DE3210988A1 - Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuer - Google Patents
Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuerInfo
- Publication number
- DE3210988A1 DE3210988A1 DE3210988A DE3210988A DE3210988A1 DE 3210988 A1 DE3210988 A1 DE 3210988A1 DE 3210988 A DE3210988 A DE 3210988A DE 3210988 A DE3210988 A DE 3210988A DE 3210988 A1 DE3210988 A1 DE 3210988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- plug
- test
- control rod
- combustion engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
- F02M59/48—Assembling; Disassembling; Replacing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M39/00—Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
β ο β a © © »
R. 177 ΓΟ
19.3.1982 Ks/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Verfahren sum Anbau mindestens einer Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe
an eine Dieselbrennkraftrcaschine
und Brennkraftmaschine, Einsteckpumpe sowie Vorrichtungen hierfür
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem gattur.gsbil!endenden
Oberbegriff des Hauptanspruchs und bezieht sich weiterhin auf Brennkraftmaschinen, Einspritzpumpen
und Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Einzylinder-Einsteckkraftstoffeiaspritzpumpen, kurz Einsteokpuaipen
genannt, werden vorteilhaft immer dann angevandt,
wenn bei Motoren mit geringer Zylinderleistung (etwa 2 bis 30 KVi/ZyI.) der Aufxiand für eine Reihenoder
Verteilereinspritzpumpe au groß ist, und venn durch Verwendung kurzer Druckleitungen und den damit erzielbaren
besseren Sinspritzbedingungen die Einspritzpumpen
möglichst nahe an der Einspritzdüse des zugehörigen Motor-
/fO
Zylinders montiert werden sollen. Einsteckpuir.pen haben
keinen eigenen Antrieb, sondern werden von einer motoreigenen Nockenwelle angetrieben. Die Regelung der Einspritzmenge
erfolgt dabei über eine motoreigene Regelstange, die wie das Fördermengenverstellglied der Einsteckpumpe
unterhalb des zugehörigen Befestigungsflansches
innerhalb des Purapeneinpasses der Brennkraftmaschine
liegt. Pumpen dieser Bauart sind zum Beispiel von der Firma Robert Bosch GmbH, Stuttgart, mit der Bezeichnung
PF 1Q... und PFR IK... bekannt (siehe z. B. die Druckschrift
"Einspritzausrüstung für Dieselmotoren mit Einspritzpumpe PF"; VDT-UBP 001/6 der Robert Bosch GmbH,
Stuttgart), und jeae dieser Pumpen wird vor ihrem Anbau
an die Brennkraftmaschine auf einer Prüftank unter
Verwendung eines PrüfUntersatzes auf eine für alle Pumpen
der gleichen Serie auf eine Sollfördermenge eingestellt, mit Hilfe einer Justieranordnung in den zugehörigen
Pumpeneinpaß der Brennkraftmaschine eingesetzt und dort
befestigt. Da die mit einem Fixierstift versehene Justieranordnung bei den genannten Pumpen lediglich deren Anbaulage
am PumpeneinpaS festlegt, muß in sehr aufwendiger V/eise der Motor am Prüfstand bezüglich der Fördermengen
der einseinen Einsteckpampen nochmals genau eingestellt
werden. Dabei müssen einstellbare Kupplungsteile der motoreigenen F.egelstange an die Fördermentjenverstellglieder
der Einsteckparapen angekoppelt und eingestellt werden. Bei Ersatz einer Einselpumpe miß dieser Prüfvorgang
nochmals vorgenommen werden.
Der vorgenannte Nachteil trifft auch für Ei.mteckpurspen i^r
in der US-PS 2 975 77o dargestellten Bauart zu, da die -i^rt
verwendete Justieranordnung, die aus einem Lagesicherungsstift
für den Befestigungsflansch und einem Stift zur lag-irichtigen
Montage des Sahnritzels durch eine Zahnlücke ir. der motoreigenen Regelstange besteht, lediglich eine Falsch-
BAD ORIGINAL
montage verhindert, eine genaue Fördermengengleichstellung,
die auch bei Auswechseln der Pumpe beibehalten bleibt, ist hier nicht beabsichtigt und auch nicht möglich.
Um nun einzelne Pumpen oder Pumpenelemente in einem Schadensfall ohne erneute Grundeinstellung der gesamten
Einspritzpumpen auswechseln zu können, ist durch die
AT-PS 2o9 56Ο und durch die DE-PS 1 O5O 60U je ein Verfahren
und zugehörige Einspritzpumpe vorgeschlagen worden, bei der auf einem Prüfuntersatz bezüglich ihrer Fördermenge
eingestellte, wie Einsteckpuntpen ausgebildete Pumpeiaelemente
in einem gemeinsamen Pumpengehäuse zusammengefaßt sind und von einer im Pumpengehäuse befindlichen Regelstange
angetrieben werden. Bei diesen Anordnungen lassen sich wohl die einzelnen Pumpenelemente austauschen, die
für alle Pumpenelemente gleiche Regelstange muß jedoch einsteilbare Gegenkupplungsteile für die Kupplungsteile
der Fördermengenverstellglieder aufweisen, die zugehörige
Justiereinrichtungen sind sehr aufwendig und kostspielig und die gesamte Anordnung läßt sich schwierig für den Einbau
am Motor verwenden.
Die Erfindung hat zum Zxieck, das Verfahren zum Anbau der
Einsteckpumpen und die augehörigen Pumpen sowie die Brennkraftmaschine
derart zu vereinfachen, daß nicht nur das
Verfahren billiger wird sondern auch die Einsteckpuapen
und die Regelungsteile an der Brennkraftraaschine.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Kennzeichenteil
des Hauptanspruchs angegebenen Verfahrensschritten ermöglicht es erstmals, bei vom Einspritzpumpenhersteller
garantierter Sollfördermenge auch ohne nachträgliche
Einstellung am Motor eine Gleichförderung bei Hehrzylinder-
/Z
brennkraftmaschinen an allen Einspritzpumpen sicherzustellen.
Die motoreigene Regelstange kann als einfaches Blechstanzteil mit festgelegten Gegenkupplungsteilen für
die Kupplungsteile der Fördermengenverstellglieler der
Einsteckpumpen ausgebildet werden, und die Brennkraftmaschine benötigt auch keine Sichtfenster zum nachstellen
der Regelstange mehr. Auch zur Einstellung ier erforderlichen Motorleistung braucht der Motor nicht mehr auf
die Bremse genommen zu werden, was vor allem sehr vorteilhaft
bei einem integrierten Antrieb ist, da z. B. bei einem auf der Motorkurbelwelle fest montierten Aggregat
gar keine Möglichkeit mehr besteht, den Motor allein-3
bezüglich seiner Leistung einstellen zu können.
Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 9 aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. können mit sehr einfachen Vorrichtungen die gemäß dem
Kennzeichenteil des Anspruchs 2 angegebenen Ri3raarken
sowohl an der Einsteckpumpe als auch am Pumpeneinpafi der
Brennkraftmaschine angebracht werden.
Der als zweite Justierhälfte dienende Fixierstift gemäß
dem Anspruch 3 kann entweder durch die als Bohrverrichtung dienende Pump^nattrappe oder gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs U mitteln eines durch
eine Spritzpistole einbringbaren plastischer. Schmelzkleber:; am Pumpaneinpaä der Brennkraftmaschine angebrannt
werden. Ausgehend von einer bei allen Brennkraftmaschine:;
und Einspritzpumpen gleichen Prüfgrundsteilung, die z. b.
die Mittelstellung des Fördermenge!! ver;; teil g Liedes is:-,
wird gemäß Anspruch T die im Verfahrensschritt h eingestellte
Vollaststellung der aotoreigener. Regeistange
zugleich als Prüfstellung für die Einstellung ier SoIl-
BAD ORIGINAL- ·
321Ü988
/ζ ; -■ -' j
fördermenge auf der Prüfbank gewählt. Damit würden in
der bezüglich der Toleranz wichtigsten Vollast stellung alle am Motor und an der Einspritzpumpe vorhandenen
Toleranzen weitgehend ausgeschaltet.
Das gemäß den kennzeichnenden Markmalen der Ansprüche
und 9 zum Anbringen der Rißmarken verwendete Verfahre©
schließt weitgehend menschliche Fehler aus und ist soait
unabhängig von der Geschicklichkeit des die Rißmarken anbringenden
Facharbeiters.
Eine gemäß Anspruch 10 zur Durchführung des in Anspruch oder 8 festgelegten Verfahrens ausgebildete Einspritzpumpe
unterscheidet sich von bisher üblichen Einspritzpumpen nur
durch die die Rißmarke aufnehmende bearbeitete Fläche am Befestigungsflansch, und mit den durch, den erweiterten
Oberbegriff des Anspruchs 12 und durch das Kennzeicheateil
dieses Anspruchs angegebenen, einfach herzustellenden Merkmalen kann bei entsprechender Toleransabstimaang
der Einzelteile der Pumpe eine zusätzliche Einstelleinrichtung, z. B. ein Einstellexzenter am Pumpenelement»
für die Förderiaengengleichstellung entfallen, wodurch, die
Pur;pe wesentlich billiger hergestellt werden kann. Die gleichen Vorteile treffen auch für eine mit den Merkmalen
des Anspruchs 13 ausgestattete Einsteckpumpe zu.
Gemä.3 den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1U
kann auch eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine bei Anwandung
des Verfahrens nach Anspruch 1 wesentlich billiger als bisher hergestellt werden, da die motoreigene Regelstange
keine zur Fördermengengleichstellung erforderlichen einstellbaren Gegenkupplungsteile aufweisen
muß. Die gegebenenfalls für den Eingriff einer Hegel-
% w m w * Λ Φ M * ·
stangenblockiervorrichtung vorgesehene Ausnehmung kann
selbstverständlich auch in dem an die Regelstange angekoppelten
Regelgestänge untergebracht werden. Bei einer Einzylinderbrennkraftaaschine nach Anspruch 15 wird auch
die Regelstange einfacher als bisher üblich oder zumindest können einstellbare Verbindungsstücke sum zugehörigen
Regler entfallen oder vereinfacht werden.
Die in den Ansprüchen 16 bis 19 angegebenen Merkmale für den beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden
Prüf untersatz garantieren in vorteilhafter Weise einer.
jederzeit wiederholbaren und genau festgelegten, die
Sollfördermenge garantierenden Anbau der Einsteckpumpe an den Motor.
Die gemäß den kennzeichnenden Merkaalen der Ansprüche
20 und 21 zur Durchführung des Verfahrensschrittes e
ausgebildete Pumpenattrappe braucht nur in wenigen Stückzahlen, 2. B. bei jedem Motorhersteller nur einmal, vorhanden
zu sein» ist billig herzustellen und kann gegebenenfalls auch von einer mit in der Prüfgrundstellung
blockiertem Fördermangenverstellglied versehenen Einsteckpumpe
gebildet werden, oder jede der anzubauender. Einsteckpumpen
kann bei Vorhandensein einer Bloekiervorriehtung als Pumpenattrappe zum Anbringen der notwendigen
Rißmarke am Motor verwendet werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsvarianten des erfinuungsge:::äßer. Verfahrens
werden nachstehend anhand der Zeichnung näher bsschrieben.
Es zeigen Figur 1 eine Schräganaicht einer erfiniuagsgemä»
ausgebildeten Einsteckpumpe und Figur 2 oinen in ver-
BAD ORIGINAL . .
* & a et» α
» ft O » {J ffi Q
» ο a ο ο a
/5
größertem Maßstab dargestellten Teil eines Querschnittes längs der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 eine teilweise
geschnittene Draufsicht auf einen Teil der zugehörigen Brennkraftmaschine mit zwei angebauten Einsteckpumpen und
zwei offenen, ohne Einsteckpumpen dargestellten Pumpeneinpässen, Figur U einen an der Prüfbank verwendbaren Prüf
untersatz in Schrägansicht, Figur 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des in Figur h dargestellten
PrüfUntersatzes, Figur 6 einen Teilschnitt längs der
Linie VI-VI in Figur 5, Figur 7 einen Teilschnitt entsprechend Figur 6, jedoch zusätzlich mit eingesetzter Einsteckpumpe
zur Darstellung des Verfahrens zum Anbringen der als erste Fixierhilfe dienenden Fixierhülse im Befestigungsflansch
der Einsteckpumpe, Figur 3 zeigt das Anbringen eines Fixierstiftes am Pumpeneinpaß der Brennkraft
maschine mittels einer entsprechend ausgebildeten Pumpenattrappe, Figur 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Pumpenattrappe und Figur 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Figur 9·
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt eine Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritz
pumpe 11, nachfolgend kura Einsteckpumpe genannt, vom Typ
PFRIK... der Robert Bosch.GmbH, Stuttgart, die ein als
Zahnstange ausgebildetes Fördermengenverstellglied 12 .T1It einem als Kupplungsteil dienenden Kugelkopf 13 sum Ver
stellen der Fördermenge an einem nur teilweise dargestellten, in bekannter Weise mit einer schrägen Steuerkante
versehenen Pumpenkolben 23 aufweist, und deren Pumpengehäuse 11t mit einem oberhalb des Förderaengeaverstöligliedes
12 angebrachten Befestigungsflansch 15
ausgestattet ist. Der Befestigungsflansch 15 enthält im
vorliegend dargestellten Beispiel drei Durchgangsboh-
A
/-
rungen 1b zur Aufnahme je einer Befestigungsschraube 17.
Die Durchgangsbohrungen 16 weisen einen gegenüber einem
Schaftdurchmesser d„ der Befestigungsschrauben 17 in:
Gegensatz zu normalen Durchgangsbohrungen stark vergrößerten Innendurchmesser D auf, haben damit die Funktion von
Langlöchern und ermöglichen eine Verdrehung des Pumpengehäuses 1H zui.v erfindungsgemäßen, weiter hinten näher
beschriebenen Einstellung der Sollfördermenge. Der Befestigungsflansch
15 ist weiterhin mit einer an seinem Außenumfang liegenden bearbeiteten Fläche 18 versehen,
die eine im weiter hinten beschriebenen Verfahren angebrachte Rißmarke 19 aufnimmt.
Die Einsteckpumpe 11 nimmt in ihren Pumpengehäuse 1U
auch einen in diesem Gehäuse gleitenden Rollenstößel 21 auf, der die Antriebskraft eines Antriebsnockens 22 der
Brennkraftmaschine auf den Pumpenkolben 23 überträgt. Ir.
eine Längsnut 2k (siehe dazu auch Figur 2) des Rollenstößels
21 greift ein Sicherungszapfen 25 eines von einem Federdraht 26 in seiner Einbaulage gehaltenen
Sicherungsbolzen 27 ein, der im Gegensatz zu üblichen Sicherungsbolzen am Sicherungszapfen 25 einen gegenüber
der Breite B der Längsnut 24 wesentlich kleineren Durohmesser d aufweist. Die Maßdifferenzen 3 - d. und D - d,
zwischen der Längsnut 2U und dem Sicherungssapfen 25 sowie
zwischen den Durchgangsbohringen i6 uni den Befestigungsschrauben
17 sind derart aufeinander abgestimmt, da."
sie die zur Einstellung der Einsteckpumpe 11 notwendige
Verdrehung des Pumpengehäusec 1h und die gleichzeitige
Geradstellung des Rollenstößels Si durch die Laufbahn
des Antriebsnookens 22 unter Berücksichtigung der vorhandenen
Toleranzen ermöglichen.
BAD ORIGINAL
« φ A ο β ft
ο α ο ο β e
φ« a« «a
In Figur 3 ist ra.it 31 ein teilweise aufgeschnittener Teil
eines Motorgehäuses 31 der mit den Einsteckpumpen 11 ausgerüsteten Brennkraftmaschine bezeichnet. Zur besseren
Darstellung des Pumpenanbaus sind zwei Einsteckpumpem
11 in zugehörige Pumpeneinpässe J2 eingesetzt und mit
den Befestigungsschrauben 17 befestigt, anderthalb Puiapeneinpässe
32 sind ohne eingesteckte Einsteckpumpen 11 dargestellt
und bestehen im wesentlichen aus einem Anbauflansch 33 und einer Aufnahmebohrung 3U sowie aus einer
in das Motorgehäuse eingegossenen Ausnehmung 35>
deren Form das Einkuppeln des als Kugelkopf ausgebildeten ICupplungsteils
13 der Einsteckpumpe 11 in einen als Gegenkupplungsteil
dienenden seitlichen Schlitz 36 einer aotoreigener.
Regelstange 37 ermöglicht.
Die Regelstange 37 ist in mindestens swei nicht dargestellten
Lagern im Motorgehäuse 31 geführt, ist aus Flachstahl hergestellt, mit den im Zylinderabstand A angebrachten
Schlitzen 36 versehen, gegen Ausknicken auf einfache Weise durch Führungsstifte 38 gesichert und ist
mit einer Ausnehmung 39 für den Eingriff einer als Steckstift ausgebildeten Regelstangenblockiervorrichtung 5*1
versehen, durch welche die Regelstange 37 in der in Figur 3 dargestellten Prüfgrundstellung fixierbar ist. Der
in eine Führungsbohrung U2 eingesetzte Steckstift Ui
greift in Figur 3 lediglich wegen der besseren Darstellbarkeit von der Seite her in die Ausnehmung 39 der
Regelstange 37 ein, eine günstigere und eine Fehlbedienung ausschließende Anordnung ergibt sichs wenn der Steckstift
Ul von oben her im Bereich des Anbauflansches 33 in eine
entsprechend verlegte Ausnehmung 39 der Regelstange 37 eingreift, da dann der Steckstift U1 vor Anbau der letzten
Ein3t-eckpumpe 11 weggenommen werden muß und somit nicht in
der zugehörigen Führungsbohrung k2 versehentlich verbleiben
kann. Letzteres würde zu einem ungewollten Blockieren der P.e ge !stange 37 führen.
BAD ORIGINAL
/ J ίϊ
- XT -
Wegen der kostengünstigen Unterbringungsmöglichkeit und wegen der billigen Fertigungsmöglichkeit und einfach
zu beherrschenden Toleranzen ist die Regelstange 37 noch mit einer zusätzlichen Ausklinkung ^ 3 versehen,
in die eiu Begrenzungsanschlag Uh zur Einstellung der
Vollaststellung der Regelstange 37 eingreift. Der Begrenzungsanschlag ii!+ besteht aus einen exzentrisch in
einem Schraubgehäuse h5 durch die Kraft einer Feder h6
in der dargestellten Lage gehaltenen Zugbolzen U, der
aus der dargestellten Lage in eine eine Startmehrmenge erlaubende Stellung gezogen werden kann. Der seitliehe
Abstand zwischen dem Zugbolzen iiT und der seitlichen Begrenzung
der Ausklinkung ^3 ist mit Λ RW bezeichnet und
legt den Abstand zwischen der der Sollfördermenge zugeordneten
Vollaststellung der motoreigenen Regelstange 37 und der durch die Blockiervorrichtung u1 wiederauffindbaren
und bei allen Pumpen gleichen Prüfgrunistellung
fest. Der Wert für Δ. RW kann dem Prüfblatt der zugehörigen
Einsteckpumpe 11 entnommen werden und ist abhängig von der Motorleistung.
In die Anbauflanschen 33 der Pumpeneinpässe 32 3ind je
eine als zweite Justierhilfe dienende Rißmarke hP, einer
Justieranordnung Up- angebracht, die bei richtig eingebauter
Einsteckpumpe 11 genau mit den als erste Justierhilfe
der Justieranordnung U9 dienenden Rißnarfcen 19
am Befestigungsflansch 15 der Sinsteckpunpei: 11 fluchten.
Das zugehörige Verfahren aum Anbringen dieser Jujtieranordnung
ist weiter hinten näher beschrieben.
Der in Figur U in Echrägansicht dargestellte Prüfuntersatz
5 1 dient dem Anbau und der Grundeinsteliung der zugehörigen
Sinsteckpumpe 11 auf der Prüfbank. Sin Oe-
BAD ORIGINAL
9 ο α ο
* · ·λ ββ ^m 99
häuse 52 des PrüfUntersatzes 51 weist im Bereich eines
mit Befestigungsbohrungen 53 versehenen Anbauflansches
51* eine Aufnahmebohrung 55 für die in den Figuren 1 und
2 dargestellte Einsteckpumpe 11 auf, und eine der motoreigenen
Regelstange 37 entsprechende Stellstange 56 ist in einem festgelegten Abstand und rechtwinklig zur Aufnahmebohrung
55 im Gehäuse 52 geführt und weist etwa
mittig ein mit einer Schlitzführung 57 für die Aufnahme des Kupplungsteils 13 der Einsteckpumpe 11 versehenes
Gegenkupplungsteil 58 sowie eine von einem Steckstift
gebildete Blockiervorrichtung 59 auf. Der Steckstift 59 ist in der dargestellten Prüfgrundstellung der Stellstange
56 in die Schlitzführung 57 eingeführt, und mittels
einer strichpunktiert angedeuteten Meßuhr 61, die in der
Prüfgrundstellung auf Hull gestellt wird, kann die Stellstange 56 bei entferntem Steckstift 59 um ein Abstandsmaß
a in eine z. B. der Vollaststellung entsprechende Prüfstellung verfahren werden, die in Figur U strichpunktiert
angedeutet ist. Die so gefundene Prüfstellang kann dann durch eine Feststellschraube 62 festgehalten
werden.
Am Anbauflansch 52 ist weiterhin eine Vorrichtung zum
Anbringen der ersten Rißmarke 19 am Befestigungsflansch
15 der Einsteckpumpe 11 angebracht, die von einer Anreißvorrichtung
63 gebildet ist und im wesentlichen aus einer in eine parallel zur Aufnahmebohrung 55 angeordneten
Haltebohrung 6!+ befestigten Reißwerkzeugführung 65 besteht,
in die ein zur Anreißvorrichtung 63 gehörendes Reißwerkzeug 66 eingeführt und sum Anbringen der Bißmarke
19 verwendet wird. Eine zweite Haltebohrung 6h erlaubt das Anbringen einer zweiten Vorrichtung 63?falls
eine andere Lage der Rißmarke 19 günstiger ist. Die mit
c bezeichnete Längsachse der Haltebohrung 6^ ist in
einem vorbestimmten Abstand b zur Mittelachse d der Aufnahmebohrung 55 und mit einem festgelegten, engtolerierten
Winkelabstand <Xp zu einer Mittelachse
e des Gegenkupplungsteils 53 der in der Prüfgrundstellung
festgehaltenen Stellstange 56 angeordnet.
Diese Maße werden für jede Pumpenbauart und -größe unabhängig von der speziellen Einstellung dieser Pumpen
festgelegt und sind dann auch an allen Vorrichtungen gleich.
Am Prüfuntersatz 51 kann aber auch anstelle der Vorrichtung
63 eine Schlagschneidevorrichtung befestigt werden (nicht dargestellt), die in einer rechtwinklig zur Aufnahmebohrung
55 angeordneten Haltebohrung geführt ist, wobei die Längsachse der Haltebohrung dann genau in dem
in Figur k festgelegten Winkelabstand OC^ zur Mittelachse
e ausgerichtet sein muß.
In Figur 5 ist die Draufsicht und in Figur 6 ein Teilschnitt
eines für eine Verfahrensvariante zur. Anbringen
der Jusoieranordnung vorgesehenen PrüfUntersatzes 51'
vereinfacht dargestellt, in dessen Anbauflansch 5^' ein
vorzugsweise aus Teflon gefertigter Haltestift 71 im Winkelabstand OC p, von der Mittelachse e eingelotst und
befestigt ist (siehe auch Figur c). Mittels dieses Haltestiftes 71 kann dann, wie in Figur 7 dargestellt, eine
über diesen Haltestift 71 gesteckte, als die erste Fixierhilfe
dienende Fixierhülse 12 in einer im Durchmesser entsprechend
größeren Aufnahmebohrung 73 an dem hier mit
15' bezeichneten Befestigungsflansch der Ei r. st eckpumpe
11' mitteis eines Schmelzklebers VU eingegossen werden.
Dadurch, daß der Stift 71 aus Teflon gefertigt ist, kann
BAD ORIGINAL
• «·»« O O β
ohne weiteres die Einsteckpumpe 11' mit der eingegossenen
Fixierhülse 72 vom Prüfuntersatz 51' abgezogen werden.
In Figur 8 ist ein in einer Sacklochbohrung 75 befestigter, als die zweite Justierhilfe dienender Fixierstift
76 gezeigt, der z. B. mit Hilfe einer Pumpenattrappe
77 und mittels eines Schmelzklebers 78 im Pumpeneinpaß
32' der Brennkraftmaschine eingegossen ist. Für das zugehörige
Verfahren weist die Pumpenattrappe 77 einen den Stift 76 führenden Tefloneinsatz 79 auf, der ein Ankleben
des Schmelzklebers 78 an der Pumpenattrappe 77 verhindert. Der Fixierstift 76 ist in der in bezug auf
seinen Durchmesser größeren Sacklochbohrung J^ am Pumpeneinpaß
32' unverrückbar befestigt.
Eine in den Figuren 9 und 10 dargestellte Pumpenattrappe 81 besteht im wesentlichen aus einem mindestens einem
Teil des Pumpengehäuses 1k der Einsteckpumpe 11 entsprechenden
Attrappenkörper 82, der einen Auflageflansch 83,
ein Einpaßteil 5k für das Einführen der Pumpenattrappe 81 in den Pumpeneinpaß 32 der Brennkraftmaschine und
ein lagefestes Kupplungsteil 85 aufweist, welches bezüglich seiner Lage dem in der Prüfgrundstellungstellung
stehenden Kupplungsteil 13 der Einsteckpumpe 11 entspricht
und in das Gegenkupplungsteil 36 der motoreigenen Regelstange 37 paßt. In den Auflageflansch 83 ist eine
als Vorrichtung sum Anbringen der zweiten Justierhilfe i+8 am Pumpeneinpaß 32 vorgesehene Schlagschneidevorrichtur.;
36 angebracht, die einen stirnseitig mit einer Schneide 87a versehenen Schlagbolzen 87 aufweist, der von einer
parallel zu einer Längsachse f des Einpaßteils 8** angeordneten
Führungsbohrung 88 aufgenommen ist. Eine Längsachse g der Führungsbohrung 88 ist in einem vorbestimmten
Abstand h zur Längsachse f des EinpaSteiles 8-'+ .'und mit dem festgelegten, engtolerierten und bereits
zu Figur U beschriebenen Winkelabst.and.cCp zur Mittelachse
e des lagefesten Kupplungsteiles 35 in den Auflageflansch
83 eingearbeitet. Eine Rückstellfeder 89 hält den Schlagbolzen 3" in der gezeichneten Ausgangslage.
Beschreibung des Verfahrens
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anbau mindestens einer
Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe, z. 3. der
in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einsteckpumpe 11 an
eine entsprechend Figur 3 ausgebildete Dieselbrennkraftmaschine
wird unter Benutzung der in den Figuren U bis dargestellten Vorrichtungen durchgeführt und weist
folgende Verfahrensschritte auf:
a) Die Einsteckpumpe 11 wird in die den Pumpeneinpaß
(siehe dazu Figur 3) entsprechende Aufnahmebohrung 55 des PrüfUntersatzes 51 (siehe dazu Figur U) eingesetzt»
und dabei wird das Kupplungsteil 13 der Einsteckpumpe 11 in die Schlitzführung 57 des G-egenkopplungsteils
58 der Steilstange 5o eingeführt; zweckmäßig ist dabei die Stellstange 56 durch den
Steckstift 59 in der gezeichneten Prüfgrunästellung gehalten , die Befestigungsschrauben 17 ier Einsteckpumpe
11 werden mit einem geringen Drehmoment vorläufig angezogen, und mittels der üeßuhr 61 wird
die Stellstange 56 aus der gezeichneten Prüfgrundstellung
bei entferntem Steckstift 59 'itn das Abstanzmaß
a versetzt in die Prüfstellung verfahren (diese Prüfstellung ist in vorteilhafter Weise die
Vollaststellung der Einspritzpumpe);
b) bei mit einer festgelegten Prüfdrehzahl angetriebener
Prüfbank wird die Fördernenge der Sinsteckpumpe
gemessen und letztere so lange verdreht, bis die Fördermenge einer Sollförderneage entspricht, und
BAD ORIGINAL
Φ 0*0«
ZZ ' i/;3
c) die eingestellte, der Sollfordermenge zugeordnete
Drehlage der Einsteckpumpe 11 wird an dieser markiert,
indem mittells des Anreißwerkzeugs 66 und mit Hilfe der Vorrichtung 63 die Rißmarke 19 auf der
bearbeiteten Fläche 18 des Befestigungsflansch.es
15 der Pumpe 11 angebracht wird;
d) vor dem Anbau der Sinsteckpumpe 11 an die Brennkraft
maschine wird die motoreigene Regelstange 37 (siehe Figur 3) in die Prüfgrundstellung gebracht und in
dieser Stellung durch die Blockiervorrichtung h1
festgehalten;
e) die Pumpenattrappe 81 (siehe Figuren 9 und 10) wird
in den Pumpeneinpaß 32 der Brennkraftmaschine eingesteckt und dabei das lagefeste Kupplungsteil in
den als Gegenkupplungsteil dienenden Schlitz 36 der Regelstange 37 eingeführt; danach wird die als
zweite Justierhilfe dienende Rißmarke U8 durch einen Schlag auf den Schlagbolzen 87 der Schlagschneidevorrichtung
86 in den Pumpeneinpaß 32 eingeschlagen und anschließend die Pumpenattrappe 81
wieder entfernt;
f) die Einsteckpumpe 11 wird, nachdem ihr Vorhub in bekannter V7eise eingestellt wurde, in den Pumpeneinpaß
32 eingesteckt und dabei das Fördermengenverstellglied mit der Regelstange 37 gekuppelt;
g) die Einsteckpumpe 11 wird in eine Einbaulage gedreht,
in der die Rißmarke 19 am Befestigungsflansch 15 sich mit der zweiten Rißmarke U8 am
if
Pumpeneinpaß 32 deckt; in dieser Einbaulage wird die Einsteckpumpe 11 durch die Befestigungsschrauben
17 an der Brennkraftniaschine befestigt;
h) der Begrenzunganschlag Uu für die Regelstange 37
wird auf eine der Prüfstellung entsprechende oder zugeordnete Vollaststellung eingestellt und
e) die im Verfatirensscnritt d erfolgte Blockierung
der raotoreigenen Regeistange 37 wird wieder gelöst.
Durch die im Verfahrensschritt d erfolgte Blockierung
der Regelstange 37 kann bei von außen zugänglicher Regelstange eine Meßuhr an diese angesetzt werden und
in der blockierten Prüfstellung auf Null gestellt werden. Danach wird die Regelstange 37 um die Maßdifferenz
ja*. RW, die dem Abstandsmaß a entsprechen kann, nach
Lösen der Blockierung verschoben und der Begrenzungsanschlag hk angestellt. Ist die Regelstange 37 von
außen nicht zugänglich, dann muß die Vollaststellung spätestens dann eingestellt werden, wenn noch ein Pumpeneinpaß
32 nicht mit einer Einsteckpunpe 11 versehen ist;.
In diesem Fall kann eine speziell angefertigte Meßuhr in die Aufnahmebohrung 3^ eingeführt werden und mit
ihrem Taststift in den Schlitz 36 der Regeistange 37 eingreifen. Bei durch den Steckstift ^1 blockierter Regelstange
37 wird dann die Meßuhr ebenfalls auf Hull gestellt und bei entferntem Steckstift ·'♦ 1 um A. RW verfahren, indem
das Schraubgehäuse k5 des Begrerizungsnasehiags kh
bei am Zugbolzen h'( anliegender Ausnehmung U 3 solange
verdreht wird, bis die Meßuhr lie für die Prufstellung
festgelegte Maßdifferenz ARW anzeigt. Diese so gefundene
BAD ORIGiNAL
ZS '773δ
- yr-
und dieser Stellung gesicherte Lage des Begrenzungsanschlags hk legt dann die Vollaststellung für alle Einsteckpumpen
11 des selben Motors fest.
Da die beiden Rißmarken 19 und ^8 sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel rechtwinklig treffen, lassen sie
sich einwandfrei und praktisch ohne merkliche Toleranzen optisch zur Deckung bringen.
Anstelle der beiden Rißmarken 19 und kd kann die Justieranordnung
auch aus einer bekannten Fixierstiftanordnung bestehen, bei der dann im Verfahrensschritt c mittels
einer am Prüfuntersatz 51 angebrachten Bohrvorrichtung
(nicht dargestellt) ein als die erste Justierhilfe dienende erste Aufnahmebohrung für einen Fixierstift in den
Befestigungsflansch 15 der Einsteckpumpe 11 gebohrt wird.
Im Verfahrens schritt e muß dann noch mittels einer an
der Pumpenattrappe 81 anstelle der Schlagschneidevorrichtung 86 angebrachten Bohrvorrichtung eine zweite Aufnahmebohrung
für den Fixierstift in den Pumpeneinpaß 32 gebohrt werden. Im Verfahrens sehritt g werden dann beide
Bohrungen zur Deckung gebracht und der Fixierstift eingeset
zt.
Eine dieser Verfahrensvarianten benötigt ebenfalls keine
Rißmarken und wird unter Verwendung der in den Figuren 5 bis 3 dargestellten Vorrichtungen ausgeführt. Dieses
Verfahren unterscheidet sich von dem ersten Verfahren nur dadurch, da3 im Verfahrensschritt c mittels des am
Prüfuntersatz 51' (siehe Figur 5) befindlichen Haltestiftes
71 eine über diese Haltestift 71 gesteckte, als die erste Fixierhilfe dienende Fixierhülse 72 in der
vergrößerten Aufnahmebohrung 73 am Befestigungsflansch
15' der Einsteckpumpe 11' siehe Figur 7 durch den Schmelzkleber
7** -befestigt bzw. vergossen wird. Im Verfahrens-
ι v.j υ U -■ ■■>'
schritt e wird dann der als die zweite Justierhilfe dienende
Fixierstift To mittels der Pumpenattrappe 7T (siehe
Figur 8) am Pumpeneinpaß 32' der Brennkraf tnasoh ir.e befestigt,
indem der Fixierstift 76 von der r^mpem* trappe
TT gehalten und mittels eines thermoplastischen Schnelzklebery
78 in der Sacklochbjhr^ing ?*5 air. Puispeneinpaß 32'
befestigt wird, Ί. h. in Spritsgießverfahren vergossen
wird.
wird.
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1.!Verfahren zum Anbau mindestens einer Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe
an eine Dieselbrennkraf tiaaschine , "bei dem die schrägkantengesteuerte und
mit einem Befestigungsflansch am Pumpengehäuse versehene
Einsteckpumpe vor ihrem Anbau auf einer Prüfbank unter
Verwendung eines PrüfUntersatzes bei in einer vorbestinniten
Prüfstellung stehendem Fördermengenverstellglied auf eine augehörige Sollförderaenge eingestellt
und mit Hilfe einer Justieranordnung in einen Pumpeneinpaß der Brennkraftmaschine eingesetzt und dort befestigt
wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a; die Einsteekpurripe (11, 11') wird in eine dem Pumpeneinpaß
(32a 32') entsprechende Aufnahinebohrung (55) des
Prüf untersatzer, (51 >
51') eingesetzt, und ein Kupplungsteil
(13) des Fördermengenverstellgliedes (12)
wird von einem Gegenkupplungsteil (53) einer der motoreigenen Regelstange (3T) entsprechenden Stellstange
(56) im Prüfuntersatz in der gegebenenfalls
uir. ein vorbestimmtes Abstandsmaß (a) von einer -wiederaufffindbaren
Prüfgrundstellung (z. B. Mittelstellung/
abweichenden Prüfstellung (ζ. Β. Vollaststellung)
festgehalten;
BAD ORIGINAL
b) bei mit einer festgelegten Prüfdrehzahl angetriebene
Prüfbank wird die Fördermenge der Einsteckpumpe gemessen
und letztere solange verdreht, bis die Fördermenge der Sollfördermenge entspricht, und
c) die eingestellte, der Sollfördermenge zugeordnete
Drehlage der Einsteckpumpe wird an dieser festgehalten,
indem eine erste Justierhilfe (19, 72) der
Justieranordnung (i»9) mittels einer am Prüfuntersatz (51, 51') befindlichen Vorrichtung (63, 71) an
der Einsteckpumpe (11) angebracht wird;
d) vor dem Anbau der Einsteckpumpe an die Brennkraftmaschine
wird die motoreigene Regelstar.ge (37) in
die Prüfgrundsteilung gebracht und in dieser Stellun
blockiert;
e) eine Pumpenattrappe (81 in Figur 9, 1C), die ein
dem Kupplungsteil (13) des in der Prüfgrunistellung
stehenden Föraermengenverstellgliedes \"2: der Einsteckpumpe
(11) entsprechendes lagefestes Kupplungsteil
(85) und eine Vorrichtung (86) zum Anbringen einer der ersten Justierhilfe zugeordneten zweiten
Justierhilfe (U8) an dem Pumpeneinpaß (32) aufweist,
wird in den Pumpeneinpaß (32) eingesteckt und dabei das lagefeste Kupplungsteil (85) mit einem Gegenkupplungsteil
(36) der motoreigenen Regelstange (37) gekuppelt, die zweite Justierhilfe (kß) wird mittels
der Vorrichtung (86) am Pumpeneinpaß f 32) angebracht
und die Pumpenattrappe (Si) wieder entfernt;
f) die Einsteckpunipe (11) wird, nachdem ihr Vorhub eingestellt
wurde, in den Pumpeneinpaß { 22 >
-:-i ngesteckt,
una das Förderr.enjenverstallglied (12) iriit der Hegolstange
(37)
ο ö α ©
3 fc O O
3 -
g) die Einsteckpumpe (11) wird in eine Einbaulage gebracht,
in der die erste Justierhilfe (19) sich mit der zweiten Justierhilfe {kB) am Pumpeneinpaß
(32) deckt, und die Einsteckpumpe wird in dieser Einbaulage an der Brennkraftmaschine befestigt;
h) ein Begrenzungsanschlag (hk) für die motoreigene
Regelstange (37) wird auf eine der Prüfstellung entsprechende
oder zugeordnete Vollaststellung eingestellt und
i) die im Verfahrensschritt d erfolgte Blockierung der
motoreigenen Regelstange (3?) wird frühestens nach
dem Verfahrensschritt e wieder gelost.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß
in den Verfahrensachritten c und e als die Justierhilfen
eine erste Rißmarke (19) an der Einsteckpumpe (11) und eine
zweite Rißmarke (U8) am Pumpeneinpaß (32) angebracht wird, und daß im Verfahrensschritt g die beiden Rißmarken (19 und
kB) optisch zur Deckung gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß
im Verfahrensschritt e ein als die zweite Justierhilfe
dienender Fixierstift (76) mittels der Pumpenattrappe (77)
a & Pumpeneinpa3 (32') der Brennkraftmaschine gesetzt wird
(Figur 8).
U. Verfahren nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet,, daß
der Fixierstift (76) von der Pumpenattrappe (77) gehalten und vorzugsweise mittels eines thermoplastischen Sc&melzklebers
(7S)5 in einer in bezug auf den Durchmesser des Fixierstiftes (76) größeren Sacklochbohrung (80) am PumceneinpaS
(32*) befestigt wird (Figur 8).
\£, I. U1CSu
■ ■ t 'J si
5- Verfahren nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet,
daß im Verfahrenssehritt e mittels eines deir. Fixierstift
(76) am Pumpeneinpaß (321) entsprechenden Haltestiftes
(71) am PrüfUntersatzes (51') eine über diesen
Haltestift (71) gesteckte, als die erste Fixierhilfe dienen ie Fixierhülse (72) in einer im Durchmesser entsprechend
größeren Aufnahmebohrung (73) am Befestigungsflansch (15') der Einsteckpumpe (11') befestigt, vorzugsweise
eingegossen, wird (Figur 5 bis 7).
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da."
im Verfahrens schritt c mittels einer am Prüfuntersatz angebrachten
Bohrvorriontung eine als die erste Justierhilfe
dienende erste Aufaahaebohrung für einen Fixierstift in
den Befestigungsflansch (15) der Einsteckpumpe ;11) gebohrt
wird, daß im Verfahrensschritt e mittels einer an
der Pumpenattrappe befindlichen Bohrvorrichtung eine zweite
Aufnahmebohrung für den Fixierstift in den Pumpeneinpaß
(32) gebohrt wird, und daß im Yerfahrensschritt g beide
Bohrungen zur Deckung gebracht und der Fixierstift eingesetzt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Verfahrensschritt h eingestellte
Vollaststellung der motoreigenen Regelstange ^ 37) einen festgelegten Abstand -',ARW) zu der durch eine Mockiervorrichtung
(^I ) wieder auffindbaren Prüfgrundsteilung
aufweist, und da£ dieser Abstand gleich den vorbestimmten
Abstandsmaß (a) zwischen der Prügrundstellung und
der als Prüf 3 teilung festgelegten '/ollaststelling des
FcrdermengenverStellgliedes (12) der Einsteckpumpe ( 1 ■
ist.
BAD ORIGINAL
φ Q φ φ »**
17730
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt c die erste Bißmarke (19) mit
Hilfe der am Prüfuntersatz (51) befindlichen, als Anreiß- oder Schlagschneiaevorrichtung ausgebildeten Vorrichtung
(63) an dem Befestigungsflansch (15) der Eiasteckpumpe
(11) angebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Verfahrensschritt e verwendete, an der
Puspenattrappe f81) befindliche Vorrichtung eine Schlagschneidevorrichtung
(86) ist, mittels der die zweite RiS-niarke
(kB) in einen Anbauflansch (33) des Pumpeneinpasses
(32) eingeschlagen wird.
10. Einsteckpumpe zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2 oder S5 dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch
(15) der Einsteckpurape (11) mit einer
bearbeiteten Fläche (18) zur Aufnahme der im Verfahrensschritte angebrachten Rißmarke (19) versehen ist.
11. Einsteckpmnpe sur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (15s) der Einsteckpumpe (11') mit der in die vergrößerte
Aufiiahmebohrung (73) eingegossenen Fixierhülse
(72) versehen ist, deren Abschnitt einen vorbestimmten,
eingtolerierten Abstand sur Pumpenmitte und einen festgelegten
Winkelabstand (©(',) zum Kupplungsteil (13) des ir* der Prüfgrundstellung stehenden FÖrdermengenverstellglieda
(12) aufweist.
12. Einsteckpumpe mit einem die Antriebskraft von einen
Antriebsnocken (22) der Brennkraftmaschine auf den Pumpenkolben
(23) übertragenden Rollenstößel (21 ), einem in eine Längsnut {2k) im Rollenstößel (21 ) eingreifenden
Sicherungszapfen (25) zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen (25) einen gegenüber
der Breite (B) der Längsnut (2U) des Rollenstößels (21)
wesentlich kleineren Durchmesser (d ) aufweist und bei der für den Verfahrensschritt b notwendigen Verdrehung
der Einsteckpumpe eine Geradstellung des Rollenstößels (21) durch den Antriebsnocken (22) unter Berücksichtigung
der vorhandenen Toleranzen erlaubt.
13- Einsteckpumpe mit Durchgangsbohrungen (Ib) im Befestigungsflansch
(15) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (17) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsbohrungen (16) im Befestigungsflansch
(15) einen gegenüber dem Schaftdurchmesser (d ) der Befestigungsschrauben
(17) stark vergrößerten Innendurchmesser (D) aufweisen, und daß die Maßdifferenzen (B-d
bzw. D-d^) zwischen der Längsnut (2U) und dem Sicherungszapfen (25) sowie zwischen den Durchgangsbohrungen (16)
und den Befestigungsschrauben (17) aufeinander abgestimmt
sind und die für den Verfahrensschritt b notwendige Verdrehung der Einsteckpumpe (11) und die gleichseitige Geradstellung
des Rollenstößels (21) durch den Antriebsnocken (22) unter Berücksichtigung der vorhandenen Toleranzen
ermöglichen.
1U. Mehrzylinderbrennkraftmaschine zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motoreigene Regelstange (37) einstückig mit den im
Zylinderabstand (A) angebrachten Gegenkupplungsteilen
(36) für die Kupplungsteile (13) der Fördermengenverstellglieder (12) der Einsteckpumpen (11) ausgebildet
ist, und daß die Rerrelstange (37) mit einer Ausnehmung (39) für den Eingriff einer RegelstangenblDckiervorrichtung
(Ui) versehen ist, durch welche die Regelstange '57) in
der Prüfgrundstellung fixierbar ist (Figur 3).
BAD ORIGINAU
15. Einzylinderbrennkraftmaschine zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motoreigene Regelstange (37) mit dem Gegenkupplungsteil
(36) für" das Kupplungsteil (13) des FördermengenverStellgliedes
(12) der Einsteckpumpe (11) und mit einer Ausnehmung (39) für den Eingriff einer Regelstangenblockiervorrichtung
(k1) versehen ist, durch welche die Regelstange (37) nur in der Prüfgrundstellung fixierbar
ist.
16. Prüfuntersatz zur Durchführung der in Anspruch 1 festgelegten
Verfahrensschritte a bis c5 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (52) des Prüfuntersatzes (51) die
Aufnahniebohrung (55) für die Einsteckpumpe (11), die der
Mtoreigenen Regelstange (37) entsprechende Stellstange (56), eine Blockiervorrichtung (59) zum Festhalten der
Stellstange (56) in der Prüfgrundstellung und die Vorrichtung
zum Anbringen der ersten Justierhilfe (19) an
der Einsteckpumpe (11 in Figur 1) aufweist (Figuren U bis 7 ) .
17. Prüfuntersatz nach Anspruch 16 zur Durchführung des
in Anspruch 2 festgelegten Verfahrensschrittes c, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anbringen der ersten RiSmarke (19) an der Einsteckpumpe (11) aus einer
Anreißvorrichtung (63) besteht, die eine in einer parallel zur Aafnahinebohrung (55) angeordneten Haltebohrung (6h)
befestigte Reißwerkzeugführung (65) aufweist (Figur U),
1-3. Pr üf untersatz nach Anspruch 16 zur Durchführung des
in Anspruch 3 festgelegten Verfahrensschrittes c, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagschneidevorrichtung in
einer rechtwinkelig r.ur Aufnahruebohrung (55) angeordneten
Haltebohrung geführt und am Gehäuse (52) des Prüfuntersatzes
(51) befestigt ist.
BAD ORIGINAL
-S-
19· Prüf untersatz nach Anspruch 17 oder "18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (c) der Haltebchrung
(6h), bezogen auf die Mitte (d) der Aufnahmebohrung (55)
mit einen: festgelegten engtolerierten Winkelabstand (*X - }
zur Mittelachse (e) des Gegenkupplungsteils '53) der in
der Prüfgrundstellung fesgehaltenen Stellstange (56) angeordnet
ist.
20. Puaipenattrappe zur Durchführung des in Anspruch 1 festgelegten
Verfahrensschrittes e, dadurch gekennzeichnet, daS die Pumpenattrappe (81) einen mindestens einen Teil
des Pumpengehäuses ( 1 U ; entpsrechenden Attrappenkörper
(82) aufweist, der mit einem Auf lageflansch ''33), einen
Einpaßteil (8*0 für das Einführen in den Pumpeneinpaß (32)
der Brennkraftmaschine, dem lagefesten Kupplungsteil (85';
zur motoreigenen Regelstange (37) und der Vorrichtung * So .· zum Anbringen der zweiten Justierhilfe (£;3) am Fumpeneinpaß
(32) versehen ist (Figuren 9 und 20).
21. Pumpenattrappe nach Anspruch 20 zur Durchführung des in Anspruch 9 festgelegten Verfahrensschrittes e, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagschneidevorrichtung (36) einen stirnseitig mit einer Schneide (37a) versehenen
Schiagbolsen (87) aiifweist, der von einer parallel :;ur
Längsachse (f) des Einpaßteiles (8M angeordneten Führungsbohrung (38) aufgenommen ist, deren Längsachse ;g) einen
vorbestimmten Abstand 'h) zur Längsachse {f ) des Einpaßteiles
(8U) und einen festgelegter., engtolerierten V;inkelabstand
(OCp) zur Mittelachse (e) des Jage feisten Kupplungsteiles (85) aufweist.
BAD ORIGINAL
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3210988A DE3210988A1 (de) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuer |
US06/417,738 US4455868A (en) | 1982-03-25 | 1982-09-13 | Method for mounting at least one single-cylinder plug-in fuel injection pump on a diesel internal combustion engine |
IN1474/CAL/82A IN158734B (de) | 1982-03-25 | 1982-12-21 | |
EP83102416A EP0090226B1 (de) | 1982-03-25 | 1983-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Anbau einer Einspritzpumpe an eine Brennkraftmaschine |
DE8383102416T DE3360002D1 (en) | 1982-03-25 | 1983-03-11 | Method and apparatus for mounting an injection pump on an internal-combustion engine |
AT83102416T ATE9507T1 (de) | 1982-03-25 | 1983-03-11 | Verfahren und vorrichtung zum anbau einer einspritzpumpe an eine brennkraftmaschine. |
JP58048059A JPS58183855A (ja) | 1982-03-25 | 1983-03-24 | デイ−ゼル機関に差込み式噴射ポンプを装着する方法と装置 |
BR8301536A BR8301536A (pt) | 1982-03-25 | 1983-03-24 | Processo para a montagem externa de ao menos uma bomba injetora de combustivel de encaixe com um so cilindro em uma maquina de combustao interna, bomba de encaixe, base de teste, bem como mascara de bomba |
US06/582,690 US4510796A (en) | 1982-03-25 | 1984-02-23 | Method for mounting at least one single-cylinder plug-in fuel injection pump on a diesel internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3210988A DE3210988A1 (de) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210988A1 true DE3210988A1 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6159277
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3210988A Withdrawn DE3210988A1 (de) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuer |
DE8383102416T Expired DE3360002D1 (en) | 1982-03-25 | 1983-03-11 | Method and apparatus for mounting an injection pump on an internal-combustion engine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8383102416T Expired DE3360002D1 (en) | 1982-03-25 | 1983-03-11 | Method and apparatus for mounting an injection pump on an internal-combustion engine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4455868A (de) |
EP (1) | EP0090226B1 (de) |
JP (1) | JPS58183855A (de) |
AT (1) | ATE9507T1 (de) |
BR (1) | BR8301536A (de) |
DE (2) | DE3210988A1 (de) |
IN (1) | IN158734B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3544986A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Pruefvorrichtung zum pruefen und einstellen einer einzylinder-einspritzpumpe |
DE4207702A1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-16 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zur foerdermengeneinstellung von einspritzpumpenelementen an brennkraftmaschinen |
DE19719265A1 (de) * | 1997-05-07 | 1998-11-12 | Deutz Ag | Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4559816A (en) * | 1983-04-15 | 1985-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Displacement transducer for detecting the position of an adjusting device |
IT1184982B (it) * | 1985-03-19 | 1987-10-28 | O M A P Officine Meccaniche Al | Sistema di montaggio pompe di iniezione immerse su motori modulari pluricilindrici |
DE3622633A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-22 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum anbau einer einspritzpumpe an eine brennkraftmaschine und zugehoerige brennkraftmaschine |
IT1206949B (it) * | 1987-05-12 | 1989-05-11 | Omap Spa | Pompa a corpo autonomo con sezioni pompante e motrice distinte per iniezioni ad alta pressione dicarburante in motori endotermici. |
US5317911A (en) * | 1992-03-16 | 1994-06-07 | Yaraschefski Steven M | Fixture for torquing components of an assembly |
DE4227853C2 (de) * | 1992-08-22 | 1996-05-30 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
US5833146A (en) * | 1996-09-09 | 1998-11-10 | Caterpillar Inc. | Valve assembly with coupled seats and fuel injector using same |
EP2438982A1 (de) | 2010-10-06 | 2012-04-11 | Silicon Fire AG | Verfahren zur Bereitstellung und zum Einsetzen eines Alkohols und Verwendung des Alkohols zur Wirkungsgrad- und Leistungssteigerung einer Verbrennungskraftmaschine |
CN114323654A (zh) * | 2021-12-17 | 2022-04-12 | 中国北方发动机研究所(天津) | 一种试验用多轴调节光学标定配气相位装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1050604B (de) * | 1959-02-12 | Klockner-Humboldt Deutz Aktiengesellschaft, Koln-Deutz | Verfahren zur Einstellung von Brennstoffeinspritzpumpen fur Emspntzbrennkraftmaschmen, sowie Brennstoffeinspritzpumpe zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
US2309074A (en) * | 1940-08-02 | 1943-01-19 | Timken Roller Bearing Co | Fuel injection pump |
US2831433A (en) * | 1950-09-16 | 1958-04-22 | Orange G M B H L | Fuel injection control system for internal combustion engines |
US2975776A (en) * | 1958-03-20 | 1961-03-21 | Cav Ltd | Liquid fuel pumps of rinternal combustion engines |
AT269560B (de) * | 1966-07-01 | 1969-03-25 | Aken Einspritzgeraetewerk | Einstellverfahren für Brennstoffeinspritzpumpen sowie Brennstoffeinspritzpumpe zur Durchführung des Verfahrens |
DE1776072A1 (de) * | 1968-09-14 | 1971-06-09 | Barkas Werke Veb | Befestigung von Aggregaten,insbesondere Einspritzpumpen,an Brennkraftmaschinen |
US3702277A (en) * | 1970-09-23 | 1972-11-07 | Zenith Radio Corp | Control system for mask etching apparatus |
DE2415718C2 (de) * | 1974-04-01 | 1986-04-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung und Verfahren zum Einstellen der Fördermenge einer Mehrzylinder-Kraftstoffeinspritzpumpe |
FR2337819A1 (fr) * | 1976-01-12 | 1977-08-05 | Sigma Diesel | Perfectionnements apportes aux pompes d'injection pour moteurs a combustion interne et procede pour le calage de telles pompes d'injection |
DE2949100A1 (de) * | 1979-12-06 | 1981-06-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle |
US4344323A (en) * | 1980-02-19 | 1982-08-17 | Caterpillar Tractor Co. | Dynamic timing adjustment tool |
GB2077863B (en) * | 1980-05-31 | 1984-01-04 | Lucas Industries Ltd | Mounting arrangement |
-
1982
- 1982-03-25 DE DE3210988A patent/DE3210988A1/de not_active Withdrawn
- 1982-09-13 US US06/417,738 patent/US4455868A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-12-21 IN IN1474/CAL/82A patent/IN158734B/en unknown
-
1983
- 1983-03-11 DE DE8383102416T patent/DE3360002D1/de not_active Expired
- 1983-03-11 EP EP83102416A patent/EP0090226B1/de not_active Expired
- 1983-03-11 AT AT83102416T patent/ATE9507T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-03-24 JP JP58048059A patent/JPS58183855A/ja active Granted
- 1983-03-24 BR BR8301536A patent/BR8301536A/pt not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-02-23 US US06/582,690 patent/US4510796A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3544986A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Pruefvorrichtung zum pruefen und einstellen einer einzylinder-einspritzpumpe |
DE4207702A1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-16 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zur foerdermengeneinstellung von einspritzpumpenelementen an brennkraftmaschinen |
DE19719265A1 (de) * | 1997-05-07 | 1998-11-12 | Deutz Ag | Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4455868A (en) | 1984-06-26 |
JPS58183855A (ja) | 1983-10-27 |
EP0090226B1 (de) | 1984-09-19 |
EP0090226A1 (de) | 1983-10-05 |
DE3360002D1 (en) | 1984-10-25 |
IN158734B (de) | 1987-01-10 |
ATE9507T1 (de) | 1984-10-15 |
BR8301536A (pt) | 1983-12-06 |
JPH0364707B2 (de) | 1991-10-08 |
US4510796A (en) | 1985-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0268584B1 (de) | Verfahren zum anbau einer einspritzpumpe an eine brennkraftmaschine | |
DE3210988A1 (de) | Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuer | |
DE2649357C3 (de) | Befestigung einer ein einer Bohrung des Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine aufgenommenen Kraftstoff einspritzdüse | |
DE19853090A1 (de) | Brennstoffeinspritzanlage | |
DE102012219380B3 (de) | Verfahren zum Herstellen und Überprüfen eines Innengewindes | |
DE102009050337A1 (de) | Bauteileeinheit für ein Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine | |
DE3307828A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2949100A1 (de) | Einrichtung zum festhalten einer in einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen angeordneten antriebswelle | |
DE3302219A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer mehrzahl von je einem zylinder eines dieselmotors zugeordneten einspritzaggregaten | |
EP0055245B1 (de) | Einrichtung zur Einstellung und Gleichstellung einer Mehrzahl von Einspritzeinrichtungen | |
DE102011121860A1 (de) | Verbrennungsmotor mit Öffnung zum Abstecken einer Welle und Geberelement zur Erfassung der Winkellage der Welle | |
DE102005011694B4 (de) | Vorrichtung zur Montage oder Demontage von Kraftstoffeinspritzventilen | |
DE19841642C2 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE958440C (de) | Vorrichtung zur Einstellung und Steuerung fuer Brennkraftkolbenmaschinen-Einspritzgeraete | |
DE102005024044A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Kraftstoff einspritzenden Injektors an einer Brennkraftmaschine | |
DE3602513C2 (de) | Flüssigtreibstoffeinspritzpumpe | |
DE2438313A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE3321715A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen | |
DE2614703A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer einspritzduese | |
DE3420775A1 (de) | Je einem zylinder eines mehrzylinder-dieselmotors zugeordnetes einspritzaggregat | |
EP0377104B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbau einer Einspritzpumpe an eine Brennkraftmaschine | |
EP1152146A2 (de) | Verfahren zur Montage eines Motors und Einspritzzusammenbau | |
EP1431576B1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE2642056A1 (de) | Luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine mit einer wirbelkammer | |
DE102016211685A1 (de) | Einspritzmodul sowie Motor umfassend ein solches Einspritzmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |