DE3643961A1 - Einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE3643961A1
DE3643961A1 DE19863643961 DE3643961A DE3643961A1 DE 3643961 A1 DE3643961 A1 DE 3643961A1 DE 19863643961 DE19863643961 DE 19863643961 DE 3643961 A DE3643961 A DE 3643961A DE 3643961 A1 DE3643961 A1 DE 3643961A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
adjusting
bore
pump according
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863643961
Other languages
English (en)
Other versions
DE3643961C2 (de
Inventor
Jean Leblanc
Bernhard Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE3643961A priority Critical patent/DE3643961C2/de
Priority to FR878717406A priority patent/FR2608685B1/fr
Priority to GB8729259A priority patent/GB2198793B/en
Priority to IT23091/87A priority patent/IT1223534B/it
Priority to JP62323004A priority patent/JP2663973B2/ja
Priority to IN944/MAS/87A priority patent/IN170534B/en
Publication of DE3643961A1 publication Critical patent/DE3643961A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3643961C2 publication Critical patent/DE3643961C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/002Measuring fuel delivery of multi-cylinder injection pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/80Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly
    • F02M2200/8092Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly adjusting or calibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einzylinder-Einsteck­ kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, ins­ besondere für mehrzylindrige Dieselbrennkraftmaschinen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpen, kurz Einsteckpumpen genannt, werden vorteilhaft immer dann angewandt, wenn bei Brennkraftmaschinen mit geringer Zylinderleistung der Aufwand für eine Reihen- oder Ver­ teilereinspritzpumpe zu groß ist oder wenn durch Ver­ wendung kurzer Druckleitungen und den damit erziel­ baren besseren Einspritzbedingungen die Einspritz­ pumpen möglichst nahe an der Einspritzdüse des zuge­ hörigen Brennkraftmaschinen- bzw. Motorzylinders mon­ tiert werden sollen. Einsteckpumpen haben keinen eigenen Antrieb, sondern werden von einer brennkraftmaschinen- bzw. motoreigenen Nockenwelle angetrieben. Die Regelung der Einspritzmenge erfolgt dabei über eine brennkraft­ maschineneigene Regelstange, die wie das Fördermengen­ verstellglied der Einsteckpumpe unterhalb des zugehöri­ gen Befestigungsflansches innerhalb des Pumpeneinpasses der Brennkraftmaschine liegt.
Um bei mit Einsteckpumpen ausgerüsteten Mehrzylinder- Brennkraftmaschinen das recht umständliche individuelle Einstellen der angebauten Einsteckpumpen zu vermeiden und um das beliebige Austauschen von Einsteckpumpen ohne Nachjustierung zu gewährleisten, muß sichergestellt werden, daß alle an einer Brennkraftmaschine angebauten Einsteckpumpen, deren Fördermengenverstellglieder über die Regelstange der Brennkraftmaschine miteinander gekuppelt und gemeinsam betätigt werden, in jeweils derselben Stellung ihrer Fördermengenverstellglieder auch die­ selbe Kraftstoffeinspritzmenge fördern. Hierzu wird jede Einsteckpumpe bereits werkseitig mittels einer Prüfbank auf eine für alle Einsteckpumpen der gleichen Serientyps gleiche Sollfördermenge eingestellt und in dieser Einstellung das Fördermengenverstellglied bloc­ kiert. Nach Einbau der Einsteckpumpen in die Brenn­ kraftmaschine und Koppelung der Regelstange mit dem Fördermengenverstellglied wird die Blockierung des Fördermengenverstellgliedes wieder aufgehoben.
Bei einer bekannten Einsteckpumpe der eingangs genannten Art (DE-AS 8 68 994) ist hierzu zwischen einer die Dre­ hung des Pumpenkolbens bewirkenden Regulierhülse des Fördermengenverstellgliedes und dem Pumpengehäuse eine Zwischenhülse angeordnet, die nach Einstellung einer bestimmten Fördermenge durch Drehen der Regelhülse letz­ tere über Ringmuttern am Pumpengehäuse fixiert. Nach Einbau der Einsteckpumpe und Angreifen der Regel­ stange der Brennkraftmaschine an der Regulierhülse, was über ein Schneckenrad erfolgt, bleibt die Kopp­ lung von Regulier- und Zwischenhülse bestehen, wäh­ rend die Fixierung beider an dem Pumpengehäuse wie­ der gelöst wird.
Der konstruktive Aufbau dieser aus Zwischenhülse und Ringmuttern bestehenden Justiereinrichtung ist sehr aufwendig und erzwingt Manipulationen, die zuviel Montagezeit erfordern.
Bei einer ebenfalls bekannten Einsteckpumpe der ein­ gangs genannten Art (DE-PS 18 00 919 weist die Justiervorrichtung einen Exzenter auf, der durch eine radiale Bohrung im Pumpengehäuse hindurch ver­ stellt werden kann. Der Exzenter trägt einen außer­ mittig angeordneten Verstellzapfen, der in eine Axial­ nut einer Zylinderbüchse eingreift, in welcher der Pumpenkolben axial verschieblich geführt ist. Die Zylinderbüchse ist mit einem stirnseitig angreifenden Rohrverschluß im Pumpengehäuse festgeklemmt. Nach Lösung dieser Klemmung kann das Pumpengehäuse mittels des Exzenters relativ zu dem Pumpenkolben gedreht und so die Fördermenge eingestellt werden. Während der Einstellung ist das Fördermengenverstellglied in einer vorgegebenen Lage zu fixieren. Nach Einstellung ist durch Anziehen des Rohrverschlusses die Zylinderbüchse wieder im Pumpengehäuse festzulegen.
