DE1920854C3 - Spannvorrichtung zur Befestigung eines Einspritzdüsenhalters - Google Patents

Spannvorrichtung zur Befestigung eines Einspritzdüsenhalters

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DE1920854C3
DE1920854C3 DE19691920854 DE1920854A DE1920854C3 DE 1920854 C3 DE1920854 C3 DE 1920854C3 DE 19691920854 DE19691920854 DE 19691920854 DE 1920854 A DE1920854 A DE 1920854A DE 1920854 C3 DE1920854 C3 DE 1920854C3
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Heribert Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg Kubis
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Spannpratze als eine ebene, zylinder-
65 kopf- und düsenhalterseitig in gleicher Höhe aufliegende und mit balligen Auflagefiächen versehene
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Platte ausgebildet ist, die eine weitere, achsparallel Befestigung eines Einspritzdüsenhalters mit einem zur Düsenhalterachse verlaufende Durchgangsboh-
rung zur Aufnahme des Driiekistutteiis aufweist, wobei der Druckstutzen und die Dtbenhalterverliingerung sowie die dazugehörenden Durchgangshohruitgen in der Spannpratze jeweils einander entsprechende aber unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und daß die Spannpratze mittels einer fest mit dem Stutzen verbundenen Erweiterung lose, aber unverlierbar mit dem Einspritzdüsenhalter verbunden ist.
Die so ausgebildete Spannvorrichtung ist infolge ihrer Ausbildung als ebene Platte einfach und billig. Die balligen Auflagehöhen erlauben eine geringe Schrägstellung ohne ungleichmäßiges Andrücken des P.inspritzdüsenhalters. Durch das Vorsehen von nunmehr drei Durchgangsbohrungen, die im Hinblick auf den AnEchlußstutzen und die Düsenhalterverlängerung dazu unterschiedliche Durchmesser aufweisen, ist einmal eine genaue Fixierung der Drehlage des F.iiispritzdüsenhalters gegeben und zum andern eine Fnlschmontage der Spannpratze selbst '.veitgehend ausgeschaltet. Schließlich wird auch eine Gefahr der Ί ukehmontage nach Reparaturarbeiten und das Verlieren der Spannpratze dadurch ausgeschaltet, daß diese lose, aber unverlierbar mit dem Einspritzdüsenlialter verbunden ist, so daß die einmal montierte Spannpratze auch bei wiederholtem Düsenausbau in ihrer einmal montierten Anordung verbleiot.
Aus der britischen Patentschrift 736 446 ist eine Spannvorrichtugn bekannt, bei der zwei Düsenhal'cr gleichzeitig durch eine einzige Spannpratze befestigt werden. Die beiden einander gegenüberliegenden linden der Pratze greifen dabei jeweils genau in eine Nut eines Einspritzdüsenhalters ein. Das Spannen der Pratze erfolgt durch eine mittig an ihr angreifende, im Zylinderkopf befestigte Schraube. Bei diener Vorrichtung ist zwar durch die Nut eine gewisse fixierung der Einspritzdüsenhalter hinsichtlich ihrer Drehlage möglich, doch wird eine Fehlmontage hierdurch nicht verhindert, denn der Einbau kann ohne weiteres in zwei jeweils um 180° versetzten Lagen erfolgen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich aus den Unteransprüchcn entnehmen.
So erweist es sich montagemäßig als vorteilhaft, wenn die Erweiterung am Druckstutzen zum Einschrauben desselben in den Einspritzdüsenhalter mit Hilfe eines Einschraubwerkzetigcs als Sechskantkopf ausgebildet ist.
Ferner ist es zweckmäßig, als Befestigungsschraube eine Stiftschraube zu verwenden, wobei das Spannen der Spannpratze mit Hilfe einer Spannmutter über einen lose auf die Stiftschraube aufgeschobenen Federring und eine ballige Auflageschcibe erfolgt. Durch Verwendung einer balligen Auflagcscheibe wird verhindert, daß bei einer geringen Schrägstellung der Spannpratze ein Verbiegen der Stiftschraubc eintritt. Eine besonders einfache Möglichkeit des Spannens der Spannpratze ergibt sich dadurch, daß die zylinderkopfseitige Abstützung über einen in den Zylinder kopf eingesetzten Druckbolzen erfolgt. Schließlich ist es zum Ausgleich gewisser Fertigungsgenauigkeiten ferner von Vorteil, wenn die Durchgangsbohrungen in der Spannpratze die Befestigungsschraube, den Druckstutzen und die Verlängerung des Einspritzdüsenhalters mit einem Spiel aufnehmen.
Tm Zusammenhang mit der vorstehend aufgeführten Befestigungsart der Spannpratze sei dabei auf die Zeitschrift »Krafthand« 1966, Heft 24, Seite 1466, hineewiesen. aus der es bereits bekannt ist, eine Stift-M.hraiihe sowie eine hallige oder konische Λ ulkigescheibe in Verbindung mit der Spannmutter zu verwenden, die hei leichter Schräglage einen Ausgleich schallt, und ferner ein Spiel bei der Durchführung der Spannschraube durch die Spannpratze sowie einen Druckbolzen zur Abstützung der Spannpratze im Zylinderkopf vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
ίο zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Einspritzdüsenhalter und Spannvorrichtung am Zylinderkopf,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung zusammen mit dem Einspritzdüsenhalter nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt 1-1 durch die Anordnung nach Fig. !.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Zylinderkopfes 1, der eine HüK'2 aufweist, in der ein F.inspritzdüsenhalter 3 angeordnet ist. Am unteren
Ende des Einspritzdüsenhalters 3 ist durch eine weitere Hülse 4 die Einspritzdüse 5 angeschraubt und durch einen Stift 6 genau gegenüber dem Düsenhalter fixiei·. d.h. gegen Verdrehen gesichert. Das obere Ende des Einspritzdüsenhalters 3 weist eine gleich-
zeitig zum Anschluß einer nicht dargestellten Leckölrückiautteitung dienende Verlängerung 7 und seitlich versetzt, jedoch parallel zur Längsachse des Düsenhalters einen Druckstutzen 8 zum Anschluß einer ebenfalls nicht gezeigten Einspritzleitung auf. Über den Einspritzdüsenhalten 3 ist von oben eine Spannpratze 9 geschoben, die an ihren Enden 9 a, 9 b ballige Auflageflächen 10,11 aufweist. Während die Auflagefläche 10 an einer ebenen Fläche 12 des Einsprif.düsenhalters 3 anliegt, stützt sich die Auflage-
fläche 11 auf einen im Zylinderkopf 1 befestigten, die gleiche Höhe wie die Fläche 12 im Einbau^ustand der Düse aufweisenden Druckbolzen 13 ab. Über eine etwa in der Mitte zwischen den beiden Auflageflächen 10, 11 angeordnete, im Zylinderkopf 1 eingeschraubte
λο und durch eine Durchgangsbohrung 14 der Spannpratze 9 hindurchgeführte, als Stiftschraube ausgeführte Befestigungsschraube 15 wird der nötige, gleichmäßig auf den Einspritzdüsenhalter 3 und den Druckbolzen 13 wirkende Anpreßdruck mit Hilfe einer Spannmutter 16 erzeugt. Zwischen der Spannmuttcr 16 und der Spannpratze 9 ist noch ein Federring 17 und eine ballige Auflagescheibe 18 zum Ausgleich einer eventuellen geringfügigen Schräglage der Spannpratze 9 auf der Befestigungsschraube 15 vor-
gesehen. Oberhalb der Spannpratze 9 weist der Druckstutzen 8 eine gleichzeitig als Angrilf für die Einschraubwerkzeuge für den Druckstutzen dienende Erweiterung 21 auf, welche im Durchmesser größer ist als die in Fig. 3 gezeigte Durchgangsbohrung 20
in der Spannpratze 9 und letzlere daher unverlierbar mit dem Einspritzdüsenhalter 3 verbindet.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Spannpratze 9 sowohl die Verlängerung? als aur.h den Druckstutzen 8 des Einspritzdüsenhalters 3 übergreift. Sie liegt jedoch rur mit der Auflagefläche 10 an diesem an.
Aus F i g. 3 ist die Form der Auflagefläehen 10, 11 deutlich zu sehen. Die Verlängerung 7 des F.inspritzdüsenhalters 3 ist in einer Durchgangsbohrung 19 und der Druckstutzen 8 in einer gegenüber der Bohrung 19 einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Durchgangsbohrung 20 der Spannpratze 9 geführt. Zwischen den Durchgangsbohrungen 14,19, 20
und den Durchmessern der Verlängerung 7, des Druckstutzens 8 und der Befestigungsschraube 15 ist ein zulässiges Spiel .v vorhanden, wodurch eine eventuelle Schrägstcllung der Spannpratze 9 durch geringfügige Höhenunterschiede der Aiiflagef1achelO.il ausgeglichen wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Form der Spannpratze ist in keiner Weise als bindend anzusehen. Sie kann vielmehr den jeweiligen Einbauverhältnissen angepaßt werden, indem die Durchgangsbohrung 2(1 für den Druckstutzen 8 gegenüber der Vcrbinclungslinie zwischen den Durchgangsbohrungen 19 und I^ sowie der Mitte der Auflagefläche 11 bis um etwi 270° verschwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 920 854 ι 2 achspaiallel zur Düsenhallerachse abgehenden, dem Patentansprüche: Anschluß einer Einspritzleitung dienenden Druck stutzen im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine,
1. Spannvorrichtung zur Befestigung eines heslehend aus einer Spannpratze, die, sich über zwei Einspritzdüsenhaliers mit einem achsparallcl zur 5 an gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Auf-Düsenhalternchse abgehenden, dem Anschluß lagellächcn zylinderkopf- und düsenhalterseitig lose einer Einspritzleitung dienenden Druckstutzen im abstützend, mit Hilfe einer im Zylinderkopf befestig-Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, beste- ten Schraube festgespannt wird und zwei Durchhend aus einer Spannpratze, die, sich über zwei gangsbohrungen aufweist, von denen die eine auf an gegenüberliegenden Enden vorgesehene Auf- io einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden lageflächen zylinderkopf- und düsenhaltersciiig Auflageflächen lieg', und der Durchführung der lose abstützend, mit Hilfe einer im Zylinderkopf Befestigungsschraube dient, wahrend die andere in befestigten Schraube festgespannt wird und der düsenhalterseitigen Auflagefläche liegt und tine zwei Durchgangsbohrungen aufweist, von denen koaxial zur Düsenhalterachse vom Düsenhalter abdie eine auf einer Verbindungsgeraden zwischen 15 gehende Verlängerung aufnimmt.
den beiden Auflagedächen liegt und der Durch- Eine Spannvorrichtung der vorstehend beschrie-
führung der Befestigungsschraube dient, während benen Art ist bereits durch die USA.-Patentschrift
die ander:· in der düsenhalterseitigen Auflage- 3 038 456 bekannt. Die aus einem relativ komplizier-
flächc liegt und eine koaxial zur Düsenhalterachse ten Guß- oder Schmiedeteil bestehende Spannpratze
vom Düsenhalter abgehende Verlängerung auf- ao liegt an ihrem einen Ende mit einer nach innen
nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß gekrümmten oder konisch ausgebildeten Auflage-
die Spannpratze (9) als eine ebene, zylinderkopf- fläche, die in eine Durchgangsbohrung für eine
und düsenhalterseitig in gleicher Höhe aufliegende Düsenhalterverlängerung übergeht, auf einer ent-
und mit balligen AuflagefläcLen (10,11) versehene sprechend angepaßten Gegenfläche am Einspritz-
Platte ausgebildet ist, die eine weitere achsparallcl 15 düsenhalter und an ihrem anderen Ende, höhenmäßig
zur Düsenhalterachse verlaufende Durchgangs- gegen die Auflagefläche am Düsenhalter versetzt, mit
bohrung (20) zur Aufnahme des Druckstutzens (8) einer ebenen Fläche auf einem ebenen Absatz des
aufweist, . ohei der Druckstutzen (8) und die Zylinderkopfes auf. Desgleichen liegt die zum Fest-
Düsenhalterverlängerung (7) sowie die dazugc- spannen der Pratze dienende Mutter unter Zwischen ■
hörenden Durchgangsbohrungen (19,20) in der 30 schaltung einer einfachen Scheibe auf einer ebenen
Spannpratze (9) jeweils einr ider entsprechende, Fläche der Pratze auf.
aber unterschiedliche Durcnmesser aufweisen. Als ungünstig bei dieser Spannvorrichtung wird
und daß die Spannpratzen (9) mittels einer fest angesehen, daß die infolge der komplizierten Ausbil-
mit dem Druckstutzen (8) verbundenen Erweite- dung der Spannpratze verhältnismäßig teuer ist, und
rung (21) lose, aber unverlierbar mit dem Ein- 35 daß es bei nicht genau aufeinander abgestimmten
spritzdüsenhalter (3) verbunden ist. Höhen der Auflagefiächen z. B zu Verkantungen im
2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, da- Bereich der zylinderkopfseitigen Auflagefläche komdurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (21) men kann. Ferner ist es bei den meisten Brennkraftam Druckstutzen (8) zum Einschrauben desselben maschinen von wesentlicher Bedeutung, daß der in den Einspritzdüsenhalter (3) mit Hilfe eines 40 Kraftstoffstrahl in einer ganz bestimmten Richtung Einschraubwerkzeuges als Sechskantkopf ausge- in den Brennraum eingebracht wird. Um dies zu bildet ist. erreichen, ist es erforderlich, den Einspritzdüsenhal-
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, da- ter, an dem die Einspritzdüse unverdrehbar befestigt durch gekennzeichnet, daß als Befestigungs- ist, in einer bestimmten Drehlage in den Zylinderkopt schraube (15) eine Stiftschraube dient, wobei das 45 einzusetzen und zu fixieren, was mit der eingangs Spannen der Spannpratze (9) mit Hilfe einer beschriebenen Spannvorrichtung nicht möglich ist, so Spannmutter (16) über einen lose auf die Stift- daß es zu Abweichungen in der Richtung des Kraftschraube aufgeschobenen Federring (17) und eine stoffstrahls und damit zu einer schlechten Verbrcnballigc Auflagcscheibc (18) erfolgt. nung kommen kann, verbunden mit Rauchbildung,
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, da- 50 hartem Lauf oder verringerter Leistung des Motors, durch gekennzeichnet, daß die zylinderkopf- Schließlich erweist es sich bei Reparaturarbeiten seitige Abstützung der Spannpratze (9) über einen auch im Hinblick auf eine Falschmontage als ungünin den Zylinderkopf (1) cinsclzbaren Druck- stig, die Spannpratze als ein ständig vom Düsenhalter bolzen (13) erfolgt. abnehmbares Teil auszubilden.
5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen I 55 Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, für bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch= einen Einspritzdüsenhalter mit einem achsparallel gangsbohrungen (14, 19, 20) in der Spann- zur Düsenhalterachse abgehenden Druckstutzen eine pratze (9) die Befestigungsschraube (15), den Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu Druckstutzen (8) und die Verlängerung (7) des schaffen, die einfach in der Herstellung ist, zwang-Einspritzdüsenhaltcrs (3) mit einem Spiel (.v) 60 läufig eine genaue Fixierung der Drehlage des Einaufnehmen, spritzdüsenhalters ermöglicht und Falschmontagen
weitgehend ausschließt.
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