DE2415719A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • F02M59/485Means for fixing delivery valve casing and barrel to each other or to pump casing

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Description

E. 17 5 2
14-, 9. 73 Ks/Do
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Robert Bosch GmbH, 7 Stuttgart 1 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einer -eine Zylinderbüchse aufnehmenden Flanschhülse oder mit mindestens einer Zylinderbüchse, die in eine Aufnahmebohrung des Pumpengehäuses frei eingesetzt, zur Fördermengengrundeinstellung in einem begrenzten Winkelbereich verdrehbar und mit einem durch Schrauben gegen die obere Stirnfläche des Pumpengehäuses gespannten Befestigungsflansch versehen ist, wobei in einer Bohrung der Zylinderbüchse ein zwecks Änderung der Fördermenge eine schräge· Steuerkante aufweisender -und mit wenigstens einer Steuerbohrung in der Wand der Zylinderbüchse zusammenarbeitender Pumpenkolben axial· und drehbeweglich geführt ist und in Verlängerung der den Kolben führenden Bohrung ein.Druckventil angeordnet ist, dessen Ventilgehäuse und/oder Ventilfeder vorzugsweise durch einen zugleich der Abführung
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des unter Einspritzdruck stehenden Kraftstoffs dienenden Schraubnippel in der Einbaulage innerhalb der Flanschhülse oder Zylinderbüchse gehalten wird.
Bei Kraftstoffeinspritzpumpen, deren Zylinderbüchsen oder die Zylinderbüchsen aufnehmenden Flanschhülsen mit einem Befestigungsflansch versehen sind, sind diese sogenannten Flanschelemente in einem begrenzten Winkelbereich zur Fördermengengrundeinstellung verdrehbar. Dies geschieht nach dem Lösen von %er Regel zwei Befestigungsschrauben und durch leichtes Klopfen mittels eines Werkzeugs gegen die Außenkante des Befestigungsflansches. Eine solche Einstellung des Flanschelementes ist sowohl sehr zeitaufwendig als auch seh? stark von der Fähigkeit des Einstellers abhängig, zudem besteht auch noch die Gefahr, daß der Flansch beschädigt wird. Außerdem kann eine solche Einstellung nur durchgeführt werden, wenn die Befestigungsschrauben bis auf eine sehr geringe Resthaltekraft gelöst werden, weshalb diese Einstellung auch nicht bei laufender Pumpe vorgenommen werden kann.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs beschriebenen Bauart werden die vorgenannten Nachteile mindestens teilweise durch an den Flansch in Höhe der Langlöcher angebrachte Stellschrauben vermieden , die sich an den in das Pumpengehäuse eingeschraubten Befestigungsschrauben abstützen. Soll der Flansch zur Fördermenge ngrunde ins te llung verdreht werden, dann müssen sowohl die Befestigungsschrauben als auch die beiden Einstellschrauben gelöst werden und eine der Stellschrauben heraus- und die andere hineingedreht werden. Nach diesem Einstellvorgang müssen die Stellschrauben gekontert und die Befestigungsschrauben wieder angezogen werden. Dieser Einstellvorgang ist sehr zeitaufwendig, und die zugehörige am Befestigungsflansch angebrachte Verstell einrichtung sowohl kostenmäßig als auch bauraummäßig sehr aufwendig.