Auch diese Ausführung einer Justiervorrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig, da neben dem Stellexzenter noch Pumpengehäuse und Zylinderbüchse zusätzlich be­ arbeit werden müssen. Da der Rohrverschluß zugleich das die Arbeitskammer der Einsteckpumpe begrenzende Druckventil enthält, führt das Lösen des Rohrver­ schlusses zu einer Undichtigkeit, die zum einen eine ungenaue Fördermengeneinstellung verursacht und zum anderen eine Einstellung bei angetriebener Einsteck­ pumpe ausschließt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einsteckpumpe mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Justiereinrichtung zum Einstellen der Sollförder­ menge und zur Sicherung dieser Einstellposition des Fördermengenverstellgliedes bis zum Einbau in eine Brennkraftmaschine konstruktiv sehr einfach ausge­ bildet ist. Die Fördermengeneinstellung auf einer Prüf­ bank läßt sich ausreichend genau durchführen und die Einstellung schnell und zuverlässig fixieren. Für die Entblockierung nach Einbau in den Pumpeneinlaß der Brenn­ kraftmaschine ist kein Werkzeug erforderlich. Die Her­ stellungskosten der Justiereinrichtung liegen niedrig, wegen der Montagefreundlichkeit ebenfalls die notwendi­ gen Montagekosten. Außerdem kann die Fördermengenein­ stellung bei laufender Einsteckpumpe vorgenommen werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß­ nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Anspruch 1 angegebenen Einsteckpumpe möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Einzylinder-Einsteck­ kraftstoffeinspritzpumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Einsteckpumpe gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen nur schematisch angedeuteten Längs­ schnitt der Einsteckpumpe gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansich eines Verriegelungsstiftes einer Justiereinrichtung der Einsteckpumpe in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Ein­ stellgliedes der Justiereinrichtung in Fig. 3,
Fig. 6 bis 8 jeweils einen Längsschnitt eines Einstell­ gliedes der Justiereinrichtung gemäß dreier weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig. 9 eine gleiche Darstellung der Einsteckpumpe wie in Fig. 3 mit in der Verriegelungsstel­ lung der Justiereinrichtung befindlichen Ver­ riegelungsstift gemäß Fig. 4,
Fig. 10 eine Draufsicht der Einsteckpumpe in Rich­ tung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 ausschnittweise eine Unteransicht eines Verstellhebels des Fördermengenverstell­ gliedes in Fig. 9,
Fig. 12 einen Längsschnitt eines Verschlusses für einen Kraftstoffansaugstutzen des Pumpen­ gehäuses längs der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 eine gleiche Darstellung der Einsteckpumpe wie in Fig. 3 mit einem in der Verriege­ lungsstellung der Justiereinrichtung befind­ lichen Verriegelungsstift gemäß einem wei­ teren Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 einen schematisch dargestellten Längsschnitt einer Einsteckpumpe in Richtung der Schnitt­ linien XIV-XIV in Fig. 15,
Fig. 15 eine Unteransicht des scheibenförmigen Ein­ stellgliedes der Justiereinrichtung in Fig. 14,
Fig. 16 einen Längsschnitt einer Verschlußkappe zum Einsetzen in eine Durchgangsbohrung des Pumpengehäuses in Fig. 14.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 und 2 zeigen in Draufsicht und Längsschnitt eine Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe, im folgen­ den kurz Einsteckpumpe genannt, die in ein in Fig. 2 angedeutetes Gehäuse 10 einer Brennkraftmaschine ein­ gesetzt wird. Die Einsteckpumpe weist ein Pumpengehäuse 11 auf, in welchem unter Zwischenschaltung eines Druck­ ventils 12 mittels einer Rohrverschraubung 13 ein Pum­ penzylinder 14 in an sich bekannter Weise befestigt ist. Die Rohrverschraubung 13 trägt einen Anschlußstutzen 15 mit Anschlußgewinde 16 zum Anschrauben einer zu einer Einspritzdüse führenden Druckleitung. Innerhalb des Pumpenzylinders 14 ist ein Pumpenkolben 17 axial ange­ trieben und drehbeweglich geführt. Der Pumpenkolben 17 trägt auf seiner Mantelfläche eine schräge Steuerkante 18, die zur Bestimmung der Fördermenge mit einer Steuer­ bohrung 19 in der Wand des Pumpenzylinders 17 zusammen­ wirkt. Zur Veränderung der Fördermenge wird der Pumpen­ kolben 17 von einem Fördermengenverstellglied 29 ge­ dreht, so daß der jeweilige Hubabstand der Steuerkante 18 von der Steuerbohrung 19 sich verändert. Das Förder­ mengenverstellglied 20 weist hierzu eine Regulierhülse 21 und einen mit dieser gekoppelten Lenkerarm 22 und einen davon senkrecht und parallel zur Regulierhülsenachse abstehenden Mitnehmerbolzen 23 auf. Die Regulierhülse 21 ist drehfest mit dem Pumpenkolben 17 verbunden, ge­ stattet aber dessen Hubbewegung, die durch einen über einen Federteller 24 auf den Fuß des Pumpenkolbens 17 wirkenden Nockenantrieb der Brennkraftmaschine und einer die­ sem entgegenwirkenden Rückstellfeder 25 hervorgerufen wird. Durch Wahl der Dickenabmessung einer Vorhubplatte 26, die zwischen dem Pumpengehäuse 11 und dem Gehäuse 10 der Brennkraftmaschine eingelegt wird, kann dabei der Vorhub des Pumpenkolbens 17 eingestellt werden. Der Vorhub ist derjenige Teil des Pumpenkolbenhubes, der von der pumpenarbeitsraumseitigen Stirnfläche des Pumpenkolbens 17 bis zum Verschließen der Steuerboh­ rung 19 zurückgelegt wird. Der Mitnehmerbolzen 23 greift in ein schlitzartiges Gegenkupplungsteil 8 an einer der Brennkraftmaschine eigenen, im Querschnitt dargestellten Regelstange 9 ein. Bei mehreren im Abstand voneinander im Gehäuse 10 eingebauten Einsteckpumpen greift die Regelstange 9 der Brennkraftmaschine an allen Mitnehmerbolzen 23 der verschiedenen Einsteckpumpen an.
Der von dem Pumpenzylinder 14, dem Pumpenkolben 17 und dem Druckventil 12 begrenzte Arbeitsraum 27 der Ein­ steckpumpe steht mit der Steuerbohrung 19 und einer hier zugleich als zusätzliche Zulaufbohrung 28 dienenden Leck­ bohrung in Verbindung, deren Mündungen von dem Pumpen­ kolben 17 in der gezeigten unteren Totpunktstellung offengehalten und während der Pumpenförderung abgedich­ tet werden. Die Steuerbohrung 19 ist über einen Ring­ kanal 29 mit einem Kraftstoff-Ansaugstutzen 30 mit An­ schlußöffnung 31 verbunden, der mit einer Kraftstoff- Ansaugleitung verbunden werden kann. In ihrer Einbau­ lage wird die Einsteckpumpe am Pumpengehäuse 10 mittels zweier geschnitten dargestellter, durch Langlöcher 32 eines mit dem Pumpengehäuse 11 einstückigen Befestigungs­ flansches 13 hindurchgeführter Schrauben 7 befestigt.
Vor Einbau in die Brennkraftmaschine wird die Einsteck­ pumpe werkseitig in einer Prüfbank auf eine vorgegebene Sollfördermenge eingestellt. Hierzu ist im Pumpengehäuse 11 eine Justiereinrichtung 34 vorgesehen, mittels wel­ cher das Fördermengenverstellglied 20 zur Einstellung der Sollfördermenge gedreht und anschließend am Pumpengehäuse 11 in dieser Drehstellung fixiert wird. Nach Einbau der so justierten Einsteckpumpe in die Brennkraftmaschine wird diese Fixierung nach Eingreifen des Mitnehmerbolzens 23 in die brennkraftmaschinen­ eigene Regelstange 9 wieder aufgehoben.
In Fig. 3 und 9 ist die Justiereinrichtung 34 im einzelnen zu sehen, wobei die Justiereinrichtung in Fig. 9 in ihrer Einstell- und Fixierstellung und in Fig. 3 in ihrer Entriegelungsstellung dargestellt ist. Die Einstell- und Verriegelungsstellung der Justier­ einrichtung gemäß Fig. 9 ist bei der Justierung der Einsteckpumpe auf der Prüfbank und während der Lagerung oder des Transportes bis zum Einbau der Einsteckpumpe in eine Brennkraftmaschine erforderlich. Die Entriege­ lungsstellung der Justiereinrichtung gemäß Fig. 3 wird nach Einbau der Einsteckpumpe in eine Brennkraft­ maschine hergestellt. Vor dem Wiederausbau ist die Verriegelungsstellung der Justiereinrichtung wieder herzustellen.
Die Justiereinrichtung 34 weist ein am Pumpengehäuse 11 gehaltenes Einstellglied 35, eine Fixiereinrichtung 36 zum Festlegen des Einstellgliedes 35 am Pumpengehäuse 11 in beliebiger Position und einen Verriegelungsstift 37 (Fig. 4 und 9) auf. Im Einstellglied 35 ist eine längs­ durchgehende Führung 38 vorgesehen, durch welche der Verriegelungsstift 37 bis hin zum Lenkerarm 22 des För­ dermengenverstellgliedes 20 hindurchgesteckt werden kann. Der Verriegelungsstift 37 wird dabei endseitig in den Lenkerarm 22 eingesteckt und damit der Lenkerarm 22 mit dem Einstellglied 35 starr verbunden.
In Fig. 3, 5 und 9 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine mögliche Ausbildung des Einstellgliedes 35 dargestellt, wobei das Einstellglied 35 in Fig. 3 in Seitenansicht, in Fig. 5 in perspektivischer Darstel­ lung und in Fig. 9 im Längsschnitt zu sehen ist. Das Einstellglied 34 ist als Einstellzylinder 39 ausge­ bildet, in welchem die Führung 38 als axiale Durch­ gangsbohrung 40 mit außermittigem Abstand von der Zylin­ derachse angeordnet ist. Der Einstellzylinder 39 ist in einem oberen Bohrungsabschnitt 411 einer Stufen­ bohrung 41 im Pumpengehäuse 11 gehalten. Hierzu trägt der Einstellzylinder 39 einen elastisch verformbaren Zylinderabschnitt 42 mit einem gegenüber dem Zylinder­ durchmesser geringfügig größerem Durchmesser. Durch diesen Zylinderabschnitt 42 verspannt sich der Ein­ stellzylinder 39 im oberen Bohrungsabschnitt 411, so daß nach einer Drehung des Einstellzylinders 39 zwecks Fördermengeneinstellung eine Selbsthemmung erreicht wird. Die Drehung des Einstellzylinders 39 erfolgt mit­ tels eines Schlitzes 48 auf der Oberseite des Einstellzylin­ ders 39, in welchen ein Werkzeug, z. B. ein Schrauben­ zieher, eingesetzt werden kann. Auf der dem Fördermengen­ verstellglied 20 zugekehrten Unterseite steht von dem Einstellzylinder 39 ein Führungszapfen 43 ab, der durch einen unteren Bohrungsabschnitt 412 der Stufenbohrung 41 hindurchtritt und sich hin zum Lenkerarm 22 des Förder­ mengenverstellgliedes 20 erstreckt. Dieser Führungs­ zapfen ist konzentrisch zur Führung 38 ausgerichtet, so daß die axiale Durchgangsbohrung 40 auch durch den Füh­ rungszapfen 43 hindurchführt. Die axiale Durchgangsboh­ rung 40 ist im Durchmesser geringfügig größer ausgebildet als der Verriegelungsstift 37 in Fig. 4 und 9, so daß dieser in der Durchgangsbohrung nahezu spiellos geführt ist. Zum Aufnehmen des einen Endes des Verriegelungs­ stiftes 37 weist der Lenkerarm 22 des Fördermengenver­ stellgliedes 20 eine Ausnehmung 44 auf (Fig. 9 und 11), in welche der Verriegelungsstift 37 eingreift, und zwar in Verstellrichtung des Lenkerarms 22 nahezu spiellos.
Mittels der Fixiervorrichtung 36 wird im einfachsten Fall eine Plombe 45 (Fig. 3) hergestellt, welche den Einstellzylinder 39 mit der ihn umschließenden Boh­ rungswand der Stufenbohrung 41 verbindet. Hierzu ist im Pumpengehäuse 11 eine mit geringem Abstand von der Bohrungswand des oberen Bohrungsabschnittes 411 endende Sackbohrung 46 vorgesehen, die sich etwa radial zur Stufenbohrung 41 erstreckt. Im Bereich dieser Sackboh­ rung 46 trägt der Einstellzylinder 39 einen zumindest über einen Teilumfang sich erstreckenden Mantelabschnitt mit einer Geradrändelung 47. Durch Einführen eines Stemm­ wekzeuges in die Sackbohrung 46 und Verstemmen des Bohrungsgrundes kann die Plombe 45 in Form einer in die Geradränderlung 47 sich hineinpressenden Sicke her­ gestellt werden, die aus Bohrungswandmaterial aus­ geformt wird.
