DE4207702A1 - Verfahren zur foerdermengeneinstellung von einspritzpumpenelementen an brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur foerdermengeneinstellung von einspritzpumpenelementen an brennkraftmaschinen

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DE4207702A1
DE4207702A1 DE19924207702 DE4207702A DE4207702A1 DE 4207702 A1 DE4207702 A1 DE 4207702A1 DE 19924207702 DE19924207702 DE 19924207702 DE 4207702 A DE4207702 A DE 4207702A DE 4207702 A1 DE4207702 A1 DE 4207702A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Fördermenge bei Einspritzpumpenelementen an Brennkraftmaschi­ nen, wobei jedes Einspritzpumpenelement einen Lenkhebel mit einem Verstellstift zur Einstellung der Fördermenge aufweist, der Verstellstift in eine Ausnehmung einer in einem Gehäuse der Brennkraftmaschine gelagerten Regelstange eingreift und das Einspritzpumpenelement in einem Gehäuse der Brennkraftma­ schine fixiert wird.
Bei der zuvor geschilderten Art kommt es im wesentlichen auf die Fertigungstoleranzen an, daß die Fördermengeneinstellung der Einzel-Einspritzpumpenelemente die gleiche Grund-Förder­ menge aufweisen. Die damit erzielte Einstellgenauigkeit reicht aber nicht aus, insbesondere deshalb nicht, weil immer höhere Forderungen an Brennkraftmaschinen gestellt werden, die nur mit ganz genauen Einstellverfahren zu erfüllen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einstellen einer Fördermenge bei Einspritzpumpenelementen ei­ ner Brennkraftmaschine anzugeben, mit dem sichergestellt ist, daß alle Einspritzpumpenelemente auf eine gleiche Grund- Fördermenge eingestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einspritzpumpenelement mit dem Verstellstift des Lenkhebels in die Ausnehmung der Regelstange, die in einer Monta­ gestellung festgestellt wird, eingebaut wird, daß auf das Einspritzpumpenelement im Sinne der Anlage des Lenkhebels am Montagestellanschlag und des Verstellstiftes in der Ausneh­ mung ein Drehmoment aufgebracht wird, das bei allen Ein­ spritzpumpenelementen vorzugsweise auf gleiche Werte einge­ stellt wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann, um den Einfluß von unterschiedlichen Reibmomenten, z. B. der Einspritzpumpenele­ mente im Gehäuse, zu eliminieren und sicherzugehen, daß eine exakte Gleicheinstellung erreicht wird, das zum Drehen der Einspritzpumpenelemente aufzubringende Drehmoment einzeln ge­ messen werden und um einen vorgebbaren, vorzugsweise kon­ stanten Drehmomentwert erhöht werden, wobei der erhöhte Drehmomentwert unmittelbar nach dem Messen oder nach Anlage der im Kennzeichen von Anspruch 1 genannten Teile aufgebracht wird. Durch die Addition eines konstanten Drehmoments zu den unterschiedlichen Reibwerten werden die elastischen Teile der Einspritzpumpenelemente und der zugehörigen Anschläge um einen konstanten Drehwinkel verformt, wodurch alle Einspritz­ pumpenelemente in ihrer Stellung um einen konstanten Wert von der Sollstellung abweichen und die Gleichförderungen der einzelnen Einspritzpumpenelemente gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird jedes Einspritzpumpenele­ ment während des Einstellvorgangs soweit in das Gehäuse ein­ geschoben, daß ein an dem Einspritzpumpenelement angebrachter und das Einspritzpumpenelement gegenüber dem Gehäuse ab­ dichtender Dichtring gerade nicht in das Gehäuse eingeschoben ist. Dadurch werden die aufzubringenden Drehmomente insgesamt auf einem niedrigeren Niveau gehalten und die einzustellenden Sollwerte können so­ mit genauer eingehalten werden. Die einzelnen Einspritzpum­ penelemente werden dann in Weiterbildung erst nach dem Errei­ chen der Weiterdrehstellung in das Gehäuse eingeschoben. Da­ bei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß während des Einschiebevorgangs die Einspritzpumpenelemente nicht weiter verdreht werden, was aber durch entsprechend ausgerichtete Werkzeuge leicht möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird jedes Einspritzpumpenele­ ment von einem das aufzubringende Drehmoment messenden Werk­ zeug gedreht. Dadurch wird der Einstellvorgang weiter verein­ facht, da ein einziges Werkzeug sowohl den Eindrehvorgang übernimmt als auch gleichzeitig das zu überwindende Drehmo­ ment bestimmt.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Werkzeug ein kennliniengesteuerter Schrauber. Ein derartiger kennlinienge­ steuerter Schrauber eignet sich besonders gut für das erfin­ dungsgemäße Verfahren, da er so einstellbar ist, daß er unab­ hängig von den durch die unterschiedlichen Reibmomente verur­ sachten Eindrehmomenten zu diesen unterschiedlich gemessenen Drehmomenten einen konstanten Wert automatisch hinzuaddieren kann und mit diesem erhöhten Drehmoment weiterdrehen kann. Diese Schrauber können auch zu einer Baueinheit zusammenge­ faßt sein und mehrere Einspritzpumpenelemente gleichzeitig mit Drehmomenten belasten.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind der Zeichnungs­ beschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren darge­ stelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Einspritzpumpenelemente, die mit einer Regel­ stange zusammenwirken,
Fig. 2 ein Drehmomentdiagramm, das sich bei einem einfa­ chen Einstellverfahren ergeben kann und
Fig. 3 ein Drehmomentdiagramm, das sich bei dem Einstellverfahren mit erhöhtem Drehmoment ergibt.
Die in Fig. 1 dargestellten Einspritzpumpenelemente 1, 1′ sind von ihrem Aufbau her gesehen identisch und werden direkt in das Kurbelgehäuse einer selbstzündenden Brennkraftmaschine eingesteckt. Die Erfindung ist allerdings nicht auf derartig ausgebildete Brennkraftmaschinen bzw. Einspritzpumpenelemente beschränkt, sondern kann auch bei Einspritzpumpenelementen angewendet werden, die in ein separates Gehäuse als soge­ nannte Reiheneinspritzpumpen eingesetzt werden.
Die Einspritzpumpenelemente 1, 1′ weisen einen zylindrischen Grundkörper 3 auf, in dem jeweils ein Plunger 3 axial und ra­ dial bewegbar ist. Durch die axiale Bewegung wird der Kraft­ stoff von einem Niederdrucksystem in ein Hochdrucksystem ge­ fördert und die Menge des geförderten Kraftstoffs wird durch die radiale Drehstellung des mit einer Schrägkantensteuerung versehenen Plungers 3 festgelegt. Dementsprechend müssen die einzelnen Einspritzpumpenelemente 1, 1′ so eingestellt werden, daß sie bei einer gemeinsamen Radialverstellung der Plunger 3 gleiche Fördermengen fördern. Die gemeinsame radiale Verdre­ hung der Plunger 3 erfolgt über Lenkhebel 4, die mit dem Plunger 3 fest verbunden sind und auf dem dem Plunger abge­ wandten Ende jeweils einen Verstellstift 5 tragen. Dieser Verstellstift 5 ragt in der Normalstellung in eine Ausnehmung 6 einer Regelstange 7 und wird von dieser geführt. Wird die Regelstange 7 in ihrer Achsrichtung verschoben, verdreht sie somit gleichzeitig die Plunger 3 um jeweils gleiche Beträge. Zum Einstellen der Grund-Fördermenge wird die Regelstange 7 in ihrer dargestellten Stellung blockiert und die Einspritz­ pumpenelemente 1, 1′ mit ihrem Grundkörper 2 in Pfeilrich­ tung 8 mit dem Lenkhebel 4 und dem Verstellstift 5 in die Ausnehmung 6 der Regelstange 7 eingedreht. Während des Eindrehvorgangs liegt der Lenkhebel 4 an einem Anschlag 9 des Grundkörpers 2 an.
Bei dem einfachen Einstellverfahren der Fördermenge der Ein­ spritzpumpenelemente werden die einzelnen Einspritzpum­ penelemente mit einem konstanten Drehmoment 10 beaufschlagt. Dies führt bereits zu einer hohen Einstellgenauigkeit, die für viele Anwendungsfälle ausreicht. Die einzelnen Einspritzpumpenelemente 1, 1′ können aber unterschiedliche Reibmomente beim Verdrehen der Pumpenelemente aufweisen. Wurde nun der Verstellstift 5 gegen die Seitenwand der Aus­ nehmung 6 gedreht, erhöhte sich das aufzubringende Drehmo­ ment. Diese Stellung ist in dem Diagramm gemäß Fig. 2 durch die Anschlaglinie 11 dargestellt. Während nun das Einspritz­ pumpenelement 1′ bis zum Erreichen des konstanten Drehmoments 10 um einen Betrag a von der Anschlaglinie 11 aus gerechnet weitergedreht wird, könnte das Einspritzpumpenelement 1 um einen Betrag b bis zum Erreichen des konstanten Drehmoments weitergedreht worden sein, wenn dessen Reibmoment geringer wäre.
Bei dem verbesserten Einstellverfahren gemäß Fig. 3 werden die Grundkörper 2 der Einspritzpumpenelemente 1, 1′ wiederum bis an eine Anschlaglinie 11 verdreht, die dem Anliegen des Verstellstiftes 5 an der Seitenwand der Ausnehmung 6 der Regelstange 7 entspricht. Dabei wird das aufzubringende Dreh­ moment gemessen. Nach dem Erreichen der Anschlaglinie 11 oder während des Drehvorgangs wird nun auf das bisher gemessene Drehmoment ein jeweils konstanter Betrag d aufaddiert und mit diesem erhöhten Drehmoment wird der Grundkörper 2 wei­ tergedreht. Dadurch ergibt sich ausgehend von der An­ schlaglinie 11 für beide Einspritzpumpenelemente 1, 1′ die konstante Zusatzverdrehung um die Wegstrecke c, womit eine identische Einstellung der Grund-Fördermenge von allen Einspritzpumpenelementen 1, 1′ sichergestellt ist.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die Einstellung der Grund-Fördermenge von zwei Einspritzpumpenelementen be­ schränkt, sondern es kann eine beliebige Anzahl von Einspritzpumpenelementen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eingestellt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Einstellen der Fördermenge bei Einspritzpumpenelementen an Brennkraftmaschinen, wobei jedes Einspritzpumpenelement einen Lenkhebel mit einem Verstell­ stift zur Einstellung der Fördermenge aufweist, der Verstell­ stift in eine Ausnehmung einer in einem Gehäuse der Brenn­ kraftmaschine gelagerten Regelstange eingreift und das Ein­ spritzpumpenelement in einem Gehäuse der Brennkraftmaschine fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzpumpenelement (1, 1′) mit dem Verstellstift (5) des Lenkhebels (4) in die Aus­ nehmung (6) der Regelstange (7), die in einer Montagestellung festgestellt wird, eingebaut wird, daß auf das Einspritzpum­ penelement (1, 1′) im Sinne der Anlage des Lenkhebels (4) am Montagestellanschlag (9) und des Verstellstiftes (5) in der Ausnehmung (6) ein Drehmoment aufgebracht wird, das bei allen Einspritzpumpenelementen (1, 1′) vorzugsweise auf gleiche Werte eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Drehen der Einspritzpum­ penelemente (1, 1′) aufzubringende Drehmoment einzeln gemes­ sen wird und um einen vorgebbaren, vorzugsweise konstanten Drehmomentwert erhöht wird, wobei der erhöhte Drehmomentwert unmittelbar nach dem Messen oder nach Anlage der im Kennzei­ chen von Anspruch 1 genannten Teile aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzpumpenelement (1, 1′) während des Einstellvorgangs soweit in das Gehäuse einge­ schoben wird, daß ein an dem Einspritzpumpenelement (1, 1′) angebrachter und das Einspritzpumpenelement gegenüber dem Ge­ häuse abdichtender Dichtring nicht in das Gehäuse eingescho­ ben ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzpumpenelement (1, 1′) nach dem Erreichen der Weiterdrehstellung in das Gehäuse eingeschoben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzpumpenelement (1, 1′) von einem das aufzubringende Drehmoment messenden Werk­ zeug gedreht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein kennliniengesteuerter Schrauber ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrauber das erhöhte Drehmo­ ment automatisch auf das gemessene Drehmoment aufaddiert.
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