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Durch die Stellschrauben wird der Elementabstand bei Mehrzylindereinspritzpumpen unzulässig stark vergrößert, was bei modernen Einspritzausrüstungen sehr nachteilig ist·, da es sehr stark auf eine möglichst kompakte Bauweise, d. h. auf sehr geringen Einbauraum ankommt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und bei einer Einspritzpumpe der eingangs beschriebenen Bauart ohne Beeinträchtigung der Pumpenbaulänge das I'lanschelement bezüglich der
Verstellmöglichkeit zu verbessern. Außerdem sollte zur Verkürzung der Einstellzeiten das Plansehelernent bei laufender Pumpe zur Fördermengengrundeinstellung verdreht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Befestigungsflansch an seinem äußersten Umfang mit einem Abstand von der Mittelachse der Zylinderbüehse,-welcher größer ist als der durch die äußerste Begrenzung der Schrauben bestimmte, eine Ein- oder Angriffsstelle für ein Verstellwerkzeug angebracht ist. Damit läßt sich das für die Fördermengengrundeinstellung erforderliche Verdrehen des Befestigungsflansches und damit der Zylinderbüchse, in besonders vorteilhafter Weise mechanisch, z.B. über einjelektromotorisch angetriebenes Verstellwerkzeug, ausführen, und zwar bei laufender Pumpe.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstanden ist derart,-daß der die Ein- oder Angriffs= stelle für das Verstellwerkzeugjaufnehmende Teil des Befestigungsflansches über die obere Stirnfläche des Pumpengehäuses hinausragt. Dies hat den überragenden Vorteil, daß das Verstellwerkzeug seitlich an die Pumpe herangeführt werden kann und stärker als der Befestigungsflansch dimensioniert sein kann, wodurch so große Verstellkräfte übertragbar sind, die ein Verstellen des Elementes auch
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im betriebsfähigen Zustand, d.h. bei laufender Pumpe, ermöglichen.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß die Eingriffsstelle am Befestigungsflansch durch eine Nut gebildet ist, deren Seitenflächen und Nutgrundjparallel zur Längsachse der Zylinderbüchse verlaufen. Eine solche Nut hat sich als die günstigste Eingriffsmöglichkeit erwiesen, da die links und rechts von der Nut stehenbleibenden Stege des Befestigungsflnnsches in der Lage sind, die erforderliche große Verstellkraft zu übertragen. Außerdem läßt sich eine solche Nut auf billige Weise herstellen, z.B. zugleich mit den Langlöchern für die Befestigungsschrauben,und besonders vorteilhaft dann, wenn der Befestigungsflansch aus Stahlblech gestanzt und auf die Zylinderbüchse aufgelötet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
iig. 1 einen auf das Wesentliche beschränkten Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Kraftstoffeinspritzpumpe längs der Achse eines Pumpenelements und
Fig. 2 eine nach der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Draufsicht auf die Pumpe.
Die als mehrzylindrige Reihenpumpe ausgebildete Kraftstoffeinpritzpumpe hat ein Pumpengehäuse 10, das in einer senkrecht zur nicht dargestellten Nockenwelle verlaufenden und von einer oberen Stirnfläche 11 ausgehenden Aufnahmebohrung 12 ein Flanschelement 13 trägt, das im Wesentlichen aus einer mit einem Befestigungsflansch 14 versehenen Zylinderbüchse 15 und einem in einer Bohrung 16 der Zylinderbuchse geführten Pumpenkolben 17 besteht. Im gezeichneten Ausführungs-
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"beispiel .ist der Befestigungsflansch 14 auf einen zylindrischen Ansatz 18 am äußersten Ende der Zylinder- : "büchse 15 aufgesetzt und mit dieser durch Hartlöten im Durchlaufofen oder induktives Hartlöten unlösbar verbunden .
Die den Pumpenkolben 17 führende Bohrung 16 der Zylinderbüchse 15 hat an ihrem dem Antrieb abgewandten Ende, begrenzt durch eine Stirnfläche 19 des Pumpenkolbens 171 einen Pumpenarbeitsraum 21, der beim Saughub über eine Steuerbohrung 22 in der Wand der Zylinderbüchse 15 von einem in das Pumpengehäuse 10 eingearbeiteten und die Zylinderbüchse 15 umgebenden Saugraum 23 Kraftstoff zugeführt wird. Die Steuerbohrung 22 dient, wenn nur eine Bohrung vorhanden ist, zugleich als Rückströmbohrung für den Kraftstoff , der in bekannter Weise durch das Zusammenwirken der Steuerbohrung 22 mit einer schrägen Steuerkante 24 am Pumpenkolben 17 während des Druckhubes des Pumpenkolbens 17, und zwar am Ende des wirksamen Druckhubes,aus dem Pumpenarbeitsraum 21 in den Saugraum 23 zurückfließt. Die Rückflußkraftstoffmenge und damit zusammenhängend die geförderte Kraftstoffmenge ist abhängig von der relativen -Lage der schrägen Steuerkante 24 zur Steuerbohrung 22. Diese Lage wird durch die Drehlage des Pumpenkolbens 17 bestimmt, der zur Fördermengenänderung über eine bekannte Verstelleinrichtung 25 verdrehbar ist.
Die Verstelleinrichtung 2J? besteht aus einer mit Aussparungen 26 versehenen längsverschiebbaren Regelstänge 27 und einer Regelhülse 28, die einerseits einen Lenkerarm 29 hat, der mit einer angelöteten Kugel 33 in die Aussparung 26 der Regelstange 28 eingreift, und die andererseits mit einer Kolbenfahne 33 des Pumpenkolbens 17 derart gekuppelt ist, daß der Pumpenkolben 17 ohne Beeinträchtigung seiner axialen Bewegbarkeit den durch Verschiebung der Regelstange 27 bewirkten Drehbewegungen der Regelhülse 28 folgt.
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An den Pumpenarbeitsraum 21 schließt sich in Verlängerung der den Pumpenkolben 17 führenden Bohrung 16 ein Druckventil 35 an, dessen Ventilgehäuse 36 in einen erweiterten Bohrungsabschnitt 37 der Bohrung 16 eingesetzt ist. Das Ventilgehäuse 36 wird durch einen Schraubnippel 38 hochdruckdicht in seiner Einbaulage innerhalb der Zylinderbüchse 15 gehalten. An den Schraubnippel 38, der in einem Federraum 39 eine ein bewegliches Ventilglied 41 belastende Ventilfeder 42 aufnimmt, ist eine nur angedeutet gezeichnete Druckleitung 43 angeschlossen, die den Kraftstoff in bekannter Weiser^iner Einspritzdüse (nicht gezeichnet) führt.
Der Befestigungsflansch 14 der Zylinderbüchse 15 ist mit Langlöchern 44 versehen und mit 2 Schrauben 45 gegen d±e obere Stirnfläche 11 des Pumpengehäuses 10 festgespannt. Um bei Mehrzylinderpumpen einen bauraummäßig günstigen kleinen Abstand zwischen den einzelnen Pumpenelementen, bzw. Flanschelementen 13 erhalten, hat der Befestigungsflansch 14 eine an sich bekannte,annähernd ovale Form, wobei allerdings im Gegensatz zu den bekannten Flanschelementen ein Teil 46 des Befestigungsflansches 14 über die für die Aufnahme der Befestigungsschrauben(benötigte Länge hinaus verlängert, und am äußersten Umfang des Befestigungsflansches 14 ist von außen her als Eingriffsstelle für ein strichpunktiert angedeutetes Verstellwerkzeug 47 eine Nut 48 eingearbeitet, deren Seitenflächen und Nutgrund 51 parallel zur Längsachse der Zylinderbüchse 15 verlaufen. Dio Nut 48 ist mit einem Abstand"a"von der Mittelachse der Zylinderbüchse 15, welcher größer ist als der durch die äußerste. Begrenzung der Schrauben 45 bestimmte, in den Teil 46 des Befestigungsflansches 14 eingearbeitet.
Die mit dem Befestigungsflansch 14 versehene Zylinderbuchse!!* ist nach mindestens teilweisem Lösen der Schrauben 45 zur Fördermengengrundeinsteilung verdrehbar. Bei dieser Förder-
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mengengrundexnsteilung wird die relative Lage der Steuerbohrung 22 zur schrägen Steuerkante 24 am Pumpenkolben 17 so eingestellt, daß bei einer vorbestimmten Lage der Hegd-, stange 27 eine gleichfalls vorbestimmte Einspritzmenge gefördert wird. Bei mehrzylindrigen Einspritzpumpen werden dabei alle Zylinder einer Pumpe auf die gleiche Fördermenge eingestellt, d.h. gleichgestellt. Diese Einstellung kann bei dem I1I ans ehe lerne nt 13 der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe durch das Verstellwerkzeug 47 vorgenommen werden, das in die Nut 48 eingreift. Der die Nut 48 auf weisende Teil 46 des Befestigungsflansches 14 ragt über die obere Stirnfläche 11 des Pumpengehäuses 10 hinaus, wodurch unbeschadet der begrenzten Bauhöhe des Befestigungsflansches das Verstellwerkzeug 47 unter Berücksichtigung seiner Haltbarkeit und der zu übertragenden Verstellkräfte wesentlich stärker ausgebildet werden kann. Da das Verstellwerkzeug 47 mechanisch, z. B. elektromotorisch angetrieben werden kann, und die Ausbildung der Nut 48 in dem Befestigungsflansch 14 die Übertragung relativ großer Kräfte zuläßt, ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Befestigungsflansches 14 eine Verdrehung der Zylinderbüchse 15 in dem durch die Langlöcher 44 begrenzten Winkelbereich zur FÖrdermengengrundeinstellung bei laufender Pumpe. Dazu werden die Schrauben 45 nur so weit gelöst, daß das Flanschelement 13 aufgrund der Pumpkräfte seine axiale Lage nicht verändern kann, und auch bei dem nach dem Einstellvorgang erfolgenden Festziehen der Schrauben 45 keine Lageänderung mehr auftritt.
Obwohl sich die Nut 48 als günstigste und billigste Eingriffsmögliohkeit für das Verstellwerkzeug 47 bewährt hat, kann beispielsweise auch eine in das Teil 46 des Befestigungsflansches 14 eingearbeitete Verzahnung (nicht dargestellt)
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als Eingriffsstelle für das dann als Zahnsegment auszubildende Verstellwerkzeug ^7 dienen. :
Voraussetzung für die Möglichkeit einer Fördermengengrundeinstellung bei laufender Pumpe ist auch das innerhalb des Planschelementes 13 hochdruckdicht eingebaute Druckventil 35, denn es sind auch Einspritzpumpen anderer Bauart bekannt j bei denen eine Verdrehung der Zylinderbüchse durch eine in den Umfang der Zylinderbüchse eingearbeitete Nut oder schneckenradartige Verzahnung ermöglicht wird. Bei den Elementen dieser Pumpen ist jedoch das Druckventil zwischen Zylinderbüchse und Schraubnippel eingespannt und nach Lösen des Schraubnippels, welches zum Verstellen der Drehlage der Zylinderbüchse erforderlich ist, nicht mehr druckdicht. Neben diesem Nachteil, der eine Grundeinstellung der Fördermenge bei laufender Pumpe nicht zuläßt, sind als weitere Nachteile der sehr kurze, durch den Außendurchmesser der Zylinderbüchse begrenzte wirksame Hebelarm für das Verstellwerkzeug und die Gefahr zu nennen, daß sich die einmal eingestellte Lage durch das Festziehen des Schraubnippels wieder ändert.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsflansch Ik ein fest mit der Zylinderbüchse 15 verbundener Teil derselben. Die Erfindung kann aber auch ohne Beeinträchtigung der erzielbaren Vorteile bei Einspritzpumpen angewendet werden, bei denen in bekannter Weise der Befestigungsflansch Bestandteil einer die Zylinderbüchse, das Druckventil und den Schraubnippel aufnehmenden· Flanschhülse ist (nicht dargestellt).
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Claims (2)

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Ansprüche
j 1.).Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einer eine Zylinderbüchse aufnehmenden Planschhülse oder mit mindestens einer Zylinderbüchse, die in eine Aufnahmebohrung des Pumpengehäuses frei eingesetzt zur Fördermengengrundeinstellung in einem begrenzten Winkelbereich verdrehbar und mit einem durch Schrauben gegen die obere Stirnfläche des Pumpengehäuses gespannten Befestigungsflansch versehen ist, wobei in einer Bohrung der Zylinderbüchse ein zwecks Änderung der Fördermenge eine schräge Steuerkante aufweisender und mit wenigstens einer Steuerbohrung in der Wand der Zylinderbüchse zusammenarbeitender Pumpenkolben axial- und drehbeweglich geführt ist und in Verlängerung der den Kolben führenden Bohrung ein Druckventil angeordnet ist, dessen Ventilgehäuse und/oder Ventilfeder vorzugsweise durch einen zugleich der Abführung des unter Einspritzdruck stehenden Kraftstoffs dienenden Schraubnippel in der Einbaulage innerhalb der Flanschhülse oder Zylinderbüchse gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsflansch (I1I) an seinem äußersten Umfang mit einem Abstand (a) von der Mittelachse der Zylinderbüchse (15), welcher größer ist als der durch die äußerste Begrenzung der Schrauben (45) bestimmte, eine Ein- oder Angriffssteile (48)-für ein Verstellwerkzeug (47) angebracht ist.
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2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ein- oder Angriffsstelle (48) für das Verstellwerkzeug (47) aufnehmende Teil (46) des Befestigungsflansches (14) über die obere Stirnfläche (11) des Pumpengehäuses (10) hinausragt.
3· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstelle (48) am Befestigungs flansch (14) durch eine Nut (48) gebildet ist, deren Seitenflächen (49) und Nutgrund (51) parallel zur Längsachse der Zylinderbüchse(15) verlaufen, ff
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DE4207702A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zur foerdermengeneinstellung von einspritzpumpenelementen an brennkraftmaschinen

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FR2265998B1 (de) 1982-04-30
JPS6135726Y2 (de) 1986-10-17
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