Zur Justierung der Einsteckpumpe wird diese in bekannter Weise auf eine Prüfbank verbracht. Der Mitnehmerbolzen 23 wird mit einer prüfbankseitigen Stellstange gekoppelt, und bei mit einer festgelegten Prüfdrehzahl angetrie­ benen Prüfbank wird die Fördermenge der Einsteckpumpe gemessen. Die Justiereinrichtung 34 befindet sich in ihrer Einstellstellung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, d. h., der stabförmige Verriegelungsstift 37 ist durch die axiale Durchgangsbohrung 40 im Einstellzylinder 39 hin­ durchgeführt und ragt mit seinem Ende in die Ausnehmung 44 des Lenkerarms 22 des Fördermengenverstellgliedes 20, so daß der Einstellzylinder 39 und der Lenkerarm 22 starr miteinander gekoppelt sind. Zur Einstellung der Sollför­ dermenge wird nunmehr mittels eines in den Schlitz 48 im Einstellzylinder 39 eingeführten Schraubendrehers der Einstellzylinder 39 gedreht. Über den Verriegelungsstift 37 wir damit in gleicher Weise der Lenkerarm 22 verdreht und über die Regulierhülse 21 der Pumpenkolben 17. Die Verdrehung des Einstellzylinders 39 wird bei Er­ reichen der Sollfördermenge eingestellt. Danach wird mittels der Fixiervorrichtung 36 durch Herstellung der vorstehend beschriebenen Plombe 45 der Einstellzylin­ der 39 im Pumpengehäuse 11 unlösbar festgelegt. In dieser festgelegten Justierstellung kann die Einsteck­ pumpe der Prüfbank entnommen werden.
Beim Einbau der Einsteckpumpe in die Brennkraftmaschine wird die vorher in Prüfstellung blockierte brennkraftmaschinenseitige Regelstange 9 mit dem Mitnehmerbolzen 23 des Fördermengenverstellglie­ des 20 gekoppelt und das Pumpengehäuse 11 mittels der Schrauben 7 be­ festigt. Danach wird der stabförmige Verriegelungsstift 37 aus dem Einstellzylinder 39 durch axiales Herausziehen entfernt. Die Boh­ rung 41 wird mittels einer Verschlußkappe 49 abge­ deckt.
Zur Sicherung des Verriegelungsstiftes 37 gegen Heraus­ fallen oder unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Ein­ stellzylinder 39 ist der stabförmige Veriegelungsstift 37 in seinem Endbereich etwa rechtwinkelig abgekröpft (Fig. 4) und reicht mit seinem rechtwinkelig wegstehen­ den Abschnitt bis über die Anschlußöffnung 31 des Kraft­ stoff-Ansaugstutzens 30. Nach Verplomben des Einstell­ zylinders 39 wird in die Anschlußöffnung 30 ein Ver­ schluß 50 eingedrückt. Der in Fig. 12 im Längsschnitt zu sehende Verschluß 50 besteht aus einem in die Anschluß­ öffnung 31 einsteck- oder einschraubbaren Stopfen 51 mit Außengewinde oder Riffelung und einer mit diesem einstückigen Kappe 52, welche die Anschlußöffnung 31 überdeckt. Die Kappe 52 trägt einen Clip 53, in welchen das Ende des abgewinkelten Abschnittes des Verriegelungs­ stiftes 37 eingeclipt wird. Nach Anbau der Einsteckpumpe in der Brennkraftmaschine muß zum Anschließen der Ansaug­ leitung an den Kraftstoff-Ansaugstutzen 30 der Ver­ schluß 50 entfernt werden, wodurch zwangsläufig der Verriegelungsstift 37 von dem Verschluß 50 abgezogen werden muß. Damit wird der Monteur zugleich an die Entriegelung der Justiereinrichtung 34 erinnert, so daß dieser Vorgang nach erfolgter Montage nicht ver­ sehentlich vergessen wird.
In Fig. 13 ist eine Variante 37′ des Verriegelungsstiftes 37 dargestellt, die in gleicher Weise sicherstellt, daß nach Einbau der Einsteckpumpe in die Brennkraftmaschine das Ziehen des Verriegelungsstiftes 37′ zwecks Entriege­ lung des Fördermengenverstellgliedes 20 nicht unter­ bleibt. Der als Einsteckstab 54 ausgebildete Verriege­ lungsstift 37′ ist in seiner Länge so bemessen, daß er in der Verriegelungsstellung der Justiereinrichtung 34 bis in den Bereich des Anschlußstutzens 15 am Pumpen­ gehäuse 11 herausragt. Hier trägt der Einsteckstab 54 ein Griffstück 55, mit einem gegenüber dem Stabdurch­ messer wesentlich größeren Außendurchmesser. Der Außen­ durchmesser des Griffstückes 55 ist dabei so gewählt, daß das Griffstück 55 soweit an den Druckleitungs- Anschlußstutzen 15 heranragt, daß ein Aufschrauben der zu der Einspritzdüse führenden Druckleitung auf den Anschlußstutzen nicht möglich ist. Erst nach Entfernen des Einsteckstabes 54 aus dem Einstellzylinder 39 kann die Druckleitung auf den Anschlußstutzen 15 aufgeschoben und mit diesem verbunden werden.
