luftfilter befinden würde.
  • Die ringförmige Basis der drehbaren Drosselklappe dreht sich und wird in einer ringförmigen Vertiefung am Boden des Hohlraums der Bohrung 14 gehalten. Der Haltering 28 der Kraftstoffdüse 26 ist kleiner als das Loch am Boden der drehbaren Drosselklappe 18, so daß der Haltering 28 von einem Freiraum umgeben wird.
  • Der Schlitz kann nach Fig. 2 am Außenumfang der Drosselklappe 18 ausgeformt sein. Nach Fig. 3 können auch Schlitze um den gesamten Umfang der Drosselklappe mit einem Kordelwerkzeug ausgeformt sein.
  • Es kann der Schlitz 82 am Hohlraum 14a des Vergasergehäuses 16 anstelle des Schlitzes 82 am Außenumfang der Drosselklappe 18 angebracht sein. Nach Fig. 5 kann das Unterende der Drosselklappe 18 mit einem schrägliegenden Langloch 82' versehen sein, dessen eine Seite in die Öffnung 80 mündet und dessen andere Seite sich zum Luftloch 12a öffnet. Nach Fig. 6 kann ein poröser Werkstoff wie ein Schwamm und dergleichen zur Förderung des einwandfreien Ansaugens von Kraftstoff um den Sockel der Drosselklappe 18 um Schlitz 82 angeordnet werden.
  • Wenn der erfindungsgemäße Vergaser 10 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist, liegt das Unterende der Drosselklappe 18 neben dem Düsenrohr 26. Der Boden der nahe am Düsenrohr 26 befindlichen Drosselbohrung 20 ist über den Umfang der Drosselbohrung 20 im HOhlraum 14a am Boden der Bohrung 14 offen.
  • Da jedoch der Boden der Drosselbohrung 20 mit der Motorseite 12a des Luftloches 12 über die Umleitung 76 in Verbindung steht, wird in den Boden der Drosselbohrung 20 von der Düse 32 des Düsenrohrs 26 tropfender Kraftstoff über die Umleitung 76 in den Motor gesaugt. Damit sammelt iiechn Kraftstoff am Boden der Drosselbohrung an.
  • öffnet man daher die Drosselklappe 18 völlig, nachdem sie während eines längeren Leerlauf in Leerlaufstellung gestanden hatte, so wird dem Motor kein überdichtes Luft- Kraftstoffgemisch zugeführt. Ebenso wird dem Motor kein überdichtes Kraftstoff-Luftgemisch zugeführt, selbst wenn die Stellung des Vergasers nach einer langen Leerlaufperiode umgedreht ist. Als Ergebnis gibt es kein Anhalten des Motors infolge eines überfetten Luft-Kraftstoffgemisches, wobei die richtige Steuerung des Motors erzielt wird.
  • Ordnet man die Membrankammer 64 der Gleichdruckvorrichtung 50 (Fig. 1) am Unterende der Drosselklappe 18 an und legt man die Kraftstoffversorgungsleitung 68 sowie das Düsenrohr 26 verhältnismäßig kurz und gerade aus, so erreicht man ein schnelles Ansprechen auf das öffnen der Drosselklappe 18. Dies kann auch einen Einschluß oder ein Blockieren des zerstäubten Kraftstoffs in der Versorgungsleitung 68 verhindern und kann zu einem glatten Kraftstofffluß in dieser Versorgungsleitung führen.
  • Damit wird die Förderung des Motorenwirkungsgrades weiter verbessert.
  • Wie vorstehend erwähnt bewirkt erfindungsgemäß selbst eine lange Leerlaufzeit des Vergasers in einer speziellen Stellung kein Anhalten des Motors infolge eines zu fetten Luft-Kraftstoffgemisches, wobei eine betriebssichere Arbeit des Motors erzielt wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche II Vergaser mit drehbarer Drosselklappe, gekennzeichnet durch: a. ein Vergasergehäuse (10) mit einer Mischleitung aus einem Lufteinlaß (12) auf einer Seite und einem Kraftstoff-Luftauslaß (12b) auf der anderen Seite sowie einer zu dieser Leitung (12, 12b) querstehende Bohrung (14), welche eine zylindrische drehbare Drosselklappe (18) aufnimmt, b. eine drehbare Drosselklappe (18), die drehbaufder Achse der Bohrung (14) angeordnet ist und an ihrem Sockel in einer Ausnehmuna (14a) auf der unteren Seite des Luftkanals (12, 12b) gelagert ist und eine Querbohrung (14) aufweist, wodurch sie verstellbar fluchtend mit dem Luftkanal (12, 12b) positioniert werden kann, c. eine im Gehäuse (10) angebrachte Kraftstoffdüse (26), die in die Querbohrung (14) der Drossel (18) hineinragt, um der Querbohrung (14) und dem Luftkanal (12, 12b) Kraftstoff zuzuführen, d. eine Umleitung (76) für den Kraftstoff, der sich in und um die Kraftstoffdüse (26) herum innerhalb der Querbohrung (14) während eines Leerlaufs ansammelt, wobei die Umleitung (76) auf einer Seite in den Kraftstoff-Luftauslaß (12b) des Vergasergehäuses (10) und auf der anderen Seite in die Querbohrung (14) der Drossel (18) mündet.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (28) für eine Kraftstoffdüse (26) im Vergasergehäuse (10) in einem Loch (80) am Sockel (14a) der drehbaren Drossel (18) angeordnet und so bemessen ist, daß sich um die Halterung (28) ein lichter Raum (78) ergibt, damit der Kraftstoff den Sockel (14a) der Drosselklappe (18) erreichen kann.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung; die die Kraftstoffumleitung bildet, eine Nut (82) aufweist, die am Sockel (14a) der drehbaren Drossel (18) ausgeformt ist.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die die Kraftstoffumleitung bildet, eine Nut (82) aufweist, die im Boden und an den Seitenflächen der drehbaren Drossel (18) ausgeformt ist.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche die Kraftstoffumleitung (76) bildet, eine.Nut (82) aufweist, die zwischen dem Vergasergehäuse (10) und dem Sockel (14a) der drehbaren Drossel (18) auseformt-ist, welche sich in den Innenraum der Querbohrung (14) erstreckt und mehrere Nuten (82) in der Außenfläche des Drosselsockels (14a) aufweist.
  6. 6.Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche die Kraftstoffumleitung (76) bildet, einen lichten Raum (78) zwischen der drehbaren Drossel (18) und der Kraftstoffdüsenhalterung (28) aufweist und ein schräges Langloch (82') besitzt, das vom Luft- Kraftstoffauslaß (12a) des Vergasergehäuses (10) zum lichten Raum (78) führt.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche die Kraftstoffumleitung (76) bildet, eine Ausnehmung (82) in der Außenfläche des Sockels (14a) der drehbaren Drossel (18) und einen porösen Werkstoff (84) in der Ausnehmung (82) aufweist, welche Kraftstoff erhält und ihn an den Luft-Kraftstoffauslaß (12b) des Vergasergehäuses (10) weiterleitet.
  8. 8. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (14a) des Vergasers (10) ein von einer Membrane (66) gesteuertes Einlaßventil (70) vorgesehen ist, das eine Kraftstoffkammer (64) direkt unterhalb der Kraftstoffdüse (26) aufweist und, daß eine kurze gerade Leitung (68) von der Kammer (64) zur Kraftstoffdüse (26) führt.
DE19823246163 1981-12-14 1982-12-14 Vergaser mit drehbarer drosselklappe Withdrawn DE3246163A1 (de)

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IT1149156B (it) 1986-12-03
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