DE3844468A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbau einer einspritzpumpe an eine brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anbau einer einspritzpumpe an eine brennkraftmaschine

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DE3844468A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe, insbeson­ dere einer Einzylinder-Einsteck-Kraftstoffeinspritzpumpe für Brenn­ kraftmaschinen, vorzugsweise für mehrzylindrige Dieselbrennkraftma­ schinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung. Ein­ zylinder-Einsteck-Kraftstoffeinspritzpumpen, kurz Einsteckpumpen ge­ nannt, werden vorteilhaft immer dann angewandt, wenn bei Brennkraft­ maschinen der Aufwand für eine Reihen- oder Verteilereinspritzpumpe zu groß ist oder wenn durch Verwendung kurzer Druckleitungen und den damit erzielbaren besseren Einspritzbedingungen die Einspritzpumpen möglichst nahe an der Einspritzdüse des zugehörigen Brennkraftma­ schinenzylinders montiert werden sollen.
Einsteckpumpen haben keinen eigenen Antrieb, sondern werden von ei­ ner brennkraftmaschineneigenen Nockenwelle angetrieben. Die Regelung der Einspritzmenge erfolgt dabei über eine brennkraftmaschineneigene Regelstange, die in Höhe des Fördermengenverstellgliedes der Ein­ steckpumpe unterhalb des zugehörigen Befestigungsflansches innerhalb des Pumpeneinpasses der Brennkraftmaschine liegt. Um bei mit Ein­ steckpumpen ausgerüsteten Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen das recht umständliche individuelle Einstellen der angebauten Einsteckpumpen zu vermeiden und um das beliebige Austauschen von Einsteckpumpen oh­ ne Nachjustierung zu gewährleisten, muß sichergestellt werden, daß alle an einer Brennkraftmaschine angebauten Einsteckpumpen, deren Fördermengenstellglieder über die Regelstange der Brennkraftmaschine miteinander gekoppelt und gemeinsam betätigt werden, in jeweils der­ selben Stellung ihrer Fördermengenverstellglieder auch dieselbe Kraftstoffeinspritzmenge fördern. Hierzu wird jede Einsteckpumpe be­ reits werkseitig mittels einer Prüfbank auf eine für alle Einsteck­ pumpen des gleichen Serientyps gleiche Sollfördermenge eingestellt und in dieser Einstellung das Fördermengenverstellglied blockiert. Nach Einbau der Einsteckpumpen in die Brennkraftmaschine und Kopp­ lung der brennkraftmaschineneigenen Regelstange mit ihren Fördermen­ genverstellgliedern der Einsteckpumpen wird die Blockierung der För­ dermengenverstellglieder wieder aufgehoben.
Bei einer bekannten Einsteckpumpe (DE-A 36 02 513) wird ein Ein­ stellverfahren der eingangs genannten Art verwendet, bei dem ein den Kraftstoff fördernder Pumpenkolben, welcher auf seiner Mantelfläche eine schräge Steuerkante trägt, zur Festlegung der Fördermenge rela­ tiv zu einer Steuerbohrung in der Wand eines Pumpenzylinders einge­ stellt wird. Dies geschieht in der Weise, daß die Drehlage des Pum­ penzylinders relativ zu dem mit dem Pumpenkolben verbundenen Förder­ mengenverstellglied zueinander verstellt wird, wobei die relative Drehlage über eine Stift-Nut-Verbindung festgelegt wird. Zur Ein­ stellung der Kraftstoffeinspritzmenge durch entsprechende Zuordnung des Pumpenkolbens mit Fördermengenverstellglied zur Steuerbohrung des Pumpenzylinders ist es bei dem vorbekannten Verfahren notwendig, den Hochdruckanschluß mittels der Rohrverschraubung, die den Pumpen­ zylinder gegenüber dem Pumpengehäuse fixiert, zu lösen, die Drehlage des Pumpenzylinders relativ zum Pumpenkolben mittels eines exzentri­ schen Stellwerkzeugs bis zum Erreichen der gewünschten Fördermenge zu verändern und danach die Fixierung des Pumpenzylinders über das Wiederfestschrauben der Rohrverschraubung wieder vorzunehmen.
