DE3019065A1 - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE3019065A1
DE3019065A1 DE19803019065 DE3019065A DE3019065A1 DE 3019065 A1 DE3019065 A1 DE 3019065A1 DE 19803019065 DE19803019065 DE 19803019065 DE 3019065 A DE3019065 A DE 3019065A DE 3019065 A1 DE3019065 A1 DE 3019065A1
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Germany
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fuel
outlet
bore
measuring rod
throttle
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Withdrawn
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DE19803019065
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English (en)
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William H. El Toro Calif. Edmonston
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage
    • F02M9/06Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage with means for varying cross-sectional area of fuel spray nozzle dependent on throttle position

Description

  • Vergaser
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser bzw. eine Vergas.erkonstruktion, insbesondere auf einen Vergaser-der Gleit- und- Meßsta-ngen-Bauart, welcher im allgemeinen denje-nigen ähnlich ist, die in den US-Patentschriften 3 985 83-9-und 4 013 741 beschrieben sind. Der Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, daß er die Luftströmung in der Nähe der Meßstange und des Brennstoffauslasses maximiert, um eine gründliche Zerstäubung und Verteilung des Brennstoffs im Luftstrom zu gewährleisten, bevor dieser die Verbrennungskammer erreicht, wodurch die Möglichkeit auf ein Minimum reduziert wird, daß Brennstofftropfen den Luftstrom verlassen und an der Wand des Brennstoffkanals kondensieren.
  • Obwohl bisher benutzte und bekannte Vergaser der Gleit- und Meßstangen-Bauart im allgemeinen ihren Zweck erfüllen, weisen diese Vergaser einen oder mehrere der folgenden Nachteile auf: 1. Ungenügende Zerstäubung und Verteilung des Brennstoffs in der-Luftströmung; 2. Ungenügende Luftströmung in der Nähe des Brennstoffauslas-ses und der-Meßstange-; 3. Mangelhafte.Drosselanordnu.ng; 4.- -Schl-echte Ausführung der Meßstange oder Nadel; 5. Schwierigkeiten/der Befestigung und Einjustierung der Meßstange oder-nadel und/oder 6. turbulente und schwankende Brennstoffströmung, wenn das Fa.h-rzeug Uber unebenes Gelände fährt.
  • Es ist demzufolge ohne weiteres ersichtlich, daß ein Bedürfnis für einen neuen und verbesserten Vergaser der Gleit- und Meßstangen-Bauart besteht, welcher keinen der oben erwähnten Nachteile aufweist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde-,- einen- Vergaser zu schaffen, der diesem Bedürfnis gerecht wird und einige -Verbesserungen und Vorteile enthält; die in den bekannten Vergasern dieser Bauart nicht vorhanden sind.
  • Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenenMerkmale gelöst.
  • Der Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung weist folglich im allgemeinen einen Körper mit einer Einschnürung oder einem Hals, einen Drossel-Gleitkörper, der an dem Körper verschiebbar gelagert und in der Einschnürung angeordnet ist, sowie eine konische oder verjüngte Meßstange oder Nadel auf, die an dem Gleitkörper gelagert ist und sich nach unten in ein Brennstoff-Zuführrohr erstreckt, welches in einem Brennstoff-Vorratsbehälter oder Behältnis geführt ist, der am Körper befestigt ist. Der Gleitkörper weist vordere und hintere, im wesentlichen ebene Wände auf, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei d-ie -vordere Wand kürzer als die hintere Wand- ist, damit Luft am Auslaß des Brennstoff-Zuführrohrs s-elbst dann vo-rhanden ist, wenn sich der Gleitkörper in einer Schließposition befindet und ferner Luft gegen den Auslaß gelenkt wird, wenn der Gleitkörper eine offene Stellung einnimmt. Der Körper\ist mit einer im wesentlichen axialen Nut versehen, die den Brennstoffauslaß an der Einschnürung schneidet, um eine Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit gegen die Meßstange und über den Brennstoffauslaß zu lenken, wenn-der Gleitkörpergeöffnet ist. Die Meßstange ist mit einer nach unten und innen verjüngten, hinteren' ebenen Fläche versehen und so: gelagert, daß sie longitudinal relativ zu dem Gleitkörper eingestellt werden kann.
  • Die Meßstange kann mit zahlreichen durchgehenden Löchern versehen sein, um eine direktere Luftströmung am Brennstoffauslaß und eine bessere Zerstäubung des Brennstoffes zu erreichen.
  • Ferner kann die Meßstange mit verschiedenen konischen Konfigurationen zwecks Erzielung unterschiedlicher Betriebseigenschaften versehen sein, wie z.B. mit einem geradlinigen Teil in der Nähe ihres unteren Endes und einem mehr radial verjüngten Teil in der Nähe ihres oberen Endes, um eine schnellere strömung des Brennstoffs für einen Betrieb im Mittelbereich zu erhalten.
  • In eine weiteren Ausführungsbeispiel des Vergasers der vorliegenden Erfindung können die Außenseiten der Gleitkörper-Wände ausgespart sein, um die Gleitreibung zu verringern, die Entfernung von Schmutz oder anderen Fremdteilchen aus dessen Randteilen zu erleichtern sowie im Falle der vorderen Wand einströmende Luft besser nach unten gegen die Meßstange und den Brennstoffauslaß zu lenken.
  • Damit im Brennstoff-Vorratsbehälter oder Behältnis eine Turbulenz verhindert und eine konstante Brennstoffströmung gewährleistet ist, auch wenn das Fahrzeug über unebenes Gelände fährt, ist das untere Ende des Brennstoff-Zuführrohrs mit einem vergrößerten, nach unten öffnenden Flansch oder einem "schirmartigen" Teil versehen, das in der Nähe des unteren Endes des Brennstoff-Vorratsbehälters angeordnet ist.
  • Der flanschförmige Teil dient dem Zweck, Brennstoff einzufangen und Turbulenzen zu verhindern, und er ist mit einer nach oben und innen verjüngten inneren Fläche versehen, damit Brennstoff nach oben in das Brennstoff-IufUhrroh-r gelenkt wird, um die Turbulenz weiter zu reduzieren.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vergasers, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie IV - IV in Fig.2; Fig. 5 eine vergrößerte perspe-ktivische Ansicht einer Ausführungsform einer Meßstange oder -nadel für den Vergaser der vorliegenden Erfindung; Fig. 6 ei-ne perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Drosseleinsatzes und B-rennstoff-Zuführrohrs für den Vergaser der vorliegenden -Erfindung; Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie VII - VII in Fig-. 4; Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Drossel-Gleitkörpers des Vergasers der vorliegenden Erfindung-, Fig. 9 eine teilweise Seitenansic-ht des Vergasers der vorliegenden Erfindung mit dem modifizierten Gleitkörper der Fig. 8; Fig. 10 eine RUckansicht einer modifizierten Meßstange oder -nadel --zur Verwendung in dem Vergaser der- vorliegenden Erfindung~und -Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie )XI - -XI inFig. 10.
  • Es--wird nun- auf die Fig. 1 bis 4 bezug genommen. Der Vergaser 10 der vor-liegen-den~Erfindung weist im allgemeinen einen Körper 12 mit einem Lufteinlaßende 14, einem Luftauslaßenide 16 und einen mittig angeordneten Teil 18 zur Aufnahme des Gleitkörpers auf. Ferner ist ein Deckel 20 vorgesehen, der auf das obere Teil des Gleitkörper-Aufnahmeabschnitts 18 paßt, und ein Brennstoff-Vorratsbehälter oder Behältnis 22 ist an der Unterseite des Körpers unterhalb des Abschnittes 18 zur Aufnahme des Gleitkörpers befestigt. Vorzugsweise sind das Einlaßende 14, Auslaßende 16 und der Gleitkörper-Aufnahmeabschnitt 18 aus einer einstückigen Konstruktion gebildet, und eine Einschnürung oder ein Hals 2 erstreckt sich durch den Körper vom einen Ende zum anderen. Der Deckel 20 und Vorratsbehälter 22 können auf irgendei-ne passende Art und Weise am Körper 12 lösbar befestigt sein, z.B. mittels Federteilen 21 bzw. 23.
  • Wie speziell in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt ist, ist der Körper 12 mit einem Einsatz 26 verse-hen, der durch eine Arretierschraube 27 innerhalb des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18 festgemacht ist. Der Einsatz 26 weist einen oberen Teil 28 mit einer durchgehenden oeffnung 30 auf, die in Größe und Form den benachbarten Abschnitten des Halses 24 im Körper 12 entspricht. Das obere Ende des oberen Einsatzteils 28 ist offen und enthält abgeschrägte Stirnflächen 32, von denen eine eine durchgehende Gewindebohrung 34 enthält, welche die Arretierschraube 27 aufnimmt. Ein Brennstoff-Zuführrohr 36 ist unten am oberen Teil 28 befestigt und erstreckt sich durch eine Uffnung in diesem, so daß es in Kommunikation mit der Uffnung 30 steht. Das Brennstoff-Zuführrohr 36 ragt nach unten in den Brennstoff-Vorratsbehälter oder Behältnis 22 und ist an seinem unteren Ende mit einem nach außen und unten verlaufenden Flansch oder "schirmartigen" Teil 38 versehen, das nahe dem unteren Ende des Behältnisses 22 angeordnet ist, und zwar aus Gründen, die noch ausführlich erläutert werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Einsatz 26 schmäler als die benachbarten Teile des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18, um an jeder Seite des Gleitkörper-Lagerabschnitts Nuten auszubilden, die die seitlichen Randteile der vorderen und hinteren Wände 40 und 42 eines Drossel-Gleitkörpers 44 verschiebbar aufnehmen, der innerhalb des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18 im wesentlichen vertikal verschiebbar gelagert ist. An seinem oberen Teil ist der Gleitkörper 44 mit zwei nach unten zeigenden, schrägen Flächen 46 versehen, die in Anlage mit den komplementären Schrägen Flächen 32 am oberen Ende des Einsatzes 26 gebracht werden können, um die Abwärtsbewegung des Gleitkörpers 44 innerhalb des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18 des Körpers 12 zu begrenzen. Wie besonders in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Arretierschraube 27 so einjustiert werden, daß sie in Anlage mit einer der schrägen Flächen 46 am Gleit-körper 44 kommt um die unterste Position des Gleitkörpers einzustellen bzw. festzulegen. Außer durch die Arretierschraube 27 kann der Einsatz 26 innerhalb des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18 durch Arretierstifte 48 gehalten werden.
  • Eine Brennstoff-Meßstange oder -nadel 50 ist am Gleitkörper 44 einstellbar befestigt und erstreckt sich von diesem nach unten durch das Brennstoff-Zuführrohr 36 sowie in den flanschförmigen Teil 38 desselben, der in der Nähe des Bodens des Vorratsbehälters oder Behältnisses 22 angeordnet ist. Die Meßstange 50 ist an ihrem oberen Ende mit einem erweiterten Kopfteil 52 versehen, das verschiebbar in einer Innenbohrung 54 im Gleitkörper 44 sitzt. Das Kopfteil 52 ist mit einem Keilabschnitt 56 versehen, der in einer komplementären Nut 58 in der Bohrung 54 sitzt, um die Meßstange 50 in einer erwünschten Lage zu halten, wie noch ausführlich erläutert wird. Eine Spiralfeder 60 oder ein anderes Vorspannmittel ist zwischen dem Boden der Bohrung 54 im Gleitkörper und der Unterseite des Kopfteils 52 der Meßstange 50 angeordnet und dient dem Zweck, das Kopfteil 52 nach oben zu drücken, weg vom unteren Ende der Bohrung 54, wie besonders in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Eine Justierschraube 62 ist in einem oberen Gewindeabschnitt der Gleitkörper-Bohrung 54 eingedreht und steht mit einem unteren Ende in Anlage mit der Oberseite des vergrößerten Kopfteils 52 der Meßstange 50. -Die Justierschraube 62 ist mit einer unteren Innenbohrung 64 und einer oberen Innenbohrung 66 versehen, die durch einen Zwischenflanschteil 68 voneinander getrennt sind, der eine durchgehende Uffnung enthält, welcher sich zwischen der unteren Bohrung 64 und der oberen Bohrung 66 erstreckt. Ein Steuerkabel 70 für den Drossel-Gleitkörper 44 erstreckt sich durch die obere Bohrung 66 in der Justierschraube 62 und weiter durch die Uffnung in dem Zwischenflansch 68. Das Steuerkabel 70 weist an seinem unteren Ende einen vergrößerten Kopfteil 72 auf, der sich innerhalb der unteren Bohrung 67in der Justierschraube 62 befindet und in Anlage mit dem Zwischenflansch 68- steht, um das Steuerkabel 70 damit der Justierschraube 62 sowie mit dem Drossel--Gleitkörper 44 zu verbinden. Eine Schraubenfeder 74 umgibt das Kabe-l- 70 und erstreckt sich vom unteren Ende der oberen Bohrung 66 und der Justierschraube 62 zum oberen Ende des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18. An ihrem oberen Ende umfaßt die Schra-ubenfeder 74 das untere Ende eines Rohres 76, das- in einer Uf-fnung -im Deckel 20 für -den Gleitkörper-Lagerabschnitt 18 eingeschraubt ist un-d sich von diesem Déckel nach unten erstreckt. Das Kabel 70 verläuft durch das Rohr 76 und den Deckel 20 und ist mit irgendeiner geeigneten Bauart einer manuellen Steuereinrichtung verbunden, die an dem Fahrzeug angeordnet ist, in dem der Vergaser mön-tiertist. Die S-chraubenfeder 74 drückt den Gleitkörper -44 in seine in den Figuren 2 und 3 gezeigte Schließstellung -oder untere Position, in der er die Luftströmung durch die Einsc-hnürung. oder den Hals 24 des Körpers 12 sperrt. Eine Aufwä-rtsbe~wegung-des-Kabels 70 bewegt den Gleitkörper 44 entgegen der Kraft der -Schraubenfeder 74 nach oben, so daß Luft du-rc-h den Hals oder die Einschnürung 24 strömen kann und ferner Brennstoff aus dem Vorratsbehälter 22 durch das Brennstoff-Zuführrohr 36 in einer Art und Weise nach oben strömen kann, die noch ausführlich beschrieben wird.
  • Die vertikale Position der Meßstange oder -nadel 50 relativ zum Gleitkörper 44 kann einfach durch Drehung der Justierschraube 62 eingestellt werden, die an ihrem oberen Ende mit einem Querschlitz 78 oder dgl. versehen ist, um den Kopf eines Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeuges aufzunehmen. Bei Drehung der Justierschraube 62 wird das Kopfteil 52 der Meßstange 50 innerhalb des unteren Abschnitts der Bohrung 54 im Drossel-Gleitkörper 44 nach oben oder unten bewegt.
  • Bei dem einen in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Meßstange oder -nadel 50 mit einem nach unten und innen verjüngten flachen Abschnitt 80 versehen, der sich vom oberen Teil zum unteren Teil der Nadel erstreckt. Der Keilabschnitt 56 ist an dem erweiterten Kopfteil 52 der Meßstange 50 so angeordnet, daß der flache Abschnitt 80 dem Auslaßende 16 des Vergaserkörpers 12 zugekehrt ist, wenn die Meßstange 50 innerhalb des Drossel-Gleitkörpers 44 gelagert ist, w-ie besonders Fig. 2 zeigt.
  • Es ist daher ohne weiteres zu ersehen, daß eine Aufwärtsbewegung des Gleitkörpers 44 und eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Meßstange 50 innerhalb des Brennstoff-Zuführrohres 36 eine graduell größere Uffnung am Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres für die Zuführung des Brennstoffes vom Brennstoff-Vorratsbehälter 22 zum Vergaser-Hals 24 zur Folge hat, und zwar bedingt durch den verjüngten flachen Teil 80 an der Meßstange. Durch Var-iation der Schräge des flachen Abschnitts 80 an der Meßstange 50 kann eine Variation der Brennstoffströmung bei einer vorgegebenen Aufwärtsbewegung des Gleitkörpers 44 und der Meßstange 50 erreicht werden bzw.
  • einjustiert werden.
  • Wie die F-ig. 2 und 4 zeigen, ist die Innenseite des Vergaserkörpers 12 vom Einlaßende 14 zum Gleitkörper-Lagerabschnitt 18 nach innen verjüngt und vom Gleitkörper-Lagerabschnitt 18 weg zum Auslaßende 16 nach außen konisch erweitert, wodurch ein Venturi-Effekt erzeugt wird, wenn Luft durch den Vergaserhals vom Einlaß zum Auslaßende strömt. Diese Luftströmung vorbei an der Meßstange 50 und dem Auslaßende des Brennstoff-Zuführrohrs 36 erzeugt ein Vakuum am Auslaß des Brennstoff-Zuführrohrs, wodurch eine Brennstoffströmung vom Vorratsbehälter oder Behältnis 22 nach oben durch die Uffnung im Brennstoff-Zuführrohr, die durch die Meßstange 50 begrenzt ist, hinein in den Vergaserhals 24 bewirkt wird, wo der Brennstoff mit einströmender Luft gemischt wird und sich mit dieser gegen das Auslaßende bewegt. Der Brennstoff strömt aus dem Brennstoff-Vorratsbehälter 22 deshalb nach oben in das Brennstoff-Zuführrohr 36 hinein, weil der Vorratsbehälter 22 zur Atmosphäre hin entlüftet ist, in einer Weise, die noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Brennstoff-Vorratsbehälter 22 ist mit einer geeigneten Schwimmer-Ventilanordnung 82 oder irgend einer anderen geeigneten Einrichtung versehen, um eine minimale Brennstoffmenge im Vorratsbehälter aufrechtzuerhalten. Die Schwimmer-Ventilanordnung 82 ist auf irgend eine gee-ignete Art und Weise mit einem Brennstoff-Zuführrohr 84 verbunden.
  • Der nach unten gerichtete Flanschteil 38 am unteren Ende des Brennstoff-Zuführrohrs 36 fängt Brennstoff ein und hält Luft davon ab, in das Brennstoff-Zuführror einzutreten, wenn der Vergaser Erschütterungen ausgesetzt ist, z.B. bedingt durch Bewegen des Fahrzeugs über unebenes Gelände oder dergleichen.
  • Dadurch, daß der Flanschteil 38 Brennstoff einfängt, dient er auch dem Zweck, daß Turbulenzen im Brennstoff verringert werden, der in das untere Ende des Brennstoff-ZufUhrrohres eintritt. Eine gleichmäßige Zufuhr des Brennstoffs zum unteren Ende des Brennstoff-Zuführrohres 36 wird weiter begünstigt durch die nach oben und innen abgeschrägten inneren Flächen 86 des Flanschteil 38, die zum unteren Ende des Brennstoff-Zuführrohrs führen.
  • Es wird bemerkt, daß eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Drossel-Gleitkörpers 44 über das Steuerkabel 70 die Luftströmung vom Einlaßende zum Auslaßende des Vergaserkörpers 12 und ferner die Brennstoffströmung vom Vorratsbehälter oder Behältnis 22 zum Vergaserhals 24 steuert, und zwar aufgrund der entsprechenden Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Meßsta -nge -50, -die an dem Drossel-Gleitkörper 44 befestigt ist.
  • Ein -bedeutsames Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Luftströmung an der Meßstange und dem oberen A=uslaßende des -Brennstoff-Zuführrohres 36 vorbei zu maximieren, um eine gründliche Zerstäubung und Verteilung des Brennstoffes in der Luftströmung zu gewährl-eisten, bevor dieser die Verbrennungskammer erreicht. Dies wird dadurch erzielt, daß man den Drossel-Gleitkörper 44 mit einem unteren Ende versieht, welcher von der Vorderwan-d 40 zur Rückwand 42 das Körpers schräg nach unten verläuft, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Mit anderen Worten-, die Vorderwand 40 ist kürzer als die Rückwand 42, so daß, wenn de-r Drossel-Gleitkörper sich in der in Fig.2 gezeigten Schließposition befindet, die Meßstange 50 und das Auslaßende de-s Brennstoff-Zufü~hrrohres 36 der Luft vom Einlaßende 14-des~Vergaserkörpers 12 :her ausgesetzt sind. Wenn der Drossel-Gle-itkörper 44- nach oben bewegt wird, um die Vergaser-Einschnürung oder -hals 24 zu öffnen, ist auf diese Weise Luft bereits am Aus-laß des Brennstoff-Zuführrohrs 36 vorhanden, um eine augenblick-liche Vermischung mit Brennstoff zu bewirken, der durch das Brennstoff-Zuführrohr nach oben gezogen wird, wodurch eine gründliche Zerstäubung des Brennstoffes sichergestellt ist. Außerdem lenkt die Schräge des unteren Endes d-es- -Drosel-Gleitkörpers- 44 die-Luftströmung nach unten gegen die Meßstange~50 in den Auslaß des BPennstoff-Zuführrohres 36 bzw. sie "untertunnelt" diese Luftströmung, um die Luftströmung und Ve-rmischung mit Brennstoff an diesem Punkt weiter zu verbessern.
  • Die Luftströmung quer über das Auslaßende des Brennstoff-Zuführrohres 36 und die Zerstäubung des Brennstoffes, der an dieser Stelle in die Vergaser-Einsch-nürung oder -hals eintritt, wird weiter begünstigt durch die Anordnung einer longitudinal verlaufenden Nut 88 an der Innenseite des Vergaserkörpers 12, die die Meßstange 50 und den Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres 36 schneidet und sich von der Einlaßseite des Drossel-Gleitkörpers zu dessen Auslaßseite erstreckt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, verläuft die Nut 88 durch den oberen Teil 28 des Einsatzes 26, der innerhalb des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18 des Vergaserkörpers 12 angeordnet ist. Die Nut 88 lenkt die Luftströmung und konzentriert diese an der Meßstange 50 und am Auslaß des Brennstoff-Zuführrohrs 36, wodurch die Zerstäubung und Verteilung des Brennstoffes im Luftstrom weiter begünstigt wird, bevor dieser die Verbrennungskammer erreicht.
  • Bei einer Modifikation der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist, sind die mittleren Teile 40a und 42a der vorderen und hinteren Wand 40 bzw. 42 des Drossel-Gleitkörpers 44 ausgespart, um die Gleitreibung zwischen diesen Wänden und den benachbarten- inneren Seiten des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18 des Vergaserkörpers 12 zu verringern und außerdem die Entfernung von Schmutz oder anderen Fremdteilchen aus den Bereichen zwischen der vorderen und hinteren Wand des Gleitkörpers 44 und den umgebenden Teilen des Gleitkörper-Lagerabschnitts 18 zu erleichtern.
  • Wie besonders in Fig. 9 gezeigt ist, unterstützt der ausgesparte Bereich 40 a der vorderen Wand 40 des Drossel-Gleitkörpers 44 die Lenkung der Luftströmung nach unten gegen den unteren abgeschrägten Teil des Gleitkörpers, die Meßstange 50 u-nd den:Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres 38. Erreicht wird dies dadurch,- daß- die ankommende Luft sich in der Tasche fange-n möchte, die durch den ausgesparten Bereich 40a an der Vorderwand 40 gebildet ist, wie dies durch die Pfeile in Fi-g. 9 angedeutet ist. Dadurch wird die nachfolgende Luft nach unten gegen die Meßstange 50 und den Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres gelenkt.
  • D-ie Figuren 10 und 11 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Meßstange 50, bei dem sich zahlreiche vertikal beab--Stande-te Querbohrungen 50a von der Vorderseite der Stange nach hinten gegen die rückwärtige flache Seite~80 der Stange er-strecken. Die Bohrungen 50a dienen weiter dazu, die direkte Luftströmung über den Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres 38 zu maximieren, um dadurch die Zerstäubung und -Verteilung des Brennstoffes weiter zu fördern. Durch Reduzi-er.ung- der Luftverdrängung rund um die Meßstange 50 erzeugen de Bohrungen 50a eine direktere Luftströmung für eine wirksame Mischung-mit dem Brennstoff an der Eintrittsstelle i-n den den~Vergaser-Ha-ls.
  • Der Vergaser. der vorliegenden Erfindung enthält ferner eine verbesserte Drosselanordnung, die es auf Wunsch ermöglicht, daß extra Brennstoff zerstäubt wird und in den Vergaser-Hals eintritt. Wie in den Figuren 1, 2,4 und 7 gezeigt is-t, ist der Vergaserkörper 12 mit einer Längsbohrung 9-0 verstehen, die sich von seinem Einlaßende 14 zu einer Stelle hinter dem Gleitkörper-Lagerabschnitt 18 erstreckt. Die Längsbohrung 90 schneidet eine Querbohrung 92, die -sich in den Vergaser Hals 24 am Auslaßteil des Vergaserkörpers .12 hineinerstreckt und gleichfalls eine Brennstoff-Zuführbohrung 94 schneidet, die sich nach unten gegen den unteren Teil des Vergaserkörpers 12 erstreckt. Ein Choke-Brennstoff-ZufU.hrrohr 96 ist mit seinem oberen Ende am Vergaserkörper 12 befestigt und steht in Kommunikation mit der Bohrung 94 und erst-reckt sich ferner nach unten in eine Choke-Brennstoff-Zufuhrbohr.ung 98 im Brennstoff-Vorratsbehälter oder .Behältnis 22. Das obere Ende der Brennstoff-Zuführbohrung 98 ist zur Atmosphäre hin auf irgendeine geeignete Art und Weise (nicht gezeigt) entlüftet, und eine Uffnung 100 (Fig. Z) ist in einem unteren Teil des Vergaserkörpers 12 vorgesehen, um atmosphärischen Druck aus der Bohrung 98 in das obere Ende des Vorratsbehälters 22 zu leiten. Das Brennstoff-Zuführrohr 96 ist mit einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen 102 versehen, welche die Aufwärtsströmungrdes Brennstoffes aus dem Vorratsbehälter 22 in die Choke-Brennstoff-Zuführbohrung 98 und durch das Choke-Brennstoff-Zuführrohr 96 begünstigen.
  • An der Schnittstelle der Bohrungen 90, 92 und 94 ist ein zylindrischer Ventilkörper 104 drehbar innerhalb des Vergaserkörpers 12 gelagert. Der Ventilkörper 104 hat einen Schaftabschnitt 106, der sich aus dem Vergaserkörper 12 nach außen erstreckt und auf irgendeine geeignete Art und Weise mit einem -Betätigungsteil 108 verbunden ist, das von beliebiger Ausführung sein kann. Der zylindrische Ventilkörper 104 ist mit einer großen Uffnung 110 und einer kleinen Uffnung 112 in seiner Wand versehen, die um einen Winkel von 90" voneinander beabstandet sind, so daß, wenn der Ventilkörper in die in den Figuren 4 und 7 gezeigte offene Stellung gedreht wird, die große oeffnung 110 mit der Luft-Zuführungsbohrung 90 kommuniziert und die kleine Uffnung 112 mit der Brennstoff-Zuführbohrung 94 kommuniziert, wodurch über den Ventilkörper 104 und die Querbohrung 92 dem Vergaser-Hals eine Hilfs-Luft- und Brennstoff-Mischung zugeführt wird. Der Choke ist unwirksam, wenn der Choke-Ventilkörper 104 in eine andere als die in den Fig. 4 und 7 gezeigte Position gedreht wird, wodurch die Kommunikation zwischen der Luft-Zuführbohrung 90 und der Brennstoff-Zuführbohrung 94 gesperrt ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vergaser mit einem Körper,. der ein Einlaß- und Auslaßende aufweist, einem Hals, der sich durchgehend von dem Einlaßende -zum Auslaßende erstreckt und einem Brennstoff-Zuführrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff-Zuführrohr (36) -an der Unterseite des Körpers (12) befestigt ist und mit einem Auslaß in Kommunikation mit dem Hals (24) steht, daß ein Drossel-Gleitkörper (44) an dem Körper (12) zwischen dessen- Einlaß- -und-Auslaßende (14, 16) beweglich gelagert ist, so daß er eine im wesentlichen querverlaufende Bewegung über nicht den Ha-ls ausführen kann-, um dessen/blockierten Abschnitt zu -verändern, daß eine Me-ßstange (50) an dem Drossel-Gleitkörper (44) befestigt ist und sich nach unten in das Brennstoff-Zuführrohr (36) erstreckt, um die Strömung des Brennstoffes durch diesen zu steuern un-d daß sich eine Nut (88) i.m wesentlichen longitudinal durch die Innenseite des Körpers (12) von der Einlaßseite (14) des Drossel-Gleitkörpers (44) zu dessen Auslaßseiteyhin erstreckt, daß die Nut (88) die Meßstange (50) und den Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres (36) schneidet, um die Luftströmung durch den Hals zur Meßstange und Brennstoff-Zuführrohr-Auslaß zu lenken, so daß eine gründliche Zerstäubung und Verteilung des Brennstoffes erreicht wird, der aus dem Brennstoff-Zuführrohr in den Hals eintritt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennstoff-Vorratsbehälter (22) an dem Körper (12) befestigt und unterhalb desselben zwischen dem Einlaß - und Auslaßende (14, 16) angeordnet ist, wobei sich das Brennstoff-Zuführrohr (36) nach unten in den Brennstoff-Vorratsbehälter(22) erstreckt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Brennstoff-Zuführrohrs (36) eine-n nach unten und außen tragenden Flanschteil (38) aufweist, der in der Nähe des Bodens des Brennstoff-Vorratsbehälters (22) angeordnet ist, wobei der Flanschteil (38) Brennstoff einfängt, um eine Turbulenz in dem Brennstoff zu verringern und zu verhindern, daß Luft in das Brennstoff-Zuführrohr (36) eintritt.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (50) einen nach unten und innen verjüngten, im wesentlichen flachen Abschnitt(80)an ihrer Auslaßseite aufweist.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel-Gleitkörper (44) Mittel (62) aufweist, um die Position der Meßstange (50) in einer im wesentlichen longitudinalen Richtung einzustellen.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel-Gleitkörper (44) eine im wesentlichen vertikale durchgehende Bohrung (54) aufweist, daß die Meßstange (50) an ihrem oberen Ende einen Kopfteil (52) enthält, daß der Kopfteil (52) innerhalb der Bohrung (54) verschiebbar ist, daß eine Feder (60) zwischen dem Kopfteil (52) und dem Boden der Bohrung (54) angeordnet ist, daß das Einstellmittel einen Einstellkörper (62) enthält, der an dem Drossel-Gleitkörper (44) bewegbar gelagert und in dem Abschnitt der Bohrung (54) oberhalb des Kopfteils (52) der Meßstange (50) angeordnet ist und daß der Einstellkörper (62) mit einem unteren Ende in Anlage mit dem Kopfteil (52) steht, wodurch eine Bewegung des Einstellkörpers in der Bohrung eine Bewegung der Meßstange in einer im wesentlichen longitudinalen Richtung erzeugt.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Drossel-Gleitkörpers(44)von dessen Einlaßseite (14) zur Auslaßseite (16) nach unten abgeschrägt ist, um eine Luftströmung durch den Hals (24) nach unten gegen die Meßstange (50) und den Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres (36) zu lenken.
  8. 8. Vergaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel-Gleitkörper (44) vordere und hintere im wesentlichen ebene Wände (40, 42) aufweist-, die im wesentlichen parallel angeordnet sind, daß die vordere Wand (40) kürzer ist als die hintere Wand (42) am unteren Ende des Drossel-Gleitkörpers (44), daß das untere Ende des Gleitkörpers (44) vom Boden der vorderen Wand zum Boden der hinteren Wand nach unten abgeschrägt ist, so daß, wenn der Drossel-Gleitkörper (44) eine Position einnimmt, in der der Hals (24) geschlossen ist, die hintere Wand (42) sich vollständig quer über den Hals (24) erstreckt und der Boden der vorderen Wand (40) einen Abstand von dem benachbarten Abschnitt des Körpers (12) hat, um einen Teil des Halses (24) vom Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres (36) zum Einlaßende (14) des Körpers (12) zu öffnen.
  9. 9. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt der Außenseite der vorderen Wand (40) und der hinteren Wand (42) ausgespart ist.
  10. 10. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (50) zahlreiche Querbohrungen (50a) aufweist, die sich durch die Stange erstrecken, um eine direktere Luftströmung über den Auslaß des Brennstoff-Zuführrohres (36) zu erzeugen.
  11. 11. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) ferner eine im wesentlichen longitudina-le Choke-Luftzuführungsbohrung (90) aufweist, die sich von seinem Einlaßende (14) zu einer Stelle hinter dem Drossel-Gleitkörper (44) erstreckt, daß eine Choke-Brennstoff-Zuführbohrung (98) die Luft-Zuführbohrung (90) schneidet, daß eine Choke-Querbohrung (92) in den Hals (24) an der Auslaßseite (16) des Drossel-Gleitkörpers (44) geführt ist und die Chbke-Brenstoff-Zuführ- und Luft-Zuführbohrungen (98 bzw. 90) schneidet und daß ein Choke-Ventilkörper (104) innerhalb des Körpers (12) an der Schnittstelle der Choke-Brennstoff-Zuführbohrung, der Choke-Luft-Zuführbohrung und der Querbohrung beweglich gelagert ist, wobei der Choke-Ventilkörper wahlweise die Choke-Brennstoff-Zuführbohrung und die Luft-Zuführbohrung mit der Querbohrung verbindet, um eine Hilfs-Luft- und Brennstoffmischung zum Hals (24) an der Auslaßseite (16) des Drossel-Gleitkörpers (44) zu erzeugen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232609A1 (de) * 1982-09-02 1984-03-08 Ford-Werke AG, 5000 Köln Vergaser mit einem den lufteinlasskanal steuernden drosselorgan in form eines schiebers
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