DE422479C - Spritzvergaser fuer Verbrennungsmaschinen mit Gemischdrossel, veraenderlichem Mischquerschnitt und veraenderlichem Querschnitt fuer die Brennstoffzufuhr zur Spritzoeffnung - Google Patents

Spritzvergaser fuer Verbrennungsmaschinen mit Gemischdrossel, veraenderlichem Mischquerschnitt und veraenderlichem Querschnitt fuer die Brennstoffzufuhr zur Spritzoeffnung

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DE422479C DESCH63522D DESC063522D DE422479C DE 422479 C DE422479 C DE 422479C DE SCH63522 D DESCH63522 D DE SCH63522D DE SC063522 D DESC063522 D DE SC063522D DE 422479 C DE422479 C DE 422479C
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
    • F02M7/16Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
    • F02M7/17Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors
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    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/14Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having venturi and nozzle relatively displaceable essentially along the venture axis

Description

  • Spritzvergaser fär Verbrennungsmaschinen mit Gemischdrossel, veränderlichem Mischquerschnitt und veränderlichem Querschnitt für die Brennstoffzufuhr zur Spritzöffnung. Die Erfindung betrifft einen Spritzvergaser für Verbrennungsmaschinen mit Gemischdrossel, bei dem ein veränderlicher Mischquerschnitt an der Spritzöffnung und ein veränderlicher Querschnitt für die Brenristoffzufuhr zur Spritzöffnung gemeinsam durch einen belasteten, vom Saugzug der Maschine beeinflußten Kolben selbsttätig geregelt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einpfindliche, genaue und ohne Verspätung wirkende Anpassung der Brennstoffzufuhr an die je- weilige Belastung des Motors bzw. an die vom Motor verarbeitete Luftmenge, selbst bei plötzlichen Änderungen derselben, zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die eine Seite des Steuerkolbens dem vor dem Mischraum herrschenden, von der Belastung des Motors nahezu unabhängigen Anfangsdruck, die andere Seite des Steuerkolbens dem an der Spritzöffnung herrschenden, stark veränderlichen Unterdruck ausgesetzt wird und sowohl die Luft als auch der Brennstoff der vom Brennstoffgehäuse zu der im Mischquerschnitt befindlichen Spritzöffnung als zusammenhängender Flüssigkeitsstrang geleitet wird, durch den Unterschied dieser beiden Drucke zum Mischquerschnitt befördert werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des neuen Spritzvergasers in schematischem Längsschnitt veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt der einen, Abb. 2 ein Längsschnitt der zweiten Ausführungsform -, Abb. 3 zeigt einen Ausschnitt dieses letzteren Längsschnittes mit der Spritzdüsenmündung und dem Mischquerschnitt in größerem Maßstabe, und Abb. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Gemäß Abb. i ist 5 das Spritzrohr, in der die Höhe des Brennstoffes durch den im Schwimmergelläuse 12 befindlichen Schwimmer 13 auf gleichbleibender Höhe gehalten wird. i ist ein zylindrischer Teil des Vergasergehäuses, 2 ein reichlich bemessener Einstromstutzen für die Luft und 3 der Austrittstutzen für das Gemisch. In dem geräumig ausgebildeten zylindrischen Teil des Gehäuses ist die kegelig ausgeführte Luftdüse 2 1 mittels eines kolbenartigen Führungsrandes 2o beweglich geführt. Ein mit der Luftdüse 2 1 verbundener kegeliger Dorn 6 ragt in das Spritzrohr 5 und vermindert je nach seiner Höhenlage mehr oder weniger den freien Austrittsquerschnitt des Spritzrohres 5. Die Luftdüse 2 - i ist mit einem Kolben 9 verbunden, der sich in einem zylindrischen Teil io des Gehäuses bewegt und durch sein eigenes Gcwicht sowie gegebenenfalls unter Mitwirkung einer Feder i i nach unten gedrückt wird. Vom Innenraum 17 des Zylinders io führt ein RohY 27 in das Innere der Luftdüse --7 1 und mündet bei 16 im Querschnitt der Mündung der Spritzöffnung 5, also im sogenannten Mischquerschnitt, so daß im Raume 17 oberhalb des Kolbens 9 stets der gleiche Druck herrscht wie im Mischquerschnitt, nämlich in dem an der Mündung der Brennstoffdüse liegenden Querschnitt x der Luftdüse.
  • Läuft der Motor mit einer geringen Umlaufzahl oder ist infol-e kleiner Belastundie vom Motor verarbeitete Luftmenge gering, so steht der Kolben 9 in seiner Tiefstellung, und der Dorn 6 gibt nur einen entsprechend kleinen Austrittsquerschnitt der Düse 5 frei. Die Luft strömt gleichfalls durch den engsten Querschnitt der Luftdüse. Nimmt die Um, laufszahl des Motors zu -, so wird infolge des vorübergchend zunehmenden Unterdruckes der Kolbeng nach aufwärts gedrückt. Die in der Richtung des Pfeiles 18 eintretende Luft erfährt nämlich im verjüngten Teil. der Luftdüse 21 eine Beschleunigung und dementsprechend eine Druckverminderting, so zwar, daß im engsten Teil 15 der Luftdüse der Unterdruck immer den größten Wert erreicht, wogegen in dem oberen Teil 14 des Gehäuses, welcher durch eine genügend weite öffnung mit der Außenluft in Verbindung steht, kein oder nur ein ganz geringer Unterdruck herrscht. Auf die untere Fläche des Kolbensq wirkt demnach der mit dem äuße,-reti Luftdruck nahezu übereinstimmende Anfangsdruck, während auf die obere Seite des Kolbens der Unterdruck an der Spritzöffnung bzw. der Unterdruck im Mischquerschnitt zur Wirkung gelangt. Da ferner auf den Kolben 9 die Feder i i und sein eigenes Gewicht neben dem der Zerstäuberdüse 2 1 lastet, nimmt der Kolben immer eine Lage ein, in welcher der im Raum 17 herrschende Mischquerschnittsdruck, der gemeinsam mit der Feder i i und dem Kolbengewicht eine nach unten wirkende Kraft ergibt, dem auf den Kolben nach oben wirkenden Anfangsdruck das Gle,chge,%#"icht hält.
  • Wenn keine Feder angeordnet wird, also nur Gewichtsbelastung herrscht, oder wenn die Feder mit vielen Gängen ausgeführt wird, so daß bei der durch die Bewegung des Kolbens erfolgenden Zusammendrückun- die Federkraft nur eine verschwindend geringe Änderung erfährt, wird die Gleichgewichtslage immer bei demselben Mischquerschnittsdruck zustande kommen. Die Luft und der Brennstoff treten infolgedessen bei jeder Belastung mit derselben Geschwindigkeit in den Mischquerschnitt ein.
  • Selbstverständlich kann man aber durch entsprechende Bemessung der Feder bzw. durch entsprechende Gestaltung der Meridiankurve des Kegels 6 erziel en, daß der Mischquerschnittsdruck der Gleichge-wichtslage einem gewünschten Gesetze folgt, etwa im Einklang mit der Änderung des auf die Unterseite des Kolbens einwirkenden Drucke.s, z.B. bei Luftfahrzeugmotoren entsprechend der Flughöhe, geändert wird.
  • Bei der in Abb. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführung ist das Gehäuse i durch die Zwischenwand 34 in zwei geräumige Kammern 36 und 37 geteilt. In der oberen Kammer 37 befindet sich der oben geschlossene und in die untere Kammer 36 ragende Zylinder io, mit dem Regelkolben 9, welcher den Zylirtderraum nach unten abgrenzt und sich in die#-sein leicht auf und ab bewegen kann.
  • Am unteren Teile des Zylindermantels io sind die Luft- bzw. Gemischdurchtrittsöffnungen 29 (Abb. 3 und 4) angebracht. Diese Öffnungen erstrecken sich nur auf einen geringen Teil des Mantelumfanges, so daß die Summe dieser öffnungsquerschnitte verhält# nismäßig einen geringen Bruchteil des Regelkolbenquerschnittes ausmacht, und demzufolge die Strömungsgeschwindigkeit der Luft innerhalb der öffnungen 29 ein Vielfaches derjenigen Geschwindigkeit beträgt, mit der die Luft entlang der unteren Re-elkolben-Iläche strömt. Der Kolben 9 trägt ein in. das Brennstoffgehäuse 12 tauchendes Ansatzrohr 7, in dessen Inneres der kegelige Dorn 6 zur Regelung der Durchflußöffnung 33 für den Brennstoff ragt. Das Ansatzroh r 7 mündet oben in den Brennstoffkanal 3o, der im Boden des Kolbens 9 angeordnet ist und in der gege#nüber den öffnungen 29 liegenden Spritzöffnung endigt.
  • Dicht neben dieser Spritzöffnung, oder in diese hineinmündend -, sind die Löcher 40 gebohrt, durch welche sich der an der Spritzöffnung herrschende Druck in das Innere des Zylinderraumes fortpflanzt, so daß über dem Kolben inuner derse-lbe Druck herrscht wie an der Spritzöffnung.
  • Wenn während des Saughubes des Motors aus der oberen Vergaserkammer37 in der Richtung des Pfeiles ig Gemisch abgesaugt wird, strömt die Luft in der Richtung des Pfeiles iS in die untere Vergaserkammer36 und von' dort in der Richtung des Pfeiles 3# durch die von Regelkolben mehr oder weniger freige '-ebenen öffnungen 29, wo die Luft mit dem aus der Spritzöffnung austretenden Brennstoff gemischt wird. Die. vom Re-elkolben freigegebenen Teile der öffnungen29 bilden also den Mischquerschnitt.
  • je nach der Belastung des Motors bzw. je nach der vom Motor verarbeiteten Gernischmenge wird der Regelkolben in eine andere Gleichgewichtslage kommen. In der Gleichgewichtslage muß die Kraft, welche nach unten auf den Kolben wirkt, gleich sein mit der nach oben wirkenden Kraft.
  • Nach unten wirkti. das Gewicht des Kolbens des Ansatzrohres und der Feder, 2. die Federkraft, 3. der an der Spritzdüse bzw. im Mischquerscb:nitt herrschende und sich über den Kolben fortpflanzende Druck.
  • Nach oben wirkt nur der Druck, welcher in der durch einen weiten Eintrittsstuezen mit der Außenluft verbundenen Kammer 3 6 herrscht, also der sogenannte Anfangsdruck.
  • Wenn keine Feder verwendet wird, also nur die Gewichtsbelastung am Kolben wirkt, oder wenn der Fcderdruck sich nur verschwindend wenig mit der Kolbenbewegung ändert, dann muß in der Gleichge-,vichtslage des Regelkolbens irnmer derselbe Druck im Zyliriderraum über dem Kolben herrschen, so daß der Gleichgenvichtslage immer derselbe Unterdruck an der Spritzöffnung und im Mischquerschnitt entspricht. Hiermit ist eine unveränderte Luft- und Brennsloffgeschwindigkeit und bei entsprechender Gestaltung dcs Domes 6 eine gleichmäßige, unveränderte G-mischzusammensetzung für alle Belastungen gewährleistet.
  • Ebenso ist es möglich, durch Gestaltung der Feder oder des Domes die Gemischzusammensetz:ung, nach Wunsch der Belastung anzupassen bzw. der Belastung entsprechend zu ändern.
  • Beide Ausführungsbeispiele beruhen zwar auf der gleichen Grundlage, doch sind sle insofern verschieden, als bei der Ausführung nach Abb. i die Luft bis zum Mischquerschnitt in der Luftdüse geführt wird, so daß der Druck und die Geschwindigkeit der Luft sich dem Düsenquerschnitt anpassend allmählich ändern, während die Luft bei der Ausführung gemäß Abb. 2, 3, 4 von der weiten unteren Kammer 36 in die ebenfalls weite obere Kammer 37 durch öffnungen 29 mit jähem Druckabfall strömt. Der D#ruckabfall erfolgt auf der ganz kurzen Strömungsstrecke durch die öffnung 29 vom Anfangsdruck des Raumes 36 auf den Druck des Raumes 37, welch letzterer mit dem Druck an der Sprizöffnung je nach der Lage derselben gleich oder proportional ist. Die Zerstäubungsgeschwindigkeit der Luft wird hierbei auf dieselbe Art erzeugt wie bei der Ausst#örnung durch öffnungen in dünnen Gefäßwänden unter Druck.

Claims (1)

  1. PAT E N T -ANS PR 11 C H: Spritzvergaser für Verbrennungsmaschineu mit Gernischdrossel, bei dem ein veränderlicher Mischquerschnitt an der Spritzöffnung und ein veränderlicher Querschnitt für die Brennstoffzufuhr zur Spritzöffnung gemeinsam durch einen be,-lasteten, vom Saugzug der Maschine be, einflußten Kolben selbsttätig geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Regelkolbens dem vor dem Mischraum herrschenden Anfangsdruck, die andere Seite des Regelkolbens dem an der Spritzöffnung herrschenden Unterdruck ausgesetzt ist, wobei der Brennstoff vom Brennstoffgehäuse bis zu der im Mischquerschnitt befindlichen Spritzöff -nung einen zusammenhängenden Flüssigkeitsstrang bildet.
DESCH63522D 1920-07-06 1921-11-30 Spritzvergaser fuer Verbrennungsmaschinen mit Gemischdrossel, veraenderlichem Mischquerschnitt und veraenderlichem Querschnitt fuer die Brennstoffzufuhr zur Spritzoeffnung Expired DE422479C (de)

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DESCH63522D Expired DE422479C (de) 1920-07-06 1921-11-30 Spritzvergaser fuer Verbrennungsmaschinen mit Gemischdrossel, veraenderlichem Mischquerschnitt und veraenderlichem Querschnitt fuer die Brennstoffzufuhr zur Spritzoeffnung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062053A1 (de) * 1980-10-09 1982-10-13 Novex Foreign Trade Co. Ltd. For Development And Commercialization Of Inventions Einrichtung für die verdampfung von flüssigem brennstoff und mischung mit luft, insbesondere für benzin-(otto)-motoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062053A1 (de) * 1980-10-09 1982-10-13 Novex Foreign Trade Co. Ltd. For Development And Commercialization Of Inventions Einrichtung für die verdampfung von flüssigem brennstoff und mischung mit luft, insbesondere für benzin-(otto)-motoren
EP0062053A4 (de) * 1980-10-09 1983-02-09 Novex Foreign Trade Co Ltd Einrichtung für die verdampfung von flüssigem brennstoff und mischung mit luft, insbesondere für benzin-(otto)-motoren.

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