Durch die hohen Dichtigkeitsanforderungen an diese Verbindung sind die Festschraubkräfte sehr hoch, was während des Festziehens eine unerwünschte Drehlageveränderung des Pumpenzylinders begünstigt, so daß ein erneuter Justiervorgang erforderlich werden kann. Wiederhol­ tes Öffnen und Schließen der Hochdruckverschraubung erhöht den Her­ stellungsaufwand für die Pumpe und ist mit dem funktionellen Nach­ teil der möglichen Undichtheit des Hochdruckverbandes verknüpft. Die exakte Zuordnung der Drehlage zwischen Pumpenzylinder und Fördermen­ genverstellglied über die Stift-Nut-Verbindung setzt voraus, daß die Passung zwischen Stift und Nut spielfrei ist, was zu einem hohen Fertigungsaufwand zwingt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmalen hat demgegenüber den Vorteil drastisch reduzierter Fertigungs- und Prüfkosten. Diese Kostenreduzierung wird dadurch erreicht, daß bei einer komplett mon­ tierten Einsteckpumpe, bei der die Drehlage des Pumpenzylinders in­ nerhalb des Pumpengehäuses nicht verstellt und deshalb auch nicht die Verschraubung des Pumpenzylinders im Pumpengehäuse mittels der Rohrverschraubung gelöst werden muß, denn in der hydraulischen End­ prüfung wird die Solleinspritzmenge durch Verstellen des Fördermen­ genverstellglieds eingestellt und im gefundenen Einstellpunkt die zugehörige Lage des Fördermengenverstellglieds relativ zum Pumpenge­ häuse mittels eines Markierstifts einer Markiereinrichtung durch ei­ nen Körnereindruck am Fördermengenverstellglied bleibend markiert. In diese Markierung greift ein Absteckstift einer Fixiereinrichtung ein und fixiert damit das Fördermengenverstellglied. Damit ist es in wenig aufwendiger Weise möglich geworden, die Sollfördermenge fest­ zuhalten, ohne daß Elemente des Hochdruckverbandes der Einsteckpumpe gelöst werden mußten. Durch dieses Verfahren wird eine pumpeninterne Fixierung verwirklicht, die ohne zusätzliche externe Maßnahmen am Pumpenprüfstand und an der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise eine, die Drehlageneinstellung des Pumpenzylinders mittels eines Stellexzenters vornehmende Exzenterverstellung, auskommt und somit einer wirtschaftlichen Fertigung gerecht wird. Hinzu kommt, daß bei einer De- und Wiedermontage der Pumpe, beispielsweise bei einer Re­ paratur an der Brennkraftmaschine, die ursprüngliche Pumpengrundein­ stellung auf einfache Weise exakt wiedergefunden werden kann.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptan­ spruch angegebenen Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung und der Einspritzpumpe möglich. So erfolgt die Markierung des Fördermen­ genverstellglieds auf besonders rationelle Weise mittels des Mar­ kierstifts, der auch als Absteckstift für den Fixiervorgang einsetz­ bar, der austauschbar und wiederverwendbar ist und der nach dem An­ bau der Einsteckpumpe an die Brennkraftmaschine unter erfolgtem An­ koppeln der brennkraftmaschineneigenen Regelstange an das Fördermen­ genverstellglied an der Einsteckpumpe nicht mehr an der Einsteckpum­ pe verbleiben muß. Bei einer Einsteckpumpe mit eingesetztem Ab­ steckstift kann in vorteilhafter Weise das obere Ende des Absteck­ stifts als federndes Element ausgebildet sein, wodurch eine defi­ nierte Haltekraft des Absteckstifts auch über einen großen Längen­ toleranzbereich möglich und eine Beschädigung oder ein versehentli­ ches Anbringen einer weiteren Körnervertiefung damit vermieden wird. Des weiteren dient der Absteckstift in einer bevorzugten Ausgestal­ tung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 zugleich als Sicherungselement, da er den Anschluß der Druckleitung im ange­ bauten Zustand verhindert und so darauf hinweist, den Absteckstift vor Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine zu entfernen.
Zeichnung
Das erfindungsgemäße Verfahren und der zugehörige Prüfuntersatz so­ wie die Einspritzpumpe sind anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des Prüfuntersat­ zes mit Markiervorrichtung und eingesetzter Einsteckpumpe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte und in einer Schnittebe­ ne II geschnittenen Pumpe, in der das Fördermengenverstellglied ge­ zeigt ist, an dem die Markierung angebracht ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Einsteckpum­ pe mit einem einstückigen, einen federnden Endabschnitt aufweisenden Absteckstift,
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Pumpe und insbesondere die Ausbildung des die axial gerichtete Antriebs­ kraft aufbringenden federnden Endabschnitts des Absteckstifts.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Einzylinder-Einsteck-Kraftstoff­ einspritzpumpe, im folgenden kurz Einsteckpumpe genannt, die in ei­ nem im Schnitt dargestellten Prüfuntersatz 10 eingesetzt ist. Die Einsteckpumpe weist ein Pumpengehäuse 11 auf, in welchem unter Zwi­ schenschaltung eines Gehäuses 9 eines Druckventils 12 mittels einer Rohrverschraubung 13 ein Pumpenzylinder 14 in an sich bekannter Wei­ se befestigt ist. Die Rohrverschraubung 13 trägt einen Anschlußstut­ zen 15 mit Anschlußgewinde 16 zum Anschrauben einer zu einer Ein­ spritzdüse führenden Druckleitung. Innerhalb des Pumpenzylinders 14 ist ein Pumpenkolben 17 axial angetrieben und drehbeweglich geführt. Der Pumpenkolben 17 trägt auf seiner Mantelfläche eine schräge Steu­ erkante 18, die zur Bestimmung der Fördermenge mit einer Steuerboh­ rung 19 in der Wand des Pumpenzylinders 14 zusammenwirkt. Zur Verän­ derung der Fördermenge wird der Pumpenkolben 17 von einem Fördermen­ genverstellglied 20 verdreht, so daß sich der jeweilige Hubabstand der Steuerkante 18 von der Steuerbohrung verändert. Das Fördermen­ genverstellglied 20 weist hierzu eine Regulierhülse 21 und einen mit dieser gekoppelten Lenkerarm 22 und einen davon senkrecht und paral­ lel zu Längsachse 51 der Einspritzpumpe abstehenden Mitnehmerbolzen 23 auf. Die Regulierhülse 21 ist drehfest mit dem Pumpenkolben 17 verbunden, gestattet aber dessen Hubbewegung, die durch einen über einen Federteller 24 auf den Fuß des Pumpenkolbens 17 wirkenden Nockenantrieb einer Brennkraftmaschine und einer diesem entgegenwir­ kenden Rückstellfeder 25 hervorgerufen wird. Der Mitnehmerbolzen 23 greift bei dem hier nicht dargestellten Anbau an eine Brennkraftma­ schine in ein schlitzartiges Gegenkopplungsteil an einer brennkraft­ maschineneigenen Regelstange ein. Bei mehreren im Abstand voneinan­ der im Gehäuse der Brennkraftmaschine eingebauten Einsteckpumpen greift die Regelstange der Brennkraftmaschine an allen Mitnehmerbol­ zen 23 der verschiedenen Einsteckpumpen an.
