DE1920854C3 - Spannvorrichtung zur Befestigung eines Einspritzdüsenhalters - Google Patents
Spannvorrichtung zur Befestigung eines EinspritzdüsenhaltersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M2200/00—Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
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Description
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Spannpratze als eine ebene, zylinder-
65 kopf- und düsenhalterseitig in gleicher Höhe aufliegende und mit balligen Auflagefiächen versehene
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Platte ausgebildet ist, die eine weitere, achsparallel
Befestigung eines Einspritzdüsenhalters mit einem zur Düsenhalterachse verlaufende Durchgangsboh-
rung zur Aufnahme des Driiekistutteiis aufweist,
wobei der Druckstutzen und die Dtbenhalterverliingerung
sowie die dazugehörenden Durchgangshohruitgen in der Spannpratze jeweils einander entsprechende
aber unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und daß die Spannpratze mittels einer fest mit dem
Stutzen verbundenen Erweiterung lose, aber unverlierbar mit dem Einspritzdüsenhalter verbunden ist.
Die so ausgebildete Spannvorrichtung ist infolge ihrer Ausbildung als ebene Platte einfach und billig.
Die balligen Auflagehöhen erlauben eine geringe Schrägstellung ohne ungleichmäßiges Andrücken des
P.inspritzdüsenhalters. Durch das Vorsehen von nunmehr drei Durchgangsbohrungen, die im Hinblick auf
den AnEchlußstutzen und die Düsenhalterverlängerung dazu unterschiedliche Durchmesser aufweisen,
ist einmal eine genaue Fixierung der Drehlage des F.iiispritzdüsenhalters gegeben und zum andern eine
Fnlschmontage der Spannpratze selbst '.veitgehend
ausgeschaltet. Schließlich wird auch eine Gefahr der Ί ukehmontage nach Reparaturarbeiten und das
Verlieren der Spannpratze dadurch ausgeschaltet, daß
diese lose, aber unverlierbar mit dem Einspritzdüsenlialter
verbunden ist, so daß die einmal montierte Spannpratze auch bei wiederholtem Düsenausbau in
ihrer einmal montierten Anordung verbleiot.
Aus der britischen Patentschrift 736 446 ist eine Spannvorrichtugn bekannt, bei der zwei Düsenhal'cr
gleichzeitig durch eine einzige Spannpratze befestigt werden. Die beiden einander gegenüberliegenden
linden der Pratze greifen dabei jeweils genau in eine
Nut eines Einspritzdüsenhalters ein. Das Spannen der Pratze erfolgt durch eine mittig an ihr angreifende,
im Zylinderkopf befestigte Schraube. Bei diener Vorrichtung ist zwar durch die Nut eine
gewisse fixierung der Einspritzdüsenhalter hinsichtlich
ihrer Drehlage möglich, doch wird eine Fehlmontage hierdurch nicht verhindert, denn der Einbau
kann ohne weiteres in zwei jeweils um 180° versetzten
Lagen erfolgen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich aus den Unteransprüchcn entnehmen.
So erweist es sich montagemäßig als vorteilhaft, wenn die Erweiterung am Druckstutzen zum Einschrauben
desselben in den Einspritzdüsenhalter mit Hilfe eines Einschraubwerkzetigcs als Sechskantkopf
ausgebildet ist.
Ferner ist es zweckmäßig, als Befestigungsschraube eine Stiftschraube zu verwenden, wobei das Spannen
der Spannpratze mit Hilfe einer Spannmutter über einen lose auf die Stiftschraube aufgeschobenen Federring
und eine ballige Auflageschcibe erfolgt. Durch Verwendung einer balligen Auflagcscheibe wird verhindert,
daß bei einer geringen Schrägstellung der Spannpratze ein Verbiegen der Stiftschraubc eintritt.
Eine besonders einfache Möglichkeit des Spannens der Spannpratze ergibt sich dadurch, daß die zylinderkopfseitige
Abstützung über einen in den Zylinder kopf eingesetzten Druckbolzen erfolgt. Schließlich ist
es zum Ausgleich gewisser Fertigungsgenauigkeiten ferner von Vorteil, wenn die Durchgangsbohrungen in
der Spannpratze die Befestigungsschraube, den Druckstutzen und die Verlängerung des Einspritzdüsenhalters mit einem Spiel aufnehmen.
Tm Zusammenhang mit der vorstehend aufgeführten Befestigungsart der Spannpratze sei dabei auf die
Zeitschrift »Krafthand« 1966, Heft 24, Seite 1466, hineewiesen. aus der es bereits bekannt ist, eine Stift-M.hraiihe
sowie eine hallige oder konische Λ ulkigescheibe
in Verbindung mit der Spannmutter zu verwenden, die hei leichter Schräglage einen Ausgleich
schallt, und ferner ein Spiel bei der Durchführung der Spannschraube durch die Spannpratze sowie einen
Druckbolzen zur Abstützung der Spannpratze im Zylinderkopf vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
ίο zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Einspritzdüsenhalter
und Spannvorrichtung am Zylinderkopf,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung zusammen mit dem Einspritzdüsenhalter nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt 1-1 durch die Anordnung nach Fig. !.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines
Zylinderkopfes 1, der eine HüK'2 aufweist, in der
ein F.inspritzdüsenhalter 3 angeordnet ist. Am unteren
Ende des Einspritzdüsenhalters 3 ist durch eine weitere Hülse 4 die Einspritzdüse 5 angeschraubt und
durch einen Stift 6 genau gegenüber dem Düsenhalter fixiei·. d.h. gegen Verdrehen gesichert. Das obere
Ende des Einspritzdüsenhalters 3 weist eine gleich-
zeitig zum Anschluß einer nicht dargestellten Leckölrückiautteitung
dienende Verlängerung 7 und seitlich versetzt, jedoch parallel zur Längsachse des Düsenhalters
einen Druckstutzen 8 zum Anschluß einer ebenfalls nicht gezeigten Einspritzleitung auf. Über
den Einspritzdüsenhalten 3 ist von oben eine Spannpratze 9 geschoben, die an ihren Enden 9 a, 9 b ballige
Auflageflächen 10,11 aufweist. Während die Auflagefläche
10 an einer ebenen Fläche 12 des Einsprif.düsenhalters
3 anliegt, stützt sich die Auflage-
fläche 11 auf einen im Zylinderkopf 1 befestigten, die gleiche Höhe wie die Fläche 12 im Einbau^ustand der
Düse aufweisenden Druckbolzen 13 ab. Über eine etwa in der Mitte zwischen den beiden Auflageflächen
10, 11 angeordnete, im Zylinderkopf 1 eingeschraubte
λο und durch eine Durchgangsbohrung 14 der Spannpratze
9 hindurchgeführte, als Stiftschraube ausgeführte Befestigungsschraube 15 wird der nötige,
gleichmäßig auf den Einspritzdüsenhalter 3 und den Druckbolzen 13 wirkende Anpreßdruck mit Hilfe
einer Spannmutter 16 erzeugt. Zwischen der Spannmuttcr 16 und der Spannpratze 9 ist noch ein Federring
17 und eine ballige Auflagescheibe 18 zum Ausgleich einer eventuellen geringfügigen Schräglage der
Spannpratze 9 auf der Befestigungsschraube 15 vor-
gesehen. Oberhalb der Spannpratze 9 weist der Druckstutzen 8 eine gleichzeitig als Angrilf für die
Einschraubwerkzeuge für den Druckstutzen dienende Erweiterung 21 auf, welche im Durchmesser größer
ist als die in Fig. 3 gezeigte Durchgangsbohrung 20
in der Spannpratze 9 und letzlere daher unverlierbar
mit dem Einspritzdüsenhalter 3 verbindet.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Spannpratze 9 sowohl die Verlängerung? als aur.h den Druckstutzen
8 des Einspritzdüsenhalters 3 übergreift. Sie liegt jedoch rur mit der Auflagefläche 10 an diesem
an.
Aus F i g. 3 ist die Form der Auflagefläehen 10, 11
deutlich zu sehen. Die Verlängerung 7 des F.inspritzdüsenhalters 3 ist in einer Durchgangsbohrung 19 und
der Druckstutzen 8 in einer gegenüber der Bohrung 19 einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Durchgangsbohrung 20 der Spannpratze 9 geführt. Zwischen den Durchgangsbohrungen 14,19, 20
und den Durchmessern der Verlängerung 7, des Druckstutzens 8 und der Befestigungsschraube 15 ist
ein zulässiges Spiel .v vorhanden, wodurch eine eventuelle
Schrägstcllung der Spannpratze 9 durch geringfügige Höhenunterschiede der Aiiflagef1achelO.il
ausgeglichen wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Form der Spannpratze
ist in keiner Weise als bindend anzusehen. Sie kann vielmehr den jeweiligen Einbauverhältnissen
angepaßt werden, indem die Durchgangsbohrung 2(1 für den Druckstutzen 8 gegenüber der Vcrbinclungslinie
zwischen den Durchgangsbohrungen 19 und I^ sowie der Mitte der Auflagefläche 11 bis um etwi
270° verschwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spannvorrichtung zur Befestigung eines heslehend aus einer Spannpratze, die, sich über zwei
Einspritzdüsenhaliers mit einem achsparallcl zur 5 an gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Auf-Düsenhalternchse
abgehenden, dem Anschluß lagellächcn zylinderkopf- und düsenhalterseitig lose
einer Einspritzleitung dienenden Druckstutzen im abstützend, mit Hilfe einer im Zylinderkopf befestig-Zylinderkopf
einer Brennkraftmaschine, beste- ten Schraube festgespannt wird und zwei Durchhend
aus einer Spannpratze, die, sich über zwei gangsbohrungen aufweist, von denen die eine auf
an gegenüberliegenden Enden vorgesehene Auf- io einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden
lageflächen zylinderkopf- und düsenhaltersciiig Auflageflächen lieg', und der Durchführung der
lose abstützend, mit Hilfe einer im Zylinderkopf Befestigungsschraube dient, wahrend die andere in
befestigten Schraube festgespannt wird und der düsenhalterseitigen Auflagefläche liegt und tine
zwei Durchgangsbohrungen aufweist, von denen koaxial zur Düsenhalterachse vom Düsenhalter abdie
eine auf einer Verbindungsgeraden zwischen 15 gehende Verlängerung aufnimmt.
den beiden Auflagedächen liegt und der Durch- Eine Spannvorrichtung der vorstehend beschrie-
führung der Befestigungsschraube dient, während benen Art ist bereits durch die USA.-Patentschrift
die ander:· in der düsenhalterseitigen Auflage- 3 038 456 bekannt. Die aus einem relativ komplizier-
flächc liegt und eine koaxial zur Düsenhalterachse ten Guß- oder Schmiedeteil bestehende Spannpratze
vom Düsenhalter abgehende Verlängerung auf- ao liegt an ihrem einen Ende mit einer nach innen
nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß gekrümmten oder konisch ausgebildeten Auflage-
die Spannpratze (9) als eine ebene, zylinderkopf- fläche, die in eine Durchgangsbohrung für eine
und düsenhalterseitig in gleicher Höhe aufliegende Düsenhalterverlängerung übergeht, auf einer ent-
und mit balligen AuflagefläcLen (10,11) versehene sprechend angepaßten Gegenfläche am Einspritz-
Platte ausgebildet ist, die eine weitere achsparallcl 15 düsenhalter und an ihrem anderen Ende, höhenmäßig
zur Düsenhalterachse verlaufende Durchgangs- gegen die Auflagefläche am Düsenhalter versetzt, mit
bohrung (20) zur Aufnahme des Druckstutzens (8) einer ebenen Fläche auf einem ebenen Absatz des
aufweist, . ohei der Druckstutzen (8) und die Zylinderkopfes auf. Desgleichen liegt die zum Fest-
Düsenhalterverlängerung (7) sowie die dazugc- spannen der Pratze dienende Mutter unter Zwischen ■
hörenden Durchgangsbohrungen (19,20) in der 30 schaltung einer einfachen Scheibe auf einer ebenen
Spannpratze (9) jeweils einr ider entsprechende, Fläche der Pratze auf.
aber unterschiedliche Durcnmesser aufweisen. Als ungünstig bei dieser Spannvorrichtung wird
und daß die Spannpratzen (9) mittels einer fest angesehen, daß die infolge der komplizierten Ausbil-
mit dem Druckstutzen (8) verbundenen Erweite- dung der Spannpratze verhältnismäßig teuer ist, und
rung (21) lose, aber unverlierbar mit dem Ein- 35 daß es bei nicht genau aufeinander abgestimmten
spritzdüsenhalter (3) verbunden ist. Höhen der Auflagefiächen z. B zu Verkantungen im
2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, da- Bereich der zylinderkopfseitigen Auflagefläche komdurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung (21) men kann. Ferner ist es bei den meisten Brennkraftam
Druckstutzen (8) zum Einschrauben desselben maschinen von wesentlicher Bedeutung, daß der
in den Einspritzdüsenhalter (3) mit Hilfe eines 40 Kraftstoffstrahl in einer ganz bestimmten Richtung
Einschraubwerkzeuges als Sechskantkopf ausge- in den Brennraum eingebracht wird. Um dies zu
bildet ist. erreichen, ist es erforderlich, den Einspritzdüsenhal-
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, da- ter, an dem die Einspritzdüse unverdrehbar befestigt
durch gekennzeichnet, daß als Befestigungs- ist, in einer bestimmten Drehlage in den Zylinderkopt
schraube (15) eine Stiftschraube dient, wobei das 45 einzusetzen und zu fixieren, was mit der eingangs
Spannen der Spannpratze (9) mit Hilfe einer beschriebenen Spannvorrichtung nicht möglich ist, so
Spannmutter (16) über einen lose auf die Stift- daß es zu Abweichungen in der Richtung des Kraftschraube
aufgeschobenen Federring (17) und eine stoffstrahls und damit zu einer schlechten Verbrcnballigc
Auflagcscheibc (18) erfolgt. nung kommen kann, verbunden mit Rauchbildung,
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, da- 50 hartem Lauf oder verringerter Leistung des Motors,
durch gekennzeichnet, daß die zylinderkopf- Schließlich erweist es sich bei Reparaturarbeiten
seitige Abstützung der Spannpratze (9) über einen auch im Hinblick auf eine Falschmontage als ungünin
den Zylinderkopf (1) cinsclzbaren Druck- stig, die Spannpratze als ein ständig vom Düsenhalter
bolzen (13) erfolgt. abnehmbares Teil auszubilden.
5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen I 55 Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, für
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch= einen Einspritzdüsenhalter mit einem achsparallel
gangsbohrungen (14, 19, 20) in der Spann- zur Düsenhalterachse abgehenden Druckstutzen eine
pratze (9) die Befestigungsschraube (15), den Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
Druckstutzen (8) und die Verlängerung (7) des schaffen, die einfach in der Herstellung ist, zwang-Einspritzdüsenhaltcrs
(3) mit einem Spiel (.v) 60 läufig eine genaue Fixierung der Drehlage des Einaufnehmen,
spritzdüsenhalters ermöglicht und Falschmontagen
weitgehend ausschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691920854 DE1920854C3 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Spannvorrichtung zur Befestigung eines Einspritzdüsenhalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691920854 DE1920854C3 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Spannvorrichtung zur Befestigung eines Einspritzdüsenhalters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920854A1 DE1920854A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1920854B2 DE1920854B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1920854C3 true DE1920854C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=5732190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691920854 Expired DE1920854C3 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Spannvorrichtung zur Befestigung eines Einspritzdüsenhalters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920854C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2756872B1 (fr) * | 1996-12-06 | 1999-01-15 | Renault | Dispositif de fixation pour un injecteur de moteur a combustion interne |
-
1969
- 1969-04-24 DE DE19691920854 patent/DE1920854C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1920854B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1920854A1 (de) | 1970-11-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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