CH200778A - Vergaser. - Google Patents

Vergaser.

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CH200778A
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Description


  Vergaser.    Die     Erfindung    bezieht sich auf Vergaser  für     Verbrennungskraftmaschinen    mit einem  Brennstoffbehälter, mehreren     Strahldüsen     und mit einer Gemischdrossel im Hauptkanal.  



  Bei solchen Vergasern wurden auch quer  zum Hauptkanal liegende Strahlrohre ver  wendet, um Gemische in den Hauptkanal ein  zulassen.  



  Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich  aus dadurch, dass die Strahldüsen     paarweise     angeordnet sind, dass jedes Düsenpaar aus  einer     äussern    und einer innern Düse besteht,  dass die äussere und die mit ihr gleichachsig  angeordnete innere Düse jedes Paares an  gegenüberliegenden Stellen in einen zugehöri  gen Steigkanal einmünden, dessen Quer  schnitt'an der     Einmündungsstelle    der Düsen  grösser ist als der Querschnitt der letzteren an  dieser Stelle, und ferner, dass die innere Düse  jedes Paares mit dem Hauptkanal in Verbin  dung steht.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsbei-    spiele des Gegenstandes der     Erfindung    und  Varianten dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     Längsschnitt    durch ein Bei  spiel;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2  der     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein     Schnitt    nach der Linie 3-3  der     Fig.        2,;          Fig.    4 ist ein ähnlicher Schnitt nach der  Linie     4-4    der     Fig.    2;       Fig.    5 ist ein Querschnitt durch den  Hauptkanal und die Düsen;

         Fig.    6 ist ein Längsschnitt in grösserem       Massstabe;          Fig.    7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7  der     Fig.    6;       Fig.    8 ist eine Variante;       Fig.    9 ist     ein    Schnitt nach der Linie 9-9  der     Fig.    1, und zwar durch die Steuerungs  einrichtung;       Fig.    10 zeigt eine weitere Variante;       Fig.    11 ist ein     Schnitt    einer weiteren Aus  führungsform;           Fig.    12 ist ein Längsschnitt einer weite  ren Ausführungsform;

         Fig.    13 ist ein Teilschnitt des Vergasers  nach     Fig.    12     und          Fig.    14 ist     ein    Schnitt durch eine weitere  Ausführungsform.  



  Zunächst soll die Ausführungsform nach       Fig.    1 bis 6 und 9 erläutert werden:  Hier besitzt die den Hauptkanal 1 bil  dende Leitung 1' einen Flansch 2 zum Be  festigen an das     Einlassrohr    der     Verbrennungs-          kraftmaschine.    Dieser Flansch hat Bohrun  gen 3. Ferner besitzt diese Leitung einen  zweiten Flansch 4     (Fig.    2 und 3).  



  Den Hauptkanal 1 umfassend, ist ein  ringförmiger Brennstoffbehälter 5 angeord  net, der zwischen dem Flansch 4 der  Leitung 1' und einer auf der Leitung 1'       aufgeschraubten    Mutter 6 eingeklemmt ist,  wobei Dichtungen 7 und 8 zwischen dem Bo  den des Behälters und der Mutter und zwi  schen dem obern Behälterrand und dem  Flansch 4 vorgesehen sind. Am obern     Rand     dieses topfähnlichen Behälters liegt eine An  zahl kleiner Bohrungen 10, die dadurch     etwas     abgedeckt sind, dass der Rand des Behälters 5  in einer Aussparung 11 im Flansch 4 liegt.  



  In dem Brennstoffbehälter 5 ist ein  Schwimmer 12 irgendwelcher gebräuchlichen  Form angeordnet, der bei 13 an den Armen  14     (Fig.    4)     angelenkt    ist, die ihrerseits an  dem hängenden Teil 15 des Flansches 4 ge  lenkig angeordnet sind und ein Nadelventil  16 betätigen, das in einem entsprechenden, an  dem Flansch 4 verschraubten Sitz 17 liegt.  Durch Hinauf- und     Hinabschrauben    des  Sitzes 17 kann die Höhe des Flüssigkeitsspie  gels     51-51    im     Behälter    5 geregelt. werden.  



  her     angelenkte    Schwimmer sorgt für  grössere Stabilität des Flüssigkeitsspiegels,  wenn der Vergaser etwa gekippt wird. Es  kann aber auch ein an den Armen 14 fest  sitzender, z. B. verschraubter oder angelöteter  Schwimmer verwendet werden. Der Haupt  kanal 1 ist mit der Innenseite des Brennstoff  behälters 5 durch eine Anzahl sehr kleiner,  paarweise angeordneter Düsen 18, 181, wie im  besonderen in     Fig.    6 und 7 dargestellt, ver-         bunden,    wobei diese     Düsen    in Verbindung mit  den die Steigkanäle bildenden Steigrohren 19  der Brennstoffzerstäuber 20 stehen.  



  Jedes Düsenpaar besteht aus einer äussern  und     einer        innern    Düse.  



  Die     äussern    Düsen 18 der Düsenpaare 18,  181 haben die in     Fig.    6 und 7 dargestellte  Form, d. h. sie sind     venturiartig    verengt, was  zwar nicht notwendig ist. Die innern Düsen  181 haben kleinstmöglichen     Querschnitt,    der  aber doch so gross ist, dass sie nicht der Gefahr  einer Verstopfung durch etwa in der     Luft     oder im Brennstoff     enthaltene    Stoffe ausge  setzt sind. Gerade der kleine     Querschnitt     dieser Düsen 18, 181 bedingt zum Teil die  sehr feine     Verteilung    des Brennstoffes, wie  sie in diesem Vergaser erreicht wird.

   Die Dü  sen 181 münden in den     Hauptkanal.     



  Die in den     Brennstoffbehälter    5 mün  dende -Öffnung der Düsen 18 liegt. oberhalb  des     Flüssigkeitsspiegels    51 und die gleich  achsigen Strahldüsen 18, 181 jedes Paares  münden an den gegenüberliegenden Stellen  in ein zugehöriges Steigrohr 19 aus.  



  In jedem     Steigrohr    19 wird durch     Wir-          belung        ein    Gasgemisch     erzeugt,    das mit Be  schleunigung durch die zugehörige, innere  Strahldüse 181 jedes Paares in den Haupt  kanal ausgeblasen wird.  



  Der lichte Durchmesser jedes Rohres 19  ist an der     Einmündungsstelle    der Düsen in  das Rohr grösser als der Querschnitt der Dü  sen 18, 181 an dieser     Einmündungsstelle    und  die Rohre 19 ragen über die Düsen nach oben  hinaus. Das obere Ende dieser Rohre ist ver  schlossen, während das untere Ende bis     unter     den Flüssigkeitsspiegel     51-51    reicht. Eine       Mengenregelung        in    den     Steigrohren    19 ist  nicht erforderlich.

   Man hat auch bereits fest  gestellt, dass ein so gebauter Zerstäuber eine  sehr feine     Verteilung        des    Brennstoffes er  zielt, und zwar     infolge    der hohen Geschwin  digkeit, die der durch die Düsen 18, 181 strö  menden Luft gegeben werden kann.  



  Es ist hier zu bemerken, dass diese Luft  geschwindigkeit durch die Düsen 18, 181 in  weitem Masse     veränderlich    sein kann, und  zwar     relativ    zu der Luftgeschwindigkeit      durch den Hauptkanal 1, da die Geschwin  digkeit durch die Düsen durch den Druck  unterschied bestimmt ist, der zwischen dem  Hauptkanal 1 und der Innenseite des Behäl  ters 5 vorhanden ist.  



  Es ist weiter festzustellen, dass der kleine  Querschnitt der Düsen 18, 181 sowohl in Ver  gasern grossen, als auch     in    solchen kleinen  Fassungsvermögens beibehalten werden kann.  da die     zerstäubte    Brennstoffmenge durch die  Zahl der Düsenpaare 18, 181 und weiter durch  die Luftgeschwindigkeit durch die Düsen 18,  181 geregelt werden kann.  



  Die Rohre 19     sind    in     einen        Ring    21 ein  gebettet, der sich dicht um die     Leitung    1' an  legt. Dieser Ring ist so geformt, dass er die  obern Enden der Rohre 19 umfasst, ausgenom  men bei dem in     Fig.    3 dargestellten, weiter  nach oben führenden Steigkanal. Das Ganze  ist mit der Leitung 1     verschweisst.    Je     eine     äussere Düse 18 und eine innere Düse 181 bil  den einen Zerstäuber 20. Diese wirtschaft  liche Bauart kann abgeändert werden, wie  dies     aus    der     Fig.    8 zu ersehen ist.  



  In dieser wird die Düse 18A in einem  Teil 21A angeordnet, der mit der Leitung 1A  aus einem Stück besteht, wobei die Bohrung  19A das Rohr 19 ersetzt und den Steigkanal  bildet.  



  In der Leitung 1', gerade unterhalb der  Reihe der Düsen 18, 181 sitzt eine     Manschette     25, 26, die dem Hauptkanal eine     Venturische     Verengung gibt. Diese kann axial in der Lei  tung zum Beispiel durch Verwendung einer  Schraube verstellbar angeordnet sein. Die       Manschette    25, 26 besteht aus zwei Teilen,  um ihren tatsächlichen, wirksamen Durch  messer verändern zu können, was dadurch er  reicht wird, dass der Teil 25 fest in der Lei  tung 1 sitzt, der Teil 26 aber in ihr drehbar  ist, wobei die durch die beiden Teile gebil  deten Öffnungen exzentrisch liegen.

   Die Ver  drehung des Teils 26 relativ zum Teil 25  ergibt dann eine     Änderung    des wirk  samen     Durchlassquerschnittes    der     Venturi-          schen    Röhre. Der Teil 26 kann durch eine  Stiftschraube 27     in    seiner Lage festgestellt  werden.    Der obere Teil 1 der     Leitung    besitzt im  Hauptkanal eine Gemischdrosselklappe 30,  die auf einer Achse 31 mit einem Stellhebel  32 sitzt. Die Achse 31 liegt in Lagerteilen 33  des Flansches 4, wobei Bohrungen 35 der  Lagerteile 33 mit solchen der Achse 31 koin  zidieren, wenn die     Klappe    in voller Offen  stellung ist.  



  Die     Öffnungen    35     verbinden    die Aussen  luft mit dem Luftraum des Behälters 5 bei  voll geöffneter Klappe, um bei dieser     Klap-          penstellung    das Gemisch mit Luft anzu  reichern.     Diese(Offnungen    können auch fehlen.  



  Der untere     Teil    der Leitung 1 hat, wie       aus    der Zeichnung ersichtlich ist, eine     Ver-          längerung    40 mit einer Luftdrosselklappe 41,  die gemeinsam mit der Gemischdrossel 30 be  tätigt     wird.     



  Die     Einrichtung    zur     Betätigung    der Dros  selklappen 30 und 41 besitzt nach     Fig.    9 eine  Kammer 42 mit einem     Stator    43 und einem  Rotor 44, welch letzterer auf der Welle 45  sitzt, auf der die Luftdrossel 41     befestigt    ist.  Die Welle 45 ist durch eine     Torsionsfeder    46  (Fix. 1) mit der Endplatte 47 der Kammer  42 verbunden. Die Spannung der Feder ist  dadurch     veränderbar,    dass das eine abge  bogene Ende 48 derselben in eine der Boh  rungen 49 der     Endplatte    47 eingesteckt wer  den kann. Ein Deckel 50 überdeckt die  Feder 46.  



  Die Einstellung der Feder 46 ist derart,  dass die Luftdrossel 41 normalerweise ge  schlossen gehalten wird. Um aber ein voll  ständiges Schliessen zu verhindern, ist ein       kleiner    Kolben 52, (Fix. 9), in einer Boh  rung der Wand der Kammer 42 und des     Sta-          tors    43 vorgesehen, dessen Stange 53 einen       Stellkörper    54 durchzieht.     Eine    Feder 55  liegt zwischen dem kleinen Kolben 52 und  dem     Stellteil    54, während die Grösse der Ein  wärtsbewegung des Kolbens durch einen  Querstift 56 der Stange 53 begrenzt wird.  



  Die Drehung des Rotors 44 erfolgt durch  die Saugwirkung von der     Innenseite    der Lei  tung 1' her nach der     Innenseite    der Kammer  42 über den Kanal 58.  



  Die Weite der     Öffnung    der     Luftdrossel         41     wird    auf diese Weise     in    einem bestimm  ten Verhältnis zu dem in dem untern     Teil    des  Hauptkanals 1     herrschenden        Unterdruck     stehen. Das Mass des Schliessens der Luft  drossel 41     wird    aber durch die Stellung des  kleinen Kolbens 52 begrenzt. Ein     vollständi-          ges    Schliessen der Luftdrossel 41 tritt nur  dann ein, wenn sich der Kolben 52 um eine  genügende     Strecke    nach     aussen    bewegt.  



  Die     Grösse    der Bewegung des     Rotors    44  wird durch den Querschnitt einer Öffnung 60  in der Kammer 42 geregelt, die so angeord  net ist, dass sie wenigstens teilweise durch den       Rotor        überdeckt    ist, wenn die Klappe 41 voll  ständig schliesst, so dass die Geschwindigkeit  des     Rotors    zuerst wesentlich kleiner     ist,    wenn  die Drossel 41 die Schliessstellung     verlässt.     



  An Stelle der oben beschriebenen Steuer  einrichtung für die Luftdrossel     kann    diese  mit der Gemischdrossel, wie in     Fig.    10 dar  gestellt, zu     gemeinsamer    Steuerung verbun  den sein.  



  Hier sitzt auf der Achse 31 der Gemisch  trommel nebst dem     Arm    32 ein Arm 62 und  die Achse 45 der Luftdrossel hat     ebenfalls     einen Arm 63. Eine     Verbindungsstange    64  verbindet den Arm 63 mit dem Arm 62. Um  aber die Luftdrossel als Schliessorgan wirken  lassen zu     können,    ist die Stange 64 in einem  Klotz 65 gleitbar angeordnet, der gelenkig  am Arm 63 sitzt. Unter dem     Klotz    65 sitzt  ein Stellring 66 auf der Stange     64    fest und  auf dem Klotz 65 sitzt eine Feder 67, die  sich gegen einen     Stellring    68 auf der Stange  64 stützt.

   Durch diese Anordnung wird der  Arm 63     normalerweise    gemeinsam mit dem       Arm    62 arbeiten, aber der Arm 63 kann an  gehalten werden, während der Arm 62 sich  zum Öffnen der Gemischdrossel weiter  bewegt.  



  Es wird aber im allgemeinen die auf       Saugwirkung        beruhende    Steuerung zur     Be-          tätigung    der     Luftdrossel    vorgezogen, da  diese eine kurze     Zeitverzögerung    ergibt, wenn  die Klappe plötzlich geöffnet oder geschlos  sen wird, was zu einem plötzlich stark ange  reicherten oder verdünnten     Gemisch        führt.     



  Die     Luftdrossel    41 und die     dazugehörige            Betätigungseinrichtung    kann vollkommen  weggelassen werden mit     Ausnahme    bei der       üblichen        Anlassdrosselung.        So    kann beispiels  weise     das        Zurückhalten    des     Brennstoffes    bei  kleinen     Klappenöffnungen    durch     das    be  kannte Prinzip der Luftblasen verringert  werden,

   die durch den     Einlass@    von Luft zu  den     Rohren    19 unterhalb des Flüssigkeits  spiegels im Behälter 5     entstehen.    Das darauf  folgende     Aufquirlen        unterstützt    das Anheben  des Brennstoffes in den Rohren 19, oder die       Brennstoffzufuhr    zu den kleinen     Zerstäubern     kann durch die     Verwendung    irgend einer be  kannten     ausgleichenden        Zerstäubereinrich-          tung    bemessen     werden.     



  Es     ist    festzustellen, dass die Regelung der  Menge flüssigen     Brenntof    f es in der Luft er  forderlich     ist,    und dies     ist        erreicht        durch     einen     Lufteinlass    70     (Fig.    4) in der Leitung  1', der     vorzugsweise    in einer Gegend des       Hauptkanals    1 liegt, in der der Unterdruck  nicht so     gross        ist    wie unmittelbar über den  Düsen 18,

       18I.    Der     Lufteinlass    führt vom  Hauptkanal zum     Brennstoffbehälter.    Bei dem       Lufteinlass    70     ist    ein Nadelventil 71 vorge  sehen, so dass die     zusätzliche        Luftmenge    ge  regelt werden kann.     Es    ist dies ein wirk  samer Weg zur Regelung des     Gemisches,    da  eine genaue Einstellung zwischen der     Unter-          druckdifferenz    im Hauptkanal 1 und     im        Be-          bäIter    5 vorgenommen werden kann.

   Der Un  terdruck     im    Behälter 5     kann    in weitem Masse  durch die von aussen her durch die     Durch-          lä.s8e    10     eintretende    Luftmenge geregelt wer  den und durch die Luftmenge, die in den  Hauptkanal 1     abgeführt    werden kann.  



  Das wirksame     Verhältnis    des     Querschnit-          tes    der die     Atmosphäre    mit dem     Luftraum     des Behälters verbindenden Durchlässe 10 zu  dem der Düsen 18, 18'     und    zu dem des Luft  einlasses 70 wird in den     verschiedenen    Fällen       veränderlich    und     je        nach    den in solchen Fäl  len vorliegenden Bedingungen zu     bestimmen          sein.    .  



  Es ist     weiterhin    klar,     dass;    obwohl die  Verwendung der     Öffnung    70 mit verstell  barem     Querschnitt    eine wirksame Gemisch  regelung ergibt, diese     Regelung    nicht die ein-           zige    ist, die zur     Verwendung    kommen     kann,     da ja die Möglichkeit vorhanden ist, diese  Öffnung 70 überhaupt auszuschalten (oder  bei Weiterverwendung auf einen endgültigen  Querschnitt festzulegen) und die durch die       Durchlässe    10 in den Brennstoffbehälter ein  dringende Luftmenge zu regeln, indem bei  den Durchlässen Regelorgane vorgesehen  werden.

   Dies wird weiterhin eine sehr wirk  same Regelung des Druckes im Behälter er  geben.  



  Gleicherweise ist die Anordnung einer  Mehrzahl von Durchlässen 10 nicht wesent  lich, sondern man kann nur eine einzige     öff-          nung    verwenden, die     vorteilhafterweise    mit       einem    Nadelventil versehen     sein    kann.  



  Die Durchlässe 10 können anstatt un  mittelbar mit der     Aussenluft    in Verbindung  zu stehen, wie in der Zeichnung dargestellt,  in eine weitere Kammer führen, wobei die  Luftmenge durch eine geeignete Ventilein  richtung geregelt werden     kann.     



  Die Düsen 18 können auch statt in die  Brennstoffkammer 5 direkt in die Atmo  sphäre münden.  



  Es ist ein zusätzlicher Zerstäuber 75 an  geordnet mit     einer    Verlängerung 76 einer der  Röhren 19 der Zerstäuber 20. Diese Verlänge  rung 76, die mit dem Rohr 19 einen Steig  kanal     bildet,    steht     mit    dem Hauptkanal 1 in  der Nähe der Gemischdrossel in Verbindung  und besitzt ein Nadelventil 77 zur Einstel  lung. Des weiteren ist ein     Lufteinlass    78.       Fig.    2,     mit    Nadelventil 79 vorgesehen, wobei  die Düse 18 eines Zerstäubers 20 als     Luft-          ablasser    dient.  



  Der beschriebene Vergaser arbeitet fol  gendermassen:  Wird die Maschine, an der der Vergaser  angebracht ist, in Gang gesetzt, so entsteht  im obern Teil des Hauptkanals 1 über der Ge  mischdrossel 30 Unterdruck,     und    wenn diese  Drossel teilweise oder ganz offen ist, so tritt  auch in dem Teil des Kanals 1 unterhalb der  Gemischdrossel 30 Unterdruck ein.  



  Die unmittelbare Wirkung davon ist, dass  der im Behälter 5 herrschende     Druck    vermin  dert wird, da eine Strömung durch die Düsen    18,     181    und durch den     tufteinlass   <B>70</B> eintritt.  Der Unterdruck bewirkt dann einen Luftzu  tritt zum Behälter. Der Unterdruck     im    Be  hälter wird nicht so gross     sein    wie der in dem  Hauptkanal 1 unmittelbar an den Düsen 18,  181 und an dem     Lufteinlass    70, und dieser  Druckunterschied wird einen Luftstrom  durch die Düsen 18, 18'     und    den     Lufteinlass     70     hervorrufen.     



  Der Luftstrom durch     die    Düsen 18, 181  veranlasst in Verbindung mit den Rohren 19  das Hochziehen von     Brennstoffflüssigkeit    in  den Rohren 19. Der Brennstoff ist dann aus  den angegebenen Gründen sehr fein verteilt.  



  Gleichzeitig mit dem eben beschriebenen  Vorgang     verteilt    sich der in dem Hauptkanal  1 vorhandene Unterdruck auf die Kammer 42  über den Kanal 58     (Fig.    1 und 9), wodurch  sich der Rotor 44 entgegen der Feder 46 ver  dreht, bis ein Ausgleich zwischen der Höhe  des Unterdruckes und der Federspannung er  reicht     isst.    Die Luftdrossel 41 wird sich daher  öffnen, um die vorgeschriebene Luftmenge     in.     die Leitung     einzulassen    und mit dem     aer-          stäubten    Brennstoff zu mischen, um ein gutes       Brenngemisch    zu erreichen.  



  Jede Änderung der Lage der Gemisch  drossel 30     wirkt    sich auf den     Unterdruck    in  der     Leitung    aus und infolgedessen auch auf  den Luftstrom und den     Zerstäubungsvorgang,     und die Regelung der Luftmenge durch die  Luftdrossel 41 wird diesem Vorgang folgen.  



  Während des Leerlaufes wird der Zulass  des erforderlichen Brennstoffes durch den zu  sätzlichen Zerstäuber 75 aufrecht erhalten,  und die Luftdrossel 41 ist während dieser  Zeit durch den Kolben 52 am vollständigen  Schliessen behindert, denn der Kolben 52  steht mit dem Rotor 44 so in     Berührung,    dass  dieser von jeder weiteren Bewegung in dieser       Richtung    unter dem     Einfluss    der Feder 46 ab  gehalten wird.  



  Falls das Gemisch     beim    Anlassen an  gereichert werden soll, wird der kleine Kol  ben 52 nach     aussen    gezogen, um so den Rotor  44 sieh     in    der     Kammer    42 drehen     und    in  folgedessen praktisch die Luftdrossel 41 sich  schliessen zu lassen. Da der Rotor in dieser      Stellung die Öffnung 60 schliesst. wird sein  Rücklauf infolge der Saugwirkung im  Hauptkanal langsam sein, bis die Öffnung  60 wieder abgedeckt wird, worauf der Rotor  den Druckschwankungen in dem Hauptkanal  leicht folgen kann.  



  Zur vorstehenden Beschreibung der Wir  kungsweise des Vergasers ist zu bemerken,  dass im Behälter 5 teils vermöge der Druck  verminderung in diesem Behälter und teils  infolge des Luftstromes durch diesen Behäl  ter ein Teil des Brennstoffes vergast. Dieser  Brennstoffanteil ist jedoch relativ gering.  Wenn daher von einem Luftstrom durch die  Düsen 18, 18' der Zerstäuber 20 die Rede ist,  so ist in dieser Luft auch ein Teil vergaster  Brennstoff enthalten. Diese Verdampfung  oder Vergasung sichert einen wirtschaftlichen  Betrieb und ist besonders für Vergaser an  Verkehrskraftfahrzeugen oder     dergl.    er  wünscht.

   Ist aber ein hoher     volumetrischer     Wirkungsgrad erforderlich, wie beispiels  weise bei Renn- und Flugmaschinen, dann  kann es wünschenswert sein, den Brennstoff  mit einem Minimum an Vergasung zu zer  stäuben, um ein Maximum an Brennstoff und  Luft in die Zylinder eintreten zu lassen. Die  Öffnungen 35 (Fix. 1), die Zusatzluft zum  Behälter 5 führen, wenn die Gemischdrossel  ganz offen ist, haben die Wirkung, das Ge  misch an der Drosselöffnung anzureichern.  



  Der in     Fig.    11 dargestellte Vergaser hat  in der     Hauptsache    die gleiche Form wie jener  nach     Fig.    1 bis 7 mit der Ausnahme,     da.ss    eine  zusätzliche Luftkammer 80     Verwendung    fin  det, die zwischen dem Teil 21B mit den Zer  stäubern     20B    und dem Flansch 4B liegt. Die       äussern    Düsen 18B münden in diese Kammer.  Eine Dichtung 81 ist zwischen der Kammer  80 und dem Flansch 4B eingeschaltet, und  Luft     -wird    zu dieser Kammer durch eine Off  nung 82 von aussen zugelassen.

   Die durch die  Öffnung 82 eintretende Luftmenge wird  durch ein Nadelventil 83     geregelt.    Des weite  ren wird Luft nach dem     Behälter    5B durch  entsprechende Bohrungen 10B zugelassen,  und zur Regelung des Druckes innerhalb des  Behälters 5B ist eine     Öffnung        70B        mit    einem         Nadelventil    71B zur     Verbindung    mit der  Innenseite der Leitung 1B vorgesehen. Diese  Einrichtung     gestattet    einen     Brennstofffluss     durch die Düsen 18B,     18B',    der durch die  Druckverminderung in dem Brennstoff  behälter geregelt wird.  



  Es ist hier einzufügen, dass es nicht immer  erforderlich, aber doch meist angebracht ist,  die Öffnung 70B zu     verwenden,    da unter ge  wissen Bedingungen ein guter     Brennstofffluss     im     Behälter    5B     unter    Atmosphärendruck er  reicht werden kann, wie etwa     in    dem Falle,  wo ein     Luftablass    in dem Rohre 19C (Fix. 12)  vorhanden ist.  



  Der     Arbeitsgang    dieser Ausführungsform  des Vergasers ist ähnlich dem     obenbeschrie-          benen    mit der Ausnahme, dass die Regelung  des     Luftstromes    durch die     Düsen    18B,     18B'     der     Zerstäuber    20B mit Hilfe der zu der  Luftkammer 80 durch die Öffnungen 82 ein  tretenden Luftmenge erfolgt und bei Be  nutzung der     Öffnung    70B das Gemisch durch  die Höhe des     Unterdruckes    im     Behälter    5 ge  regelt wird. Die Verengung 85     entspricht     mehr der praktischen Standardform.

   Die Zer  stäuber 20B wirken in diesem Falle über die  Öffnungen 86 in die     Venturiröhre.    Es ist aber  zu bemerken, dass hier auch eine     Venturiröhre     25, 26 nach     Fig.    1 oder 3     verwendet    werden  kann und umgekehrt.  



  Der in den     Fig.    12 und 13 dargestellte  Vergaser ist     ähnlich    dem der     Fig.    1 bis 9 ge  baut; er     ist    aber ein nach unten arbeitender  Vergaser, d. h. der     Luftstrom        erfolgt    in     um-          gekehrter    Richtung.  



  Die     Zerstäuber    20C sind die gleichen wie  die vorher beschriebenen, ebenso der Behälter       5e,    nur dass dieser zwischen einem Flansch  90 nahe dem     Befestigungsflansch    2C des Ver  gasers und einem Flansch 91 eines Rohr  stückes 92 liegt.     Der        Behälter    ist mit Dich  tungen 93 und 94     ausgestattet,    um ein Lecken  zu vermeiden, und das     Stück    92     wird    nach  unten auf die     Kammer    5C mit der Mutter 6C  auf einem     Gewinde    der     Leitung    1C nieder  gepresst.

   Eine Dichtung 7C ist vorgesehen,  und ein schmaler     Keilring    95 ist zwischen      dem     "!:'eil    92 und der Leitung<B>10</B> angeordnet.  Ferner sind die Öffnungen 10C vorhanden.  



  Die Luftdrossel 41C liegt auf der Ein  lassseite der Leitung wie früher und die Ge  mischdrossel 30C in der Nähe der Befesti  gungsstelle der Leitung.  



  Die     Venturische        Verengung    25C-26C  endet gegenüber den Zerstäubern 20C. Sie  deckt aber infolge der Umkehr des Strom  flusses im Vergaser die     Zusatzöffnung    70C,  und es ist daher der Teil 26C durchbohrt und       ist    eine mit der Zusatzöffnung 70C in Ver  bindung stehende     .Öffnung    96 angeordnet,  die etwa in der Gegend einer entsprechenden  Unterdruckkammer mündet.  



  Ein für langsamen Gang bestimmter Zer  stäuber 75C mit der Rohrverlängerung 76C  ist in     etwas    abgeänderter Ausführungsform  vorgesehen. Die Verlängerung 76C mündet in  den Körper 21C (Fix. 13) und ist am obern  Ende verschlossen, aber mit einem Kanal 98  ausgestattet, der mit einer der Röhren 19C  des     Zerstäubersystems    20C in Verbindung  steht. '  Es ist festzustellen, dass bei diesem Ver  gaser die verschiedenen Düsen 18C,     18C1    der       Zerstäubereinrichtung    20C in verschiedener  Höhe liegen, wie aus     Fig.    13 ersichtlich.

    Diese verschiedene Höhenlage ist die Ursache,  dass die Zerstäuber     nacheinander        arbeiten,    ent  sprechend ihren Abständen vom Brennstoff  spiegel, je nachdem der     Durchfluss    durch die  Düsen wächst.  



  Diese Einrichtung kann     in    irgend einer  der beschriebenen     Anordnungen        Verwendung     finden.  



  In der vorangehenden Beschreibung sind  bei Erläuterung der     Fig.    11 unter Bezug  nahme auf die identischen Teile in     Fig.    1 bis  8 gleiche Bezugszeichen     benutzt    worden, nur  mit dem Index B, während in der Beschrei  bung mit Bezug auf die     Fig.    12 und 13 der  Index C verwendet wurde. Bei der     Fig.    14 ist  der Index D verwendet.  



  Diese Figur ist ein     Querschnitt    durch  einen Brennstoffbehälter 5D, der neben der  Leitung 1D liegt, anstatt sie zu umfassen;  während eine Anzahl Zerstäuber 20D     und       Öffnungen     10D    vorhanden sind. Die Ge  misch- und Luftdrossel und andere erforder  liche Teile     können    der Bauart nach den     Fig.    1  bis 13 angepasst sein.  



  Den seitlichen Brennstoffbehälter kann  man auch derart anordnen, dass er mit einer  die Zerstäuber umfassenden Muffe in Verbin  dung steht, um so die Zerstäuber symme  trisch an einem Teil des Umfanges der Luft  leitung anbringen zu können.  



  Schliesslich ist noch zu bemerken, dass die  Steuerung nach     Pig.    10 an irgend einem der  in der     Zeichnung    dargestellten Vergaser an  gebracht werden kann, wobei dieselbe die       Saugeinrichtung,    die sonst die Luftdrossel be  tätigt, ersetzt.  



  Zweckmässig sind alle Luft- und Gas  durchlässe des Vergasers mit     Reglervorrich-          tungen    zum Ändern des     Querschnittes    ver  sehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vergaser für Verbrennungskraftmaschi- nen, mit Brennstoffbehälter, mehreren Strahl düsen und mit einem Gemischdrosselorgan im Hauptkanal, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen paarweise angeordnet sind, dass jedes Düsenpaar aus einer äussern und einer innern Düse besteht, dass die äussere und die mit ihr gleichachsig angeordnete innere Düse jedes Paares an gegenüberliegenden Stellen in einen zugehörigen Steigkanal einmünden,
    dessen Querschnitt an der Einmündungsstelle der Düsen grösser ist als der Querschnitt der letzteren an dieser Stelle, und ferner, dass die innere Düse jedes Paares mit dem Haupt kanal in Verbindung steht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen mit dem Luftraum des Brennstoffbehälters in Verbindung stehen. 2.
    Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen un- mittelbar mit der Aussenluft in Verbin dung stehen. 3. Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftraum des Brennstoffbehälters, in den die äussern Strahldüsen münden, mit der Atmosphäre mittelst Durchlässen verbunden ist. 4. Vergaser nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe regel bar sind. 5.
    Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steigkanal an seinem obern Ende durch ein Ventil ver schliessbar ist. 6. Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Düsen (18) in eine besondere Luftkammer (80) münden, die mit der Atmosphäre über ein einstellbares Ventil (83) in Verbindung stehen. 7.
    Vergaser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lufteinlass (70) vom Hauptkanal zum Brennstoffbehälter (5) führt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113107431A (zh) * 2021-04-14 2021-07-13 王达胜 一种低压含硫天然气增压回收分离方法

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