Ein von dem Pumpenzylinder 14, dem Pumpenkolben 17 und dem Druckven­ til 12 begrenzter Arbeitsraum 27 der Einsteckpumpe steht, anders als eine nur der Leckölrückführung dienende zusätzliche Bohrung 28 mit der Steuerbohrung 19 in Verbindung, deren Mündung von dem Pumpenkol­ ben 17 in der gezeigten unteren Totpunktstellung offengehalten und während der Pumpenförderung abgedichtet wird. Die Steuerbohrung 19 ist über einen Saugraum 29 mit einem Kraftstoffansaugstutzen 30 ver­ bunden, der mit einer Kraftstoffansaugleitung verbunden werden kann. In ihrer Einbaulage wird die Einsteckpumpe am Gehäuse der Brenn­ kraftmaschine mittels zweier hier nicht dargestellter, durch Lang­ löcher an einem einstückigen Befestigungsflansch 31 des Pumpenge­ hauses 11 hindurchgeführter Schrauben befestigt.
Vor ihrem Anbau an der Brennkraftmaschine wird die Einsteckpumpe auf einer Prüfbank unter Verwendung des Prüfuntersatzes 10 auf eine vor­ bestimmte Sollfördermenge eingestellt. Dabei wird das in die zugehö­ rige Prüfstellung gebrachte Fördermengenverstellglied 20 mittels ei­ ne Fixiereinrichtung 33, die hier als Markiereinrichtung 40 ausge­ bildet ist, markiert. Hierzu weist die Markiereinrichtung 40 einen in einer Längsbohrung 36 des Pumpengehäuses 11 geführten Absteck­ stift 32 auf, der hier als Markierstift 32 ausgebildet ist und an seinem auf dem Lenkerarm 22 des Fördermengenverstellglieds 20 auf­ liegenden Ende kegelig zugespitzt ist. Das andere Ende des Markier­ stifts 32, ein oberer Endabschnitt 41, steht im Kraftschluß mit ei­ nem strichpunktiert angedeuteten, die erforderliche Markierungskraft vermittelnden Druckwerkzeug 40 A, dessen Gegenlager gebildet wird von einem den Mitnehmerbolzen 23 das Fördermengenverstellglied 20 mit­ tels eines Mitnehmers 39 teilweise unterfassenden und in Verlänge­ rung des Markierstiftes 32 im Prüfuntersatz 10 verschiebbar gelager­ ten Abschnittskörper 38.
Fig. 2 zeigt das Fördermengenverstellglied 20 mit seitlich abste­ hendem Lenkerarm 22, der den Mitnehmerbolzen 23 trägt und an dem, der Befestigungsstelle des Mitnehmerbolzens 23 benachtbart, eine Markierfläche 52 ausgebildet ist. Die Markierfläche 52 weist eine durch den Markierstift 32 hergestellte Markierung 37 auf, die als Vertiefung bzw. Körnereindruck mit einer Tiefe von vorzugsweise etwa 1 mm verwirklich ist.
Die Fig. 3 stellt in einem partiellen Längsschnitt die Einspritz­ pumpe mit einem durch die Fixiereinrichtung 133 arretierten Förder­ mengenverstellglied 20 dar. Die Fixiereinrichtung 133 weist als ein­ ziges Element den in der Längsbohrung 36 des Pumpengehäuses 11 ge­ führten Absteckstift 132 auf, der mit einer in die Markierung 37 ragenden und einen spielfreien Formschluß bildenden Spitze 132 a aus­ gestattet ist. Der obere Endabschnitt 41 des Fixierstifts 32 ist, bezogen auf die Längsachse 51 der Einspritzpumpe, etwa rechtwinklig abgebogen und gekröpft, bildet hier ein Halteteil 50 aus und reicht dabei, den Anschluß einer Druckleitung an den Anschlußstutzen 15 verhindernd, nahe an das Anschlußgewinde 16 des Anschlußstutzens 15 heran. Der Anschlußstutzen 15 weist eine das Halteteil 50 aufnehmen­ de konzentrisch verlaufende Hohlkehle 42 auf, in die, wie in Fig. 4 gezeigt, das in einer radialen Ebene bogenförmig ausgebildete Halte­ teil 50 über einen Teilumfang, dessen Erstreckung größer als der halbe Umfang ist, durch eine partielle elastische Aufweitung form­ schlüssig einrastet, was an dem Halteteil 50 gegenüber dem Ausgangs­ zustand eine axial zum Fördermengenverstellglied 20 gerichtete Aus­ lenkung voraussetzt, die die Arretierkraft auf das Fördermengenver­ stellglied 20 vermittelt.
Als Ausführungsvariante des Absteckstifts 32 zeigt Fig. 1 die Mög­ lichkeit auf, daß der Absteckstift 32 auch zugleich als Markierstift 32 verwendet wird. Der Absteckstift 32 weist hierbei an seinem obe­ ren Endabschnitt 41 in symmetrisch radialer Erweiterung einen fla­ chen Kopf 44 auf, dessen Oberseite 45 geringfügig ballig ausgeführt ist. An der Oberseite des Kopfes 44, der so nahe an das Anschlußge­ winde 16 des Anschlußstutzens 15 heranragt, daß der Anschluß einer Druckleitung nicht mehr möglich ist, liegt ein Niederhalter 46 an, der, ebenfalls den Anschluß der Druckleitung verhindernd, auf dem Anschlußgewinde 16 des Anschlußstutzens 15 aufgeschraubt ist und der einen Bund 47 aufweist, der sich in radialer Erstreckung über den seitlichen Abstand des Absteckstiftes 32 von der Längsachse 51 der Einspritzpumpe hinaus erstreckt und der mit seiner planen Unterseite 48 die axial gerichtete Fixierkraft auf das Fördermengenverstell­ glied 20 auf den Absteckstift 32 überträgt. Nach Pumpenanbau in ei­ nem Pumpeneinpaß der Brennkraftmaschine und Ankopplung an die brenn­ kraftmaschinenseitige Regelstange wird das festgehaltene Fördermen­ genverstellglied 20 durch Lösen des Absteckstiftes 32 wieder frei­ gegeben.
Die zuvor anhand der Fig. 1-4 beschriebenen Einsteckpumpen wer­ den mittels der auch in diesen Figuren gezeigten Vorrichtungen an die zugehörige Brennkraftmaschine unter Zugrundelegung des nachste­ hend aufgeführten Verfahrens angebaut.
  • a) Die Einspritzpumpe wird in eine dem Pumpeneinpaß entsprechende Aufnahmebohrung 34 des Prüfuntersatzes 10 der Prüfbank eingesetzt und das Fördermengenverstellglied 20 vom Mitnehmer 39, dem Gegen­ kopplungsteil einer der brennkraftmaschineneigenen Regelstange ent­ sprechenden Verstellstange 35, im Prüfuntersatz 10 verstellbar ge­ halten;
  • b) auf der mit einer festgelegten Prüfdrehzahl angetriebenen Prüf­ bank wird die Fördermenge der Einspritzpumpe gemessen und die Dreh­ lage des Fördermengenverstellglieds 20 relativ zum Pumpengehäuse 11 solange verstellt, bis die Fördermenge der Brennkraftmaschine der Sollfördermenge entspricht;
  • c) die eingestellte, der Sollfördermenge zugeordnete Drehlage des Fördermengenverstellglieds 20 wird an der Einsteckpumpe festgehal­ ten, indem am Lenkerarm 22 des Fördermengenverstellglieds 20 mittels der in der Längsbohrung 36 im Pumpengehäuse 11 geführten Markiervor­ richtung 40 die Vertiefung in Form einer durch plastisches Verformen hergestellten Markierung 37 angebracht wird, wobei durch die Markie­ rungskräfte durch einen als Teil der Stellstange 35 ausgebildeten Abstützkörper 38 aufgenommen werden, der zugleich einen Mitnehmer 39 für die Halterung und Verstellung des Fördermengenverstellglieds 20 der Einspritzpumpe 20 aufweist;
  • d) nach Entfernen der Markiervorrichtung 40 aus der Längsbohrung 36 wird in die Längsbohrung 36 des Pumpengehäuses 11 der Absteckstift 32 derart eingesetzt, daß er mit einer erforderlichen Andruckkraft in die Markierung 37 eingreift und das Fördermengenverstellglied 20 in seiner Prüfstellung fixiert;
  • e) die brennkraftmaschineneigene Regelstange wird in der der Prüf­ stellung des Fördermengenverstellglieds 20 entsprechenden Prüfgrund­ stellung blockiert;
  • f) die Einstellpumpe wird mit arretiertem Fördermengenverstellglied 20 in den Pumpeneinpaß der Brennkraftmaschine eingesetzt und dabei in eine endgültige Einbaulage gebracht, in der das festgehaltene Fördermengenverstellglied mit der gleichfalls festgehaltenen Regel­ stange gekoppelt ist und
  • g) in dieser Einbaulage die Einsteckpumpe an der Brennkraftmaschine befestigt und danach die Arretierung des Fördermengenverstellglieds 20 und die Blockierung der Regelstange wieder gelöst wird, wobei der stabförmige Fixierstift 32 aus der Längsbohrung 36 des Pumpengehäu­ ses 11 durch axiales Herausziehen entfernt wird.
Beim ersten, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel wird die auf einer Prüfbank unter Verwendung eines Prüfun­ tersatzes 10 auf eine vorbestimmte Sollfördermenge eingestellte Ein­ steckpumpe in dieser Betriebsstellung fixiert, indem das dabei in die zugehörige Prüfstellung gebrachte Fördermengenverstellglied 20 mit Hilfe der Markiereinrichtung 40 markiert wird und diese markier­ te Stellung mittels des Absteckstiftes 32, der auch schon für das Erzeugen der Markierung 37 als Markierstift 32 verwendet wurde, festgehalten wird. Damit ist die Einsteckpumpe im Herstellwerk vor­ eingestellt, ohne daß der Hochdruckanschluß über die Rohrverschrau­ bung 13 geöffnet werden mußte und kann so an den Hersteller der Brennkraftmaschine ausgeliefert werden, der den Anbau der Einspritz­ pumpe an die Brennkraftmaschine in an sich bekannter und beschriebe­ ner Weise vornehmen kann. Auch bei einer De- und Wiedermontage der Einsteckpumpe an der Brennkraftmaschine ist es mit Hilfe der blei­ benden Markierung 37 immer gewährleistet, die ursprüngliche Pumpen­ grundeinstellung wiederzufinden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 3 und 4 dient der dort gezeigte Absteckstift 132 ausschließlich der Fixie­ rung der eingestellten, der Solleinspritzmenge entsprechenden Lage des Fördermengenverstellglieds 20. Die Markierung 37 muß zuvor, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, mittels der Markiervorrichtung 40 angebracht werden.

Claims (11)

1. Verfahren und Vorrichtung zum Anbau einer Kraftstoffeinspritzpum­ pe, insbesondere einer Einzylinder-Einsteck-Kraftstoffeinspritzpum­ pe, an eine Brennkraftmaschine, bei dem die schrägkantengesteuerte und mit einem Befestigungsflansch am Pumpengehäuse (11) versehene Einspritzpumpe vor ihrem Anbau an der Brennkraftmaschine auf einer Prüfbank unter Verwendung eines Prüfuntersatzes (10) auf eine vorbe­ stimmte Sollfördermenge eingestellt und das dabei in die zugehörige Prüfstellung gebrachte Fördermengenverstellglied (20) mit Hilfe ei­ nes in eine Längsbohrung (36) des Pumpengehäuses (11) eingesetzten Absteckstifts (32; 132) einer Fixiereinrichtung (33; 133) in der eingestellten Lage festgehalten und nach Pumpenanbau in einem Pum­ peneinpaß der Brennkraftmaschine durch Lösen des Absteckstifts (32; 132) wieder freigegeben wird, gekennzeichnet durch folgende Verfah­ rensschritte:
  • a) Die Einsteckpumpe wird an eine dem Pumpeneinpaß entsprechende Aufnahmebohrung des Prüfuntersatzes (10) der Prüfbank eingesetzt und das Fördermengenverstellglied (20) von einem Mitnehmer (39) einer der brennkraftmaschineneigenen Regelstangen entsprechenden Stell­ stange (35) im Prüfuntersatz (10) verstellbar gehalten;
  • b) auf der mit einer festgelegten Prüfdrehzahl angetriebenen Prüf­ bank wird die Fördermenge der Einsteckpumpe gemessen und die Drehla­ ge des Fördermengenverstellglieds (20) relativ zum Pumpengehäuse (11) so lange verstellt, bis die Fördermenge der Einsteckpumpe der Sollfördermenge entspricht;
  • c) die eingestellte, der Sollfördermenge zugeordnete Drehlage des Fördermengenverstellglieds (20) wird an der Einsteckpumpe festgehal­ ten, indem an einem Teil (Lenkerarm 22) des Fördermengenverstell­ glieds (20) mittels einer in der Längsbohrung (36) des Pumpengehäu­ ses (11) geführten, der Fixiereinrichtung (33; 133) entsprechenden Markiervorrichtung (40) die Vertiefung in Form einer durch plasti­ sches Verformen hergestellte Markierung (37) angebracht wird;
  • d) nach mindestens teilweisem Entfernen der Markiervorrichtung (40) wird in die Längsbohrung (36) des Pumpengehäuses (11) der Absteck­ stift (32; 132) derart eingesetzt, daß er mit einer erforderlichen Andruckkraft in die Markierung (37) eingreift und das Fördermengen­ verstellglied (20) in seiner Prüfstellung fixiert;
  • e) die brennkraftmaschineneigene Regelstange wird in der der Prüf­ stellung des Fördermengenverstellglieds (20) entsprechenden Prüf­ grundstellung blockiert;
  • f) die Einsteckpumpe wird mit arretiertem Fördermengenverstellglied (20) in den Pumpeneinpaß der Brennkraftmaschine eingesetzt und dabei in eine endgültige Einbaulage gebracht, in der das festgehaltene Fördermengenverstellglied (20) mit der gleichfalls festgehaltenen Regelstange gekoppelt ist;
  • g) in diese Einbaulage wird die Einsteckpumpe an der Brennkraftma­ schine befestigt und danach die Arretierung des Fördermengenver­ stellglieds (20) und die Blockierung der Regelstange wieder gelöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Verfahrensschritt d) verwendete Absteckstift (32; 132) bereits im Verfahrensschritt c) als Markierungsstift (32; 132) benutzt wird und bis zum erfolgten Anbau der Einsteckpumpe an die Brennkraftmaschine an der Einsteckpumpe als Absteckstift (32; 132) verbleibt, der dann zusammen mit einem die Andruckkraft vermittelnden Niederhalter (46) die Fixiereinrichtung (33; 133) bildet.
3. Prüfuntersatz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfuntersatz (10) außer der Aufnahmebohrung (34) für die Einsteckpumpe und der Stellstange (35) für die Verstellung des Fördermengenverstellglieds (20) die Markier­ einrichtung (40) aufnimmt, die aus einem in der für den Absteckstift (32) vorgesehenen Längsbohrung (36) des Pumpengehäuses (11) geführ­ ten Markierungsstift (32) einem in Verlängerung des Markierungsstif­ tes (32) im Prüfuntersatz (10) verschiebbar gelagerten, die Kräfte des Markierungsstifts (32) aufnehmenden Abstützkörper (38) und einem den Markierstift (32) axial belastenden Druckwerkzeug (40 A) besteht (Fig. 1).
4. Prüfuntersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (38) als Teil der Stellstange (35) ausgebildet ist und zugleich einen Mitnehmer (39) für die Halterung und die Verstellung des Fördermengenverstellglieds (20) der Einsteckpumpe aufweist (Fig. 1).
5. Einsteckpumpe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermengenverstellglied (20) der Einsteckpumpe im Bereich seiner Kupplung mit der brenn­ kraftmaschineneigenen Regelstange und in Verlängerung der mit einem radialen Abstand zur zentralen Längsachse (51) der Einsteckpumpe an­ gebrachten, der Führung des Absteckstifts (32) dienende Längsbohrung (36) eine zur Aufnahme der im Verfahrensschritt c) angebrachten Mar­ kierung (37) dienende Markierfläche (52) aufweist (Fig. 2).
6. Einsteckpumpe nach Anspruch 5 in Verbindung mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Pumpenge­ häuse (11) eine dem Anschluß einer zu einer Einspritzdüse führenden Druckleitung dienende Rohrverschraubung (13) eingeschraubt ist, an deren Anschlußstutzen (15) eine für die Halterung des Absteckstiftes (132) vorgesehene Hohlkehle (42) vorhanden ist (Fig. 3).
7. Einsteckpumpe nach Anspruch 6 mit im Verfahrensschritt d) einge­ setztem Absteckstift (132), dadurch gekennzeichnet, daß der Absteck­ stift (132) an seinem oberen, dem Fördermengenverstellglied (20) ab­ gewandten Endabschnitt (41) ein annähernd rechtwinklig zur Längsach­ se (51) der Einsteckpumpe abstehendes, die Hohlkehle (42) am An­ schlußstutzen (15) der Einsteckpumpe zumindest über einen Teilumfang bogenförmig umfassendes, in die Hohlkehle (42) einrastendes und da­ bei die Andrückkraft für die Fixierung des Fördermengenverstell­ glieds (20) aufbringendes Halteteil (50) aufweist (Fig. 3, 4).
8. Einsteckpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absteckstift (132) im Bereich des in der Hohlkehle (42) des An­ schlußstutzens (15) einrastenden Halteteils (50) derart geformt ist, daß bei eingerastetem Absteckstift (132) der Anschluß der Drucklei­ tung nicht erfolgen kann und der Betrieb der Brennkraftmaschine ei­ nen ausgerasteten Absteckstift (132) voraussetzt (Fig. 3, 4).
9. Einsteckpumpe nach Anspruch 5, mit im Verfahrensschritt d) einge­ setztem Absteckstift (32), dadurch gekennzeichnet, daß der Absteck­ stift (32) an seinem oberen, dem Fördermengenverstellglied (20) ab­ gewandten Endabschnitt (41) von dem flanschförmigen Niederhalter (46) in seiner Einbaulage axial niedergedrückt wird, wobei der Nie­ derhalter (46) einen Bund (47) aufweist, der sich radial über den seitlichen Abstand des Absteckstifts (32) zur Längsachse (51) hinaus erstreckt (Fig. 1).
10. Einsteckpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absteckstift (32) an seinem oberen Endabschnitt (41) in symmetri­ scher radialer Erweiterung einen flachen Kopf (44) aufweist, dessen vorzugsweise geringfügig ballig ausgeführte Oberseite die Axialkraft des Niederhalters (46) übernehmend an einer planen Unterseite (48) der Bundes (47) des Niederhalters (46) anliegt (Fig. 1).
11. Einsteckpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Kopf (44) des Absteckstifts (32) so nahe an ein Anschlußge­ winde (16) des Anschlußstutzens (15) heranreicht, daß er den An­ schluß der Druckleitung an den Anschlußstutzen (15) verhindert (Fig. 1).
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