DE3210988A1 - Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuer - Google Patents

Verfahren zum anbau mindestens einer einzylinder-einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine dieselbrennkraftmaschine und brennkraftmaschine, einsteckpumpe sowie vorrichtungen hierfuer

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Günter 7130 Mühlacker Kampichler
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    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
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Description

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R. 177 ΓΟ
19.3.1982 Ks/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Verfahren sum Anbau mindestens einer Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine Dieselbrennkraftrcaschine und Brennkraftmaschine, Einsteckpumpe sowie Vorrichtungen hierfür
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem gattur.gsbil!endenden Oberbegriff des Hauptanspruchs und bezieht sich weiterhin auf Brennkraftmaschinen, Einspritzpumpen und Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Einzylinder-Einsteckkraftstoffeiaspritzpumpen, kurz Einsteokpuaipen genannt, werden vorteilhaft immer dann angevandt, wenn bei Motoren mit geringer Zylinderleistung (etwa 2 bis 30 KVi/ZyI.) der Aufxiand für eine Reihenoder Verteilereinspritzpumpe au groß ist, und venn durch Verwendung kurzer Druckleitungen und den damit erzielbaren besseren Sinspritzbedingungen die Einspritzpumpen möglichst nahe an der Einspritzdüse des zugehörigen Motor-
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Zylinders montiert werden sollen. Einsteckpuir.pen haben keinen eigenen Antrieb, sondern werden von einer motoreigenen Nockenwelle angetrieben. Die Regelung der Einspritzmenge erfolgt dabei über eine motoreigene Regelstange, die wie das Fördermengenverstellglied der Einsteckpumpe unterhalb des zugehörigen Befestigungsflansches innerhalb des Purapeneinpasses der Brennkraftmaschine liegt. Pumpen dieser Bauart sind zum Beispiel von der Firma Robert Bosch GmbH, Stuttgart, mit der Bezeichnung PF 1Q... und PFR IK... bekannt (siehe z. B. die Druckschrift "Einspritzausrüstung für Dieselmotoren mit Einspritzpumpe PF"; VDT-UBP 001/6 der Robert Bosch GmbH, Stuttgart), und jeae dieser Pumpen wird vor ihrem Anbau an die Brennkraftmaschine auf einer Prüftank unter Verwendung eines PrüfUntersatzes auf eine für alle Pumpen der gleichen Serie auf eine Sollfördermenge eingestellt, mit Hilfe einer Justieranordnung in den zugehörigen Pumpeneinpaß der Brennkraftmaschine eingesetzt und dort befestigt. Da die mit einem Fixierstift versehene Justieranordnung bei den genannten Pumpen lediglich deren Anbaulage am PumpeneinpaS festlegt, muß in sehr aufwendiger V/eise der Motor am Prüfstand bezüglich der Fördermengen der einseinen Einsteckpampen nochmals genau eingestellt werden. Dabei müssen einstellbare Kupplungsteile der motoreigenen F.egelstange an die Fördermentjenverstellglieder der Einsteckparapen angekoppelt und eingestellt werden. Bei Ersatz einer Einselpumpe miß dieser Prüfvorgang nochmals vorgenommen werden.
Der vorgenannte Nachteil trifft auch für Ei.mteckpurspen i^r in der US-PS 2 975 77o dargestellten Bauart zu, da die -i^rt verwendete Justieranordnung, die aus einem Lagesicherungsstift für den Befestigungsflansch und einem Stift zur lag-irichtigen Montage des Sahnritzels durch eine Zahnlücke ir. der motoreigenen Regelstange besteht, lediglich eine Falsch-
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montage verhindert, eine genaue Fördermengengleichstellung, die auch bei Auswechseln der Pumpe beibehalten bleibt, ist hier nicht beabsichtigt und auch nicht möglich. Um nun einzelne Pumpen oder Pumpenelemente in einem Schadensfall ohne erneute Grundeinstellung der gesamten Einspritzpumpen auswechseln zu können, ist durch die AT-PS 2o9 56Ο und durch die DE-PS 1 O5O 60U je ein Verfahren und zugehörige Einspritzpumpe vorgeschlagen worden, bei der auf einem Prüfuntersatz bezüglich ihrer Fördermenge eingestellte, wie Einsteckpuntpen ausgebildete Pumpeiaelemente in einem gemeinsamen Pumpengehäuse zusammengefaßt sind und von einer im Pumpengehäuse befindlichen Regelstange angetrieben werden. Bei diesen Anordnungen lassen sich wohl die einzelnen Pumpenelemente austauschen, die für alle Pumpenelemente gleiche Regelstange muß jedoch einsteilbare Gegenkupplungsteile für die Kupplungsteile der Fördermengenverstellglieder aufweisen, die zugehörige Justiereinrichtungen sind sehr aufwendig und kostspielig und die gesamte Anordnung läßt sich schwierig für den Einbau am Motor verwenden.
Die Erfindung hat zum Zxieck, das Verfahren zum Anbau der Einsteckpumpen und die augehörigen Pumpen sowie die Brennkraftmaschine derart zu vereinfachen, daß nicht nur das Verfahren billiger wird sondern auch die Einsteckpuapen und die Regelungsteile an der Brennkraftraaschine.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Verfahrensschritten ermöglicht es erstmals, bei vom Einspritzpumpenhersteller garantierter Sollfördermenge auch ohne nachträgliche Einstellung am Motor eine Gleichförderung bei Hehrzylinder-
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brennkraftmaschinen an allen Einspritzpumpen sicherzustellen. Die motoreigene Regelstange kann als einfaches Blechstanzteil mit festgelegten Gegenkupplungsteilen für die Kupplungsteile der Fördermengenverstellglieler der Einsteckpumpen ausgebildet werden, und die Brennkraftmaschine benötigt auch keine Sichtfenster zum nachstellen der Regelstange mehr. Auch zur Einstellung ier erforderlichen Motorleistung braucht der Motor nicht mehr auf die Bremse genommen zu werden, was vor allem sehr vorteilhaft bei einem integrierten Antrieb ist, da z. B. bei einem auf der Motorkurbelwelle fest montierten Aggregat gar keine Möglichkeit mehr besteht, den Motor allein-3 bezüglich seiner Leistung einstellen zu können.
Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 9 aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. können mit sehr einfachen Vorrichtungen die gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 2 angegebenen Ri3raarken sowohl an der Einsteckpumpe als auch am Pumpeneinpafi der Brennkraftmaschine angebracht werden.
Der als zweite Justierhälfte dienende Fixierstift gemäß dem Anspruch 3 kann entweder durch die als Bohrverrichtung dienende Pump^nattrappe oder gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs U mitteln eines durch eine Spritzpistole einbringbaren plastischer. Schmelzkleber:; am Pumpaneinpaä der Brennkraftmaschine angebrannt werden. Ausgehend von einer bei allen Brennkraftmaschine:; und Einspritzpumpen gleichen Prüfgrundsteilung, die z. b. die Mittelstellung des Fördermenge!! ver;; teil g Liedes is:-, wird gemäß Anspruch T die im Verfahrensschritt h eingestellte Vollaststellung der aotoreigener. Regeistange zugleich als Prüfstellung für die Einstellung ier SoIl-
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fördermenge auf der Prüfbank gewählt. Damit würden in der bezüglich der Toleranz wichtigsten Vollast stellung alle am Motor und an der Einspritzpumpe vorhandenen Toleranzen weitgehend ausgeschaltet.
Das gemäß den kennzeichnenden Markmalen der Ansprüche und 9 zum Anbringen der Rißmarken verwendete Verfahre© schließt weitgehend menschliche Fehler aus und ist soait unabhängig von der Geschicklichkeit des die Rißmarken anbringenden Facharbeiters.
Eine gemäß Anspruch 10 zur Durchführung des in Anspruch oder 8 festgelegten Verfahrens ausgebildete Einspritzpumpe unterscheidet sich von bisher üblichen Einspritzpumpen nur durch die die Rißmarke aufnehmende bearbeitete Fläche am Befestigungsflansch, und mit den durch, den erweiterten Oberbegriff des Anspruchs 12 und durch das Kennzeicheateil dieses Anspruchs angegebenen, einfach herzustellenden Merkmalen kann bei entsprechender Toleransabstimaang der Einzelteile der Pumpe eine zusätzliche Einstelleinrichtung, z. B. ein Einstellexzenter am Pumpenelement» für die Förderiaengengleichstellung entfallen, wodurch, die Pur;pe wesentlich billiger hergestellt werden kann. Die gleichen Vorteile treffen auch für eine mit den Merkmalen des Anspruchs 13 ausgestattete Einsteckpumpe zu.
Gemä.3 den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1U kann auch eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine bei Anwandung des Verfahrens nach Anspruch 1 wesentlich billiger als bisher hergestellt werden, da die motoreigene Regelstange keine zur Fördermengengleichstellung erforderlichen einstellbaren Gegenkupplungsteile aufweisen muß. Die gegebenenfalls für den Eingriff einer Hegel-
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stangenblockiervorrichtung vorgesehene Ausnehmung kann selbstverständlich auch in dem an die Regelstange angekoppelten Regelgestänge untergebracht werden. Bei einer Einzylinderbrennkraftaaschine nach Anspruch 15 wird auch die Regelstange einfacher als bisher üblich oder zumindest können einstellbare Verbindungsstücke sum zugehörigen Regler entfallen oder vereinfacht werden.
Die in den Ansprüchen 16 bis 19 angegebenen Merkmale für den beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden Prüf untersatz garantieren in vorteilhafter Weise einer. jederzeit wiederholbaren und genau festgelegten, die Sollfördermenge garantierenden Anbau der Einsteckpumpe an den Motor.
Die gemäß den kennzeichnenden Merkaalen der Ansprüche 20 und 21 zur Durchführung des Verfahrensschrittes e ausgebildete Pumpenattrappe braucht nur in wenigen Stückzahlen, 2. B. bei jedem Motorhersteller nur einmal, vorhanden zu sein» ist billig herzustellen und kann gegebenenfalls auch von einer mit in der Prüfgrundstellung blockiertem Fördermangenverstellglied versehenen Einsteckpumpe gebildet werden, oder jede der anzubauender. Einsteckpumpen kann bei Vorhandensein einer Bloekiervorriehtung als Pumpenattrappe zum Anbringen der notwendigen Rißmarke am Motor verwendet werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsvarianten des erfinuungsge:::äßer. Verfahrens werden nachstehend anhand der Zeichnung näher bsschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Schräganaicht einer erfiniuagsgemä» ausgebildeten Einsteckpumpe und Figur 2 oinen in ver-
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größertem Maßstab dargestellten Teil eines Querschnittes längs der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Teil der zugehörigen Brennkraftmaschine mit zwei angebauten Einsteckpumpen und zwei offenen, ohne Einsteckpumpen dargestellten Pumpeneinpässen, Figur U einen an der Prüfbank verwendbaren Prüf untersatz in Schrägansicht, Figur 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des in Figur h dargestellten PrüfUntersatzes, Figur 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Figur 5, Figur 7 einen Teilschnitt entsprechend Figur 6, jedoch zusätzlich mit eingesetzter Einsteckpumpe zur Darstellung des Verfahrens zum Anbringen der als erste Fixierhilfe dienenden Fixierhülse im Befestigungsflansch der Einsteckpumpe, Figur 3 zeigt das Anbringen eines Fixierstiftes am Pumpeneinpaß der Brennkraft maschine mittels einer entsprechend ausgebildeten Pumpenattrappe, Figur 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Pumpenattrappe und Figur 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Figur 9·
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt eine Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritz pumpe 11, nachfolgend kura Einsteckpumpe genannt, vom Typ PFRIK... der Robert Bosch.GmbH, Stuttgart, die ein als Zahnstange ausgebildetes Fördermengenverstellglied 12 .T1It einem als Kupplungsteil dienenden Kugelkopf 13 sum Ver stellen der Fördermenge an einem nur teilweise dargestellten, in bekannter Weise mit einer schrägen Steuerkante versehenen Pumpenkolben 23 aufweist, und deren Pumpengehäuse 11t mit einem oberhalb des Förderaengeaverstöligliedes 12 angebrachten Befestigungsflansch 15 ausgestattet ist. Der Befestigungsflansch 15 enthält im vorliegend dargestellten Beispiel drei Durchgangsboh-
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rungen 1b zur Aufnahme je einer Befestigungsschraube 17. Die Durchgangsbohrungen 16 weisen einen gegenüber einem Schaftdurchmesser d„ der Befestigungsschrauben 17 in: Gegensatz zu normalen Durchgangsbohrungen stark vergrößerten Innendurchmesser D auf, haben damit die Funktion von Langlöchern und ermöglichen eine Verdrehung des Pumpengehäuses 1H zui.v erfindungsgemäßen, weiter hinten näher beschriebenen Einstellung der Sollfördermenge. Der Befestigungsflansch 15 ist weiterhin mit einer an seinem Außenumfang liegenden bearbeiteten Fläche 18 versehen, die eine im weiter hinten beschriebenen Verfahren angebrachte Rißmarke 19 aufnimmt.
Die Einsteckpumpe 11 nimmt in ihren Pumpengehäuse 1U auch einen in diesem Gehäuse gleitenden Rollenstößel 21 auf, der die Antriebskraft eines Antriebsnockens 22 der Brennkraftmaschine auf den Pumpenkolben 23 überträgt. Ir. eine Längsnut 2k (siehe dazu auch Figur 2) des Rollenstößels 21 greift ein Sicherungszapfen 25 eines von einem Federdraht 26 in seiner Einbaulage gehaltenen Sicherungsbolzen 27 ein, der im Gegensatz zu üblichen Sicherungsbolzen am Sicherungszapfen 25 einen gegenüber der Breite B der Längsnut 24 wesentlich kleineren Durohmesser d aufweist. Die Maßdifferenzen 3 - d. und D - d, zwischen der Längsnut 2U und dem Sicherungssapfen 25 sowie zwischen den Durchgangsbohringen i6 uni den Befestigungsschrauben 17 sind derart aufeinander abgestimmt, da." sie die zur Einstellung der Einsteckpumpe 11 notwendige Verdrehung des Pumpengehäusec 1h und die gleichzeitige Geradstellung des Rollenstößels Si durch die Laufbahn des Antriebsnookens 22 unter Berücksichtigung der vorhandenen Toleranzen ermöglichen.
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In Figur 3 ist ra.it 31 ein teilweise aufgeschnittener Teil eines Motorgehäuses 31 der mit den Einsteckpumpen 11 ausgerüsteten Brennkraftmaschine bezeichnet. Zur besseren Darstellung des Pumpenanbaus sind zwei Einsteckpumpem 11 in zugehörige Pumpeneinpässe J2 eingesetzt und mit den Befestigungsschrauben 17 befestigt, anderthalb Puiapeneinpässe 32 sind ohne eingesteckte Einsteckpumpen 11 dargestellt und bestehen im wesentlichen aus einem Anbauflansch 33 und einer Aufnahmebohrung 3U sowie aus einer in das Motorgehäuse eingegossenen Ausnehmung 35> deren Form das Einkuppeln des als Kugelkopf ausgebildeten ICupplungsteils 13 der Einsteckpumpe 11 in einen als Gegenkupplungsteil dienenden seitlichen Schlitz 36 einer aotoreigener. Regelstange 37 ermöglicht.
Die Regelstange 37 ist in mindestens swei nicht dargestellten Lagern im Motorgehäuse 31 geführt, ist aus Flachstahl hergestellt, mit den im Zylinderabstand A angebrachten Schlitzen 36 versehen, gegen Ausknicken auf einfache Weise durch Führungsstifte 38 gesichert und ist mit einer Ausnehmung 39 für den Eingriff einer als Steckstift ausgebildeten Regelstangenblockiervorrichtung 5*1 versehen, durch welche die Regelstange 37 in der in Figur 3 dargestellten Prüfgrundstellung fixierbar ist. Der in eine Führungsbohrung U2 eingesetzte Steckstift Ui greift in Figur 3 lediglich wegen der besseren Darstellbarkeit von der Seite her in die Ausnehmung 39 der Regelstange 37 ein, eine günstigere und eine Fehlbedienung ausschließende Anordnung ergibt sichs wenn der Steckstift Ul von oben her im Bereich des Anbauflansches 33 in eine entsprechend verlegte Ausnehmung 39 der Regelstange 37 eingreift, da dann der Steckstift U1 vor Anbau der letzten Ein3t-eckpumpe 11 weggenommen werden muß und somit nicht in der zugehörigen Führungsbohrung k2 versehentlich verbleiben kann. Letzteres würde zu einem ungewollten Blockieren der P.e ge !stange 37 führen.
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Wegen der kostengünstigen Unterbringungsmöglichkeit und wegen der billigen Fertigungsmöglichkeit und einfach zu beherrschenden Toleranzen ist die Regelstange 37 noch mit einer zusätzlichen Ausklinkung ^ 3 versehen, in die eiu Begrenzungsanschlag Uh zur Einstellung der Vollaststellung der Regelstange 37 eingreift. Der Begrenzungsanschlag ii!+ besteht aus einen exzentrisch in einem Schraubgehäuse h5 durch die Kraft einer Feder h6 in der dargestellten Lage gehaltenen Zugbolzen U, der aus der dargestellten Lage in eine eine Startmehrmenge erlaubende Stellung gezogen werden kann. Der seitliehe Abstand zwischen dem Zugbolzen iiT und der seitlichen Begrenzung der Ausklinkung ^3 ist mit Λ RW bezeichnet und legt den Abstand zwischen der der Sollfördermenge zugeordneten Vollaststellung der motoreigenen Regelstange 37 und der durch die Blockiervorrichtung u1 wiederauffindbaren und bei allen Pumpen gleichen Prüfgrunistellung fest. Der Wert für Δ. RW kann dem Prüfblatt der zugehörigen Einsteckpumpe 11 entnommen werden und ist abhängig von der Motorleistung.
In die Anbauflanschen 33 der Pumpeneinpässe 32 3ind je eine als zweite Justierhilfe dienende Rißmarke hP, einer Justieranordnung Up- angebracht, die bei richtig eingebauter Einsteckpumpe 11 genau mit den als erste Justierhilfe der Justieranordnung U9 dienenden Rißnarfcen 19 am Befestigungsflansch 15 der Sinsteckpunpei: 11 fluchten. Das zugehörige Verfahren aum Anbringen dieser Jujtieranordnung ist weiter hinten näher beschrieben.
Der in Figur U in Echrägansicht dargestellte Prüfuntersatz 5 1 dient dem Anbau und der Grundeinsteliung der zugehörigen Sinsteckpumpe 11 auf der Prüfbank. Sin Oe-
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häuse 52 des PrüfUntersatzes 51 weist im Bereich eines mit Befestigungsbohrungen 53 versehenen Anbauflansches 51* eine Aufnahmebohrung 55 für die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einsteckpumpe 11 auf, und eine der motoreigenen Regelstange 37 entsprechende Stellstange 56 ist in einem festgelegten Abstand und rechtwinklig zur Aufnahmebohrung 55 im Gehäuse 52 geführt und weist etwa mittig ein mit einer Schlitzführung 57 für die Aufnahme des Kupplungsteils 13 der Einsteckpumpe 11 versehenes Gegenkupplungsteil 58 sowie eine von einem Steckstift gebildete Blockiervorrichtung 59 auf. Der Steckstift 59 ist in der dargestellten Prüfgrundstellung der Stellstange 56 in die Schlitzführung 57 eingeführt, und mittels einer strichpunktiert angedeuteten Meßuhr 61, die in der Prüfgrundstellung auf Hull gestellt wird, kann die Stellstange 56 bei entferntem Steckstift 59 um ein Abstandsmaß a in eine z. B. der Vollaststellung entsprechende Prüfstellung verfahren werden, die in Figur U strichpunktiert angedeutet ist. Die so gefundene Prüfstellang kann dann durch eine Feststellschraube 62 festgehalten werden.
Am Anbauflansch 52 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Anbringen der ersten Rißmarke 19 am Befestigungsflansch 15 der Einsteckpumpe 11 angebracht, die von einer Anreißvorrichtung 63 gebildet ist und im wesentlichen aus einer in eine parallel zur Aufnahmebohrung 55 angeordneten Haltebohrung 6!+ befestigten Reißwerkzeugführung 65 besteht, in die ein zur Anreißvorrichtung 63 gehörendes Reißwerkzeug 66 eingeführt und sum Anbringen der Bißmarke 19 verwendet wird. Eine zweite Haltebohrung 6h erlaubt das Anbringen einer zweiten Vorrichtung 63?falls eine andere Lage der Rißmarke 19 günstiger ist. Die mit
c bezeichnete Längsachse der Haltebohrung 6^ ist in einem vorbestimmten Abstand b zur Mittelachse d der Aufnahmebohrung 55 und mit einem festgelegten, engtolerierten Winkelabstand <Xp zu einer Mittelachse e des Gegenkupplungsteils 53 der in der Prüfgrundstellung festgehaltenen Stellstange 56 angeordnet. Diese Maße werden für jede Pumpenbauart und -größe unabhängig von der speziellen Einstellung dieser Pumpen festgelegt und sind dann auch an allen Vorrichtungen gleich.
Am Prüfuntersatz 51 kann aber auch anstelle der Vorrichtung 63 eine Schlagschneidevorrichtung befestigt werden (nicht dargestellt), die in einer rechtwinklig zur Aufnahmebohrung 55 angeordneten Haltebohrung geführt ist, wobei die Längsachse der Haltebohrung dann genau in dem in Figur k festgelegten Winkelabstand OC^ zur Mittelachse e ausgerichtet sein muß.
In Figur 5 ist die Draufsicht und in Figur 6 ein Teilschnitt eines für eine Verfahrensvariante zur. Anbringen der Jusoieranordnung vorgesehenen PrüfUntersatzes 51' vereinfacht dargestellt, in dessen Anbauflansch 5^' ein vorzugsweise aus Teflon gefertigter Haltestift 71 im Winkelabstand OC p, von der Mittelachse e eingelotst und befestigt ist (siehe auch Figur c). Mittels dieses Haltestiftes 71 kann dann, wie in Figur 7 dargestellt, eine über diesen Haltestift 71 gesteckte, als die erste Fixierhilfe dienende Fixierhülse 12 in einer im Durchmesser entsprechend größeren Aufnahmebohrung 73 an dem hier mit 15' bezeichneten Befestigungsflansch der Ei r. st eckpumpe 11' mitteis eines Schmelzklebers VU eingegossen werden. Dadurch, daß der Stift 71 aus Teflon gefertigt ist, kann
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ohne weiteres die Einsteckpumpe 11' mit der eingegossenen Fixierhülse 72 vom Prüfuntersatz 51' abgezogen werden.
In Figur 8 ist ein in einer Sacklochbohrung 75 befestigter, als die zweite Justierhilfe dienender Fixierstift
76 gezeigt, der z. B. mit Hilfe einer Pumpenattrappe
77 und mittels eines Schmelzklebers 78 im Pumpeneinpaß 32' der Brennkraftmaschine eingegossen ist. Für das zugehörige Verfahren weist die Pumpenattrappe 77 einen den Stift 76 führenden Tefloneinsatz 79 auf, der ein Ankleben des Schmelzklebers 78 an der Pumpenattrappe 77 verhindert. Der Fixierstift 76 ist in der in bezug auf seinen Durchmesser größeren Sacklochbohrung J^ am Pumpeneinpaß 32' unverrückbar befestigt.
Eine in den Figuren 9 und 10 dargestellte Pumpenattrappe 81 besteht im wesentlichen aus einem mindestens einem Teil des Pumpengehäuses 1k der Einsteckpumpe 11 entsprechenden Attrappenkörper 82, der einen Auflageflansch 83, ein Einpaßteil 5k für das Einführen der Pumpenattrappe 81 in den Pumpeneinpaß 32 der Brennkraftmaschine und ein lagefestes Kupplungsteil 85 aufweist, welches bezüglich seiner Lage dem in der Prüfgrundstellungstellung stehenden Kupplungsteil 13 der Einsteckpumpe 11 entspricht und in das Gegenkupplungsteil 36 der motoreigenen Regelstange 37 paßt. In den Auflageflansch 83 ist eine als Vorrichtung sum Anbringen der zweiten Justierhilfe i+8 am Pumpeneinpaß 32 vorgesehene Schlagschneidevorrichtur.; 36 angebracht, die einen stirnseitig mit einer Schneide 87a versehenen Schlagbolzen 87 aufweist, der von einer parallel zu einer Längsachse f des Einpaßteils 8** angeordneten Führungsbohrung 88 aufgenommen ist. Eine Längsachse g der Führungsbohrung 88 ist in einem vorbestimmten Abstand h zur Längsachse f des EinpaSteiles 8-'+ .'und mit dem festgelegten, engtolerierten und bereits
zu Figur U beschriebenen Winkelabst.and.cCp zur Mittelachse e des lagefesten Kupplungsteiles 35 in den Auflageflansch 83 eingearbeitet. Eine Rückstellfeder 89 hält den Schlagbolzen 3" in der gezeichneten Ausgangslage.
Beschreibung des Verfahrens
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anbau mindestens einer Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe, z. 3. der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einsteckpumpe 11 an eine entsprechend Figur 3 ausgebildete Dieselbrennkraftmaschine wird unter Benutzung der in den Figuren U bis dargestellten Vorrichtungen durchgeführt und weist folgende Verfahrensschritte auf:
a) Die Einsteckpumpe 11 wird in die den Pumpeneinpaß (siehe dazu Figur 3) entsprechende Aufnahmebohrung 55 des PrüfUntersatzes 51 (siehe dazu Figur U) eingesetzt» und dabei wird das Kupplungsteil 13 der Einsteckpumpe 11 in die Schlitzführung 57 des G-egenkopplungsteils 58 der Steilstange 5o eingeführt; zweckmäßig ist dabei die Stellstange 56 durch den Steckstift 59 in der gezeichneten Prüfgrunästellung gehalten , die Befestigungsschrauben 17 ier Einsteckpumpe 11 werden mit einem geringen Drehmoment vorläufig angezogen, und mittels der üeßuhr 61 wird die Stellstange 56 aus der gezeichneten Prüfgrundstellung bei entferntem Steckstift 59 'itn das Abstanzmaß a versetzt in die Prüfstellung verfahren (diese Prüfstellung ist in vorteilhafter Weise die Vollaststellung der Einspritzpumpe);
b) bei mit einer festgelegten Prüfdrehzahl angetriebener Prüfbank wird die Fördernenge der Sinsteckpumpe gemessen und letztere so lange verdreht, bis die Fördermenge einer Sollförderneage entspricht, und
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c) die eingestellte, der Sollfordermenge zugeordnete Drehlage der Einsteckpumpe 11 wird an dieser markiert, indem mittells des Anreißwerkzeugs 66 und mit Hilfe der Vorrichtung 63 die Rißmarke 19 auf der bearbeiteten Fläche 18 des Befestigungsflansch.es 15 der Pumpe 11 angebracht wird;
d) vor dem Anbau der Sinsteckpumpe 11 an die Brennkraft maschine wird die motoreigene Regelstange 37 (siehe Figur 3) in die Prüfgrundstellung gebracht und in dieser Stellung durch die Blockiervorrichtung h1 festgehalten;
e) die Pumpenattrappe 81 (siehe Figuren 9 und 10) wird in den Pumpeneinpaß 32 der Brennkraftmaschine eingesteckt und dabei das lagefeste Kupplungsteil in den als Gegenkupplungsteil dienenden Schlitz 36 der Regelstange 37 eingeführt; danach wird die als zweite Justierhilfe dienende Rißmarke U8 durch einen Schlag auf den Schlagbolzen 87 der Schlagschneidevorrichtung 86 in den Pumpeneinpaß 32 eingeschlagen und anschließend die Pumpenattrappe 81 wieder entfernt;
f) die Einsteckpumpe 11 wird, nachdem ihr Vorhub in bekannter V7eise eingestellt wurde, in den Pumpeneinpaß 32 eingesteckt und dabei das Fördermengenverstellglied mit der Regelstange 37 gekuppelt;
g) die Einsteckpumpe 11 wird in eine Einbaulage gedreht, in der die Rißmarke 19 am Befestigungsflansch 15 sich mit der zweiten Rißmarke U8 am
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Pumpeneinpaß 32 deckt; in dieser Einbaulage wird die Einsteckpumpe 11 durch die Befestigungsschrauben 17 an der Brennkraftniaschine befestigt;
h) der Begrenzunganschlag Uu für die Regelstange 37 wird auf eine der Prüfstellung entsprechende oder zugeordnete Vollaststellung eingestellt und
e) die im Verfatirensscnritt d erfolgte Blockierung der raotoreigenen Regeistange 37 wird wieder gelöst.
Durch die im Verfahrensschritt d erfolgte Blockierung der Regelstange 37 kann bei von außen zugänglicher Regelstange eine Meßuhr an diese angesetzt werden und in der blockierten Prüfstellung auf Null gestellt werden. Danach wird die Regelstange 37 um die Maßdifferenz
ja*. RW, die dem Abstandsmaß a entsprechen kann, nach Lösen der Blockierung verschoben und der Begrenzungsanschlag hk angestellt. Ist die Regelstange 37 von außen nicht zugänglich, dann muß die Vollaststellung spätestens dann eingestellt werden, wenn noch ein Pumpeneinpaß 32 nicht mit einer Einsteckpunpe 11 versehen ist;. In diesem Fall kann eine speziell angefertigte Meßuhr in die Aufnahmebohrung 3^ eingeführt werden und mit ihrem Taststift in den Schlitz 36 der Regeistange 37 eingreifen. Bei durch den Steckstift ^1 blockierter Regelstange 37 wird dann die Meßuhr ebenfalls auf Hull gestellt und bei entferntem Steckstift ·'♦ 1 um A. RW verfahren, indem das Schraubgehäuse k5 des Begrerizungsnasehiags kh bei am Zugbolzen h'( anliegender Ausnehmung U 3 solange verdreht wird, bis die Meßuhr lie für die Prufstellung festgelegte Maßdifferenz ARW anzeigt. Diese so gefundene
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ZS '773δ
- yr-
und dieser Stellung gesicherte Lage des Begrenzungsanschlags hk legt dann die Vollaststellung für alle Einsteckpumpen 11 des selben Motors fest.
Da die beiden Rißmarken 19 und ^8 sich im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig treffen, lassen sie sich einwandfrei und praktisch ohne merkliche Toleranzen optisch zur Deckung bringen.
Anstelle der beiden Rißmarken 19 und kd kann die Justieranordnung auch aus einer bekannten Fixierstiftanordnung bestehen, bei der dann im Verfahrensschritt c mittels einer am Prüfuntersatz 51 angebrachten Bohrvorrichtung (nicht dargestellt) ein als die erste Justierhilfe dienende erste Aufnahmebohrung für einen Fixierstift in den Befestigungsflansch 15 der Einsteckpumpe 11 gebohrt wird. Im Verfahrens schritt e muß dann noch mittels einer an der Pumpenattrappe 81 anstelle der Schlagschneidevorrichtung 86 angebrachten Bohrvorrichtung eine zweite Aufnahmebohrung für den Fixierstift in den Pumpeneinpaß 32 gebohrt werden. Im Verfahrens sehritt g werden dann beide Bohrungen zur Deckung gebracht und der Fixierstift eingeset zt.
Eine dieser Verfahrensvarianten benötigt ebenfalls keine Rißmarken und wird unter Verwendung der in den Figuren 5 bis 3 dargestellten Vorrichtungen ausgeführt. Dieses Verfahren unterscheidet sich von dem ersten Verfahren nur dadurch, da3 im Verfahrensschritt c mittels des am Prüfuntersatz 51' (siehe Figur 5) befindlichen Haltestiftes 71 eine über diese Haltestift 71 gesteckte, als die erste Fixierhilfe dienende Fixierhülse 72 in der vergrößerten Aufnahmebohrung 73 am Befestigungsflansch 15' der Einsteckpumpe 11' siehe Figur 7 durch den Schmelzkleber 7** -befestigt bzw. vergossen wird. Im Verfahrens-
ι v.j υ U -■ ■■>'
schritt e wird dann der als die zweite Justierhilfe dienende Fixierstift To mittels der Pumpenattrappe 7T (siehe Figur 8) am Pumpeneinpaß 32' der Brennkraf tnasoh ir.e befestigt, indem der Fixierstift 76 von der r^mpem* trappe TT gehalten und mittels eines thermoplastischen Schnelzklebery 78 in der Sacklochbjhr^ing ?*5 air. Puispeneinpaß 32' befestigt wird, Ί. h. in Spritsgießverfahren vergossen
wird.
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Claims (3)

19.3.I9S2 Ks/Kc ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1 Ansprüche
1.!Verfahren zum Anbau mindestens einer Einzylinder-Einsteckkraftstoffeinspritzpumpe an eine Dieselbrennkraf tiaaschine , "bei dem die schrägkantengesteuerte und mit einem Befestigungsflansch am Pumpengehäuse versehene Einsteckpumpe vor ihrem Anbau auf einer Prüfbank unter Verwendung eines PrüfUntersatzes bei in einer vorbestinniten Prüfstellung stehendem Fördermengenverstellglied auf eine augehörige Sollförderaenge eingestellt und mit Hilfe einer Justieranordnung in einen Pumpeneinpaß der Brennkraftmaschine eingesetzt und dort befestigt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a; die Einsteekpurripe (11, 11') wird in eine dem Pumpeneinpaß (32a 32') entsprechende Aufnahinebohrung (55) des Prüf untersatzer, (51 > 51') eingesetzt, und ein Kupplungsteil (13) des Fördermengenverstellgliedes (12) wird von einem Gegenkupplungsteil (53) einer der motoreigenen Regelstange (3T) entsprechenden Stellstange (56) im Prüfuntersatz in der gegebenenfalls uir. ein vorbestimmtes Abstandsmaß (a) von einer -wiederaufffindbaren Prüfgrundstellung (z. B. Mittelstellung/ abweichenden Prüfstellung (ζ. Β. Vollaststellung) festgehalten;
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b) bei mit einer festgelegten Prüfdrehzahl angetriebene Prüfbank wird die Fördermenge der Einsteckpumpe gemessen und letztere solange verdreht, bis die Fördermenge der Sollfördermenge entspricht, und
c) die eingestellte, der Sollfördermenge zugeordnete Drehlage der Einsteckpumpe wird an dieser festgehalten, indem eine erste Justierhilfe (19, 72) der Justieranordnung (i»9) mittels einer am Prüfuntersatz (51, 51') befindlichen Vorrichtung (63, 71) an der Einsteckpumpe (11) angebracht wird;
d) vor dem Anbau der Einsteckpumpe an die Brennkraftmaschine wird die motoreigene Regelstar.ge (37) in die Prüfgrundsteilung gebracht und in dieser Stellun blockiert;
e) eine Pumpenattrappe (81 in Figur 9, 1C), die ein dem Kupplungsteil (13) des in der Prüfgrunistellung stehenden Föraermengenverstellgliedes \"2: der Einsteckpumpe (11) entsprechendes lagefestes Kupplungsteil (85) und eine Vorrichtung (86) zum Anbringen einer der ersten Justierhilfe zugeordneten zweiten Justierhilfe (U8) an dem Pumpeneinpaß (32) aufweist, wird in den Pumpeneinpaß (32) eingesteckt und dabei das lagefeste Kupplungsteil (85) mit einem Gegenkupplungsteil (36) der motoreigenen Regelstange (37) gekuppelt, die zweite Justierhilfe (kß) wird mittels der Vorrichtung (86) am Pumpeneinpaß f 32) angebracht und die Pumpenattrappe (Si) wieder entfernt;
f) die Einsteckpunipe (11) wird, nachdem ihr Vorhub eingestellt wurde, in den Pumpeneinpaß { 22 > -:-i ngesteckt, una das Förderr.enjenverstallglied (12) iriit der Hegolstange (37)
ο ö α ©
3 fc O O
3 -
g) die Einsteckpumpe (11) wird in eine Einbaulage gebracht, in der die erste Justierhilfe (19) sich mit der zweiten Justierhilfe {kB) am Pumpeneinpaß (32) deckt, und die Einsteckpumpe wird in dieser Einbaulage an der Brennkraftmaschine befestigt;
h) ein Begrenzungsanschlag (hk) für die motoreigene Regelstange (37) wird auf eine der Prüfstellung entsprechende oder zugeordnete Vollaststellung eingestellt und
i) die im Verfahrensschritt d erfolgte Blockierung der motoreigenen Regelstange (3?) wird frühestens nach dem Verfahrensschritt e wieder gelost.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß in den Verfahrensachritten c und e als die Justierhilfen eine erste Rißmarke (19) an der Einsteckpumpe (11) und eine zweite Rißmarke (U8) am Pumpeneinpaß (32) angebracht wird, und daß im Verfahrensschritt g die beiden Rißmarken (19 und kB) optisch zur Deckung gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß im Verfahrensschritt e ein als die zweite Justierhilfe dienender Fixierstift (76) mittels der Pumpenattrappe (77) a & Pumpeneinpa3 (32') der Brennkraftmaschine gesetzt wird (Figur 8).
U. Verfahren nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet,, daß der Fixierstift (76) von der Pumpenattrappe (77) gehalten und vorzugsweise mittels eines thermoplastischen Sc&melzklebers (7S)5 in einer in bezug auf den Durchmesser des Fixierstiftes (76) größeren Sacklochbohrung (80) am PumceneinpaS (32*) befestigt wird (Figur 8).
\£, I. U1CSu
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5- Verfahren nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrenssehritt e mittels eines deir. Fixierstift (76) am Pumpeneinpaß (321) entsprechenden Haltestiftes (71) am PrüfUntersatzes (51') eine über diesen Haltestift (71) gesteckte, als die erste Fixierhilfe dienen ie Fixierhülse (72) in einer im Durchmesser entsprechend größeren Aufnahmebohrung (73) am Befestigungsflansch (15') der Einsteckpumpe (11') befestigt, vorzugsweise eingegossen, wird (Figur 5 bis 7).
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da." im Verfahrens schritt c mittels einer am Prüfuntersatz angebrachten Bohrvorriontung eine als die erste Justierhilfe dienende erste Aufaahaebohrung für einen Fixierstift in den Befestigungsflansch (15) der Einsteckpumpe ;11) gebohrt wird, daß im Verfahrensschritt e mittels einer an der Pumpenattrappe befindlichen Bohrvorrichtung eine zweite Aufnahmebohrung für den Fixierstift in den Pumpeneinpaß (32) gebohrt wird, und daß im Yerfahrensschritt g beide Bohrungen zur Deckung gebracht und der Fixierstift eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt h eingestellte Vollaststellung der motoreigenen Regelstange ^ 37) einen festgelegten Abstand -',ARW) zu der durch eine Mockiervorrichtung (^I ) wieder auffindbaren Prüfgrundsteilung aufweist, und da£ dieser Abstand gleich den vorbestimmten Abstandsmaß (a) zwischen der Prügrundstellung und der als Prüf 3 teilung festgelegten '/ollaststelling des FcrdermengenverStellgliedes (12) der Einsteckpumpe ( 1 ■ ist.
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φ Q φ φ »**
17730
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt c die erste Bißmarke (19) mit Hilfe der am Prüfuntersatz (51) befindlichen, als Anreiß- oder Schlagschneiaevorrichtung ausgebildeten Vorrichtung (63) an dem Befestigungsflansch (15) der Eiasteckpumpe (11) angebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt e verwendete, an der Puspenattrappe f81) befindliche Vorrichtung eine Schlagschneidevorrichtung (86) ist, mittels der die zweite RiS-niarke (kB) in einen Anbauflansch (33) des Pumpeneinpasses (32) eingeschlagen wird.
10. Einsteckpumpe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder S5 dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (15) der Einsteckpurape (11) mit einer bearbeiteten Fläche (18) zur Aufnahme der im Verfahrensschritte angebrachten Rißmarke (19) versehen ist.
11. Einsteckpmnpe sur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (15s) der Einsteckpumpe (11') mit der in die vergrößerte Aufiiahmebohrung (73) eingegossenen Fixierhülse (72) versehen ist, deren Abschnitt einen vorbestimmten, eingtolerierten Abstand sur Pumpenmitte und einen festgelegten Winkelabstand (©(',) zum Kupplungsteil (13) des ir* der Prüfgrundstellung stehenden FÖrdermengenverstellglieda (12) aufweist.
12. Einsteckpumpe mit einem die Antriebskraft von einen Antriebsnocken (22) der Brennkraftmaschine auf den Pumpenkolben (23) übertragenden Rollenstößel (21 ), einem in eine Längsnut {2k) im Rollenstößel (21 ) eingreifenden
Sicherungszapfen (25) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen (25) einen gegenüber der Breite (B) der Längsnut (2U) des Rollenstößels (21) wesentlich kleineren Durchmesser (d ) aufweist und bei der für den Verfahrensschritt b notwendigen Verdrehung der Einsteckpumpe eine Geradstellung des Rollenstößels (21) durch den Antriebsnocken (22) unter Berücksichtigung der vorhandenen Toleranzen erlaubt.
13- Einsteckpumpe mit Durchgangsbohrungen (Ib) im Befestigungsflansch (15) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (17) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (16) im Befestigungsflansch (15) einen gegenüber dem Schaftdurchmesser (d ) der Befestigungsschrauben (17) stark vergrößerten Innendurchmesser (D) aufweisen, und daß die Maßdifferenzen (B-d bzw. D-d^) zwischen der Längsnut (2U) und dem Sicherungszapfen (25) sowie zwischen den Durchgangsbohrungen (16) und den Befestigungsschrauben (17) aufeinander abgestimmt sind und die für den Verfahrensschritt b notwendige Verdrehung der Einsteckpumpe (11) und die gleichseitige Geradstellung des Rollenstößels (21) durch den Antriebsnocken (22) unter Berücksichtigung der vorhandenen Toleranzen ermöglichen.
1U. Mehrzylinderbrennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motoreigene Regelstange (37) einstückig mit den im Zylinderabstand (A) angebrachten Gegenkupplungsteilen (36) für die Kupplungsteile (13) der Fördermengenverstellglieder (12) der Einsteckpumpen (11) ausgebildet ist, und daß die Rerrelstange (37) mit einer Ausnehmung (39) für den Eingriff einer RegelstangenblDckiervorrichtung (Ui) versehen ist, durch welche die Regelstange '57) in der Prüfgrundstellung fixierbar ist (Figur 3).
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15. Einzylinderbrennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motoreigene Regelstange (37) mit dem Gegenkupplungsteil (36) für" das Kupplungsteil (13) des FördermengenverStellgliedes (12) der Einsteckpumpe (11) und mit einer Ausnehmung (39) für den Eingriff einer Regelstangenblockiervorrichtung (k1) versehen ist, durch welche die Regelstange (37) nur in der Prüfgrundstellung fixierbar ist.
16. Prüfuntersatz zur Durchführung der in Anspruch 1 festgelegten Verfahrensschritte a bis c5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (52) des Prüfuntersatzes (51) die Aufnahniebohrung (55) für die Einsteckpumpe (11), die der Mtoreigenen Regelstange (37) entsprechende Stellstange (56), eine Blockiervorrichtung (59) zum Festhalten der Stellstange (56) in der Prüfgrundstellung und die Vorrichtung zum Anbringen der ersten Justierhilfe (19) an der Einsteckpumpe (11 in Figur 1) aufweist (Figuren U bis 7 ) .
17. Prüfuntersatz nach Anspruch 16 zur Durchführung des in Anspruch 2 festgelegten Verfahrensschrittes c, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anbringen der ersten RiSmarke (19) an der Einsteckpumpe (11) aus einer Anreißvorrichtung (63) besteht, die eine in einer parallel zur Aafnahinebohrung (55) angeordneten Haltebohrung (6h) befestigte Reißwerkzeugführung (65) aufweist (Figur U),
1-3. Pr üf untersatz nach Anspruch 16 zur Durchführung des in Anspruch 3 festgelegten Verfahrensschrittes c, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagschneidevorrichtung in einer rechtwinkelig r.ur Aufnahruebohrung (55) angeordneten Haltebohrung geführt und am Gehäuse (52) des Prüfuntersatzes (51) befestigt ist.
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-S-
19· Prüf untersatz nach Anspruch 17 oder "18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (c) der Haltebchrung (6h), bezogen auf die Mitte (d) der Aufnahmebohrung (55) mit einen: festgelegten engtolerierten Winkelabstand (*X - } zur Mittelachse (e) des Gegenkupplungsteils '53) der in der Prüfgrundstellung fesgehaltenen Stellstange (56) angeordnet ist.
20. Puaipenattrappe zur Durchführung des in Anspruch 1 festgelegten Verfahrensschrittes e, dadurch gekennzeichnet, daS die Pumpenattrappe (81) einen mindestens einen Teil des Pumpengehäuses ( 1 U ; entpsrechenden Attrappenkörper (82) aufweist, der mit einem Auf lageflansch ''33), einen Einpaßteil (8*0 für das Einführen in den Pumpeneinpaß (32) der Brennkraftmaschine, dem lagefesten Kupplungsteil (85'; zur motoreigenen Regelstange (37) und der Vorrichtung * So .· zum Anbringen der zweiten Justierhilfe (£;3) am Fumpeneinpaß (32) versehen ist (Figuren 9 und 20).
21. Pumpenattrappe nach Anspruch 20 zur Durchführung des in Anspruch 9 festgelegten Verfahrensschrittes e, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagschneidevorrichtung (36) einen stirnseitig mit einer Schneide (37a) versehenen Schiagbolsen (87) aiifweist, der von einer parallel :;ur Längsachse (f) des Einpaßteiles (8M angeordneten Führungsbohrung (38) aufgenommen ist, deren Längsachse ;g) einen vorbestimmten Abstand 'h) zur Längsachse {f ) des Einpaßteiles (8U) und einen festgelegter., engtolerierten V;inkelabstand (OCp) zur Mittelachse (e) des Jage feisten Kupplungsteiles (85) aufweist.
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