In Fig. 6 bis 8 sind noch drei mögliche Varianten 35′-35′′′ zu der Ausführung des Einstellgliedes 35 dargestellt. In allen Fällen wird wie bei dem Einstellglied 35 in Fig. 3, 5 und 9 eine Selbsthemmung des Einstellzylinders 39′ (Fig. 6) 39′′ (Fig. 7) bzw. 39′′′) (Fig. 8) in dem oberen Bohrungsab­ schnitt 411′ bzw. 411′′ der Stufenbohrung 41′ bzw. 41′′ oder in der Durchgangsbohrung 41′′ erzielt. Diese Selbst­ hemmung wird in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 durch ineinandergreifende Gewinde oder Riffelungen 56′ bzw. 57′ auf der Innenwand des oberen Bohrungsabschnittes 411′ und auf der Mantelfläche des Einstellzylinders 39′ er­ reicht. Dabei kann in besonders preiswerter Weise das Einstellglied 35′ bzw. 35′′ aus Kunststoff, z. B. aus Nylon, hergestellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 wird die Selbsthem­ mung des Einstellzylinders 39′′ in dem oberen Bohrungs­ abschnitt 411′′ der Stufenbohrung 41′′ durch eine Fest­ stellschraube 58′′ erzielt, die in einer zur Stufenboh­ rung 41′′ senkrechten Radialbohrung 59′′ mit Innengewinde 60′′ verschraubbar ist. Zwischen Stirnseite der Feststell­ schraube 59′′ und dem Außenmantel des Einstellzylinders 39′′ ist ein Kunststoffplättchen 61′′ eingelegt. Durch mäßiges Aufpressen des Kunststoffplättchens 61′′ auf dem Einstell­ zylinders 39′′ wird dessen Selbsthemmung erreicht. Durch weiteres Einschrauben der Feststellschraube 28′′ kann die Zylinderpressung so extrem gemacht werden, daß eine Ver­ drehung des Einstellzylinders 39′′ über den Schlitz 38′′ nicht mehr möglich ist. Damit ist die Feststellschraube 58′′ zugleich die Fixiervorrichtung 36′′ im Pumpengehäuse 11 nach erfolgter Einsteckpumpenjustierung.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Einstellgliedes 35′′′ in Fig. 8 wird die Selbsthemmung und Fixierung des Einstell­ zylinders 39′′′ durch eine Feder- oder Wellenscheibe 71 erzielt, die sich einerseits an einer Auflagefläche 72 auf der dem Fördermengenverstellglied 20 zugekehrten Unterseite des Gehäuses 11 bzw. Befestigungsflansches und andererseits an einem am Einstellzylinder 39′′′ ge­ haltenen Sprengring 73 abstützt. Der Einstellzylinder 39′′′ ist mit einem Auflagebund 74 versehen und liegt mit diesem auf der von dem Fördermengenverstellglied 20 abgekehrten Oberseite des Gehäuses 11 bzw. Befestigungs­ flansches auf. Eine am Auflagebund 74 angebrachte Außen­ verzahnung 75 ermöglicht die Verdrehung des Einstellzy­ linders 39′′′ mittels eines Spezialschlüssels zum Zwecke der Fördermengeneinstellung.
Der Verriegelungsstift 37′′′ ist zur Einstellung der För­ dermenge und zur Verriegelung der justierten Einsteck­ pumpe wieder durch die Durchgangsbohrung 40′′′ im Einstell­ zylinder 39′′′ hindurchgesteckt und greift in gleicher Weise wie bisher mit seinem einen Ende in die Ausnehmung 44 im Lenkerarm 22 des Fördermengenverstellgliedes 20. In seinem aus dem Auflagebund 74 herausragenden anderen Endabschnitt ist der Verriegelungsstift 37′′′ abgewinkelt und übergreift mit einer Kröpfung 77 einen auf die Anschlußöffnung 31 aufgesetzten und von dieser etwa rechtwinkelig abstre­ benden Anschlußstutzen 76, der in Fig. 8 im Querschnitt zu sehen ist. Zum Aufschieben eines Anschlußschlauches auf den Anschlußstutzen 76 muß der Verriegelungsstift 37′′′ von diesem entfernt und dazu aus dem Einstellzylinder 39′′′ herausgezogen werden, so daß ein versehentliches Stecken­ lassen des Verriegelungsstiftes 37′′′ nach Montage der Ein­ steckpumpe an der Brennkraftmaschine mit der Folge der Regelstangenblockierung zuverlässig ausgeschlossen wird. Die Anschlußöffnung 31 kann sowohl den Zu- als auch Rücklauf zum Saugraum bilden.
In Fig. 14-16 ist eine Variante 134 der beschriebenen Justiereinrichtung 34 dargestellt. Soweit gleiche Bauteile der Justiereinrichtungen übereinstimmen, sind sie mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch zur Unterscheidung um 100 erhöht sind.
Bei dieser Justiereinrichtung 134 ist das Einstell­ glied 135 als eine Einstellscheibe 162 ausgebildet, die an der Unterseite des Pumpengehäuses bzw. des mit dem Pumpengehäuse 11 einstückigen Befesti­ gungsflansches 133 angeordnet ist, die die Auflage­ seite des Pumpengehäuses 11 auf dem Gehäuse 10 der Brennkraftmaschine darstellt. Die Einstellscheibe 162 kann durch verschiedene Ausführung der Scheibendicke dabei gleichzeitig zur Vorhubeinstellung verwendet werden. Die Einstellscheibe 162 trägt auf der zu dem Fördermengenverstellglied 20 hinweisenden Unter­ seite einen senkrecht abstehenden Führungszapfen 163, in welchem die Führung 138 als halbgeschlossene Axialnut 164 verläuft. Durch diese Axialnut 164 ist wiederum der Verriegelungsstift 137, zumindest in Verstellrichtung des Lenkerarms 22 des Fördermengen­ verstellglieds 20 spiellos, hindurchschiebbar. Mit der Führung 138 fluchtend ist im Pumpengehäuse 11 eine Durchgangsbohrung 165 vorgesehen, deren Bohrungsdurch­ messer ein Mehrfaches des Durchmessers der Führung 138 beträgt. Durch diese Ausbildung der Durchgangsbohrung 165 kann der durch diese hindurchtretende Verriege­ lungsstift 137 einer Schwenkbewegung der Einstell­ scheibe 162 relativ zum Pumpengehäuse 11 folgen.
Die Fixiervorrichtung 136 für das Einstellglied 135 setzt sich in diesem Ausführungsbeispiel der Justier­ einrichtung 134 aus zwei einander diametral gegenüber­ liegenden Innengewindebohrungen 166 in der Einstell­ scheibe 162, damit korrespondierenden Langlöchern 167 in den Befestigungsflanschen 33 und aus zwei durch die Langlöcher 167 hindurchtretenden und in den Innen­ gewindebohrungen 166 verschraubbaren Fixierschrauben 168 zusammen. Wegen der Schnittführung des in Fig. 14 dargestellten Längsschnittes gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 15 ist in Fig. 14 von dem Langloch 167, den Fixierschrauben 168 und den Innengewindebohrungen 166 jeweils nur das bzw. die linke zu sehen. Die Einstellscheibe 162 kann als einfaches Blechstanz­ teil ausgebildet sein, aus welcher der Führungs­ zapfen 163 abgewinkelt und ausgeformt sein kann.
Zur Einstellung der Sollfördermenge wird bei der auf der Prüfbank eingespannten Einsteckpumpe bei teilweise gelösten Fixierschrauben 168 das Pumpengehäuse 11 relativ zu der an der Prüfbank undrehbar fixierten Einstellscheibe 162 um die Pumpengehäuseachse ge­ dreht. Da der Lenkerarm 22 des Fördermengenver­ stellgliedes 22 durch den durch die Führung 138 hindurchgeschobenen und in die Ausnehmung 144 im Lenkerarm 22 eingesteckten Verriegelungsstift 137 starr mit der Einstellscheibe 162 gekoppelt ist, wird der in dem Pumpengehäuse 11 befestigte Pumpenzylinder 14 relativ zum Pumpenkolben 17 und damit die im Pumpenzylinder 14 vorgesehene Steuerbohrung 19 relativ zu der Steuerkan­ te 18 des Pumpenzylinders 14 gedreht. Sobald die Soll­ fördermenge erreicht ist, wird die Verdrehung des Pumpengehäuses 11 eingestellt und durch Festziehen der Fixierschrauben 168 die Einstellscheibe 162 fest mit dem Pumpengehäuse 11 verbunden. Die Justiereinrich­ tung 134 befindet sich nunmehr in ihrer Verriege­ lungsstellung, in welcher die Einsteckpumpe von der Prüf­ bank genommen, gelagert, transportiert und in eine Brennkraftma­ schine eingebaut werden kann. Nach Einbau der Einsteckpumpe, deren Befestigung an dem Brennkraftmaschinengehäuse und Kopplung der brenn­ kraftmaschinenseitigen Regelstange mit dem Mitnehmerbolzen 23 ist in gleicher Weise der Verriegelungsstift 137 aus der Einstellscheibe 162 herauszuziehen, so daß nunmehr die starre Verbin­ dung zwischen der an dem Pumpengehäuse 11 festgelegten Einstellschraube 162 und dem Fördermengenverstell­ glied 20 aufgehoben ist. Die obere Öffnung der Durchgangsbohrung 165 wird nunmehr durch Einsetzen einer Verschlußkappe 169 (Fig. 16) verschlossen. Zum Festlegen der Einstellscheibe 162 auf der Prüfbank trägt diese noch zwei einander diametral gegenüber­ liegende Fixiernuten 170, um eine Überlastung des Lenkerarms 22 zu vermeiden.
Die Verwendung der beschriebenen Justiereinrichtungen 34, 134 ist nicht auf die gezeigten Einsteckpumpen mit einem Lenkerarm 22 am Fördermengenverstellglied 20 be­ schränkt. Die Justiereinrichtungen 34, 134 können auch bei Einsteckpumpen Verwendung finden, deren Fördermen­ genverstellglieder 20 eine kleine pumpeneigene Regel­ stange aufweisen, welche - wie der Lenkerarm 22 - mit­ tels Mitnehmerbolzen 23 mit dem Gegenkupplungsteilen 8 der brennkraftmaschineneigenen Regelstange 9 gekoppelt werden. Dann weisen die pumpeneigenen Regelstangen je­ weils eine den Ausnehmungen 44 bzw. 144 entsprechende Ausnehmungen für die Aufnahme des Verriegelungsstiftes 37, 37′′′ oder 137 bzw. des Einsteckstabes 54 auf.

Claims (28)

1. Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere für mehrzylin­ drige Dieselbrennkraftmaschinen, mit einem in einem Pumpengehäuse axial angetriebenen Pumpenkolben mit Schrägsteuerkante, deren durch Kolbendrehung ein­ stellbarer Hubabstand von einer Steuerbohrung im Pumpengehäuse die Kraftstoff-Fördermenge bestimmt, mit einem mindestens mittelbar am Pumpenkolben zu des­ sen Verdrehung angreifenden Fördermengenverstellglied, das mit einer brennkraftmaschinenseitigen Regelstange kuppelbar ist, und mit einer Justiereinrichtung, mit welcher das Fördermengenverstellglied vor Pum­ peneinbau in die Brennkraftmaschine auf eine Soll­ fördermenge eingestellt und danach am Pumpenge­ häuse fixiert und nach Pumpeneinbau und Ankuppeln an die Regelstange wieder freigegeben wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (34; 134) ein am Pumpengehäuse (11) gehaltenes Einstellglied (35; 135; 35′; 35′′; 35′′′) mit einer längsdurch­ gehenden Führung (38; 138; 38′; 38′′), eine Fixiereinrichtung (36; 136; 36′; 36′′; 36′′′) zum Festlegen des Einstellgliedes (35; 135; 35′, 35′′; 35′′′) am Pumpengehäuse (11) in beliebiger Einstellgliedposition und einen durch die Führung (38; 138; 38′; 38′′) hindurch- und in das Fördermengenverstellglied (20) lösbar einsteckbaren Verriegelungsstift (37; 137; 37′; 37′′′) aufweist, der in der Verriegelungsstellung der Justiereinrichtung (34; 134) das Einstellglied (35; 135; 35′; 35′′; 35′′′) und das Fördermengenverstellglied (20) miteinander starr verbindet.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fördermengen­ verstellglied (20) eine Ausnehmung (44; 144) trägt, in welche das Ende des Verriegelungsstiftes (37; 37′; 37′′′; 137) zumindest in Verstellrichtung des Förder­ mengenverstellgliedes (20) formschlüssig ein­ zugreifen vermag.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (35; 35′; 35′′; 35′′′) als ein im Pumpengehäuse (11) um seine Achse drehbarer Einstellzylinder (39; 39′; 39′′; 39′′′) ausgebildet ist, in welchem die Führung (38; 38′; 38′′) als axiale Durchgangsbohrung (40; 40′; 40′′; 40′′′) im Abstand von der Zylinderachse angeordnet ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einstellzylinder (39; 39′; 39′′) an seiner vom Fördermengenverstell­ glied (20) abgekehrten Stirnseite frei zugänglich ist und eine Aufnahme, vorzugsweise einen Quer­ schlitz (48; 48′; 48′′) zum Einführen eines Justier­ werkzeuges trägt.
5. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstell­ zylinder (39; 39′; 39′′) in einem oberen Bohrungs­ abschnitt (411; 411′; 411′′) einer im Pumpengehäuse (11) eingebrachten Stufenbohrung (41; 41′; 41′′) einliegt und mit einem konzentrisch zur Durch­ gangsbohrung (40; 40′; 40′′) von der unteren Stirn­ seite wegstrebenden Führungszapfen (43; 43′; 43′′) durch den unteren Bohrungsabschnitt (412; 412′; 412′′) der Stufenbohrung (41; 41′; 41′′) hindurchtritt.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einstellzylin­ der (39) einen elastisch verformbaren Zylinderab­ schnitt (42) mit einem gegenüber dem Zylinder­ durchmesser gerinfügig größerem Durchmesser auf­ weist.
7. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenwand des oberen Bohrungsabschnittes (411′) der Stufen­ bohrung (41′) und die Mantelfläche des vorzugsweise aus Kunststoff, wie Nylon usw., bestehenden Einstell­ zylinders (39′) mit ineinandergreifenden Riffelungen (56′, 57′), z. B. einem Einschraubgewinde, versehen sind.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 5-7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einstellglied-Fixiervorrichtung (36; 36′) als eine die Bohrungswand der Stufenbohrung (41; 41′) und den Einstellzylinder (39; 39′) miteinander verbindende Plombe (45) ausgebildet ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plombe (45) von einer aus der Bohrungswand der Stufenbohrung (41; 41′) heraus- und in den Einstellzylinder (39; 39′) eingedrückten Materialsicke gebildet ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (11) eine mit geringem Abstand vor der Bohrungs­ wand des oberen Bohrungsabschnittes (411; 411′) der Stufenbohrung (41; 41′) endende, zur Stufenbohrung (41; 41′) radiale Sackbohrung (46; 46′) mit einem das Einführen eines Stemmwerkzeuges erlaubenden Durchmesser vorgesehen ist.
11. Pumpe nach Anspruch 5 oder 6 und 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einstellzylinder (39) einen zumindest über einen Teilumfang sich erstreckenden Mantelabschnitt mit Geradrändelung (47) trägt, der im Bereich der Sic­ kenbildung liegt.
12. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (11) eine im oberen Bohrungsabschnitt (411′′) der Stufenbohrung (41′′) mündende Radialbohrung (59′′) vorgesehen ist, in welcher eine auf den Mantel des Einstellzylinders (39′′) aufpreßbare Feststellschraube (58′′) verschraubbar ist.
13. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einem vorzugsweise mit dem Pumpengehäuse einstückigen Befestigungsflansch, der nach Pumpeneinbau auf einer Flanschaufnahme der Brennkraftmaschine aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (135) als eine auf der Auflage­ seite des Befestigungsflansches (133) angeord­ nete Einstellscheibe (162) ausgebildet ist und daß imPumpengehäuse (11) bzw. in dem Befesti­ gungsflansch (133) auf der von dem Fördermengen­ verstellglied (20) abgekehrten Seite der Einstell­ scheibe (162) eine mit der Führung (138) fluchten­ de Durchgangsbohrung (165) mit einem Bohrungsdurch­ messer vorgesehen ist, der ein Mehrfaches des Durch­ messers der Führung (138) beträgt.
14. Pumpe nach Anspruch 13. dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstellscheibe (162) einen mit der Führung (138) versehenen, von der dem Fördermengenverstellglied (20) zugekehrten Scheibenfläche etwa rechtwinkelig abstehenden Führungszapfen (163) trägt und daß die Führung (138) als eine in dem Führungszapfen (163) der Einstellscheibe (162) verlaufende halbgeschlos­ sene Axialnut (164) ausgebildet ist.
15. Pumpe nach Anspruch 13 oder 14, gekenn­ zeichnet durch eine auf die von der Einstellscheibe (162) abgekehrte Öffnung der Durchgangsbohrung (165) nach Entfernen des Ver­ riegelungsstiftes (137) aufsetzbare Verschluß­ kappe (169).
16. Pumpe nach einem der Ansprüche 13-15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einstellglied-Fixiervorrichtung (136) minde­ stens eine in der Einstellscheibe (162) angeord­ nete Innengewindebohrung (166), mindestens ein damit korrespondierendes Langloch (167) im Pumpen­ gehäuse (11) bzw. in dessen Befestigungsflansch (133) und mindestens eine Fixierschraube (168) aufweist, deren Schaft durch das Langloch (167) hindurchtritt und in der Innengewindebohrung (166) verschraubt ist.
17. Pumpe nach einem der Ansprüche 13-16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (162) zwei Fixiernuten (170) zum Justieren auf einer Prüfbank aufweist.
18. Pumpe nach einem der Ansprüche 13-17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (162) zur Einstellung des Pumpenkolbenvorhubs in verschiedenen axialen Dicken ausbildbar ist.
19. Pumpe nach einem der Ansprüche 13-18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (162) als Blechstanzteil ausgebildet ist.
20. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (37; 137) als ein aus der Führung (38; 138) auszieh- und einsteckbarer Einsteckstab mit einem dem Führungsdurchmesser entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist.
21. Pumpe nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verriegelungs­ stift (37) in seinem aus dem Pumpengehäuse (11) herausragenden Endbereich abgewinkelt ist und mit seinem abgewinkelten Ende mit einem auf einem Kraft­ stoffstutzen (30) des Pumpengehäuses (11) aufsetz­ baren Verschluß (50) verbunden ist.
22. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß (50) einen in die Stutzenöffnung (30) einsetzbaren Stopfen (51) und eine damit einstückige, die Stirnseite des Kraftstoffansaugstutzens (31) überdeckende Kappe (52) aufweist, die einen Clip (53) zum Einclippen des abgewinkelten Endes des Verriegelungsstiftes (37) trägt.
23. Pumpe nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der als Einsteck­ stab (54) ausgebildete Verriegelungsstift (37′) derart ausgebildet ist, daß er in der Verriege­ lungsstellung der Justiereinrichtung (34) end­ seitig aus demPumpengehäuse (11) bis in den Bereich einesAnschlußstutzens(15) für eine Einspritzdruckleitung herausragt und endseitig ein Griffstück (55) trägt, das über den Stabdurch­ messer bis hin zum Anschlußstutzen (15) soweit vorsteht, daß ein Aufschrauben der Einspritzdruck­ leitung auf den Anschlußstutzen (15) gehindert ist.
24. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einstellzylinder (39′′′) in einer Durchgangsboh­ tung (41′′′) imPumpengehäuse (11) einliegt und mit einem Auflagebund (74) auf der vom Fördermengen­ verstellglied (20) abgekehrten Seite des Pumpen­ gehäuses (11) über die Durchgangsbohrung (41′′′) vor­ steht und daß die Einstellglied-Fixiervorrichtung (36′′′) eine Feder- oder Wellenscheibe (71) aufweist, die einerseits am Einstellzylinder (39′′′) befestigt ist und andererseits sich am Pumpengehäuse (11) auf dessen dem Fördermengenverstellglied (20) zugekehrten Seite abstützt.
25. Pumpe nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder- oder Wellenscheibe (71) mittels eines Sprengringes (73) am Einstellzy­ linder (39′′′) gehalten ist.
26. Pumpe nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage­ bund (74) eine Formschlußaufnahme zum Ein­ stecken oder Aufschieben eines Justierwerkzeuges trägt.
27. Pumpe nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formschlußaufnahme als über den Umfang des Auflagebundes (74) sich erstreckende Verzahnung (75) zum Aufstecken eines Spezialschlüssels ausgebildet ist.
28. Pumpe nach einem der Ansprüche 24-27, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (37′′′) in seinem aus dem Auflage­ bund (74) vorstehenden Endabschnitt gekröpft ist und in der Verriegelungsstellung der Justiereinrich­ tung (34) einen Anschlußstutzen (76) für eine Kraft­ stoffansaug- oder Kraftstoffeinspritzleitung teil­ weise übergreift.
DE3643961A 1986-12-22 1986-12-22 Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired - Fee Related DE3643961C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3643961A DE3643961C2 (de) 1986-12-22 1986-12-22 Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
FR878717406A FR2608685B1 (fr) 1986-12-22 1987-12-14 Pompe d'injection enfichable par cylindre pour un moteur a combustion interne, notamment pour moteur diesel
GB8729259A GB2198793B (en) 1986-12-22 1987-12-15 A single-cylinder plug-in fuel injection pump for internal combustion engines
IT23091/87A IT1223534B (it) 1986-12-22 1987-12-18 Pompa monocilindrica a incastro per l'iniezione del carburante in motori a combustione interna
JP62323004A JP2663973B2 (ja) 1986-12-22 1987-12-22 内燃機関の単シリンダ型差し込み式燃料噴射ポンプ
IN944/MAS/87A IN170534B (de) 1986-12-22 1987-12-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3643961A DE3643961C2 (de) 1986-12-22 1986-12-22 Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3643961A1 true DE3643961A1 (de) 1988-06-30
DE3643961C2 DE3643961C2 (de) 1994-11-03

Family

ID=6316915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3643961A Expired - Fee Related DE3643961C2 (de) 1986-12-22 1986-12-22 Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JP2663973B2 (de)
DE (1) DE3643961C2 (de)
FR (1) FR2608685B1 (de)
GB (1) GB2198793B (de)
IN (1) IN170534B (de)
IT (1) IT1223534B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929548A1 (de) * 1989-09-06 1991-03-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum gleichstellen der foerdermenge von kraftstoffeinspritzpumpen
DE4207702A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zur foerdermengeneinstellung von einspritzpumpenelementen an brennkraftmaschinen
WO2018197113A1 (de) * 2017-04-28 2018-11-01 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffpumpe

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844468A1 (de) * 1988-12-31 1990-07-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zum anbau einer einspritzpumpe an eine brennkraftmaschine
DE4138290A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-27 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine
US5657751A (en) * 1993-07-23 1997-08-19 Karr, Jr.; Michael A. Cardiopulmonary resuscitation unit
DE602006018251D1 (de) * 2006-03-06 2010-12-30 Delphi Technologies Holding Kraftstoffeinspritzpumpe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602513A1 (de) * 1985-02-02 1986-08-07 Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands Fluessigtreibstoffeinspritzpumpe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2170558B (en) * 1985-02-02 1988-05-25 Lucas Ind Plc Liquid fuel injection pump
IT1184982B (it) * 1985-03-19 1987-10-28 O M A P Officine Meccaniche Al Sistema di montaggio pompe di iniezione immerse su motori modulari pluricilindrici

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602513A1 (de) * 1985-02-02 1986-08-07 Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands Fluessigtreibstoffeinspritzpumpe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929548A1 (de) * 1989-09-06 1991-03-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum gleichstellen der foerdermenge von kraftstoffeinspritzpumpen
DE3929548C2 (de) * 1989-09-06 1998-04-09 Deutz Ag Vorrichtung zum Gleichstellen der Fördermenge von Kraftstoffeinspritzpumpen
DE4207702A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zur foerdermengeneinstellung von einspritzpumpenelementen an brennkraftmaschinen
WO2018197113A1 (de) * 2017-04-28 2018-11-01 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffpumpe
US11428197B2 (en) 2017-04-28 2022-08-30 Robert Bosch Gmbh Fuel pump

Also Published As

Publication number Publication date
GB2198793B (en) 1991-01-02
GB8729259D0 (en) 1988-01-27
FR2608685B1 (fr) 1992-03-13
DE3643961C2 (de) 1994-11-03
JP2663973B2 (ja) 1997-10-15
IT1223534B (it) 1990-09-19
IN170534B (de) 1992-04-11
IT8723091A0 (it) 1987-12-18
JPS63167069A (ja) 1988-07-11
GB2198793A (en) 1988-06-22
FR2608685A1 (fr) 1988-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590194C2 (de) Brennstoff-Einspritzpumpe
EP0268584A1 (de) Verfahren zum anbau einer einspritzpumpe an eine brennkraftmaschine.
DE3403663A1 (de) Vorrichtung mit ventilarmkammer fuer dieselmotoren
DE2710216A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese
DE3540052C2 (de)
DE1751535A1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Leerlaufbrennstoffes in Vergasern
DE102011012864B4 (de) Verstellsicherung für eine Einstellschraube an einem Vergaser
DE3246641A1 (de) Vergaser mit drehbarer drosselklappe
DE3809700C2 (de)
DE3643961C2 (de) Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE3804843A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
EP0262167B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen
DE3602513C2 (de) Flüssigtreibstoffeinspritzpumpe
EP0261155B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen
EP0424797B1 (de) Steuerventil für die Brennstoffeinspritzung
DE491785C (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
EP0288669B1 (de) Brennstoffeinspritzpumpe für Hubkolbenbrennkraftmaschinen der Dieselbauart
DE3048205A1 (de) Vorrichtung zum abgleichen der foerdermengen der pumpenelemente von kraftstoffeinspritzpumpen
DE3736091A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE9202444U1 (de) Vorsatzstück für eine Ölfiltervorrichtung
EP0208898B1 (de) Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen
DE2415719C3 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE3608593A1 (de) Vergaser-federfeststellklammer
DE3246163A1 (de) Vergaser mit drehbarer drosselklappe
DE3521978A1 (de) Kraftstoff-einspritzpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee