DE517168C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE517168C
DE517168C DEM106501D DEM0106501D DE517168C DE 517168 C DE517168 C DE 517168C DE M106501 D DEM106501 D DE M106501D DE M0106501 D DEM0106501 D DE M0106501D DE 517168 C DE517168 C DE 517168C
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    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage
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    • F02M11/08Register carburettors with throttling valve movable transversally to air passage
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    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
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Description

  • Spritzvergaser Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spritzvergaser, bei welchem ein Vorgemisch über eine Vorkammer dem Saugrohr zugeführt und ein überreiches Gemisch in der Vorkammer durch ein über dem Spritzrohr mündendes, mit der Außenluft in Verbindung stehendes Blasrohr gebildet wird. Der Vergaser nach vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Vergasern solcher Art dadurch, daß bei ihm die Vorkammer mit dem Ansaugrohr durch ein Überleitungsrohr von wesentlich geringerem Querschnitt, als ihn die Vorkammer aufweist, verbunden ist und bei ihm diese Vorkammer eine bis unter den Brennstoffspiegel ragende Fortsetzung aufweist, in der das Zerstäuberrohr angeordnet und mit ihr durch Löcher in Verbindung gebracht ist.
  • Durch diese Ausbildung wird gegenüber den bekannt gewordenen Vergasern solcher Art der Vorteil erreicht, daß, weil der Querschnitt der Vorkammer wesentlich größer ist als der Querschnitt des Zerstäuberrohres und des zum Ansaugrohr führenden Überleitungsrohres, der Luftstrom in der Vorkammer seine Geschwindigkeit verringert und entspannt wird, wodurch sich grobe Brennstoffteilchen in der Vorkammer niederschlagen, sich im Kammerforts.atz sammeln und von hier aus in das Zerstäuberrohr zurückgelangen, um wieder mit zerstäubt zu werden, während in der Vorkammer nur feiner und trockener Gasnebel zurückbleibt, der durch das Überleitungsrohr in das Ansaugrohr geleitet wird. Weiter zeichnet sich der Vergaser nach vorliegender Erfindung durch die Anordnung eines Kolbens zum Absperren bzw. Regulieren der durch das Blasrohr zuzuführenden Zerstäuberluft aus.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. i im Längsschnitt, Fig. z in einem Schnitt nach der Linie C-D und Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie A-B nach der Fig. i dargestellt.
  • w ist der Saugkanal, b die zwischen diesem und der Schwimmerkammer c angeordnete besondere Zerstäuberkammer, die einen nach ihrer Mitte zu geneigten Boden und nach außen führende Löcher d aufweist. In die Zerstäuberkammer b ragt das Zerstäuberrohr f hinein, welches von einem an die Zerstäuberkammer b sich anschließenden Ringraum e umgeben ist und durch die Löcher x mit diesem in Verbindung steht. Eine kalibrierte Brennstoffdüse g schließt sich an das untere Ende des Zerstäuberrohres f an. Von der Zerstäuberkammer b aus führt das Absaugrohr k in den Ansaugkanal zu hinein. Es ist mit Ausströmlöchern versehen, und über ihm ist der Drosselschieber a angeordnet. An seiner Ausmündung aus dem Zerstäuberraum bist vor diesem ein Filter l vorgesehen.
  • Der Raum unter der Düse g steht durch die Löcher h mit der Schwimmerkammer c in Verbindung. Zum Herausnehmen der Düse g ist die Kappenmutter t vorgesehen. Weiter ist zu erwähnen der Kolben na zur Luftregulierung und sein Lufteinlaß n sowie die Düse o und das Luftdüsenrohr s. Der Brennstoffzufluß erfolgt durch das bekannte Nadelventil p. r sind Bohrungen für die Verbindungsschrauben.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Stillstand des Motors herrscht sowohl in dem Saugkanal w, in der Zerstäuberkammer b (durch die Öffnungen d sowie den Luftkanal n und Düse o) als auch in der Schwimmerkammer c (durch das Nadelventilp und den Tupfer) der Druck der atmosphärischen Luft. Beim Tupfen kann der Brennstoff bis in die Zerstäuberkammer steigen bis zu den Löchern d, durch die der Brennstoff nach außen ablaufen kann. Da die Löcher d tiefer sitzen als die Zerstäuberrohrspitze, so ist vermieden, daß der Brennstoff die Zerstäuberrohrspitze überflutet und dadurch beim Anlassen des Motors ein Zerstäuben verhindert. Der Brennstoff steht also in der Schwimmerkammer c, in der Zerstäuberkammer b, im Zerstäuberrohre f und im Ringraume e, die, wie schon oben ausgeführt, durch die Löcher x bzw. lt untereinander in Verbindung stehen.
  • Die kalibrierte Brennstoffdüse g schließt sich an das untere Ende des Zerstäuberrohres f an und sitzt weit unter dem normalen Brennstoffspiegel. Beim Anlassen des Motors wird der erzeugte Unterdruck der Zerstäuberkaminer b mitgeteilt. Die jetzt durch o und za (Fig. a) eingesaugte Luft streicht über die Zerstäuberspitze und zieht den Brennstoff aus dem Zerstäuberrohr zur Zerstäubung. Zunächst wird die Füllung des Zerstäuberrohres f und daxm die des Ringraumes e leer gesaugt, da ja die Zerstäuberrohrmündung größer ist als die kalibrierte Düse g. Bei Vollgas liefert die kalibrierte Brennstoffdüse g die entsprechende Brennstoffmenge. Der durch den Unterdruck in der Zerstäuberkammer b und den Überdruck der Zerstäuberluft zerstäubte Brennstoff wirbelt in der Zerstäuberkammer b herum, wobei die größeren Brennstoffteilchen an den Wänden und an dem Filter haftenbleiben, sich hier niederschlagen und wieder zurücklaufen. Es bildet sich in der Zerstäuberkammer b ein Brennstoffnebel, der durch den Filter l und durch das Saugrohr k nach dem Saugkanal al bzw. dem Motorzylinder abgesaugt wird.
  • Die Zerstäubung geschieht in der zwischen dem Saugkanal und der Schwimmerkammer angeordneten Zerstäuberkammer, aus der nur ein ganz feiner, trockener und filtrierter Nebel in den Saugkanal bzw. in den Motorzylinder gelangt. Der Brennstoff, der herabläuft, sammelt sich im Ringraum e, tritt durch die Löcher x in das Zerstäuberrohr über, um hier wieder mit hochgesaugt und zerstäubt zu werden. Wenn bei Drosselung mit dem Schieber der Brennstoff im Ringraum e steigt, so ist wieder reichlich Brennstoff für das nächste plötzliche Gasgeben dem Zerstäuberrohr vorgelagert.
  • Durch entsprechendes Einstellen des Kolbens Uta zum Einlaß ia kann die Zerstäuberwirkung und damit die Menge des zerstäubten Brennstoffes je nach Belastung der Maschine, Art des Brennstoffes oder je nach der Temperatur usw. reguliert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. z. Spritzvergaser, bei welchem ein Vorgemisch über eine Vorkammer dem Saugrohr zugeführt und ein überreiches Gemisch in der Vorkammer durch ein über dem Spritzrohr mündendes, mit der Außenluft in Verbindung stehendes Blasrohr gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (b) mit dem Saugrohr (w) durch ein vorzugsweise mit Löchern versehenes Rohr (k) verbunden ist und eine bis unter den Brennstoffspiegel ragende Vertiefung (e) aufweist, die am unteren Ende mit dem Spritzrohr (f) hinter der Brennstoffdüse (g) in Verbindung steht. a. Spritzvergaser, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Blasrohr (s) eingeführte Luft durch einen Kolben (m) absperrbar bzw. regulierbar ist.
DEM106501D 1928-09-08 1928-09-08 Spritzvergaser Expired DE517168C (de)

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DEM106501D DE517168C (de) 1928-09-08 1928-09-08 Spritzvergaser

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM106501D DE517168C (de) 1928-09-08 1928-09-08 Spritzvergaser
DE397778X 1932-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE517168C true DE517168C (de) 1931-02-03

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ID=25888757

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DEM106501D Expired DE517168C (de) 1928-09-08 1928-09-08 Spritzvergaser

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